Hi, hab von einem Kompressorset von Güde den Kompressor demontiert, da dieser nun durch Kühlschrankkompressoren ersetzt wurde. Der Kompressor ist jetzt übrig. Wenn jemand sowas brauchen kann, kann er Ihn gegen eine kleine Spende für die Kaffekasse abholen, bzw. ich kann das Teil auch zuschicken. Falls wer interesse hat, per PN melden, genauere Daten und Bilder lass ich dann zukommen. Der Kompressor war in etwa der Typ http://www.guede.com/cgi-bin/twinklecom.cgi?uniqueid=1409774580553&requestinfo=riSOPT%5B%40%40%5D20%3BriAOPT%5B%40%40%5D16777216¶m=SHOP¶meter=PAGE&artref=71125&tparent=100013&caller=&iframeused=0&command=3&limitstart=100013&limitcount=30
Mike Mike schrieb: > hab von einem Kompressorset von Güde den Kompressor demontiert, da > dieser nun durch Kühlschrankkompressoren ersetzt wurde. Der Kompressor > ist jetzt übrig. Heb´ ihn lieber auf. Du wirst ihn bald wieder brauchen, wenn die Kühlschrankkompressoren wegen des Ölmangels den Geist aufgeben.
0815 schrieb: > Heb´ ihn lieber auf. Du wirst ihn bald wieder brauchen, wenn die > Kühlschrankkompressoren wegen des Ölmangels den Geist aufgeben. Begründe doch bitte warum er einen Ölmangel haben sollte... Ich habe bereits vor 2 Jahren einen umgebaut, und der läuft heute noch. Eine kleine Rohrkonstruktion am Auslass sorgt dafür, dass das Öl weitestgehend drinnen bleibt, keine Sorge. An die anderen (sowohl an die hier im Thread als auch die per PN): Ich stelle euch morgen die Daten online, heute kann ich leider nicht mehr gucken Raum Augsburg
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Also hier mal ein paar Bilder. Mir wäre am liebsten die Abholung im Raum Augsburg, da ich für den Versand sonst das Öl rauslassen muss. Ein Alurohr, welches zum Kessel geführt hat, habe ich auch noch.
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Wie gut ist denn dieser Kompressor? Güde steht eigentlich für durchgehend miese Produktqualität!
>Wie gut ist denn dieser Kompressor? Güde steht eigentlich für >durchgehend miese Produktqualität! Nie wieder so ne blaue Güde-Gurke. Schau mal rein, ich würde wetten, das dass Ding kein Pleuellager im Kolben hat. Ganz miese Konstruktion. Der Kolben kippt im Zylinder hin und her, was mit entsprechender Biegebelastung auf dem Pleuel verbunden ist. Da Alu wechselnde Biegebelastung überhaupt nicht gern hat, stirbt der Kompressor ganz sicher nach einigen Jahren Betrieb an einem Ermüdungsbruch des Pleuels. Eine super konstruierte, todsichere, geplante Obsoleszenz, da das kolbenlose Pleuel unter starker Geräuschentwicklung das Gehäuse auch noch kräftig kaputtmacht. (bei mir hat das kolbenlose Pleuel zum Gehäuse rausgeguckt)
Abdul K. schrieb: > Güde steht eigentlich für > durchgehend miese Produktqualität! Ich bin ja auch dafür, daß er das Aggregat nicht verkauft und sowieso bald wieder selbst braucht ;-) Den Ölnebel kann er so nicht aufhalten, also da ist ständig nachfüllen angesagt. Und Kältekompressoren sind nicht für Luft, sondern für Kältemittel ausgelegt. Bei ganz anderen Temperaturen/Drücken/hochreinen und wasserfreien Medien. Bei vielen Kältekompressoren muss das Öl im Kreislauf rotieren, der interne Kompressor bekommt nur so eine "Öldusche" ab.
Kältekompressoren sind besser als ihr ruf. Meiner arbeitet schon seit sicher 5 jahren. Ab und an lass ich ihn etwas Öl ansaugen ansonsten nix. Zumal fals er mal ausfallen sollte ersatz ist leicht beschafbar und günstig.
