Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED und Stromstärken.


von Martin Z. (Gast)


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Guten Tag,

ich hab gestern für einen Kolegen einen kleinen Schwarzlicht 
Scheinwerfer zusammengelötet.
Danach messungen vorgenommen und mich gewundert warum die LED nur 250mA 
zieht.
Zum errechnen des Vorwiderstands hab ich den Rechner von Spaceflakes 
genommen der mir 10 Ohm ausgab.
Als Stromquelle hab ich ein Notebook Netzteil mit 19Volt @ 3A genommen.
Die Diode dient nur zum Verpolungsschutz.
Die 700mA an der LED beziehen sich auf das maximale Limit

Wegen der 250mA dacht ich mir gut der Widerstand wird wohl zu hoch sein 
und hab einen Widerstand mit 39 Ohm parallel zu dem 10 Ohm Widerstand 
geschaltet und kam so auf 8 Ohm.
Beim einschalten ist dann die Sicherung durchgebrannt.

Wie kann das sein?

Schaltplan ist angehangen.


Freundliche Grüße und Danke im voraus :)

Martin

von Tilo (Gast)


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Welche Spannung hat dein Netzteil?

von Martin Z. (Gast)


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Tilo L. schrieb:
> Welche Spannung hat dein Netzteil?

Habs angepasst.
Immer vergisst man was nene.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Wenn da 700mA fliessen würden, bliebe für deine LED noch ca. 11.6V 
übrig. Was ist das für eine LED und steht auf dem NT 19V oder hast das 
selber gemessen ?

von Martin Z. (Gast)


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Crazy H. schrieb:
> Wenn da 700mA fliessen würden, bliebe für deine LED noch ca. 11.6V
> übrig. Was ist das für eine LED

http://www.ebay.de/itm/221430183616?_trksid=p2059210.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Diese hier.

> und steht auf dem NT 19V oder hast das
> selber gemessen ?

Beides.

von Crazy Harry (crazy_h)


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EBay:
> Verwenden Sie bitte keine Vorwiderstände! Passende Konstantstromquellen finden 
Sie in meinen anderen Angeboten.

Hast du ein Labornetzteil ? Dann würde ich mal die tatsächliche Spannung 
der LED bei 10W messen.

Hast du nen Kühler montiert ?

Hat die LED (Anode oder Kathode) eine Verbindung zum Montage-Blech oder 
Kühler ? Könnte darüber ein Kurzschluss entstanden sein ?

von Martin Z. (Gast)


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Crazy H. schrieb:
> EBay:
>> Verwenden Sie bitte keine Vorwiderstände! Passende Konstantstromquellen finden
> Sie in meinen anderen Angeboten.
>
> Hast du ein Labornetzteil ? Dann würde ich mal die tatsächliche Spannung
> der LED bei 10W messen.
>

Nein nur PC und Notebook Netzteile.

> Hast du nen Kühler montiert ?
>
> Hat die LED (Anode oder Kathode) eine Verbindung zum Montage-Blech oder
> Kühler ? Könnte darüber ein Kurzschluss entstanden sein ?

Dazu hab ich 2 Bilder angehangen.
Ein kurzschluss ist nicht verhanden ich habs nachgemessen.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Selbst bei 8 Ohm bleiben nur 13V für die LED.

Mach mal 10 Ohm (da geht es ja ?) und miss die Spannungen an allen 
Bauteilen. Und der 39 hat wirklich 39 Ohm nicht 3.9 Ohm ?

von Martin Z. (Gast)


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Crazy H. schrieb:
> Selbst bei 8 Ohm bleiben nur 13V für die LED.
>
Also bei der LED kommen schon 15,3V an aber fließen halt nur 250mA

> Mach mal 10 Ohm (da geht es ja ?) und miss die Spannungen an allen
> Bauteilen. Und der 39 hat wirklich 39 Ohm nicht 3.9 Ohm ?

Aus dem Netzteil kommen mit oder ohne Last 19V
Sonst gibs da ja nichts weiter zu Messen.

Edit:

Hab grad nochmal in einem anderen Widerstandsrechner geschaut 
(http://www.bader-frankfurt.de/widerstandberechn.htm)
Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will einen 
Vorwiderstand von 2,8 Ohm angezeigt.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Doch: die Spannung über LED, Diode und Widerstand

Passt nicht: bei 15.3V an der LED müßtest du 2.5V am Widerstand haben 
(10 Ohm * 0.25A) und 1.2V an der Diode. Das ist eine Schottky da können 
nur ca. 0.3V abfallen.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Der Verkäufer schreibt nicht 15-18V weil man die LED in Bereich 
betreiben kann, sondern weil er es nicht genau weiß ;o)

von Martin Z. (Gast)


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Crazy H. schrieb:
> Doch: die Spannung über LED, Diode und Widerstand
>
> Passt nicht: bei 15.3V an der LED müßtest du 2.5V am Widerstand haben
> (10 Ohm * 0.25A) und 1.2V an der Diode. Das ist eine Schottky da können
> nur ca. 0.3V abfallen.


Ich hab die 15,3 direkt an den Kontakten der LED gemessen.

von Martin Z. (Gast)


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Crazy H. schrieb:
> Der Verkäufer schreibt nicht 15-18V weil man die LED in Bereich
> betreiben kann, sondern weil er es nicht genau weiß ;o)

Im Datenblatt steht Min 15 Max 18. und typical gibt es nicht.

von Martin Z. (Gast)


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ah ich kann mir schon denken warum die Sicherung durchgebrannt ist ich 
glaub bei spannungsmessen nach dem anschließen des 2. Widerstands hab 
ich den Kühlkörper nicht beachtet und dabei wohl die LED gebrückt so wie 
du vermutet hattest... nur halt beim Messen.

Gut und im Datenblatt steht die Wellenlänge ist je nach Spannung anders.
Bei 15V sinds 400nm das ist perfekt.

Fragt sich nur warum dabei nur 250mA fließen.
Logisch wäre dabei in meinen Augen nur das die 700mA nur bei 18 Volt 
Fließen.

Demnach ist meine Schaltung ja doch korrekt so.

Ich hol morgen neue Sicherungen und das eigentliche 18,5 V NT und mess 
dann nochmal nach.

von Gaestchen (Gast)


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Martin z. schrieb:

> (http://www.bader-frankfurt.de/widerstandberechn.htm)
keiner braucht hier für soetwas einen Widerstandsrechner, ein 
Taschenrecher reicht. Viel wichtiger wäre es zu wissen mit welchen 
Werten du gerechnet hast, abder das verschweigst du ja.

> Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will
 Man "will" die LED nicht mit einer Spannung betriben, sondern man legt 
einen Strom fest mit dem man sie betreiben will, leider hast du den noch 
immer nicht verraten. Dann schaut man ins Datenblatt deiner unbekannten 
LED und schaut welche Spannung man dann vorraussichtlich dort anliegen 
hat.

