Guten Tag, ich hab gestern für einen Kolegen einen kleinen Schwarzlicht Scheinwerfer zusammengelötet. Danach messungen vorgenommen und mich gewundert warum die LED nur 250mA zieht. Zum errechnen des Vorwiderstands hab ich den Rechner von Spaceflakes genommen der mir 10 Ohm ausgab. Als Stromquelle hab ich ein Notebook Netzteil mit 19Volt @ 3A genommen. Die Diode dient nur zum Verpolungsschutz. Die 700mA an der LED beziehen sich auf das maximale Limit Wegen der 250mA dacht ich mir gut der Widerstand wird wohl zu hoch sein und hab einen Widerstand mit 39 Ohm parallel zu dem 10 Ohm Widerstand geschaltet und kam so auf 8 Ohm. Beim einschalten ist dann die Sicherung durchgebrannt. Wie kann das sein? Schaltplan ist angehangen. Freundliche Grüße und Danke im voraus :) Martin
Wenn da 700mA fliessen würden, bliebe für deine LED noch ca. 11.6V übrig. Was ist das für eine LED und steht auf dem NT 19V oder hast das selber gemessen ?
Crazy H. schrieb: > Wenn da 700mA fliessen würden, bliebe für deine LED noch ca. 11.6V > übrig. Was ist das für eine LED http://www.ebay.de/itm/221430183616?_trksid=p2059210.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Diese hier. > und steht auf dem NT 19V oder hast das > selber gemessen ? Beides.
EBay: > Verwenden Sie bitte keine Vorwiderstände! Passende Konstantstromquellen finden Sie in meinen anderen Angeboten. Hast du ein Labornetzteil ? Dann würde ich mal die tatsächliche Spannung der LED bei 10W messen. Hast du nen Kühler montiert ? Hat die LED (Anode oder Kathode) eine Verbindung zum Montage-Blech oder Kühler ? Könnte darüber ein Kurzschluss entstanden sein ?
Crazy H. schrieb: > EBay: >> Verwenden Sie bitte keine Vorwiderstände! Passende Konstantstromquellen finden > Sie in meinen anderen Angeboten. > > Hast du ein Labornetzteil ? Dann würde ich mal die tatsächliche Spannung > der LED bei 10W messen. > Nein nur PC und Notebook Netzteile. > Hast du nen Kühler montiert ? > > Hat die LED (Anode oder Kathode) eine Verbindung zum Montage-Blech oder > Kühler ? Könnte darüber ein Kurzschluss entstanden sein ? Dazu hab ich 2 Bilder angehangen. Ein kurzschluss ist nicht verhanden ich habs nachgemessen.
Selbst bei 8 Ohm bleiben nur 13V für die LED. Mach mal 10 Ohm (da geht es ja ?) und miss die Spannungen an allen Bauteilen. Und der 39 hat wirklich 39 Ohm nicht 3.9 Ohm ?
Crazy H. schrieb: > Selbst bei 8 Ohm bleiben nur 13V für die LED. > Also bei der LED kommen schon 15,3V an aber fließen halt nur 250mA > Mach mal 10 Ohm (da geht es ja ?) und miss die Spannungen an allen > Bauteilen. Und der 39 hat wirklich 39 Ohm nicht 3.9 Ohm ? Aus dem Netzteil kommen mit oder ohne Last 19V Sonst gibs da ja nichts weiter zu Messen. Edit: Hab grad nochmal in einem anderen Widerstandsrechner geschaut (http://www.bader-frankfurt.de/widerstandberechn.htm) Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will einen Vorwiderstand von 2,8 Ohm angezeigt.
Doch: die Spannung über LED, Diode und Widerstand Passt nicht: bei 15.3V an der LED müßtest du 2.5V am Widerstand haben (10 Ohm * 0.25A) und 1.2V an der Diode. Das ist eine Schottky da können nur ca. 0.3V abfallen.
Der Verkäufer schreibt nicht 15-18V weil man die LED in Bereich betreiben kann, sondern weil er es nicht genau weiß ;o)
Crazy H. schrieb: > Doch: die Spannung über LED, Diode und Widerstand > > Passt nicht: bei 15.3V an der LED müßtest du 2.5V am Widerstand haben > (10 Ohm * 0.25A) und 1.2V an der Diode. Das ist eine Schottky da können > nur ca. 0.3V abfallen. Ich hab die 15,3 direkt an den Kontakten der LED gemessen.
Crazy H. schrieb: > Der Verkäufer schreibt nicht 15-18V weil man die LED in Bereich > betreiben kann, sondern weil er es nicht genau weiß ;o) Im Datenblatt steht Min 15 Max 18. und typical gibt es nicht.
ah ich kann mir schon denken warum die Sicherung durchgebrannt ist ich glaub bei spannungsmessen nach dem anschließen des 2. Widerstands hab ich den Kühlkörper nicht beachtet und dabei wohl die LED gebrückt so wie du vermutet hattest... nur halt beim Messen. Gut und im Datenblatt steht die Wellenlänge ist je nach Spannung anders. Bei 15V sinds 400nm das ist perfekt. Fragt sich nur warum dabei nur 250mA fließen. Logisch wäre dabei in meinen Augen nur das die 700mA nur bei 18 Volt Fließen. Demnach ist meine Schaltung ja doch korrekt so. Ich hol morgen neue Sicherungen und das eigentliche 18,5 V NT und mess dann nochmal nach.
Martin z. schrieb: > (http://www.bader-frankfurt.de/widerstandberechn.htm) keiner braucht hier für soetwas einen Widerstandsrechner, ein Taschenrecher reicht. Viel wichtiger wäre es zu wissen mit welchen Werten du gerechnet hast, abder das verschweigst du ja. > Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will Man "will" die LED nicht mit einer Spannung betriben, sondern man legt einen Strom fest mit dem man sie betreiben will, leider hast du den noch immer nicht verraten. Dann schaut man ins Datenblatt deiner unbekannten LED und schaut welche Spannung man dann vorraussichtlich dort anliegen hat. Martin z. schrieb: > Gut und im Datenblatt steht die Wellenlänge ist je nach Spannung anders. > Bei 15V sinds 400nm das ist perfekt. Schön das du ein Datenblatt hast, es uns aber verheimlichst, wie sollen wir dir dann helfen? Raten was da drin steht? > Fragt sich nur warum dabei nur 250mA fließen. Und ich frage mich wie Du die gemessen hast. Zeiche mal einen Schaltplan dazu.
