Hallo zusammen! Ich bin bei der Suche nach einer Problemlösung bzw. Projektlösung auf dieses Forum gestoßen u. hoffe, dass ich hier vielleicht ein paar Hilfestellungen, Lösungen od. Tipps bekommen kann. Folgendes Problem: Wildkameras (Fotofallen) haben dummerweise die Angewohnheit, dass sie immer wieder mal Füße bekommen. Selbst wenn sie in 5 Meter Höhe am Baum hängen. Ich hab mir jetzt überlegt eine Wildkamera mit GSM-Modul zu beschaffen, welche Aufnahmen zu mir aufs IPad od. IPhone senden kann. Weiterhin möchte ich verdeckt (da im Handel nicht erhältlich) in der Wildkamera ein fertiges GPS-Modul platzieren, welches mit dem bereits vorhandenen GSM-Modul gekoppelt wird u. dann Positionsdaten sendet. Das GPS-Modul u. das GSM-Modul sollen im Notfall auf eine Back-Up Batterie zugreifen können, welche nach dem Entfernen der originalen Kamera-Akkus noch für 1 - 2 Stunden eine Funktion beider Module ermöglicht. Auch die Back-Up Batterie soll verdeckt verbaut werden. Mir ist vollkommen klar, dass ich erst mal eine handelsübliche Wildkamera benötige, welche den zusätzlichen Platz für GPS-Modul u. Back-Up Batterie bietet. Evtl. könnte man da auch ein Gehäuse anfertigen lassen. Interessant wäre, ob sich das ganze in einem finanziell vertretbaren Rahmen machen lässt, oder ob ich es auf Grund der Komplexität gleich wieder verwerfe. Was ich als Lösung ausschließen möchte, ist die Sache mit einem fertigen GPS-Tracker, der einfach mit in die Kamera gepackt wird. Das wird entdeckt u. entsorgt werden. Ich stell mir eine Lösung vor (die bei vorhandenem Platz) zwischen die Originalelektronik gepackt werden kann u. nicht gleich als "Wanze" erkennbar ist. Auch die extra Akkus als Rückfallebenen wären wichtig. Vielen Dank Chris
"...oder ob ich es auf Grund der Komplexität gleich wieder verwerfe." -> genau das wirst du tun. Kann man die nicht mechanisch etwas besser befestigen, mit zB Stahlkabel, welches beim durchschneiden einen nicht mehr zu stoppenden, lauten & blinkenden Alarm auslöst? Vll. hilft das ja - techn wäre das dtl einfacher. Aber wenn ich ehrlich bin, würde ich die auch mitnehmen, wenn ich die sehe... Klaus.
Chris schrieb: > Was ich als Lösung ausschließen möchte, ist die Sache mit einem fertigen > GPS-Tracker, der einfach mit in die Kamera gepackt wird. Das wird > entdeckt u. entsorgt werden. Sowas ist m.E. die einzige praktikable und bezahlbare Lösung. Evtl kannst du auch ein ausrangiertes Handy "tarnen" und mit Google Standortverlauf oder anderen Apps das Teil tracken. Ein Android-Dev board scheidet vermutlich preislich aus: http://www.rfdesign.co.za/pages/5645456/products/gsm-products/evaluation-kits.asp Gruß Roland
Ein Erschütterungssensor und 50g C4 sollten das Problem auch lösen. Ok, die erste Kamera geht trotzdem verloren, aber jede weitere ist sicher :)
Mach doch die Kamera sa billig, dass sie keinen großen Verlust für Dich darstellt und auch so unansehnlich (Farbe/Gravur mit Lötkolben/etc.), dass ein potenzieller Entwender die Lust verliert.
Roland Praml schrieb: > Ein Android-Dev board scheidet vermutlich preislich aus: > http://www.rfdesign.co.za/pages/5645456/products/gsm-products/evaluation-kits.asp Ja - das scheidet aus. Ist dann doch bissl zu teuer. Paar Euros hätte ich schon investiert, aber die Preislage ist dann doch etwas steil. :-)
Rollige Bache 1969 schrieb: > Kann man die nicht mechanisch etwas besser befestigen, mit zB > Stahlkabel, welches beim durchschneiden einen nicht mehr zu stoppenden, > lauten & blinkenden Alarm auslöst? Vll. hilft das ja - techn wäre das > dtl einfacher. Ja - aber das erfüllt unsere Ziele nicht.
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