Martin z. schrieb:
> Gut und im Datenblatt steht die Wellenlänge ist je nach Spannung anders.
> Bei 15V sinds 400nm das ist perfekt.
 Schön das du ein Datenblatt hast, es uns aber verheimlichst, wie sollen 
wir dir dann helfen? Raten was da drin steht?

> Fragt sich nur warum dabei nur 250mA fließen.
 Und ich frage mich wie Du die gemessen hast. Zeiche mal einen 
Schaltplan dazu.

von Harald W. (wilhelms)


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Gaestchen schrieb:

>  Schön das du ein Datenblatt hast, es uns aber verheimlichst, wie sollen
> wir dir dann helfen? Raten was da drin steht?

Der Link zum Datenblatt steht im ebay-Link, passt aber nicht zur LED.
Normalerweise sollte die Spannung einer UV-LED etwa 1,5V+-0,3V sein.
Bei fünf in Reihe sollten das ca. 6...9V sein. Wenn wirklich alle
10 LEDs in Reihe sind, hätte man 12...18V. Dann würde man eher ein
24V-Netzteil nehmen und den Rest einer passend dimensionierten
Konstantstromquelle überlassen.
Gruss
Harald

von Schlumpf (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Normalerweise sollte die Spannung einer UV-LED etwa 1,5V+-0,3V sein.

Kann es sein, dass du ne IR-LED meinst?

von Martin Z. (Gast)


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Gaestchen schrieb:
> Martin z. schrieb:
>
>> (http://www.bader-frankfurt.de/widerstandberechn.htm)
> keiner braucht hier für soetwas einen Widerstandsrechner, ein
> Taschenrecher reicht. Viel wichtiger wäre es zu wissen mit welchen
> Werten du gerechnet hast, abder das verschweigst du ja.
>

Also erstmal will ich sagen das man auch freundlicher schreiben kann.
Wir sind hier in einem Forum mit Niveau wie ich denke und nich im RTL 
Chat.
Um deine "Frage" zu beantworten ich habe mit 15-18 Volt und 700mA also 
am Limit angegegen da mir kein typical wert bekannt ist. es kam immer 10 
Ohm dabei raus(bei Spaceflakes).


>> Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will
>  Man "will" die LED nicht mit einer Spannung betriben, sondern man legt
> einen Strom fest mit dem man sie betreiben will, leider hast du den noch
> immer nicht verraten. Dann schaut man ins Datenblatt deiner unbekannten
> LED und schaut welche Spannung man dann vorraussichtlich dort anliegen
> hat.
>

Ist mir schon klar das es primär auf den Strom ankommt.
Wird nur schwer wenn man keine Werte hat ausser Limit 700mA dann guckt 
man halt ob zumindest die Spannung passt.


> Martin z. schrieb:
>> Gut und im Datenblatt steht die Wellenlänge ist je nach Spannung anders.
>> Bei 15V sinds 400nm das ist perfekt.
>  Schön das du ein Datenblatt hast, es uns aber verheimlichst, wie sollen
> wir dir dann helfen? Raten was da drin steht?

Unglaublich freundlicher Mensch bist du.
Naja wie schon von jemand anderem gesagt es ist unter dem Ebay Link zu 
finden.
>
>> Fragt sich nur warum dabei nur 250mA fließen.
>  Und ich frage mich wie Du die gemessen hast. Zeiche mal einen
> Schaltplan dazu.

Nun da es ja ein einfacher Schaltkreis ist ohne irgendwelche 
abzweigungen hab ich das Ampermeter seriell zwischen Stromquelle und 
Schaltung geklemmt.
Weil ich verwundert über das Ergebnis war hab es das Ampermeter nochmal 
an der Stelle zwischengeklemmt wo die Sicherung sitzt (ohne die 
Sicherung natürlich).
Aber da tut sich wie erwartet nichts es wird 0,25 angezeigt.

von Martin Z. (Gast)


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Ich hab jetzt mal eine Formel rausgesucht um den Vorwiderstand ohne 
diese komischen Rechner auszurechnen.
Hier meine Rechnung:

Netzteil Spannung: 18,5 V
LED Spannung:      15   V
LED Strom:     600  mA


600mA = 0,6A
( 18,5V - 15V ) / 0,6A = 5,83 Ohm


Verlustleistung:

18,5 * 0,6 - 15 * 0,6 = 2,1 W

Wobei ich natürlich eigendlich mit der Spannung ab der Diode rechnen 
müsste wegen dem Spannungsabfall.
Ich hab 600mA gewählt da im Datenblatt 700 als Limit angegeben wurde.


Ist die Rechnung korrekt so?

von Gaestchen (Gast)


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Martin z. schrieb:
> Unglaublich freundlicher Mensch bist du.
 Jo bin ich, du offensichtlich nicht, sonst hättest du die Nettiquette 
gelesen und die Informationen gleich im ersten Posting mit angegeben.
 Wenn du dann noch x postings machst und immer noch um den Brei 
rumredest, was erwartest du?

> Naja wie schon von jemand anderem gesagt es ist unter dem Ebay Link zu
> finden.
 Zum einen ist es ein  Link, der nicht funktioniert, zum anderen ist das 
Datenblatt nach dessen Aussage auch falsch. Erwartest du wirklich das 
man x Link hopping macht nur weil Du zu faul bist Angaben zu machen? Und 
nach Informationen suchen soll die Dir offensichtlich vorliegen.
 Zumal Dein Problem so trivial ist das es jeder hier problemlos lösen 
könnte wenn du nicht soviel Information hiding machen würdest?  Und 
Deine Angaben sind inkonsistent.

Martin z. schrieb:
> Aber da tut sich wie erwartet nichts es wird 0,25 angezeigt.
 Welcher Meßbereich, mit welchem Innenwiderstand? muß man dir alles aus 
der Nase ziehen?
 Tut sich nix? Es wird nix warm? Die LED leuchtet nicht? Irgendwo 
bleiben doch die fast 5W. Meine 30W UV Led verhält sich bei einem 
deutlich kleineren Strom schon deutlich anders. Mess deinen R, die 
Spannung die darüber abfällt und rechne den Strom aus, was kommt dann 
raus?

Martin z. schrieb:
> Netzteil Spannung: 18,5 V
 Wo her kommen die plötzlich? oben waren es noch 19V.

> LED Spannung:      15   V
 Ausgedacht oder aus dem Datenblatt entnommen? Wenn sie 15-18V hat wird 
sie bei 600mA keine 15V haben.
> LED Strom:     600  mA
 Der einzige Wert der Sinn macht.

 Die Formel hast Du auch richtig gefunden. Ist ja eigentlich nicht 
schwer ist in jedem fünften Thread zu finden.

von Mike (Gast)


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Martin z. schrieb:
> Zum errechnen des Vorwiderstands hab ich den Rechner von Spaceflakes
> genommen der mir 10 Ohm ausgab.

