Hallo, hab ein Oszilloskop geschenkt bekommen. Es handelt sich um das Zweikanal-Service-Oszilloskop EO213 von RFT. http://www.radiomuseum.org/r/radioundfe_zweikanal_service_oszill.html Anleitung und technische Daten hier einzusehen: http://www.rainbowsoft.de/oszi/anleitung_eo_213.pdf Das zu DDR-Zeiten mitgelieferte Meßkabel (Kapazität 100 pF, 1m) und das Meßkabel mit Tastteiler hatten folgende Spezifikationen: Teilungsverhältnis 10:1 Eingangsimpedanz 10 MOhm // 18 pF, Teilungsfehler 5%, Anstiegszeit < 20 ns, Überschwingungen < 2%, max. zul. Eingangsspannung f< 100 kHz Us <= 350V, Länge 1m Das Gerät hat hat folgende Eigenschaften: Bandbreite: DC: 0-10 MHz AC: 2Hz-10 MHz Garantierter Wert (- 3dB) DC: 0-12 MHz AC: 2Hz-12 MHz Anstiegszeit Nennwert <= 35 ns Signaleingänge der Vertikalablenkkanäle Eingangswiderstand 1 MOhm Eingangskapazität 32 pF Zulässiger Gleichspannungsanteil bei AC <= 500 V Überlastbarkeit (bezogen auf den Grundwert der Bereiche) 25 fach Horizontalverstärker Bandbreite 0-0,8 MHz Eingangswiderstand 1MOhm Eingangskapazität 32 pF Max zul. Eingangswechselspannung USS=15 V ----------- Ich brauch jetzt einfach ein Meßkabel weil keins dazu war. Was kann ich nehmen für eins und was ist überhaupt die Grenze der Anwendbarkeit. Dazu hab ich folgende Fragen: Bei Reichelt hab ich eins gefunden Modulartastkopf 15/150MHz/x1/x10 400 bis 600 Volt, Länge 1,2m. Teilung: x 1/ x 10 Bandbreite: 15/150MHz R: wie Oszi/10M-Ohm C: 47/15,5pF Anstiegszeit: 24/2,3ns Bedeutet das: Das EO 213 geht bis max. 10 MHz heißt das 10 MHz ohne Teilung? Also wenn ich ein Teilung von 1:10 habe, kann ich dann auch 100 MHz messen? Oder ist das trotzdem auf 10 MHz begrenzt? Welche Spannungen kann ich max. messen am E0 213 mit einen Teilungsfaktor von 10? Also Meßkabel mit höherer Frequenz lohnen sich nicht, weil das Gerät es nicht mitmacht? viele Grüße Stefan
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Hallo Stefan, > Bedeutet das: > > Das EO 213 geht bis max. 10 MHz > heißt das 10 MHz ohne Teilung? > Also wenn ich ein Teilung von 1:10 habe, kann ich dann auch 100 MHz > messen? Oder ist das trotzdem auf 10 MHz begrenzt? Dein Oszilloskop geht bis 10 MHz, da ändert der Tastkopf nichts daran. Der Tastkopf hat dann bei x1 15MHz Bandbreite und bei x10 150MHz. Wichtig ist nur, dass der Tastkopf nicht die Bandbreite limitiert. > Welche Spannungen kann ich max. messen am E0 213 mit einen > Teilungsfaktor von 10? Die 600VAC betreffen die Zulassung, Isolationsfestigkeit des Tastkopfes. Du kannst also den Tastkopf an bis zu 600VDC dranhalten ohne, dass DU anfängst zu zittern. Ob das dein Scope auch darstellen kann, ist eine andere Frage. Der Schirm hat 5T Höhe und maximaler Teiler ist 10V/T macht also maximal 50V welche sichtbar sind. Mit x10 werden das dann 500V für den ganzen Schirm. > Also Meßkabel mit höherer Frequenz lohnen sich nicht, weil das Gerät es > nicht mitmacht? Richtig! Wichtig ist noch der Abgleichbereich des Tastkopfes. Dein Scope hat 32pF Eingangskapazität und der Tastkopf kann für den Bereich von 10pF bis 60pF abgeglichen werden. Passt also. MfG Peter(TOO)
Gutes Gerät ( nat. innerhalb seiner Spezifikationen ), Schalter grackeln gern. Musst Du mit Wellenschalteröl "D" vorsichtig beandeln. Tastkopf kannst Du irgentwas nehmen. Egal. Der Teiler am Eingang teilt nur die Spannung, nicht die Frequenz. Deine Quelle wird weniger belastet, wenn Du auf 1 zu 10 stellst. Das kommt vom kapazitiven Spannungsteiler Kopf/Oszi. Das Oszi hat 1Mohm/30pF am Eingang ohne Teiler.