Gaestchen schrieb: > Schön das du ein Datenblatt hast, es uns aber verheimlichst, wie sollen > wir dir dann helfen? Raten was da drin steht? Der Link zum Datenblatt steht im ebay-Link, passt aber nicht zur LED. Normalerweise sollte die Spannung einer UV-LED etwa 1,5V+-0,3V sein. Bei fünf in Reihe sollten das ca. 6...9V sein. Wenn wirklich alle 10 LEDs in Reihe sind, hätte man 12...18V. Dann würde man eher ein 24V-Netzteil nehmen und den Rest einer passend dimensionierten Konstantstromquelle überlassen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Normalerweise sollte die Spannung einer UV-LED etwa 1,5V+-0,3V sein. Kann es sein, dass du ne IR-LED meinst?
Gaestchen schrieb: > Martin z. schrieb: > >> (http://www.bader-frankfurt.de/widerstandberechn.htm) > keiner braucht hier für soetwas einen Widerstandsrechner, ein > Taschenrecher reicht. Viel wichtiger wäre es zu wissen mit welchen > Werten du gerechnet hast, abder das verschweigst du ja. > Also erstmal will ich sagen das man auch freundlicher schreiben kann. Wir sind hier in einem Forum mit Niveau wie ich denke und nich im RTL Chat. Um deine "Frage" zu beantworten ich habe mit 15-18 Volt und 700mA also am Limit angegegen da mir kein typical wert bekannt ist. es kam immer 10 Ohm dabei raus(bei Spaceflakes). >> Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will > Man "will" die LED nicht mit einer Spannung betriben, sondern man legt > einen Strom fest mit dem man sie betreiben will, leider hast du den noch > immer nicht verraten. Dann schaut man ins Datenblatt deiner unbekannten > LED und schaut welche Spannung man dann vorraussichtlich dort anliegen > hat. > Ist mir schon klar das es primär auf den Strom ankommt. Wird nur schwer wenn man keine Werte hat ausser Limit 700mA dann guckt man halt ob zumindest die Spannung passt. > Martin z. schrieb: >> Gut und im Datenblatt steht die Wellenlänge ist je nach Spannung anders. >> Bei 15V sinds 400nm das ist perfekt. > Schön das du ein Datenblatt hast, es uns aber verheimlichst, wie sollen > wir dir dann helfen? Raten was da drin steht? Unglaublich freundlicher Mensch bist du. Naja wie schon von jemand anderem gesagt es ist unter dem Ebay Link zu finden. > >> Fragt sich nur warum dabei nur 250mA fließen. > Und ich frage mich wie Du die gemessen hast. Zeiche mal einen > Schaltplan dazu. Nun da es ja ein einfacher Schaltkreis ist ohne irgendwelche abzweigungen hab ich das Ampermeter seriell zwischen Stromquelle und Schaltung geklemmt. Weil ich verwundert über das Ergebnis war hab es das Ampermeter nochmal an der Stelle zwischengeklemmt wo die Sicherung sitzt (ohne die Sicherung natürlich). Aber da tut sich wie erwartet nichts es wird 0,25 angezeigt.
Ich hab jetzt mal eine Formel rausgesucht um den Vorwiderstand ohne diese komischen Rechner auszurechnen. Hier meine Rechnung: Netzteil Spannung: 18,5 V LED Spannung: 15 V LED Strom: 600 mA 600mA = 0,6A ( 18,5V - 15V ) / 0,6A = 5,83 Ohm Verlustleistung: 18,5 * 0,6 - 15 * 0,6 = 2,1 W Wobei ich natürlich eigendlich mit der Spannung ab der Diode rechnen müsste wegen dem Spannungsabfall. Ich hab 600mA gewählt da im Datenblatt 700 als Limit angegeben wurde. Ist die Rechnung korrekt so?
Martin z. schrieb: > Unglaublich freundlicher Mensch bist du. Jo bin ich, du offensichtlich nicht, sonst hättest du die Nettiquette gelesen und die Informationen gleich im ersten Posting mit angegeben. Wenn du dann noch x postings machst und immer noch um den Brei rumredest, was erwartest du? > Naja wie schon von jemand anderem gesagt es ist unter dem Ebay Link zu > finden. Zum einen ist es ein Link, der nicht funktioniert, zum anderen ist das Datenblatt nach dessen Aussage auch falsch. Erwartest du wirklich das man x Link hopping macht nur weil Du zu faul bist Angaben zu machen? Und nach Informationen suchen soll die Dir offensichtlich vorliegen. Zumal Dein Problem so trivial ist das es jeder hier problemlos lösen könnte wenn du nicht soviel Information hiding machen würdest? Und Deine Angaben sind inkonsistent. Martin z. schrieb: > Aber da tut sich wie erwartet nichts es wird 0,25 angezeigt. Welcher Meßbereich, mit welchem Innenwiderstand? muß man dir alles aus der Nase ziehen? Tut sich nix? Es wird nix warm? Die LED leuchtet nicht? Irgendwo bleiben doch die fast 5W. Meine 30W UV Led verhält sich bei einem deutlich kleineren Strom schon deutlich anders. Mess deinen R, die Spannung die darüber abfällt und rechne den Strom aus, was kommt dann raus? Martin z. schrieb: > Netzteil Spannung: 18,5 V Wo her kommen die plötzlich? oben waren es noch 19V. > LED Spannung: 15 V Ausgedacht oder aus dem Datenblatt entnommen? Wenn sie 15-18V hat wird sie bei 600mA keine 15V haben. > LED Strom: 600 mA Der einzige Wert der Sinn macht. Die Formel hast Du auch richtig gefunden. Ist ja eigentlich nicht schwer ist in jedem fünften Thread zu finden.
Martin z. schrieb: > Zum errechnen des Vorwiderstands hab ich den Rechner von Spaceflakes > genommen der mir 10 Ohm ausgab. Martin z. schrieb: > Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will einen > Vorwiderstand von 2,8 Ohm angezeigt. Wie wäre es, wenn du mal selbst das Ohmsche Gesetzt bemühst?
