Ich brauche eine Hilfsspannung (max. 20mA), die der Netzteilspannung (0-30V) mit einem einstellbaren Offset (positiv oder negativ, +-5V) folgt. Eine weitere Hilfsspannung (32V) ist am Netzteil vorhanden und negative Ausgangsspannungen brauche ich nicht. Auch bis ganz auf 0 muss die Hilfsspannung nicht folgen können (Sie bleibt im betrieb im Bereich von 5-15V) Einstellbar soll es aber mit einem Mikrocontroller sein. Ich habe leider keine Ahnung wo starten. Addiererschaltungen sind alle invertierend, oder gibt es auch eine nichtinvertierende Konfiguration? Zudem braucht man noch Zusatzschaltung um sie mit einem Mikrocontroller ohne DAC einzustellen. Daher wollte ich hier fragen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt.
Hannes Gruber schrieb: > Einstellbar soll es aber mit einem Mikrocontroller sein. OK. > Addiererschaltungen sind alle > invertierend, Muss es denn ein Addierer sein? > oder gibt es auch eine nichtinvertierende Konfiguration? http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Op-verstaerker-b.png oder http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Nichtinvertierender_Verst.C3.A4rker_mit_Offset > Zudem braucht man noch Zusatzschaltung um sie mit einem Mikrocontroller > ohne DAC einzustellen. Ohne DAC? Da kenne ich nur PWM. Wäre auch gut wegen der Verlustleistung. 15V x 20mA = 300mW. Bei 5V - 15V würde auch der LM317 hilfreich sein. http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/nationalsemiconductor/DS009063.PDF Schau mal direkt auf der ersten Seite nach "Digitally Selected Outputs". Dies ist eine simple Methode die Spannung einzustellen. Es gibt da auch digitale Widerstände. Im TO-263 Gehäuse ist der LM317 auch schön klein und schafft Deine 300mW dann auch locker. mfg klaus.
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·Für 2.5V bietet sich ein TL431 mit Vorwiderstand an 32V an. ·U_off könnte PWM vom µC sein. ·Die 2. Hälfte des OP könnte die PWM tiefpassfiltern ·32V würden perfekt als Versorgung für einen LM358 o.ä. passen, die 20mA könnte selbiger auch knapp schaffen, 20mA * (32V-5V) = 540mW im OP passt als DIP auch noch knapp. 3 * (U_n/3 + U_off * 2/3) - 2 * 2.5V = U_n + 2*U_off - 5V Nachtrag: Der Ausgang geht natürlich nur von fast 0V bis ~30V. Hannes Gruber schrieb: > Addiererschaltungen sind alle > invertierend, oder gibt es auch eine nichtinvertierende Konfiguration? "Addiererschaltungen" sind nur Kochrezepte für häufige Fälle. Mit ein paar wenigen Grundlagen (Spannungsteiler, Opamp (Prinzip verstehen, nicht drei Formeln merken)) geht fast alles lineare.
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Theoretisch sicher möglich, nur praktisch kommen mir leichte Zweifel, wozu der TS Hannes diese Erfindung braucht UND wie sich der OPV bei dessen unbekannter LAST verhält. Gewöhnlich wird bei einer Reihenschaltung mehrerer Spannungsquellen immer das schwächste Glied verpolt. Ob das der OPV verträgt? Ein Satz Schutzdioden in Sperrichtung von + nach Minus wäre zu überlegen.
Das ganze labornetzteilsicher zu machen, wäre eine andere (und viel größere) Baustelle. Der Vorschlag oben im Anhang gilt natürlich nur für eine intern verwendete Hilfsspannung mit bekannter und freundlicher Last und verbundenen Massen von 0..30V, 32V und Mikrocontroller.
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