Die Testec LF-Serie ist genau richtig für Dein Oszi. Bei pfleglichem Umgang können diese Strippen auch ganz schön alt werden, weil sie gut verarbeitet sind. Ich habe hier am Tisch zum Beispiel gerade ein Exemplar in der Hand, das ich um 1998 herum gekauft habe. Sieht immer noch fast aus wie neu. Für ein Zweikanaloszi solltest Du aber sinnigerweise natürlich 2 dieser Tastköpfe haben, also am besten gleich ein Doppelpack besorgen. Und dazu noch ein kleines Büchlein zur Einführung in den Umgang mit dem Oszilloskop, denn bei unsachgemäßen Messversuchen (z.B. an Schaltnetzteilen) kann das Oszilloskopieren sehr schnell absolut lebensgefährlich werden! Für derartige Messungen benötigst Du aus Sicherheitsgründen dann auch noch einen Trenntransformator.
Entschuldigung, wenn ich mich hier mal ranhänge - aber auch ich wurde reichlich beschenkt mit einem tastkopflosen "Leader Oscilloscope LBO 522": http://www.davmar.org/Spec/LeaderLBO-522.pdf Ich habe mir unter anderem diese Tastköpfe bestellt: http://www.ebay.de/itm/251210915215 - in dem Angebot stehen sogar mal paar technische Eckdaten. Ich habe zudem noch weitere günstige 100MHz-Tastköpfe aus Asien bestellt, auch die sind inzwischen angekommen. Beide Paare kommen sogar mit einem kleinen Heftchen mit Schaltplan und ähnlichem, was mir jedoch (noch) nicht viel sagt. Aus lauter Experimentierfreude habe ich auch bei "Mini-Haken" zugeschlagen, da gibt es jedoch keinerlei Daten zu: http://www.ebay.de/itm/271269055524 Ist die Kapazität/Induktivität der Sonden bei den maximal 20 MHz, die das Scope misst, tatsächlich relevant im Sinne von: Ich zerstöre die Elektronik des Oszis/des Testlings mit unpassenden Strippen? Eigentlich müsste ein Scope ja schon ordentliche Ergebnisse bringen, wenn ich nur einen Klingeldraht an +/- hänge. Der Vorteil "definierter Sonden" wäre dann eine Messgenauigkeit, mit der sich tatsächliche Spannungen bestimmen lassen. Fand bei ersten Versuchen schon lustig, wie so ein Oszilloskop wirklich funktioniert. Drehregler "Cal" einfach nur auf definierte Ausgangsstellung, schon ergeben die Ergebniss Sinn; zufällig dann auch die Öse für das eingebaute Testsignal gefunden. Und dann irgendwann festgestellt oder besser darauf geschlossen, dass das Oszi nicht kaputt ist, auch wenn ich keine Flanken sehe. Ist halt analog, nicht digital.
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Dirk K. schrieb: > Ich zerstöre die > Elektronik des Oszis/des Testlings mit unpassenden Strippen? Nein, aber wenn der Widerstand nicht stimmt (10 MOhm bei 10:1), stimmt die angezeigte Spannung nicht, und wenn die Kapazität nicht stimmt, sieht ein Rechteck nicht aus wie eine Rechteck, aber dafür ist ein Trimmer am Tastkopf und meistens ein Rechteck-Testsignal am Oszi. Ist aber unwahrscheinlich, weil das alles Standard ist. Georg
Danke Georg! Also kann ich mich im Wesentlichen nicht genau auf die Werte verlassen, die ich ablese (statt 5V nur 4,8V, zum Beispiel). Rechteck sieht da ohnehin nach Strich oben, Strich unten aus, vielleicht eine kleine Kurve von der "überschießenden Flanke" ... ;)
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Dirk K. schrieb: > Also kann ich mich im Wesentlichen nicht genau auf die > Werte verlassen, die ich ablese (statt 5V nur 4,8V, zum Beispiel). Das kann man am Tastkopf nicht korrigieren, weder den Wert absolut noch das Verhältnis 1:10. Der Teiler 9 MOhm / 1 MOhm ist fest und i.d.R. genau genug. Die Verstärkung des Oszis selbst ist meistens nur intern zu verstellen, dazu gehört ein Manual und eine Portion Vorsicht. In der Position CAL sollte der Wert stimmen. Georg