@Martin: Nur zum Verständnis: Eine LED betreibt man nicht mit einer Spannung. Ebenwo wenig sucht man sich eine Spannung aus, mit der man die LED gerne betreiben möchte. Eine LED wird mit einem Strom betrieben. Und bei einem Strom X stellt sich dann ganz von selbst eine Spannung an der LED ein. Du suchst dir also aus, mit welchem Strom du die LED gerne betreiben würdest, prägst diesen ein und fertig. Darum wird auch eine KSQ empfohlen und kein Vorwiderstand. Das Datenblatt, sagt lediglich aus, dass die LED mit MAXIMAL 700mA betrieben werden darf und dass sich beim Betrieb der LED abhängig vom Strom, Toleranzen, Temperatur etc ein Spannungsabfall über der LED von 15..18V einstellt. Wenn du also 250mA misst, dann sagt Onkel Ohm, dass am Widerstand eine Spannung von R*I = 8 Ohm * 0,25A = 2V abfällt. Und Onkel Kirchhoff sagt, dass dann an LED und Diode zusammen noch 19-2V=17V abfallen müssen. Wenn du jetzt sagst, dass an deiner LED nur 13,V abfallen, dann müssten an der Diode 3,5V abfallen. Und das kann nicht sein! Entweder du hast falsch gemessen, oder du hast die Parameter unter unterschiedlichen Bedingungen bei unterschiedlichen Aufbauten gemessen oder dein Messgerät ist kaputt oder oder oder.. aber deine Ergebnisse ergeben zusammen keinen Sinn. Selbst dann nicht, wenn die Diode kaputt sein sollte. Als erstes machst du mal diese sinnlose Diode raus. Eine LED ist bereits eine Diode und der passiert gar nichts, wenn man sie verpolt (Außer die Spannung ist größer als die maximale Reverse Spannung, was bei dir aber nicht der Fall sein wird)
Schlumpf schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Normalerweise sollte die Spannung einer UV-LED etwa 1,5V+-0,3V sein. > > Kann es sein, dass du ne IR-LED meinst? Entschuldigung, habe ich tatsächlich verwechselt. :-( Bei UV ist die Spannung natürlich doppelt so hoch. Deshalb gilt die zweite Hälfte bezüglich Verwendung eines 24V-Netzteils aber nach wie vor. Gruss Harald
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Gaestchen schrieb: > Martin z. schrieb: >> Unglaublich freundlicher Mensch bist du. > Jo bin ich, du offensichtlich nicht, sonst hättest du die Nettiquette > gelesen und die Informationen gleich im ersten Posting mit angegeben. > Wenn du dann noch x postings machst und immer noch um den Brei > rumredest, was erwartest du? > Ja sicher ich werd euch mit voller absicht Informationen vorenthalten!! Sagmal wo lebst du eigendlich? In der großen Welt der Trolle wo du denkst JEDER will dich nur ärgern?? Ganz ehrlich wenn du so denkst dann schreib einfach nichts!! Wenn überhaupt bist du hier der Troll weil du verursachst Stress. Solange du deinen keinen anständigen Umgangston lernst werd ich deine beiträge ignorieren.
Mike schrieb: > Martin z. schrieb: >> Zum errechnen des Vorwiderstands hab ich den Rechner von Spaceflakes >> genommen der mir 10 Ohm ausgab. > > Martin z. schrieb: >> Und da wird mir wenn ich die LED @ 17 Volt betreiben will einen >> Vorwiderstand von 2,8 Ohm angezeigt. > > Wie wäre es, wenn du mal selbst das Ohmsche Gesetzt bemühst? Weiß ich schon aber wenn nunmal nichts im Datenblatt steht ausser einer betriebsspannung. Irgendwo nach muss man sich ja richten.
Ach das hat keinen sinn hier. Ich bin kein großer Forum schreiber und da kann es nunmal passieren das ich was vergesse aber das man hier gleich so ein Drama drauß macht nur weil angaben fehlen. Eben kurz sagen was ich vergessen habe und ich trags nach ist doch kein problem sowas passiert nunmal und ist sicherlich keine Absicht oder Faulheit. Möge ein Admin/Mod bitte den Thread löschen.
Es geht gar nicht darum das du mal etwas vergessen hast, das kann durchaus passieren. Aber bevor man sich mit so einer Sache beschäftigt, macht man sich kundig. Du wirst bestimmt weit über 100 Beiträge allein hier im Forum finden in denen erzählt wird, das man LED nicht mit eine Spannung betreibt, sondern mit einem Strom. Crazy H. schrieb: > Mach mal 10 Ohm (da geht es ja ?) und miss die Spannungen an allen > Bauteilen. Und der 39 hat wirklich 39 Ohm nicht 3.9 Ohm ? Warum hast du diese Frage z.B. nicht beantwortet. Die hätte jedem hier, der der helfen könnte wertvolle Antworten gegeben. So ist es nur reine Spekualtion. Und Deine daten sind grenzwertig, da ist nicht viel Luft für Fehler in den Randbereichen. Du hast noch nicht mal geschrieben, was du damit vor hast, also Einsatzbereich, ob du die maximale Leistung brauchst/willst. Nur das du mal mit 600mA gerechnet hast, ob das auch Dein Ziel ist weist nur du, und das nach x spam Beiträgen. Aber lieber andere Beleidigen nur weil du selber zu faul bist dich minimal einzuarbeiten? Martin z. schrieb: > Sagmal wo lebst du eigendlich? les mal deine Beiträge durch, wie wenig Du auf die sinnvollen Fragen die Dir gestellt hast eingegangen bist. Lern mal vernünftige Umgangsformen wenn du Hilfe willst. Troll dich geh erst mal ein paar Grundlagen lernen.