Ist das Ernst gemeint mit dem fehlenden Pleullager? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Der macht fast 3000U/min, da wäre der ja schon lange im Eimer. Wie gut Güde ist kann ich nicht sagen, allerdings ärgert mich die tatsache, dass im Kessel bereits Rost vorzufinden ist. Das Teil hätte man sicher von innen lackieren können. Den nächsten Kessel den ich kaufe werde ich jedenfalls von innen versiegeln, bevor ich ihn benutze Zum Thema Kältekompressor: Das der etwas Öl mit an die Luft abgibt ist richtig, aber ich sehe so gut wie kein Öl im Ölabscheider. Der Grund warum die Öl spucken ist ganz einfach: Das Öl spritzt innen nach oben an den Deckel und läuft dort runter und somit auch am Auslass Stutzen vorbei. Die Luftströmung nimmt dann etwas Öl mit. Allerdings kam das bei mir erstens nur vor, wenn er nicht genau waagrecht stand, und zweitens habe ich bei mir eine Ölbremse eingebaut (ein paar Kupfer rohrwinkel). Das funktioniert an dem anderen Kompressor schon seit zwei Jahren. Als ich den Kompressor bekommen habe, habe ich das Öl so weit es ging rausgelassen (waren so weit ich weiß ca. 300 ml) um es zu wechseln. Ich werde demnächst mal das Öl wieder rauslassen und nachsehen wieviel davon noch übrig geblieben ist. Und selbst wenn Öl fehlt, wie mein Vorredner schon sagt, holt man sich ein neues Agregat für ein paar wenige Euros.
0815 schrub: >Ich bin ja auch dafür, daß er das Aggregat nicht verkauft und sowieso >bald wieder selbst braucht ;-) Setze den Mann mit seinem Kompressor nicht so unter Druck. ;-) MfG Paul
Hallo, Mike Mike schrieb: > Das Öl spritzt innen nach oben an den Deckel und läuft dort runter und > somit auch am Auslass Stutzen vorbei. ist dem wirklich so? Ich dachte immer der Auslassstutzen kommt direkt von dem Auslassventil des Kolbenverdichters. In dem folgenden Bild wäre dies der rechte Anschluss. http://www.kaelte-berlin.com/media/Bilder/Vollhermetischer_Verdichter_offen.jpg Der Druck im Verdichtergehäuse entspricht dem Ansaugdruck, d.h. wenn Du den Verdichter als Kompressor verwendest entspricht der Druck im Verdichtergehäuse dem Luftdruck bei dem Du ihn betreibst (ca. 1 bar). Nebenbei bemerkt, Aircom (http://www.aircomsrl.it) baut auch Kompressoren aus Aggregaten die aussehen wie Kühl- bzw. Gefrierschrankverdichter. Selbst die Typbezeichnung der Aggregate ist recht ähnlich. Welche Änderungen neben dem Schauglas zur Ölkontrolle an den Aggregaten noch durchgeführt wurden kann ich leider nicht sagen. Auf dem Datenblatt zur "Serie Astro" sieht man recht gut, dass ein "GL60AA1" Aggregat verbaut ist. Die "1" am Ende deutet wohl auf die Sonderbauform hin. http://www.aircomsrl.it/public/pdf/file/pdf_3__1339061204.pdf Mit freundlichen Grüßen Guido
Hallo, Unbekannter schrieb: > Nie wieder so ne blaue Güde-Gurke. Schau mal rein, ich würde wetten, das > dass Ding kein Pleuellager im Kolben hat. Ganz miese Konstruktion. Der > Kolben kippt im Zylinder hin und her, was mit entsprechender > Biegebelastung auf dem Pleuel verbunden ist. Da Alu wechselnde > Biegebelastung überhaupt nicht gern hat, stirbt der Kompressor ganz > sicher nach einigen Jahren Betrieb an einem Ermüdungsbruch des Pleuels. sind ölfreie Kompressoren nicht immer so aufgebaut? Mit freundlichen Grüßen Guido
Guido C. schrieb: > ist dem wirklich so? Ich dachte immer der Auslassstutzen kommt direkt > von dem Auslassventil des Kolbenverdichters. In dem folgenden Bild wäre > dies der rechte Anschluss. Hm dann habe ich das wohl falsch in Erinnerung. Hatte mal vor langer Zeit einen Aufgeschnitten. Dann werde ich wohl Einlass und Auslass verwechselt haben, denn so wie du das sagst, macht es mehr Sinn. Allerdings habe ich im Wasserabscheider nur Wasser drin. Habe vorhin mal geguckt und Öl ist aktuell nicht erkennbar (man muss aber sagen, dass der Wasserabscheider automatisch den größten Teil ab lässt, wenn der Druck weg ist. Allerdings schwimmt Öl ja oben...)