Hallo Dirk, > Also kann ich mich im Wesentlichen nicht genau auf die > Werte verlassen, die ich ablese (statt 5V nur 4,8V, zum Beispiel). > Rechteck sieht da ohnehin nach Strich oben, Strich unten aus, vielleicht > eine kleine Kurve von der "überschießenden Flanke" ... ;) Wie schon geschrieben wurde, kannst du die richtige Spannungsanzeige nicht angleichen, aber das Signal ist verzerrt: http://www.mikrocontroller.net/attachment/167786/TesaTec_Tastkopf_abgleich.jpg Das Problem ist folgendes: http://einrichtungen.ph.tum.de/E15b/lectures/mw/pic06/v06img9.gif Wenn im Tastkopf nur ein Widerstand wäre würde dies für DC funktionieren, Aber dann ist ein DVM die bessere Wahl. Der Widerstand im Tastkopf bildet jetzt aber zusammen mit dem C vom Kabel und dem vom Oszilloskop einen Tiefpass. Je höher die Frequenz umso kleiner wäre das Signal am Oszilloskop. Abhilfe schafft hier ein kapazitiver Spannungsteiler parallel zu dem Widerständen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kapazitiver_Spannungsteiler Damit wird dann der Frequenzgang nahezu linear. Was auch noch zu beachten ist, dass die die 1MOhm eine Impedanz sind, durch das C nimmt der Widerstand mit der Frequenz ab. Bei 10MHz hast du nur noch eine Impedanz von rund 800 Ohm, wenn das C 20 pF ist. MfG Peter(TOO)
danke für die antworten. wenn ich jetzt meine selbstgebaute transistorzündung messen möchte, wo würdet ihr den messpin setzten um die Schalt- und nadelimpulse des Leistungstransistors zu überprüfen? Je nach Kondesator können primärseitig ja Spitzen bis 400V auftreten. Kann ich dann einfach am Kollektor des Leistungstransistors messen? Angenommen ich hab aus einen alten PC-Netztteil ein regelbares gebaut bzw. es umgebaut für Audioentstufe auf 12V Basis. Kann ich den Spannungsverlauf direkt messen oder wie ist das hier mit Trenntrafo gemeint? Sind ja nur 12 -24V viele Grüße
Da es thematisch passt, würde ich mich hier mal anschließen. Ich habe ein altes RFT EO211 bekommen. Ich würde mir gern zwei Tastköpfe dafür kaufen. Viel Geld möchte ich nicht investieren, das Oszi ja doch recht einfach und alt ist. Laut Handbuch hat es die gleichen "Werte" wie das oben genannte: Eingangswiderstand 1 MOhm Eingangskapazität 32 pF Das Original Meßkabel hatte wohl ebenfalls: Teilungsverhältnis 10:1 Eingangsimpedanz 10 MOhm // 18 pF ---------- Was ich verstehe: * Die Bandbreite des Meßkabels muss gleich/größer (besser sicher letzteres) als die des Oszilloskops sein. * Der Tastteiler erlaubt es höhere Spannungen zu messen, als der Eingang des Oszi verkraften würde. Was ich nicht verstehe: Wenn die Kapazität des Meßkabels der Eingangskapazität des Oszilloskops entsprechen sollte, warum hatte dann das Originalkabel nicht eine Eingangskapazität von 32pF statt 18pF? Könnt ihr mir eine Alternative zum TESTEC Kabel empfehlen?
Jochen schrieb: > Der Tastteiler erlaubt es höhere Spannungen zu messen, als der Eingang > des Oszi verkraften würde. Der Teiler ist in erster Linie dafür da, das gemessene Signal geringer zu belasten. Wenn Du z.B. einen Quarzoszillator messen willst, genügt die Eingangskapazität des Oszilloskops, den Oszillator vom Schwingen abzuhalten. Wozu zwei Tastköpfe? Etwaige Fehlanpassungen des Tastkopfs dürften bei der geringen Bildschirmgröße und Bandbreite des Gerätes vermutlich nicht besonders ins Gewicht fallen.
Den zweiten Tastkopf benötige ich für den X Eingang, mich interessieren Lissajous Figuren. Ich habe mir gerade noch das hier angeschaut: https://elektroniktutor.de/analogtechnik/c_teiler.html Der Kapazitätswert, der bei einem Messkopf angegeben ist, ist das bereits Ct? Haben die Kabel dann jeweils immer noch zusätzlich 100pF? Bei 100pF am Kabel + 32pF am Eingang des Oszi = 132 pF, wäre dann nicht ein Tastkopf mit 13pF (13,2) ideal?
Sorry, natürlich müssten es bei einem Verhältnis von 1/10: 1MOhm/9MOhm * 132pF = 14,6 also rund 15pF sein. Wäre hier also ein Tastkopf mit 15pF ideal?