Gaestchen schrieb: > Es geht gar nicht darum das du mal etwas vergessen hast, das kann > durchaus passieren. Aber bevor man sich mit so einer Sache beschäftigt, > macht man sich kundig. Du wirst bestimmt weit über 100 Beiträge allein > hier im Forum finden in denen erzählt wird, das man LED nicht mit eine > Spannung betreibt, sondern mit einem Strom. > Ich weiß das LED´s mit Strom betriben wird. Willst du mir erzählen die Spannung wär dabei völlig egal? im Datenblatt steht wie jeder wissen sollte das die wellenlänge sich je nach Spannung ändert. Also brauch ich nicht nur den Strom von 600mA die ich jetzt einfach mal schätze weil 700 das Limit ist und ich die LED nicht an den Leistungsgrenzen betreiben will sondern auch eine Spannung von 15-18 Volt dabei. > Crazy H. schrieb: >> Mach mal 10 Ohm (da geht es ja ?) und miss die Spannungen an allen >> Bauteilen. Und der 39 hat wirklich 39 Ohm nicht 3.9 Ohm ? > > Warum hast du diese Frage z.B. nicht beantwortet. Die hätte jedem hier, > der der helfen könnte wertvolle Antworten gegeben. Das hab ich noch vor wenn ich das 18,5 NT da hab womit es letztendlich betrieben werden soll. hab jetzt nur zum antesten das 19 V Netzteil da. > So ist es nur reine Spekualtion. Und Deine daten sind grenzwertig, da > ist nicht viel Luft für Fehler in den Randbereichen. > Du hast noch nicht mal geschrieben, was du damit vor hast, also > Einsatzbereich, ob du die maximale Leistung brauchst/willst. Nur das du > mal mit 600mA gerechnet hast, ob das auch Dein Ziel ist weist nur du, > und das nach x spam Beiträgen. Ich hab nicht mehr Daten als im Datenblatt stehen. Was ich mit dem Licht vor hab is doch egal und natürlich will ich das ding mit Maximaler Leistung betreiben warum sollte ich sonst wohl 10 Watt auswählen? > Aber lieber andere Beleidigen nur weil du > selber zu faul bist dich minimal einzuarbeiten? > In was einarbeiten? Ich kenn mich schon recht gut aber trotzdem lerne ich noch. Ich hab das problem für mich eigendlich auch gelöst. Ich hatte mich nur gewundert warum so wenig Strom fließt und die Ursache ist wohl schlicht der zu hohe Widerstand. mit 6 Ohm Müsste es passen. Und was mich am meisten gewundert hatte war das die Sicherung wegen der 2 Ohm weniger durchgebrannt war aber das wird wohl nur wegen dem ausversehen brücken passiert sein. Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen schlicht zu teuer ist und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi. Was die Diode in meiner schaltung angeht gibt es da keine durchbruchsspannung bei der LED das die dann doch kaputt geht beim verpolen?? Falls nicht hast recht dann ist die überflüssig.
Martin z. schrieb: > In was einarbeiten? > Ich kenn mich schon recht gut aber trotzdem lerne ich noch. > Ich hatte mich nur gewundern warum so wenig Strom fließt Wenn Du Dich darüber wunderst, kennst Du Dich da anscheinend mit dem Verhalten der LEDs nicht aus.
Harald Wilhelms schrieb: > Martin z. schrieb: > >> In was einarbeiten? >> Ich kenn mich schon recht gut aber trotzdem lerne ich noch. >> Ich hatte mich nur gewundern warum so wenig Strom fließt > > Wenn Du Dich darüber wunderst, kennst Du Dich da anscheinend > mit dem Verhalten der LEDs nicht aus. Ich hätte mich doch wohl ehr nicht auf den LED Rechner verlassen sollen und es selbst ausrechnen sollen. Da komm ich selbst auf die 6 Ohm Vorwiderstand wo dann sicher auch die 600 mA fließen. Ist ja logisch das nur 250mA fließen wenn der Widerstand zu hoch ist. Oder irre ich mich da?
Martin z. schrieb: > Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen > schlicht zu teuer ist und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi. Das zeigt, dass du KEINE Ahnung hast.. auch wenn du das Gegenteil behauptest
Martin z. schrieb: > Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen > schlicht zu teuer ist LM317 0.22€ 2.2Ω 1W 0.158€ 100nF 0.056€ ------ = 0.443€ Wie groß ist das Budget? > und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi. Die Schaltung wurde vermutlich schon Tausende male ohne Oszi aufgebaut.
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Schlumpf schrieb: > Martin z. schrieb: >> Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen >> schlicht zu teuer ist und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi. > > Das zeigt, dass du KEINE Ahnung hast.. auch wenn du das Gegenteil > behauptest Ja und selbst wenn ich keine ahnung hab WEM HILFT DEIN SATZ?? ist das ein grund rumzumeckern und sich asozial zu benehmen statt zu helfen? Was ist das bitte für ein niveau? Geb doch mal was sinnvolles von dir statt son schwachkopf mist zu schreiben. Geh in den RTL Chat wo de hingehörst. MAL AN ALLE DIE HIER NUR SCHROTT VON SICH GEBEN KÖNNEN JA UND DAS IST MEIN LETZTER POST. WENN HIER JEMAND HILFE SUCHT WIE WÄRS DANN MIT HELFEN? UND WENN JEMAND KEINE AHNUNG HAT UND EVTL AUCH GARNICHT WEIẞ WAS FÜR DATEN IN DEM ERSTEN POST ÜBERHAUPT RELEVANT SIND ODER AUCH NUR IRGENDWAS VERGESSEN WIRD SOWAS PASSIERT!! LEUTE DIE GAR KEINE AHNUNG HABEN UND HILFE SUCHEN HABEN HIER NICHTS VERLOREN ODER WAS? MIT EUREM SCHEISS NEHMT IHR LEUTEN DIE IN DIE ELEKTRONIK EINSTEIGEN WOLLEN DIE MOTIVATION!! WENN IHR DAS WOLLT DANN MACHT WEITER SO UND BENEHMT EUCH ASOZIAL GEGENÜBER HILFESUCHENDEN. SO MACHT MAN DAS!! WENN IHR UNFÄHIG SEID WAS KONSTRUKTIVES ZU SCHREIBEN DANN SCHREIBT EINFACH GARNICHTS!! IST ES WIRKLICH UNMÖGLICH HIER MAL SACHLICH ZU SCHREIBEN ? MODERATION ADMINISTRATION? HALLO? WAS IST DAS HIER EIN ELEKTRONIK FORUM WO MAN HILFE FINDET ODER WAS? WENN MAN IN DER SCHULE EINEM LEHRER EINE DUMME FRAGE STELLT BEKOMMT MAN AUCHNICH EIN "ACH DU HAST JA GAR KEINE AHNUNG DU BIST DUMM" ALS ANTWORT SONDERN EINE ERKLÄRUNG!! ICH DACHT IMMER HIER GEHT ES DARUM DAS LEUTE WAS LERNEN UND IHRE PROBLEME BEIM LERNEN LÖSEN. DIESES "DU BIST DUMM" "DU HAST KEINE AHNUNG" HILFT KEINEM!! STEHT DAS MAL AUS DER SICHT DES HILFESUCHENDEN.. so ich hab mich genug ausgekotzt aber das musste echt mal gesagt werden. sowas geht garnicht.