Martin z. schrieb:
> Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will einen
> Vorwiderstand von 2,8 Ohm angezeigt.

Wie wäre es, wenn du mal selbst das Ohmsche Gesetzt bemühst?

von Schlumpf (Gast)


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@Martin:
Nur zum Verständnis:
Eine LED betreibt man nicht mit einer Spannung. Ebenwo wenig sucht man 
sich eine Spannung aus, mit der man die LED gerne betreiben möchte.

Eine LED wird mit einem Strom betrieben. Und bei einem Strom X stellt 
sich dann ganz von selbst eine Spannung an der LED ein.

Du suchst dir also aus, mit welchem Strom du die LED gerne betreiben 
würdest, prägst diesen ein und fertig.
Darum wird auch eine KSQ empfohlen und kein Vorwiderstand.

Das Datenblatt, sagt lediglich aus, dass die LED mit MAXIMAL 700mA 
betrieben werden darf und dass sich beim Betrieb der LED abhängig vom 
Strom, Toleranzen, Temperatur etc ein Spannungsabfall über der LED von 
15..18V einstellt.

Wenn du also 250mA misst, dann sagt Onkel Ohm, dass am Widerstand eine 
Spannung von R*I = 8 Ohm * 0,25A = 2V abfällt.
Und Onkel Kirchhoff sagt, dass dann an LED und Diode zusammen noch 
19-2V=17V abfallen müssen. Wenn du jetzt sagst, dass an deiner LED nur 
13,V abfallen, dann müssten an der Diode 3,5V abfallen. Und das kann 
nicht sein!
Entweder du hast falsch gemessen, oder du hast die Parameter unter 
unterschiedlichen Bedingungen bei unterschiedlichen Aufbauten gemessen 
oder dein Messgerät ist kaputt oder oder oder.. aber deine Ergebnisse 
ergeben zusammen keinen Sinn. Selbst dann nicht, wenn die Diode kaputt 
sein sollte.

Als erstes machst du mal diese sinnlose Diode raus. Eine LED ist bereits 
eine Diode und der passiert gar nichts, wenn man sie verpolt (Außer die 
Spannung ist größer als die maximale Reverse Spannung, was bei dir aber 
nicht der Fall sein wird)

von Harald W. (wilhelms)


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Schlumpf schrieb:
> Harald Wilhelms schrieb:
>> Normalerweise sollte die Spannung einer UV-LED etwa 1,5V+-0,3V sein.
>
> Kann es sein, dass du ne IR-LED meinst?

Entschuldigung, habe ich tatsächlich verwechselt. :-(
Bei UV ist die Spannung natürlich doppelt so hoch.

Deshalb gilt die zweite Hälfte bezüglich Verwendung eines
24V-Netzteils aber nach wie vor.
Gruss
Harald

: Bearbeitet durch User
von Martin Z. (Gast)


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Gaestchen schrieb:
> Martin z. schrieb:
>> Unglaublich freundlicher Mensch bist du.
>  Jo bin ich, du offensichtlich nicht, sonst hättest du die Nettiquette
> gelesen und die Informationen gleich im ersten Posting mit angegeben.
>  Wenn du dann noch x postings machst und immer noch um den Brei
> rumredest, was erwartest du?
>


Ja sicher ich werd euch mit voller absicht Informationen vorenthalten!!
Sagmal wo lebst du eigendlich?
In der großen Welt der Trolle wo du denkst JEDER will dich nur ärgern??
Ganz ehrlich wenn du so denkst dann schreib einfach nichts!!
Wenn überhaupt bist du hier der Troll weil du verursachst Stress.
Solange du deinen keinen anständigen Umgangston lernst werd ich deine 
beiträge ignorieren.

von Martin Z. (Gast)


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Mike schrieb:
> Martin z. schrieb:
>> Zum errechnen des Vorwiderstands hab ich den Rechner von Spaceflakes
>> genommen der mir 10 Ohm ausgab.
>
> Martin z. schrieb:
>> Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will einen
>> Vorwiderstand von 2,8 Ohm angezeigt.
>
> Wie wäre es, wenn du mal selbst das Ohmsche Gesetzt bemühst?


Weiß ich schon aber wenn nunmal nichts im Datenblatt steht ausser einer 
betriebsspannung.
Irgendwo nach muss man sich ja richten.

von Martin Z. (Gast)


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Ach das hat keinen sinn hier.

Ich bin kein großer Forum schreiber und da kann es nunmal passieren das 
ich was vergesse aber das man hier gleich so ein Drama drauß macht nur 
weil angaben fehlen.
Eben kurz sagen was ich vergessen habe und ich trags nach ist doch kein 
problem sowas passiert nunmal und ist sicherlich keine Absicht oder 
Faulheit.

Möge ein Admin/Mod bitte den Thread löschen.

von Gaestchen (Gast)


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Es geht gar nicht darum das du mal etwas vergessen hast, das kann 
durchaus passieren. Aber bevor man sich mit so einer Sache beschäftigt, 
macht man sich kundig. Du wirst bestimmt weit über 100 Beiträge allein 
hier im Forum finden in denen erzählt wird, das  man LED nicht mit eine 
Spannung betreibt, sondern mit einem Strom.

Crazy H. schrieb:
> Mach mal 10 Ohm (da geht es ja ?) und miss die Spannungen an allen
> Bauteilen. Und der 39 hat wirklich 39 Ohm nicht 3.9 Ohm ?

Warum hast du diese Frage z.B. nicht beantwortet. Die hätte jedem hier, 
der der helfen könnte wertvolle Antworten gegeben.
 So ist es nur reine Spekualtion. Und Deine daten sind grenzwertig, da 
ist nicht viel Luft für Fehler in den Randbereichen.
 Du hast noch nicht mal geschrieben, was du damit vor hast, also 
Einsatzbereich, ob du die maximale Leistung brauchst/willst. Nur das du 
mal mit 600mA gerechnet hast, ob das auch Dein Ziel ist weist nur du, 
und das nach x spam Beiträgen. Aber lieber andere Beleidigen nur weil du 
selber zu faul bist dich minimal einzuarbeiten?

Martin z. schrieb:
> Sagmal wo lebst du eigendlich?
 les mal deine Beiträge durch, wie wenig Du auf die sinnvollen Fragen 
die Dir gestellt hast eingegangen bist. Lern mal vernünftige 
Umgangsformen wenn du Hilfe willst. Troll dich geh erst mal  ein paar 
Grundlagen lernen.

von Martin Z. (Gast)


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Gaestchen schrieb:
> Es geht gar nicht darum das du mal etwas vergessen hast, das kann
> durchaus passieren. Aber bevor man sich mit so einer Sache beschäftigt,
> macht man sich kundig. Du wirst bestimmt weit über 100 Beiträge allein
> hier im Forum finden in denen erzählt wird, das  man LED nicht mit eine
> Spannung betreibt, sondern mit einem Strom.
>

Ich weiß das LED´s mit Strom betriben wird.
Willst du mir erzählen die Spannung wär dabei völlig egal?
im Datenblatt steht wie jeder wissen sollte  das die wellenlänge sich je 
nach Spannung ändert.
Also brauch ich nicht nur den Strom von 600mA die ich jetzt einfach mal 
schätze weil 700 das Limit ist und ich die LED nicht an den 
Leistungsgrenzen betreiben will sondern auch eine Spannung von 15-18 
Volt dabei.