Mike Mike schrieb: > Allerdings habe ich im Wasserabscheider nur Wasser drin. Habe vorhin mal > geguckt und Öl ist aktuell nicht erkennbar (man muss aber sagen, dass > der Wasserabscheider automatisch den größten Teil ab lässt, wenn der > Druck weg ist. Allerdings schwimmt Öl ja oben...) Die spucken grundsätzlich Öl, aber teilweise sehr sehr fein. Also es gibt normalerweise immer diesen Kreislauf, und den sollte (und kann) man recht leicht nachahmen. Habe vor Jahren mal einen größeren Klimaanlagenkompressor ebenfalls als Luftkompressor missbraucht. Am Ausgang einen Zyklon gebaut, der filtert schon mal viel raus, allerdings den Ölnebel auch nicht komplett. Unten ist dort einfach eine Kapillarleitung dran (mit Vorfilter), dadurch drückt der Ausgangsdruck das abgeschiedene Öl gleich wieder direkt in den Eingangsstutzen. Er vernebelt es sogar, wenngleich mir das immer etwas Sorgen machte wegen einer eventuell möglichen Explosion im Gehäuse. Klingt recht kompliziert, war aber alles ganz easy. Nur das Problem der Luftfeuchte kann man schwer bzw. nur mit hohem Aufwand lösen. In Kältekreisläufen ist nicht umsonst ein Trockner/Wäscher drin. Also es ist und bleibt ein Kompromiss.
Ich weiss nicht, warum hier über die Kältekompressoren so hergezogen wird. Mein Kühlschrankkompressor läuft mittlerweile im 16. Jahr, bei geschätzten 10-12 Stunden pro Woche. Funktioniert immer noch tadellos, bringt problemlos 8 Bar Druck.
Ekki schrieb: > Ich weiss nicht, warum hier über die Kältekompressoren so > hergezogen > wird. Mein Kühlschrankkompressor läuft mittlerweile im 16. Jahr, bei > geschätzten 10-12 Stunden pro Woche. Funktioniert immer noch tadellos, > bringt problemlos 8 Bar Druck. Warum? Weil sich kaum einer traut und es mal testet. Man muss auch wissen, dass es verschiedene Kompressor gibt. Je nach Kältemittel auch welche deren Öl zur Säure unter Sauerstoffeinfluss wird. Manche holen sich auch welche from Schrott, welche kein Öl mehr haben, etc. Aber früher hat man die Kompressoren regelmäßig bei Bastlern gesehen (z.B. zum Reifen aufpumpen), da hat auch keiner gemeckert ;)
Mike Mike schrieb: > Den nächsten Kessel den ich kaufe > werde ich jedenfalls von innen versiegeln, bevor ich ihn benutze das würde ich nicht machen. Es hat schon seinen Grund warum Luftkessel die nicht aufbereitete Luft speichern innen ohne Beschichtung sind. Wären sie beschichtet und gäbe es auch nur einen kleinen Fehler in der Beschichtung, würde dort und unter dem Lack die Korrosion schnell zu Löchern führen. Ohne Beschichtung gammelt es an der Oberfläche, es dauert aber Jahre (bei massiven Nicht-China Kesseln Jahrzehnte) bis es leckt. Nur Kessel für aufbereitete Luft (z.B. Dentalkessel mit Trocknerpatrone) sind innen beschichtet, aus hygienischen Gründen. Die großen Kessel in der Industrie sind auch innen roh, dort landet aber auch nur Luft aus dem Kältetrockner. Wichtig ist bei den tragbaren Geräten aber trotzdem regelmäßig das Kondenswasser abzulassen, das gilt für Billig- und Markengeräte.
Wenn man Kälteverdichter nimmt sollte man darauf achten das diese für ein FCKW gebaut wurden (R12 R22 R502 um mal die häufigsten zu nennen) Neuere Kältemittel (R134a R404A) arbeiten mit Ölen auf Esterbasis, diese zerfallen unter zugabe von Wasser (Luftfeuchtigkeit) zurück in Alkohol und Säure) die Säure und die Motorwicklung sind dannn schnell gute freunde. Hubkolbenverdichter haben das Gehäuse unter Niederdruck, die einzigsten Verdichter wo das Gehäuse unter Hochdruck steht sind Rollkolbenverdichter. Sind Rund und haben seitlich noch einen Flüssigkeitsabscheiter angebaut, kommen aber fast nur in Klimaanlagen vor.
Dennis R. schrieb: > Wenn man Kälteverdichter nimmt sollte man darauf achten das diese für > ein FCKW gebaut wurden (R12 R22 R502 um mal die häufigsten zu nennen) > Neuere Kältemittel (R134a R404A) arbeiten mit Ölen auf Esterbasis, diese > zerfallen unter zugabe von Wasser (Luftfeuchtigkeit) zurück in Alkohol > und Säure) die Säure und die Motorwicklung sind dannn schnell gute > freunde. Hmmm, ich hatte vor, mir hier einen kleinen, leisen Verdichter für einen Dispenser aufzubauen. Der Kompressor ist ein kaum gelaufener Kühlschrankkompressor mit R134a-Aufkleber. Allerdings steht der Kompressor mit abgeknipsten Anschlüssen hier im Moment noch in der Ecke und wurde noch nicht betrieben. Da ich das mit dem Zerfall jetzt das erste Mal lese: 1.) Ist das Ding auch nach drei Jahren Standzeit noch brauchbar? 2.) Das Ablassen und Tauschen des Öls wäre ja eine Option. Welche stabilen Öle sind dafür geeignet? Hast Du diesbezüglich Erfahrungswerte?