Max H. schrieb: > Martin z. schrieb: >> Eine Kontantstromquelle Schließe ich aus Da Sie für meinen Kolegen >> schlicht zu teuer ist > LM317 0.22€ > 2.2Ω 1W 0.158€ > 100nF 0.056€ > ------ > = 0.443€ > Wie groß ist das Budget? >> und für einen selbstaufbau fehlt mir ein Oszi. > Die Schaltung wurde vermutlich schon Tausende male ohne Oszi aufgebaut. Mag sein aber ich hab mir vorgenommen nichts komplexeres aufzubauen ohne es vernünftig zu prüfen. In einem anderen Thread von mir ist dazu auch was zu lesen betreffend eines spannungsreglers da hab ich mir auch schon was mit zerschossen wegen einem spannungspeak. Ich gehe da jetzt lieber auf nummer sicher. Aber danke für den hinweis auf den LM317 ich werd mich da mal einlesen. Aufbauen werd ich das aber trotzdem erst wenn ich alles mit nem Oszi genau durchmessen kann.
Martin z. schrieb: > Aber danke für den hinweis auf den LM317 ich werd mich da mal einlesen. Er läuft nicht an Deinem Laptopnetzteil. :-(
Um den Widerstand korrekt zu berechnen, musst Du vorher herausfinden, welche Spannung bei 600mA an der LED abfällt. Bedenke dabei, dass die LED heiß wird und sich dadurch die Spannung reduziert. Was wiederum dazu führt, dass sich der Strom erhöht. Dadurch wird die LED noch wärmer, die Spannung sinkt noch weiter ... Je kleiner der Widerstand ist, umso stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Um dem entgegen zu wirken, wählt man ein Netzteil, dessen Ausgangsspannung deutlich höher ist, als die Spannung der LED. Also wie bereits empfohlen ein 24V Netzteil. Am Widerstand fällt dann allerdings fast soviel Leistung ab, wie die LED hat. Energiesparend ist das dann nicht mehr. Oder man verwendet eine Stromregelung. Dann führt Erhitzung dazu, dass die LED wegen geringerer Leistung kälter wird - also ein stabiler Regelkreis. 19V ist jedoch knapp, da braucht man schon einen Low-Drop Regler. Normale Konstantstromquellen verlangen nach einem Netzteil, dass ca 2V mehr liefert, als die LED maximal hat. Für LED's gibt es spezielle Netzteile, die einen Konstanten Strom abgeben. Das ist energietechnisch effizienter, als zunächst eine konstante Spannung zu erzeugen, und die dann durch eine Konstantstromquelle zu leiten.
> Aufbauen werd ich das aber trotzdem erst wenn ich alles > mit nem Oszi genau durchmessen kann. Mein Oszilloskop würde ich dafür nicht benutzen. Denn ich kann dammit keine Ströme messen und Spannungen misst es nur recht ungenau. Dazu nimmt man viel besser ein ganz normales Multimeter. Erstmal brauchst Du ein geeignetes Netzteil. Dein 19V Netzteil ist ungeeignet. 20V wären knapp. Bei 21V hätte ich keine Bedenken, eine Preisgünstige aber brauchbare Stromregelung hin zu bekommen.
Jetzt pass mal auf,Martin. Dir wurde schon, inklusive von mir, an zig Stellen geholfen und auf nichts davon hast du reagiert. Dass deine Messergebnisse nicht sein können,ignoriert du einfach und posaunst dann in die Welt, dass du Ahnung hast. Und dann willst zur Inbetriebnahme einer KSQ ein Oszi benötigen? KONSTANT und STROM...klar,das schreit nach einem Oszi! Ich bleibe dabei. Du hast Null Ahnung und tönst hier aber rum,dass du dies und das nicht machen willst,weil es zu teuer ist oder du kein Oszi hast. Sage doch einfach deinem Kollegen, dass du die Fresse zu weit aufgerissen hast und es einfach nicht hin bekommst und aber auch nicht bereit bist, Hilfe anzunehmen. Das wäre wenigstens ehrlich
Martin z. schrieb: > Ich weiß das LED´s mit Strom betriben wird. > Willst du mir erzählen die Spannung wär dabei völlig egal? > im Datenblatt steht wie jeder wissen sollte das die wellenlänge sich je > nach Spannung ändert. Die Wellenlänge ändert sich mit der Temperatur der led. Die abfallende Spannung ist widerstandsabhängig und der Widerstand ist temperaturabhängig. Bei fixer (passiver) Kühlung ist die Wellenlänge eigentlich stromabhängig, da LEDs mit konstantem Strom betrieben werden.
> Dass deine Messergebnisse nicht sein > können,ignoriert du einfach und posaunst dann in die Welt, dass du > Ahnung hast. Willst mir erzählen ich kann mit meinem Multimeter nicht umgehen wa? Soll ich das mal auf ein bild malen wie ich wo was gemessen hab oder was? und dann noch mit foto dabei was mit das multimeter dabei anzeigt? Und defekt ist das sicher nicht es zeigt sonst auch alles korrekt an. > Und dann willst zur Inbetriebnahme einer KSQ ein Oszi benötigen? > KONSTANT und STROM...klar,das schreit nach einem Oszi! ja bei einer konstantstromquelle gibs auch keine spannung ne? Spannung ist dabei dann weg so "Plopp" ist die konstantstromquelle da ist die spannung nicht mehr existent und muss nicht geprüft werden auf irgendwelche spitzen oder so stimmts? ich glaub ehr DU hast mächtig keine ahnung was du da fürn müll von dir gibst. > > Ich bleibe dabei. Du hast Null Ahnung und tönst hier aber rum,dass du > dies und das nicht machen willst,weil es zu teuer ist oder du kein Oszi > hast. Nicht machen kann weil teile fehlen! Ich hab grad nichtmal eine ersatzsicherung da. > Sage doch einfach deinem Kollegen, dass du die Fresse zu weit > aufgerissen hast und es einfach nicht hin bekommst und aber auch nicht > bereit bist, Hilfe anzunehmen. Das wäre wenigstens ehrlich jaja blabla. Das teil läuft und ist auch schön hell. mir gehts nur darum MEHR rauszuholen wenn mehr geht. Eigendlich wollte ich mit dem neuen netzteil die messungen an allen stellen durchführen aber dann mach ich das jetzt mit dem 19 Volt NT statt dem 18.5 V damit der schwachsinn mal vom tisch ist.