> Crazy H. schrieb:
>> Mach mal 10 Ohm (da geht es ja ?) und miss die Spannungen an allen
>> Bauteilen. Und der 39 hat wirklich 39 Ohm nicht 3.9 Ohm ?
>
> Warum hast du diese Frage z.B. nicht beantwortet. Die hätte jedem hier,
> der der helfen könnte wertvolle Antworten gegeben.

Das hab ich noch vor wenn ich das 18,5 NT da hab womit es letztendlich 
betrieben werden soll.
hab jetzt nur zum antesten das 19 V Netzteil da.

>  So ist es nur reine Spekualtion. Und Deine daten sind grenzwertig, da
> ist nicht viel Luft für Fehler in den Randbereichen.
>  Du hast noch nicht mal geschrieben, was du damit vor hast, also
> Einsatzbereich, ob du die maximale Leistung brauchst/willst. Nur das du
> mal mit 600mA gerechnet hast, ob das auch Dein Ziel ist weist nur du,
> und das nach x spam Beiträgen.

Ich hab nicht mehr Daten als im Datenblatt stehen.
Was ich mit dem Licht vor hab is doch egal und natürlich will ich das 
ding mit Maximaler Leistung betreiben warum sollte ich sonst wohl 10 
Watt auswählen?

> Aber lieber andere Beleidigen nur weil du
> selber zu faul bist dich minimal einzuarbeiten?
>

In was einarbeiten?
Ich kenn mich schon recht gut aber trotzdem lerne ich noch.
Ich hab das problem für mich eigendlich auch gelöst.
Ich hatte mich nur gewundert warum so wenig Strom fließt und die Ursache 
ist wohl schlicht der zu hohe Widerstand. mit 6 Ohm Müsste es passen.
Und was mich am meisten gewundert hatte war das die Sicherung wegen der 
2 Ohm weniger durchgebrannt war aber das wird wohl nur wegen dem 
ausversehen brücken passiert sein.


Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen 
schlicht zu teuer ist und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi.

Was die Diode in meiner schaltung angeht gibt es da keine 
durchbruchsspannung bei der LED das die dann doch kaputt geht beim 
verpolen??
Falls nicht hast recht dann ist die überflüssig.

von Harald W. (wilhelms)


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Martin z. schrieb:

> In was einarbeiten?
> Ich kenn mich schon recht gut aber trotzdem lerne ich noch.
> Ich hatte mich nur gewundern warum so wenig Strom fließt

Wenn Du Dich darüber wunderst, kennst Du Dich da anscheinend
mit dem Verhalten der LEDs nicht aus.

von Martin Z. (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Martin z. schrieb:
>
>> In was einarbeiten?
>> Ich kenn mich schon recht gut aber trotzdem lerne ich noch.
>> Ich hatte mich nur gewundern warum so wenig Strom fließt
>
> Wenn Du Dich darüber wunderst, kennst Du Dich da anscheinend
> mit dem Verhalten der LEDs nicht aus.

Ich hätte mich doch wohl ehr nicht auf den LED Rechner verlassen sollen 
und es selbst ausrechnen sollen.
Da komm ich selbst auf die 6 Ohm Vorwiderstand wo dann sicher auch die 
600 mA fließen.
Ist ja logisch das nur 250mA fließen wenn der Widerstand zu hoch ist.
Oder irre ich mich da?

von Schlumpf (Gast)


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Martin z. schrieb:
> Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen
> schlicht zu teuer ist und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi.

Das zeigt, dass du KEINE Ahnung hast.. auch wenn du das Gegenteil 
behauptest

von Max H. (hartl192)


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Martin z. schrieb:
> Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen
> schlicht zu teuer ist
LM317    0.22€
2.2Ω 1W  0.158€
100nF    0.056€
         ------
       = 0.443€
Wie groß ist das Budget?
> und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi.
Die Schaltung wurde vermutlich schon Tausende male ohne Oszi aufgebaut.

: Bearbeitet durch User
von Martin Z. (Gast)


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Schlumpf schrieb:
> Martin z. schrieb:
>> Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen
>> schlicht zu teuer ist und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi.
>
> Das zeigt, dass du KEINE Ahnung hast.. auch wenn du das Gegenteil
> behauptest


Ja und selbst wenn ich keine ahnung hab WEM HILFT DEIN SATZ?? ist das 
ein grund rumzumeckern und sich asozial zu benehmen statt zu helfen?
Was ist das bitte für ein niveau?
Geb doch mal was sinnvolles von dir statt son schwachkopf mist zu 
schreiben.
Geh in den RTL Chat wo de hingehörst.

MAL AN ALLE DIE HIER NUR SCHROTT VON SICH GEBEN KÖNNEN JA UND DAS IST 
MEIN LETZTER POST.

WENN HIER JEMAND HILFE SUCHT WIE WÄRS DANN MIT HELFEN?
UND WENN JEMAND KEINE AHNUNG HAT UND EVTL AUCH GARNICHT WEIẞ WAS FÜR 
DATEN IN DEM ERSTEN POST ÜBERHAUPT RELEVANT SIND ODER AUCH NUR IRGENDWAS 
VERGESSEN WIRD SOWAS PASSIERT!!
LEUTE DIE GAR KEINE AHNUNG HABEN UND HILFE SUCHEN HABEN HIER NICHTS 
VERLOREN ODER WAS?
MIT EUREM SCHEISS NEHMT IHR LEUTEN DIE IN DIE ELEKTRONIK EINSTEIGEN 
WOLLEN DIE MOTIVATION!!
WENN IHR DAS WOLLT DANN MACHT WEITER SO UND BENEHMT EUCH ASOZIAL 
GEGENÜBER HILFESUCHENDEN.
SO MACHT MAN DAS!!
WENN IHR UNFÄHIG SEID WAS KONSTRUKTIVES ZU SCHREIBEN DANN SCHREIBT 
EINFACH GARNICHTS!!

IST ES WIRKLICH UNMÖGLICH HIER MAL SACHLICH ZU SCHREIBEN ? MODERATION 
ADMINISTRATION? HALLO?

WAS IST DAS HIER EIN ELEKTRONIK FORUM WO MAN HILFE FINDET ODER WAS?
WENN MAN IN DER SCHULE EINEM LEHRER EINE DUMME FRAGE STELLT BEKOMMT MAN 
AUCHNICH EIN "ACH DU HAST JA GAR KEINE AHNUNG DU BIST DUMM" ALS ANTWORT 
SONDERN EINE ERKLÄRUNG!!
ICH DACHT IMMER HIER GEHT ES DARUM DAS LEUTE WAS LERNEN UND IHRE 
PROBLEME BEIM LERNEN LÖSEN.

