- auf bitten meiner Nachbarin, die ihren erinnerungsschweren Goldring beim Heckenschneiden verloren hat, habe ich einen M.-detektor nachgebaut(das typisch weibliche Totschlag-Argument:"Du kannst doch sonst auch Alles"); http://dzlsevilgeniuslair.blogspot.dk/2013/07/diy-arduino-based-metal-detector.html - ich nehme, da vorhanden, einen 2SD467 statt des BC547; - die kleine LP ist im zip-File metal_detect.brd siehe auch: http://www.thingiverse.com/thing:416163 http://www.thingiverse.com/thing:32418/#files
Oh nein, Du hast einen Arduino genommen ! So ein schönes Projekt kann unmöglich mit einem Arduino gemacht worden sein. cyblord hilf: Beitrag "Re: Arduino - bringt's das ?"
Franz schrieb: > Oh nein, Du hast einen Arduino genommen ! So ein schönes Projekt kann > unmöglich mit einem Arduino gemacht worden sein. Das ist wieder mal typisch. Hauptsache haten. Das hier ist doch das perfekte Beispiel dass man sehr wohl etwas machen kann mit einem Arduino. Sogar was richtig cooles. Was spricht hier gegen einen Arduino? Genau - Nichts. Aber hauptsache man hat was einzuwenden, richtig? :D Was hätte es ihm gebracht die Hardware selbst zu entwickeln? Genau nichts. Das Ziel des Projektes war den Ring zu finden. SOlange das Gerät funktioniert kanns dir doch egal sein ob ein Arduino oder ein Elefant das alles übernimmt? Zum 103209530495 mal, Arduino ist auch nichts anderes als ein uC mit bisschen Peripherie. Lediglich die User die Arduino benutzen sind des öfteren etwas Ahnungslos. Aber das hier ist das perfekte Beispiel: Man kann das Teil auch richtig einsetzen!!! Ein Selbstbau wäre ihm garantiert teurer gekommen und hätte mehr Zeit in Anspruch genommen. Hut ab vor den tollen Projekt. Und hör nicht auf die Hater, die labbern sowieso drauflos sobald sie Arduino hören.
Und hast du den Ring gefunden? Wenn der Ring beim Heckschneiden verloren ging sollte eigentlich der Finger noch drinstecken. Nach ein paar Tagen sollte man den auch am Geruch finden :)
San Lue schrieb: > Das ist wieder mal typisch. Hauptsache haten. Komm mal wieder runter und repariere deinen Sarkasmusdetektor.
Christian L. schrieb: > Komm mal wieder runter und repariere deinen Sarkasmusdetektor. Der war leider Defekt. Tut mir leid ~ Beitrag von cyblord lesen hätte wohl geholfen.
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Aber zurück zum Thema: Ich habe auch schon einmal versucht, einen Metalldetekor nach diesem Prinzip zu bauen. Den Oszillator habe ich in der selben Weise entworfen und dann mit einem Atmega168 die Frequenz gemessen. Die Spule hatte so ca. 20cm Durchmesser. Leider kam ich damit nur auf eine Dektektionstiefe von ca. 15cm bei relativ großen Metallobjekten, bei Münzen war es viel weniger ( vielleicht so 5cm ). Deshalb: Mich würde die Performance des Detektors interessieren. kettenrad, könntest Du vielleicht mal eine Tabelle in der Form Object/ Detektionsabstand posten?
@chris Der Ring wurde nochnicht gefunden und ich glaube, wenn, dann eher durch das systematische Absuchen des Untergrundes(visuell), zu dem ein Metalldetektor nahezu verpflichtet. d ~18cm 30 Windungen erste Tests mit einem Goldring. --> erst unmittelbar darüber überhaupt eine merkliche Reaktion. Hierbei von " Performance des Detektors " zu sprechen, wäre aber soetwas von übertrieben! Das Gerät erfüllt sozusagen nur eine "Alibi" - Funktion ...
Franz schrieb: > Oh nein, Du hast einen Arduino genommen ! So ein schönes Projekt kann > unmöglich mit einem Arduino gemacht worden sein. > > cyblord hilf: > Beitrag "Re: Arduino - bringt's das ?" Legendär ist ja auch sein Beitrag im China-Schnäppchen-Thread. Obwohl er ja als zweiter/dritter auf die Themeneröffnung (mit ausdrücklichen Bezug zu Arduino) auf seine unnachamliche Art und Weise geantwortet hat. Hat er sich über den (eingebildeten) zunehmenden Arduino-Bezug im Thread beschwert: Beitrag "Re: China SUPER Bauteile-Schnäppchen Thread" @Kettenrad Ich lese mich gerade auch in das Thema Metalldetektoren ein und plane da etwas zu bauen. Deinen Links kann ich gar nichts abgewinnen, da geht es wohl eher um 3D-Drucken.
Klaus I. schrieb: > Deinen Links kann ich gar nichts abgewinnen, da geht es wohl eher um > 3D-Drucken. - und darum: http://dzlsevilgeniuslair.blogspot.dk/2013/07/diy-arduino-based-metal-detector.html
Der Ring steckt vielleicht noch im Handschuh. Metalldetektoren: Frequenzänderungen an Spulen sind Sch... Man nehme lieber etwas mit elektrischen Impulsen und testet direkt nach dem Impuls die Umgebung sensorisch aus. Also ein Impuls auf eine Magnetspule endet anders, wenn metallische Gegenstände in der Nähe sind. Das andere, auch noch gute, sind zwei seitlich versetzte, flache Spulen. In eine Spule kommt ein Wechselfeld, die andere ist ein Sensor und wird ohne Metall auf Null Volt mittels genannter Versetzung eingestellt. MfG PS.: Enthält der der verlorene Ring vielleicht eine Symbolik??
Matthias K. schrieb: > PS.: Enthält der der verlorene Ring vielleicht eine Symbolik?? -willst Du damit andeuten, das diese Story, entsprechend in Szene gesetzt, für mindestens 2134 Folgen einer "Unendlichen Geschichte" bei ARD oder ZDF hinreichend wäre? Sicherlich -- !
schön das du das projekt hier vorgestellt hast habs jetzt erst gesehen eine guten verwendung für den arduino ist der einsatz als leitwermodul für vlf metalldetektoren arduino bietet hier eine gute basis um es auch einsteiger zu ermöglichensolch ein project umzusetzen es gibt zwar auch eine version mit pic µC doch muss man eben platine selber herstellen können und wiessen wie man ein pickit benutzt bei arduino gehts dann doch etwas einfacher code rauf mit lcd verbinden verbindung mit abgreifpunkten am detektor herstellen spaß haben
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