So hier einige Beweisfotos. Dann sag mir mal wo ich falsch gemessen hab. @ BB 84 , Harald Wilhelms Danke Für eure hinweise.
Stefan us schrieb: > Um den Widerstand korrekt zu berechnen, musst Du vorher herausfinden, > welche Spannung bei 600mA an der LED abfällt. > Wie finde ich das heraus? > Oder man verwendet eine Stromregelung. Dann führt Erhitzung dazu, dass > die LED wegen geringerer Leistung kälter wird - also ein stabiler > Regelkreis. 19V ist jedoch knapp, da braucht man schon einen Low-Drop > Regler. Normale Konstantstromquellen verlangen nach einem Netzteil, dass > ca 2V mehr liefert, als die LED maximal hat. > heißt ich brauche ein netzteil welches die 21 Volt liefert und daran schließ ich dann den LM317 und regel damit dem strom? > Für LED's gibt es spezielle Netzteile, die einen Konstanten Strom > abgeben. Das ist energietechnisch effizienter, als zunächst eine > konstante Spannung zu erzeugen, und die dann durch eine > Konstantstromquelle zu leiten. Sicher die beste Lösung allerdings waren die dinger die ich gesehen hatte für 10 Watt recht teuer irgendwie 80 euro. Ihr braucht mir jetzt auch nichts raussuchen ich schau morgen selbst nochmal nach.
Also: 1.) Du hast gesagt, dass das NT 19V hat.. auf deinem Bild sehe ich aber 18,8V 2.) Das Bild, welches du als "Spannungsabfall Widerstand" bezeichnest, zeigt aber den Spannungsabfall über die LED. 3.) Das Bild, welches du als "Spannungsabfall Diode" bezeichnes, zeigt den Spannungsabfall über LED und Vorwiderstand 4.) Du hast gesagt, es fließen 250mA.. ich sehe aber 260mA Und jetzt rechnen wir mal zusammen (ganz ohne irgendwelche lustigen Vorwiderstandsrechner aus dem Netz) An deiner immer noch vollkommen sinnlosen Verploschutzdiode fallen also 18,82-18,55 = 0,27V ab. Das ist vollkommen korrekt und wurde weiter oben auch schon erwähnt. Bleiben also 18,55V für LED und Vorwiderstand. Über der LED misst du 15,6V Fallen also am Widerstand 2,95V ab. Es fließen 260mA Ergibt also einen Widerstand von 2,95V / 0,26A = 11 Ohm. Jetzt gibt es fünf Möglichkeiten. Entweder du hast nicht 8 Ohm verbaut, sondern 11 Ohm Oder dein Messgerät funktioniert nicht richtig Oder du setzt dich geschickt über die Grundgesetze der Elektrotechnik hinweg (Kirchoff und Ohm) Oder ich habe mich verrechnet Oder ich habe wirklich keine Ahnung Und dann noch ein Wort zur KSQ: Eine KSQ macht einen KONSTANT-Strom. Und da dies eine KONSTANTE Größe ist und man ein Oszilloskop aber WECHSELNDE Größen (über der Zeit) misst, kann man natürlich ein Oszilloskop verwenden, ABER der Informationsgehalt ist nicht größer, als wenn man ein Mutlimeter dafür hernehmen würde. Wie man eine KSQ aufbaut, kannst du im Netz nachlesen. Geht mit Bipolar-Transistoren (einer oder zwei), mit FETs, mit Linearreglern, ... Aber allesamt haben sie eines gemeinsam: Es stellt sich ein statischer und konstanter Zustand ein, wo du mit dem Oszi nichts anderes sehen würdest, als komplett waagerechte Linien. Aber ich laber das hier alles nur, weil ich keine Ahung habe. Und fast alles, was ich hier geschrieben habe, wurde schon an verschiedenen Stellen weiter oben erwähnt. Und als vollkommen Ahnungsloser gebe ich dir jetzt einfach noch nen Tipp, wie du vorgehen könntest: Ich würde die 600mA nicht komplett ausreizen, denn die LED ewärmt sich und dann wird auch der Strom, respektive Uf bei diesem Strom ein wenig driften. Reduziere also den Widerstand in kleinen Schritten so lange, bis sich ca 400-500mA einstellen. Dann lasse das Ganze mal ne weile stehen und prüfe, ob der Strom sich verändert hat, wenn alles schön warm geworden ist. Eigentlich bin ich viel zu gutmütig dafür, wie unverschämt du hier mir gegenüber warst.
Nachtrag: Was auch noch sein kann ist, dass deine schäbige Leitung mit den beiden Krokoklemmen, mit der du diesen Sicherungshalter überbrückt hast, einen so großen Widerstand hat, dass der einen Einfluss auf dein Messergebnis hat. Messe doch einfach mal die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Sicherungshalters. Falls du nicht weisst, wie das geht: eine Klemme des Multimeters an den einen Anschluss des Halters und die andere Klemme an den anderen Anschuss und dann die Spannung messen. Keine Angst, dein Multimeter ist potenzialfrei. Du bist also nicht gezwungen, alles nur gegen Masse zu messen.