DIESES "DU BIST DUMM" "DU HAST KEINE AHNUNG" HILFT KEINEM!!
STEHT DAS MAL AUS DER SICHT DES HILFESUCHENDEN..

so ich hab mich genug ausgekotzt aber das musste echt mal gesagt werden.
sowas geht garnicht.

von Martin Z. (Gast)


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Max H. schrieb:
> Martin z. schrieb:
>> Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen
>> schlicht zu teuer ist
> LM317    0.22€
> 2.2Ω 1W  0.158€
> 100nF    0.056€
>          ------
>        = 0.443€
> Wie groß ist das Budget?
>> und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi.
> Die Schaltung wurde vermutlich schon Tausende male ohne Oszi aufgebaut.

Mag sein aber ich hab mir vorgenommen nichts komplexeres aufzubauen ohne 
es vernünftig zu prüfen.
In einem anderen Thread von mir ist dazu auch was zu lesen betreffend 
eines spannungsreglers da hab ich mir auch schon was mit zerschossen 
wegen einem spannungspeak.
Ich gehe da jetzt lieber auf nummer sicher.

Aber danke für den hinweis auf den LM317 ich werd mich da mal einlesen.
Aufbauen werd ich das aber trotzdem erst wenn ich alles mit nem Oszi 
genau durchmessen kann.

von Harald W. (wilhelms)


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Martin z. schrieb:

> Aber danke für den hinweis auf den LM317 ich werd mich da mal einlesen.

Er läuft nicht an Deinem Laptopnetzteil. :-(

von Stefan F. (Gast)


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Um den Widerstand korrekt zu berechnen, musst Du vorher herausfinden, 
welche Spannung bei 600mA an der LED abfällt.

Bedenke dabei, dass die LED heiß wird und sich dadurch die Spannung 
reduziert. Was wiederum dazu führt, dass sich der Strom erhöht. Dadurch 
wird die LED noch wärmer, die Spannung sinkt noch weiter ...

Je kleiner der Widerstand ist, umso stärker wirkt sich dieser Effekt 
aus. Um dem entgegen zu wirken, wählt man ein Netzteil, dessen 
Ausgangsspannung deutlich höher ist, als die Spannung der LED. Also wie 
bereits empfohlen ein 24V Netzteil. Am Widerstand fällt dann allerdings 
fast soviel Leistung ab, wie die LED hat. Energiesparend ist das dann 
nicht mehr.

Oder man verwendet eine Stromregelung. Dann führt Erhitzung dazu, dass 
die LED wegen geringerer Leistung kälter wird - also ein stabiler 
Regelkreis. 19V ist jedoch knapp, da braucht man schon einen Low-Drop 
Regler. Normale Konstantstromquellen verlangen nach einem Netzteil, dass 
ca 2V mehr liefert, als die LED maximal hat.

Für LED's gibt es spezielle Netzteile, die einen Konstanten Strom 
abgeben. Das ist energietechnisch effizienter, als zunächst eine 
konstante Spannung zu erzeugen, und die dann durch eine 
Konstantstromquelle zu leiten.

von Stefan F. (Gast)


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> Aufbauen werd ich das aber trotzdem erst wenn ich alles
> mit nem Oszi genau durchmessen kann.

Mein Oszilloskop würde ich dafür nicht benutzen. Denn ich kann dammit 
keine Ströme messen und Spannungen misst es nur recht ungenau.

Dazu nimmt man viel besser ein ganz normales Multimeter.

Erstmal brauchst Du ein geeignetes Netzteil. Dein 19V Netzteil ist 
ungeeignet. 20V wären knapp. Bei 21V hätte ich keine Bedenken, eine 
Preisgünstige aber brauchbare Stromregelung hin zu bekommen.

von Schlumpf (Gast)


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Jetzt pass mal auf,Martin.
Dir wurde schon, inklusive von mir, an zig Stellen geholfen und auf 
nichts davon hast du reagiert. Dass deine Messergebnisse nicht sein 
können,ignoriert du einfach und posaunst dann in die Welt, dass du 
Ahnung hast.
Und dann willst zur Inbetriebnahme einer KSQ ein Oszi benötigen? 
KONSTANT und STROM...klar,das schreit nach einem Oszi!

Ich bleibe dabei. Du hast Null Ahnung und tönst hier aber rum,dass du 
dies und das nicht machen willst,weil es zu teuer ist oder du kein Oszi 
hast.
Sage doch einfach deinem Kollegen, dass du die Fresse zu weit 
aufgerissen hast und es einfach nicht hin bekommst und aber auch nicht 
bereit bist, Hilfe anzunehmen. Das wäre wenigstens ehrlich

von BB 84 (Gast)


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Martin z. schrieb:
> Ich weiß das LED´s mit Strom betriben wird.
> Willst du mir erzählen die Spannung wär dabei völlig egal?
> im Datenblatt steht wie jeder wissen sollte  das die wellenlänge sich je
> nach Spannung ändert.

Die Wellenlänge ändert sich mit der Temperatur der led. Die abfallende 
Spannung ist widerstandsabhängig und der Widerstand ist 
temperaturabhängig.

Bei fixer (passiver) Kühlung ist die Wellenlänge eigentlich 
stromabhängig, da LEDs mit konstantem Strom betrieben werden.

von Martin Z. (Gast)


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> Dass deine Messergebnisse nicht sein
> können,ignoriert du einfach und posaunst dann in die Welt, dass du
> Ahnung hast.

Willst mir erzählen ich kann mit meinem Multimeter nicht umgehen wa?
Soll ich das mal auf ein bild malen wie ich wo was gemessen hab oder 
was? und dann noch mit foto dabei was mit das multimeter dabei anzeigt?
Und defekt ist das sicher nicht es zeigt sonst auch alles korrekt an.

> Und dann willst zur Inbetriebnahme einer KSQ ein Oszi benötigen?
> KONSTANT und STROM...klar,das schreit nach einem Oszi!

ja bei einer konstantstromquelle gibs auch keine spannung ne?
Spannung ist dabei dann weg so "Plopp" ist die konstantstromquelle da 
ist die spannung nicht mehr existent und muss nicht geprüft werden auf 
irgendwelche spitzen oder so stimmts?
ich glaub ehr DU hast mächtig keine ahnung was du da fürn müll von dir 
gibst.

>
> Ich bleibe dabei. Du hast Null Ahnung und tönst hier aber rum,dass du
> dies und das nicht machen willst,weil es zu teuer ist oder du kein Oszi
> hast.

Nicht machen kann weil teile fehlen!
Ich hab grad nichtmal eine ersatzsicherung da.