Hallo, Dennis R. schrieb: > Neuere Kältemittel (R134a R404A) arbeiten mit Ölen auf Esterbasis, diese > zerfallen unter zugabe von Wasser (Luftfeuchtigkeit) zurück in Alkohol > und Säure) die Säure und die Motorwicklung sind dannn schnell gute > freunde. in dem von mir bereits zitierten Datenblatt von AIRCOM sieht man deutlich, dass in dem Luftkompressor ein Verdichter verbaut ist, der ursprünglich für R134a konzipiert war. Jetzt stellt sich nur die Frage, welches Öl AIRCOM einfüllt. Guido C. schrieb: > http://www.aircomsrl.it/public/pdf/file/pdf_3__1339061204.pdf Mit freundlichen Grüßen Guido
Chris D. schrieb: > 2.) Das Ablassen und Tauschen des Öls wäre ja eine Option. Welche > stabilen Öle sind dafür geeignet? Sollte auf jeden Fall ein Leichtlauföl sein, bzw. niedrigviskos. Bei meinem 3,5KW-Klimakompressor ist es sonst schon vorgekommen, daß die interne Thermosicherung ansprach, und das selbst bei freiem Auslass! Wollte schon fast mal Nähmaschinenöl probieren, habe mich aber bisher nicht getraut...;-) Also Kältemittelöl Deiner Wahl, oder Leichtlauföle.
Chris D. schrieb: > 1.) Ist das Ding auch nach drei Jahren Standzeit noch brauchbar? Ich denke wenn die Anschlüsse einigermaßen dicht waren, sollte das Öl nicht zu böse geworden sein. Kipp es mal aus und miss den PH wert, evtl. ist das Aufschlussreich. Evtl. kann man auch Verunreinigungen feststellen > 2.) Das Ablassen und Tauschen des Öls wäre ja eine Option. Welche > stabilen Öle sind dafür geeignet? > Hast Du diesbezüglich Erfahrungswerte? Hab bei mir knallhart stinknormales Kompressoröl reingefüllt (5w30 oder 5w40 war das glaube ich). Ist von der Viskosität höher, aber er läuft und wird nicht mal handwarm. Das eigentliche Öl ist von der Viskosität fast schon wie Saft. Aber ich denke auch, dass hier ein anderes Öl besser wäre.
Such bei Ebay nach Fuchs SP46 , das ist gängiges Kältemaschinenöl auf Mineralölbasis. R134a läuft nur mit Esterölen, in verbindung mit Mineralöl hat man sonst Öltransportprobleme innerhalb der Kälteanlage. Schalt den verdichter mal mit zugedrückten anschlüssen ein, wenns dann zischt ists öl hinüber da es nicht gasdicht verschlossen war. Esteröl zieht Wasser an wie Bremsflüssigkeit, wenn luft raus kann kann die feuchtigkeit auch rein ;) kipps aus,mach neues rein, lass paar min laufen, schwenk die kapsel im stillstand ein wenig und nochmal wechseln und alles wieder gut. Wenn man neues Öl an die Luft stellt kann man es spätestens nach einer stunde der Entsorgung zuführen da der Grenzwert überschritten ist.
Hallo Dennis! Dennis R. schrieb: > Such bei Ebay nach Fuchs SP46 , das ist gängiges Kältemaschinenöl auf > Mineralölbasis. > > R134a läuft nur mit Esterölen, in verbindung mit Mineralöl hat man sonst > Öltransportprobleme innerhalb der Kälteanlage. > > Schalt den verdichter mal mit zugedrückten anschlüssen ein, wenns dann > zischt ists öl hinüber da es nicht gasdicht verschlossen war. > > Esteröl zieht Wasser an wie Bremsflüssigkeit, wenn luft raus kann kann > die feuchtigkeit auch rein ;) > > kipps aus,mach neues rein, lass paar min laufen, schwenk die kapsel im > stillstand ein wenig und nochmal wechseln und alles wieder gut. > > Wenn man neues Öl an die Luft stellt kann man es spätestens nach einer > stunde der Entsorgung zuführen da der Grenzwert überschritten ist. Vielen Dank für die Informationen! Ich hab hier noch 10 Liter dünnflüssiges Spindelöl (fast wie Wasser) für meine Boley. Ich werde dessen Viskosität mal mit dem SP46 vergleichen. Wenn das halbwegs passt, dann werde ich es damit versuchen. Mit 10 Litern könnte ich sonst wohl gefühlte 10000 Jahre auf der Boley drehen :-}
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