Martin z. schrieb: > Um deine "Frage" zu beantworten ich habe mit 15-18 Volt und 700mA also > am Limit angegegen da mir kein typical wert bekannt ist. es kam immer 10 > Ohm dabei raus(bei Spaceflakes). Sorry, nimm es nicht persönlich, aber das ist Mist. LEDs betreibt man mit Strom. Das wurde zwar schon gesagt aber nicht verinnerlicht. Das bedeutet: Man legt einen Strom an und die Spannung ergibt sich dann aus den Betriebsbedingungen (Temperatur des LED-chip (DIE), Strom...) Martin z. schrieb: > Fragt sich nur warum dabei nur 250mA fließen. > Logisch wäre dabei in meinen Augen nur das die 700mA nur bei 18 Volt > Fließen. Es ist also genau umgekehrt. Bei kalter LED und 700 mA sellt sich eine Spannung ein die bis zu 18 Volt betragen kann, im Betrieb (warm) ist die Spannnung aber niedriger. Billiglösungen schätzen diese Vorwärtspannung und wählen danach einen Vorwiderstand. Dadurch kann man keine Variablen berücksichtigen. Eine exakte Auslegung auf den Maximalstrom im Normalbetrieb ist also nicht möglich ohne die LED unter ungünstigen Bedingungen zu überlasten. Also nimmt man dann einen Vorwiderstand der einen vergleichsweise hohen Spannungsabfall produziert, so daß er mehr Gewicht als die Variablen hat und die Schwankungen so reduziert. Dadurch hat man aber einen größeren Abstand zwischen Flußspannung und Versorgungsspannung. Genau genommen ist das auch der Sinn. Diesen notwendigen Abstand kann man durch genaue Auslegung unter stabilen Bedingungen etwas reduzieren. Dazu muß man die Kennlinien nicht nur gesehen sondern auch verinnerlicht haben und das Prinzip wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Ein 18,5 Volt Laptopnetzteil paßt nicht zu einer LED-Reihenschaltung mit bis zu 18 Volt wenn man das nur per Widerstand auf Kante nähen will. Das ist einfach zu knapp, zumal das Netzeil nicht bekannt ist, bzw wie stabil die Spannung ist. Laptopnetzteile sind da bisweilen etwas speziell. Entweder Du lebst damit, daß du nicht ans Limit gehen kannst, nimmst eine KSQ oder das wird bei dieser Auslegung nicht lange leben. Bei der KSQ brauchst Du die Kennlinien nicht zu verstehen, weil die KSQ die Arbeit macht. Da sie aktiv regelt, kommt man damit auch prinzipiell näher und zuverlässiger ans Limit.
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Martin z. schrieb: > Sicher die beste Lösung allerdings waren die dinger die ich gesehen > hatte für 10 Watt recht teuer irgendwie 80 euro. Dann suche einfach mal nach KSQ 700mA.. oder besser 600mA.. Mit 6 Euro bist du dabei.
http://www.pollin.de/shop/dt/MTc4ODQ2OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/LED_Technik/LED_Netzteile/LED_Konstantstromquelle_MEANWELL_LDD_700L_700_mA.html 4,25 € Allerdings wirst Du so oder so ein paar Volt zusätzlich zur LED-Flußspannung benötigen. Wenn du eine andere Stromuelle zum Testen hättest oder sonst wie ermitteln köntest wieviel Volt bei 700 mA über den LED abfallen. Mit ein bissl Arbeit kannst Du dich auch mit deinem Testaufbau unter stabilen bedingungen herantasten. Und später dann mit der KSQ vernüntig machen. Ich vermute allerdings das du eher knapp über 20 Volt Versorgung benötigen wirst um am Ende die 700 mA geregelt zu erreichen.
Schlumpf schrieb: > An deiner immer noch vollkommen sinnlosen Verploschutzdiode fallen also > 18,82-18,55 = 0,27V ab. Das ist vollkommen korrekt und wurde weiter oben > auch schon erwähnt. Jo. > Bleiben also 18,55V für LED und Vorwiderstand. nein auch noch über die restliche Beschaltung. > Über der LED misst du 15,6V Ich sehe jetzt 15,59V , aber bei dem Meßfehler spielt das auch keine Rolle. Die Spannung fällt auch über den Sicherungshalter und der Krokostrippa ab, das sind schon manchmal bis zu 2-3 Ohm. > Fallen also am Widerstand 2,95V ab. > Es fließen 260mA Nein, diese Vermutung ist falsch. Er misst zwar ,26 A aber das hat nichts mit den anderen Messungen zu tun. Hier wurden zwei weitere Widerstände eingefügt, die des Messgerätes und der der zweiten Krokkostrippe. Diese Messung ist also gar nichts Wert, da sie zwei weitere Unbekannte enthält. Hier hilft nut das man die Werte gleichzeitig misst. Also während man den Stromm misst die anderen Spannungen messen, und auch den Spannungsabfall über die Strommessung (die man eigentlich vor oder nach der Schaltung macht. > Ergibt also einen Widerstand von 2,95V / 0,26A = 11 Ohm. Er hat einen Widerstand von 10Ohm, und an diesem fällt 2,96 Volt ab, daraus kann man einen Strom von 296mA errechnen. Und erkennen das seine Strommessung Schrott ist. > Jetzt gibt es fünf Möglichkeiten. > Entweder du hast nicht 8 Ohm verbaut, sondern 11 Ohm .. oder er misst zum Zeitpunt der Strommessung etwas ganz anderes. > Oder dein Messgerät funktioniert nicht richtig das kann natürlich zusätlich noch sein. > Oder du setzt dich geschickt über die Grundgesetze der Elektrotechnik > hinweg (Kirchoff und Ohm) Nein, manche glauben einfach wenn man ein Fluke, braucht man kein Wissen wie man richtig misst. Einfach nur ein saudummer Messfehler. Aber was weis ich denn schon bin ja nur ein Troll, nur Kerle mit Fluke sind die Kings, sie machen ja keine Fehler.
@Gästchen: Intention meines Beitrags war lediglich, dem TO zu zeigen, was er hier für einen Schrott postet. Dass das, was er da von sich gibt, alles zusammen keinen Sinn ergibt. Und dass seine Messungen, die er so groß als "Beweis" anpreist, vollkommen für den Allerwertesten sind. Das kann mehrere Gründe haben: Entweder ist sein Messgerät kaputt oder er misst bei unterschiedlichen Bedingungen oder er übersieht gewisse Parameter (wie den Spannungsabfall über dieses alberne Kroko-Käbelchen. Aber der TO ist ja der Meinung, dass wir alle vollkommen verblödet sind. Gut, wenn er das so denkt, dann waren die Herren Kirchhoff und Ohm auch total verblödet, weil ihre Gesetze einfach nicht zu dem passen, was er da vor sich auf dem Tisch liegn hat.. Allerdings habe ich da meine begründeten Zweifel, dass in seinem Fall die beiden o.g. Herren nicht Recht haben sollten ;-)
>Die Spannung fällt auch über den Sicherungshalter und der Krokostrippa >ab, das sind schon manchmal bis zu 2-3 Ohm. Du scheinst ja schlechte Krokostrippen zu kennen ...