> Sage doch einfach deinem Kollegen, dass du die Fresse zu weit
> aufgerissen hast und es einfach nicht hin bekommst und aber auch nicht
> bereit bist, Hilfe anzunehmen. Das wäre wenigstens ehrlich

jaja blabla.
Das teil läuft und ist auch schön hell.
mir gehts nur darum MEHR rauszuholen wenn mehr geht.

Eigendlich wollte ich mit dem neuen netzteil die messungen an allen 
stellen durchführen aber dann mach ich das jetzt mit dem 19 Volt NT 
statt dem 18.5 V damit der schwachsinn mal vom tisch ist.

von Martin Z. (Gast)


Angehängte Dateien:

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So hier einige Beweisfotos.

Dann sag mir mal wo ich falsch gemessen hab.

@ BB 84 , Harald Wilhelms
Danke Für eure hinweise.

von Martin Z. (Gast)


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Stefan us schrieb:
> Um den Widerstand korrekt zu berechnen, musst Du vorher herausfinden,
> welche Spannung bei 600mA an der LED abfällt.
>

Wie finde ich das heraus?


> Oder man verwendet eine Stromregelung. Dann führt Erhitzung dazu, dass
> die LED wegen geringerer Leistung kälter wird - also ein stabiler
> Regelkreis. 19V ist jedoch knapp, da braucht man schon einen Low-Drop
> Regler. Normale Konstantstromquellen verlangen nach einem Netzteil, dass
> ca 2V mehr liefert, als die LED maximal hat.
>

heißt ich brauche ein netzteil welches die 21 Volt liefert und daran 
schließ ich dann den LM317 und regel damit dem strom?

> Für LED's gibt es spezielle Netzteile, die einen Konstanten Strom
> abgeben. Das ist energietechnisch effizienter, als zunächst eine
> konstante Spannung zu erzeugen, und die dann durch eine
> Konstantstromquelle zu leiten.

Sicher die beste Lösung allerdings waren die dinger die ich gesehen 
hatte für 10 Watt recht teuer irgendwie 80 euro.

Ihr braucht mir jetzt auch nichts raussuchen ich schau morgen selbst 
nochmal nach.

von Schlumpf (Gast)


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Also:
1.) Du hast gesagt, dass das NT 19V hat.. auf deinem Bild sehe ich aber 
18,8V
2.) Das Bild, welches du als "Spannungsabfall Widerstand" bezeichnest, 
zeigt aber den Spannungsabfall über die LED.
3.) Das Bild, welches du als "Spannungsabfall Diode" bezeichnes, zeigt 
den Spannungsabfall über LED und Vorwiderstand
4.) Du hast gesagt, es fließen 250mA.. ich sehe aber 260mA

Und jetzt rechnen wir mal zusammen (ganz ohne irgendwelche lustigen 
Vorwiderstandsrechner aus dem Netz)

An deiner immer noch vollkommen sinnlosen Verploschutzdiode fallen also 
18,82-18,55 = 0,27V ab. Das ist vollkommen korrekt und wurde weiter oben 
auch schon erwähnt.
Bleiben also 18,55V für LED und Vorwiderstand.
Über der LED misst du 15,6V
Fallen also am Widerstand 2,95V ab.
Es fließen 260mA
Ergibt also einen Widerstand von 2,95V / 0,26A = 11 Ohm.

Jetzt gibt es fünf Möglichkeiten.
Entweder du hast nicht 8 Ohm verbaut, sondern 11 Ohm
Oder dein Messgerät funktioniert nicht richtig
Oder du setzt dich geschickt über die Grundgesetze der Elektrotechnik 
hinweg (Kirchoff und Ohm)
Oder ich habe mich verrechnet
Oder ich habe wirklich keine Ahnung

Und dann noch ein Wort zur KSQ:
Eine KSQ macht einen KONSTANT-Strom. Und da dies eine KONSTANTE Größe 
ist und man ein Oszilloskop aber WECHSELNDE Größen (über der Zeit) 
misst, kann man natürlich ein Oszilloskop verwenden, ABER der 
Informationsgehalt ist nicht größer, als wenn man ein Mutlimeter dafür 
hernehmen würde.

Wie man eine KSQ aufbaut, kannst du im Netz nachlesen. Geht mit 
Bipolar-Transistoren (einer oder zwei), mit FETs, mit Linearreglern, ...
Aber allesamt haben sie eines gemeinsam: Es stellt sich ein statischer 
und konstanter Zustand ein, wo du mit dem Oszi nichts anderes sehen 
würdest, als komplett waagerechte Linien.

Aber ich laber das hier alles nur, weil ich keine Ahung habe. Und fast 
alles, was ich hier geschrieben habe, wurde schon an verschiedenen 
Stellen weiter oben erwähnt.

Und als vollkommen Ahnungsloser gebe ich dir jetzt einfach noch nen 
Tipp, wie du vorgehen könntest:

Ich würde die 600mA nicht komplett ausreizen, denn die LED ewärmt sich 
und dann wird auch der Strom, respektive Uf bei diesem Strom ein wenig 
driften.
Reduziere also den Widerstand in kleinen Schritten so lange, bis sich ca 
400-500mA einstellen. Dann lasse das Ganze mal ne weile stehen und 
prüfe, ob der Strom sich verändert hat, wenn alles schön warm geworden 
ist.

Eigentlich bin ich viel zu gutmütig dafür, wie unverschämt du hier mir 
gegenüber warst.

von Schlumpf (Gast)


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Nachtrag:
Was auch noch sein kann ist, dass deine schäbige Leitung mit den beiden 
Krokoklemmen, mit der du diesen Sicherungshalter überbrückt hast, einen 
so großen Widerstand hat, dass der einen Einfluss auf dein Messergebnis 
hat.

Messe doch einfach mal die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des 
Sicherungshalters.
Falls du nicht weisst, wie das geht:
eine Klemme des Multimeters an den einen Anschluss des Halters und die 
andere Klemme an den anderen Anschuss und dann die Spannung messen.
Keine Angst, dein Multimeter ist potenzialfrei. Du bist also nicht 
gezwungen, alles nur gegen Masse zu messen.

von Carsten R. (kaffeetante)


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Martin z. schrieb:
> Um deine "Frage" zu beantworten ich habe mit 15-18 Volt und 700mA also
> am Limit angegegen da mir kein typical wert bekannt ist. es kam immer 10
> Ohm dabei raus(bei Spaceflakes).

Sorry, nimm es nicht persönlich, aber das ist Mist.

LEDs betreibt man mit Strom. Das wurde zwar schon gesagt aber nicht 
verinnerlicht.

Das bedeutet:

Man legt einen Strom an und die Spannung ergibt sich dann aus den 
Betriebsbedingungen (Temperatur des LED-chip (DIE), Strom...)

Martin z. schrieb:
> Fragt sich nur warum dabei nur 250mA fließen.
> Logisch wäre dabei in meinen Augen nur das die 700mA nur bei 18 Volt
> Fließen.

Es ist also genau umgekehrt. Bei kalter LED und 700 mA sellt sich eine 
Spannung ein die bis zu 18 Volt betragen kann, im Betrieb (warm) ist die 
Spannnung aber niedriger.

Billiglösungen schätzen diese Vorwärtspannung und wählen danach einen 
Vorwiderstand. Dadurch kann man keine Variablen berücksichtigen. Eine 
exakte Auslegung auf den Maximalstrom im Normalbetrieb ist also nicht 
möglich ohne die LED unter ungünstigen Bedingungen zu überlasten.

Also nimmt man dann einen Vorwiderstand der einen vergleichsweise hohen 
Spannungsabfall produziert, so daß er mehr Gewicht als die Variablen hat 
und die Schwankungen so reduziert. Dadurch hat man aber einen größeren 
Abstand zwischen Flußspannung und Versorgungsspannung. Genau genommen 
ist das auch der Sinn.

Diesen notwendigen Abstand kann man durch genaue Auslegung unter 
stabilen Bedingungen etwas reduzieren. Dazu muß man die Kennlinien 
nicht nur gesehen sondern auch verinnerlicht haben und das Prinzip wie 
sie sich gegenseitig beeinflussen.

Ein 18,5 Volt Laptopnetzteil paßt nicht zu einer LED-Reihenschaltung mit 
bis zu 18 Volt wenn man das nur per Widerstand auf Kante nähen will. Das 
ist einfach zu knapp, zumal das Netzeil nicht bekannt ist, bzw wie 
stabil die Spannung ist. Laptopnetzteile sind da bisweilen etwas 
speziell.

Entweder Du lebst damit, daß du nicht ans Limit gehen kannst, nimmst 
eine KSQ oder das wird bei dieser Auslegung nicht lange leben. Bei der 
KSQ brauchst Du die Kennlinien nicht zu verstehen, weil die KSQ die 
Arbeit macht. Da sie aktiv regelt, kommt man damit auch prinzipiell 
näher und zuverlässiger ans Limit.

: Bearbeitet durch User
von Schlumpf (Gast)


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Martin z. schrieb:
> Sicher die beste Lösung allerdings waren die dinger die ich gesehen
> hatte für 10 Watt recht teuer irgendwie 80 euro.

Dann suche einfach mal nach KSQ 700mA.. oder besser 600mA..

Mit 6 Euro bist du dabei.

von Carsten R. (kaffeetante)


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http://www.pollin.de/shop/dt/MTc4ODQ2OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/LED_Technik/LED_Netzteile/LED_Konstantstromquelle_MEANWELL_LDD_700L_700_mA.html

4,25 €

Allerdings wirst Du so oder so ein paar Volt zusätzlich zur 
LED-Flußspannung benötigen. Wenn du eine andere Stromuelle zum Testen 
hättest oder sonst wie ermitteln köntest wieviel Volt bei 700 mA über 
den LED abfallen. Mit ein bissl Arbeit kannst Du dich auch mit deinem 
Testaufbau unter stabilen bedingungen herantasten. Und später dann mit 
der KSQ vernüntig machen.

Ich vermute allerdings das du eher knapp über 20 Volt Versorgung 
benötigen wirst um am Ende die 700 mA geregelt zu erreichen.

von Gaestchen (Gast)


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Schlumpf schrieb:
> An deiner immer noch vollkommen sinnlosen Verploschutzdiode fallen also
> 18,82-18,55 = 0,27V ab. Das ist vollkommen korrekt und wurde weiter oben
> auch schon erwähnt.
 Jo.
> Bleiben also 18,55V für LED und Vorwiderstand.
 nein auch noch über die restliche Beschaltung.

> Über der LED misst du 15,6V
 Ich sehe  jetzt 15,59V , aber bei dem Meßfehler spielt das auch keine 
Rolle.
 Die Spannung fällt auch über den Sicherungshalter und der Krokostrippa 
ab, das sind schon manchmal bis zu 2-3 Ohm.

> Fallen also am Widerstand 2,95V ab.

> Es fließen 260mA
 Nein, diese Vermutung ist falsch. Er misst zwar ,26 A aber das hat 
nichts mit den anderen Messungen zu tun. Hier wurden zwei weitere 
Widerstände eingefügt, die des Messgerätes und der der zweiten 
Krokkostrippe.
 Diese Messung ist also gar nichts Wert, da sie zwei weitere Unbekannte 
enthält. Hier hilft nut das man die Werte gleichzeitig misst. Also 
während man den Stromm misst die anderen Spannungen messen, und auch den 
Spannungsabfall über die Strommessung (die man eigentlich vor oder nach 
der Schaltung macht.

> Ergibt also einen Widerstand von 2,95V / 0,26A = 11 Ohm.
 Er hat einen Widerstand von 10Ohm, und an diesem fällt 2,96 Volt ab, 
daraus kann man einen Strom von 296mA errechnen. Und erkennen das seine 
Strommessung Schrott ist.

> Jetzt gibt es fünf Möglichkeiten.
> Entweder du hast nicht 8 Ohm verbaut, sondern 11 Ohm
 .. oder er misst zum Zeitpunt der Strommessung etwas ganz anderes.

> Oder dein Messgerät funktioniert nicht richtig
 das kann natürlich zusätlich noch sein.

> Oder du setzt dich geschickt über die Grundgesetze der Elektrotechnik
> hinweg (Kirchoff und Ohm)
 Nein, manche glauben einfach wenn man ein Fluke, braucht man kein 
Wissen wie man richtig misst. Einfach nur ein saudummer Messfehler.

 Aber was weis ich denn schon bin ja nur ein Troll, nur Kerle mit Fluke 
sind die Kings, sie machen ja keine Fehler.

von Schlumpf (Gast)


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@Gästchen:
Intention meines Beitrags war lediglich, dem TO zu zeigen, was er hier 
für einen Schrott postet.
Dass das, was er da von sich gibt, alles zusammen keinen Sinn ergibt.
Und dass seine Messungen, die er so groß als "Beweis" anpreist, 
vollkommen für den Allerwertesten sind.

Das kann mehrere Gründe haben:
Entweder ist sein Messgerät kaputt oder er misst bei unterschiedlichen 
Bedingungen oder er übersieht gewisse Parameter (wie den Spannungsabfall 
über dieses alberne Kroko-Käbelchen.

Aber der TO ist ja der Meinung, dass wir alle vollkommen verblödet sind.
Gut, wenn er das so denkt, dann waren die Herren Kirchhoff und Ohm auch 
total verblödet, weil ihre Gesetze einfach nicht zu dem passen, was er 
da vor sich auf dem Tisch liegn hat..
Allerdings habe ich da meine begründeten Zweifel, dass in seinem Fall 
die beiden o.g. Herren nicht Recht haben sollten ;-)

von Jens G. (jensig)


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>Die Spannung fällt auch über den Sicherungshalter und der Krokostrippa
>ab, das sind schon manchmal bis zu 2-3 Ohm.