Schlumpf schrieb: > @Gästchen: > Intention meines Beitrags war lediglich, dem TO zu zeigen, was er hier > für einen Schrott postet. Meine Intention war nur das ein wenig weiter auszuführen was du schon richtig begonnen hast und dem TO etwas die Augen zu öffnen, was du geschrieben hast war doch ok. Es ist leider immer wieder so, das manche meinen nur weil sie ein teure Meßgerät haben, automatisch keine Fehler mehr machen. Es gibt immer wieder Grenzbereiche wo Randbedingen eine Rolle spielen, die man sonst ausser acht lassen kann. 0,5 Ohm im Kabel, oder im Messgerät kann man ja getrost ignorieren, .. aber bei höheren Strömen mit kleinen Spannungen, machen sie sich durchaus bemerkbar. Jens G. schrieb: > Du scheinst ja schlechte Krokostrippen zu kennen ... Ehrlich gesagt hab ich noch nie welche mit 0 Ohm gesehen. Aber schon sehr häufig Leuten geholfen bei deren Fehler es war, genau dieses zu glauben.
>Jens G. schrieb: >> Du scheinst ja schlechte Krokostrippen zu kennen ... >Ehrlich gesagt hab ich noch nie welche mit 0 Ohm gesehen. Aber schon >sehr häufig Leuten geholfen bei deren Fehler es war, genau dieses zu >glauben. Mit 0Ohm natürlich nicht, aber mit 2-3Ohm habe ich auch noch keine Strippen gesehen (es sei denn, die haben eine Wackligen, der sich aber dann durch ständig variierente Meßwerte äusert, und damit schonmal auffällt).
jaja falsch gemessen. und dann kommt nicht mehr rum dabei einfach nur "du hast das falsch gemacht" ja wie gehts denn richtig? naja ist nun auch egal. Auch wenn es hier jetzt der erste Thread von mir in diesem Forum ist wo einige Leute anscheinend nicht wissen wie man höflich mit seinen mitmenschen umgeht, das ist mir einer zu viel gewesen. Leider gibt es viel zu viele Foren wo einige Leute einfach massive Probleme mit ihrem Sozialverhalten haben. Deswegen melde ich mich bei vielen Foren auch garnicht erst an und bleib ein passiver Teilnehmer. genauso werde ich das hier jetzt auch machen und werde meinen Account hier löschen. Ich bedanke mich bei allen die sich die Mühe gemacht haben vernünftig zu antworten und sinnvolle Tipps geben. Byebye Forum
Martin z. schrieb: > Leider gibt es viel zu viele Foren wo einige Leute einfach massive > Probleme mit ihrem Sozialverhalten haben. Leider gibt es in diesem Forum Leute, die Ihre Probleme nur unzureichend schildern, auf Nachfragen nicht reagieren, trotzdem jede Menge technischer Tipps bekommen, die Ihnen aber aus irgendwelchen, nicht nachvollziehbaren Gründen nicht gefallen und dann auch noch die Tippgeber beschimpfen. Diese Leute müssen sich dann auch nicht wundern, wenn sich die "Stammantworter" zurückziehen. Gruss Harald
Und wenn dann beide Parteien in ihrem Höflichkeitsspielraum an die Grenzen gehen kann es auch schon mal holprig werden, ohne daß eine Seite wirklich unhöflich war. Mich frustriert es manchmal auch wenn man sich die Zeit genommen hat und die Arbeit am Ende wegen fehlender oder nachgereichter Details unnötig schwer oder teilweise gar für die Katz war. Dieser Frust auf der einen Seite und mangelnde Routine in der Methode der Fragestellung im Forum ergeben manchmal Streß.
Sorry, etwas spät. Ich wollte die Rückfrage trotzdem beantworten: >> Um den Widerstand korrekt zu berechnen, musst Du vorher herausfinden, >> welche Spannung bei 600mA an der LED abfällt. > Wie finde ich das heraus? Mit einer 600mA Konstantstromquelle und einem Multimeter (ein Oszilloskop brauchts dazu nicht). Das hilft Dir nicht, denn wenn Du eine solche Konstantstromquelle hättest, dann wäre der ganze Thread ja überflüssig. Allerdings: Ich gehe davon aus, dass fast jeder Hobbyelektroniker sowas in der Bastelecke stehen hat. Meist unter dem namen "Labornetzteil".
Zum Thema Messung - gestern wollte ich mal schnell die Effizienz des Spannungswandlers in einer billigen Gartenleuchte überprüfen. Gemessen rein 1,37V/24mA, raus 2,9V/13mA. Das wären 115% Wirkungsgrad. Juchhu, Freie Energie. Kann natürlich nit sein. Die 1-Euro-Krokoschnüre haben wirklich hohe Innenwiderstände, da muß orntliche Meßleitung zwischen. Aber 1 Euro für 20 Krokoklemmen ist trotzdem ein guter Preis.
In welcher Art von Ausschlachtgeräten sind denn schön flexible Leitungen für die Krokoklemmen zu finden?
Die Leitungen sind nicht das Problem. Die Klemmen selbst haben schon einen hohen Innenwiderstand.
>Spannungswandlers in einer billigen Gartenleuchte überprüfen. Gemessen >rein 1,37V/24mA, raus 2,9V/13mA. Das wären 115% Wirkungsgrad. Juchhu, >Freie Energie. Kann natürlich nit sein. Die 1-Euro-Krokoschnüre haben Wenn das so ein Konverter ist, der direkt die Induktions-Impulse der Spule auf die LED gibt, dann war die Messung ohnehin für die Katz'. Und was das mit den Kroko-Strippen zu tun haben soll, ist mir auch noch nicht ganz klar, wenn man spannungsrichtige Messungen durchführt (Spannungsmesser also direkt am zu messenden Objekt, ohne Strommesser dazwischen).
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Bearbeitet durch User
Jens G. schrieb: > Und was das mit den Kroko-Strippen zu tun haben soll, Das hängt vom Aufbau für die Messung ab, z.B. ob nur die Spannung über dem Meßshunt über Kroko abgegriffen wird oder ob auch der zu messende Strom über die Krokos geführt wird.
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