Du scheinst ja schlechte Krokostrippen zu kennen ...

von Gaestchen (Gast)


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Schlumpf schrieb:
> @Gästchen:
> Intention meines Beitrags war lediglich, dem TO zu zeigen, was er hier
> für einen Schrott postet.

 Meine Intention war nur das ein wenig weiter auszuführen was du schon 
richtig begonnen hast und dem TO etwas die Augen zu öffnen, was du 
geschrieben hast war doch ok.

 Es ist leider immer wieder so, das manche meinen nur weil sie ein teure 
Meßgerät haben, automatisch keine Fehler mehr machen. Es gibt immer 
wieder Grenzbereiche wo Randbedingen eine Rolle spielen, die man sonst 
ausser acht lassen kann. 0,5 Ohm im Kabel, oder im Messgerät kann man ja 
getrost ignorieren, .. aber bei höheren Strömen mit kleinen Spannungen, 
machen sie sich durchaus bemerkbar.


Jens G. schrieb:
> Du scheinst ja schlechte Krokostrippen zu kennen ...
Ehrlich gesagt hab ich noch nie welche mit 0 Ohm gesehen. Aber schon 
sehr häufig Leuten geholfen bei deren Fehler es war, genau dieses zu 
glauben.

von Jens G. (jensig)


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>Jens G. schrieb:
>> Du scheinst ja schlechte Krokostrippen zu kennen ...
>Ehrlich gesagt hab ich noch nie welche mit 0 Ohm gesehen. Aber schon
>sehr häufig Leuten geholfen bei deren Fehler es war, genau dieses zu
>glauben.

Mit 0Ohm natürlich nicht, aber mit 2-3Ohm habe ich auch noch keine 
Strippen gesehen (es sei denn, die haben eine Wackligen, der sich aber 
dann durch ständig variierente Meßwerte äusert, und damit schonmal 
auffällt).

von Martin Z. (Gast)


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jaja falsch gemessen.
und dann kommt nicht mehr rum dabei einfach nur "du hast das falsch 
gemacht" ja wie gehts denn richtig?

naja ist nun auch egal.

Auch wenn es hier jetzt der erste Thread von mir in diesem Forum ist wo 
einige Leute anscheinend nicht wissen wie man höflich mit seinen 
mitmenschen umgeht, das ist mir einer zu viel gewesen.

Leider gibt es viel zu viele Foren wo einige Leute einfach massive 
Probleme mit ihrem Sozialverhalten haben.
Deswegen melde ich mich bei vielen Foren auch garnicht erst an und bleib 
ein passiver Teilnehmer.

genauso werde ich das hier jetzt auch machen und werde meinen Account 
hier löschen.

Ich bedanke mich bei allen die sich die Mühe gemacht haben vernünftig zu 
antworten und sinnvolle Tipps geben.


Byebye Forum

von Harald W. (wilhelms)


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Martin z. schrieb:

> Leider gibt es viel zu viele Foren wo einige Leute einfach massive
> Probleme mit ihrem Sozialverhalten haben.

Leider gibt es in diesem Forum Leute, die Ihre Probleme
nur unzureichend schildern, auf Nachfragen nicht reagieren,
trotzdem jede Menge technischer Tipps bekommen, die Ihnen
aber aus irgendwelchen, nicht nachvollziehbaren Gründen nicht
gefallen und dann auch noch die Tippgeber beschimpfen. Diese
Leute müssen sich dann auch nicht wundern, wenn sich die
"Stammantworter" zurückziehen.
Gruss
Harald

von Carsten R. (kaffeetante)


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Und wenn dann beide Parteien in ihrem Höflichkeitsspielraum an die 
Grenzen gehen kann es auch schon mal holprig werden, ohne daß eine Seite 
wirklich unhöflich war.

Mich frustriert es manchmal auch wenn man sich die Zeit genommen hat und 
die Arbeit am Ende wegen fehlender oder nachgereichter Details unnötig 
schwer oder teilweise gar für die Katz war.

Dieser Frust auf der einen Seite und mangelnde Routine in der Methode 
der Fragestellung im Forum ergeben manchmal Streß.

von stefan us (Gast)


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Sorry, etwas spät. Ich wollte die Rückfrage trotzdem beantworten:

>> Um den Widerstand korrekt zu berechnen, musst Du vorher herausfinden,
>> welche Spannung bei 600mA an der LED abfällt.

> Wie finde ich das heraus?

Mit einer 600mA Konstantstromquelle und einem Multimeter (ein 
Oszilloskop brauchts dazu nicht).

Das hilft Dir nicht, denn wenn Du eine solche Konstantstromquelle 
hättest, dann wäre der ganze Thread ja überflüssig. Allerdings: Ich gehe 
davon aus, dass fast jeder Hobbyelektroniker sowas in der Bastelecke 
stehen hat. Meist unter dem namen "Labornetzteil".

von Helge A. (besupreme)


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Zum Thema Messung - gestern wollte ich mal schnell die Effizienz des 
Spannungswandlers in einer billigen Gartenleuchte überprüfen. Gemessen 
rein 1,37V/24mA, raus 2,9V/13mA. Das wären 115% Wirkungsgrad. Juchhu, 
Freie Energie. Kann natürlich nit sein. Die 1-Euro-Krokoschnüre haben 
wirklich hohe Innenwiderstände, da muß orntliche Meßleitung zwischen. 
Aber 1 Euro für 20 Krokoklemmen ist trotzdem ein guter Preis.

von User (Gast)


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In welcher Art von Ausschlachtgeräten sind denn schön flexible Leitungen 
für die Krokoklemmen zu finden?

von stefanus (Gast)


Lesenswert?

Die Leitungen sind nicht das Problem. Die Klemmen selbst haben schon 
einen hohen Innenwiderstand.

von Jens G. (jensig)


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>Spannungswandlers in einer billigen Gartenleuchte überprüfen. Gemessen
>rein 1,37V/24mA, raus 2,9V/13mA. Das wären 115% Wirkungsgrad. Juchhu,
>Freie Energie. Kann natürlich nit sein. Die 1-Euro-Krokoschnüre haben

Wenn das so ein Konverter ist, der direkt die Induktions-Impulse der 
Spule auf die LED gibt, dann war die Messung ohnehin für die Katz'.

Und was das mit den Kroko-Strippen zu tun haben soll, ist mir auch noch 
nicht ganz klar, wenn man spannungsrichtige Messungen durchführt 
(Spannungsmesser also direkt am zu messenden Objekt, ohne Strommesser 
dazwischen).

: Bearbeitet durch User
von Carsten R. (kaffeetante)


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Jens G. schrieb:
> Und was das mit den Kroko-Strippen zu tun haben soll,

Das hängt vom Aufbau für die Messung ab, z.B. ob nur die Spannung über 
dem Meßshunt über Kroko abgegriffen wird oder ob auch der zu messende 
Strom über die Krokos geführt wird.

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