Jochen schrieb: > Laut Handbuch hat es die gleichen "Werte" wie das > oben genannte: > > Eingangswiderstand 1 MOhm > Eingangskapazität 32 pF Ja, das war so das übliche. > Das Original Meßkabel hatte wohl ebenfalls: > Teilungsverhältnis 10:1 Eingangsimpedanz 10 MOhm // 18 pF Naja... ob der 10:1-Teiler zum Lieferumfang gehörte, weiss ich nicht mehr -- auf jeden Fall aber der 1:1-Tastkopf. > Was ich verstehe: > * Die Bandbreite des Meßkabels muss gleich/größer (besser > sicher letzteres) als die des Oszilloskops sein. Ja. (Faktor 3 besser genügt. Ein 30MHz-Tastkopf verursacht an einem 10MHz-Oszi praktisch keinen nennenswerten Fehler.) > * Der Tastteiler erlaubt es höhere Spannungen zu messen, > als der Eingang des Oszi verkraften würde. Ja -- aber in der Praxis ist der Aspekt, den Rufus erwähnt, fast noch wichtiger: Die verringerte Belastung für das Messobjekt. > Was ich nicht verstehe: > Wenn die Kapazität des Meßkabels der Eingangskapazität > des Oszilloskops entsprechen sollte, Nein, "entsprechen sollte" ist falsch. Die Sache ist wesentlich komplizierter. > warum hatte dann das Originalkabel nicht eine > Eingangskapazität von 32pF statt 18pF? Auch das stimmt so nicht. Zum Oszi gehörte original mit Sicherheit ein 1:1-Tastkopf, und der hatte schätzungsweise 1MOhm || 100pF oder so. Wichtig für Dich ist: Bei allen Tastköpfen kann man die Frequenzkompensation einstellen. Bei vielen ist der Kompensationsbereich ungefähr 10pF...60pF; das haut also mit den 32pF Eingangskapazität des Oszis genau hin. > Könnt ihr mir eine Alternative zum TESTEC Kabel > empfehlen? Nicht wirklich. Testec ist preiswert und taugt.
Jochen schrieb: > Ich habe mir gerade noch das hier angeschaut: > https://elektroniktutor.de/analogtechnik/c_teiler.html > Der Kapazitätswert, der bei einem Messkopf Tastkopf. > angegeben ist, ist das bereits Ct? Ungefähr, ja. > Haben die Kabel dann jeweils immer noch zusätzlich 100pF? Ja. Geht ja nicht anders. > Bei 100pF am Kabel + 32pF am Eingang des Oszi = 132 pF, > wäre dann nicht ein Tastkopf mit 13pF (13,2) ideal? Spielt keine Rolle: Am Tastkopf ist eine kleine Kunststoff- schraube, und die führt im Inneren des Tastkopfes zu einem kleinen Drehko. Man kann (und muss!) die Kompensationskapazität für den angeschlossenen Oszi passend einstellen. So lange die Eingangskapazität des Oszis im angegebenen Kompensationsbereich des Tastkopfes liegt, lässt sich immer der benötigte Wert einstellen, und alles ist in Butter...
Danke für die Antworten. 1. Bei den Tastköpfen sind meist eine Eingangskapazität und der Kompensationsbereich angegeben. Warum gibt man eine feste Eingangskapazität an, wenn diese eigentlich variabel ist (Kompensationsbereich). 2. http://www.pajka.info/img/sbirka/pristroje/rft-eo-211/RFT-EO211-Einstrahl-Service-Oszilloskop-manual.pdf Die genannten Werte (1MOhm, 18pF) sind aus dem Manual oben. Dort stand, dass ein solcher Termin bei lag.
Noch ein Hinweis zur Klarstellung: Die Anschlußleitungen der gängigen 10:1-Tastköpfe haben meist nur einen sehr dünnen Innenleiter. Dadurch ist die Kapazität zwischen Innenleiter und Abschirmung deutlich geringer als es z.B. bei einem 50-Ohm-Koax wie RG-58 oder RG-174 der Fall wäre. Leider bedeutet das auch, daß man eine beschädigte Anschlußleitung nicht einfach durch besagte Koaxtypen ersetzen kann, weil die Frequenzgangkompensation damit nicht mehr funktioniert. Bei durchtrennter Leitung wäre der Tastkopf also ein Fall für die Tonne :-(
Jochen schrieb: > 1. Bei den Tastköpfen sind meist eine Eingangskapazität > und der Kompensationsbereich angegeben. Warum gibt man > eine feste Eingangskapazität an, wenn diese eigentlich > variabel ist (Kompensationsbereich). Jein... ich sagte ja schon, dass das wesentlich komplizierter ist. Eingangskapazität des Oszi und Kabelkapazität sind parallelgeschaltet; dazu in Reihe liegt die Kompensationskapazität. Bei einer Reihenschaltung ist die Gesamtkapazität aber immer kleiner als die kleinste Teilkapazität. Wenn das Kabel fest 100pF hat und für den Oszi 10pF...60pF zulässig sind, kann die gesamte Lastkapazität (=die Parallelschaltung) im Bereich 110pF...160pF liegen. Dazu liegt aber noch die Kompensationskapazität in Reihe. Die Eingangskapazität des TASTKOPFES liegt somit irgendwo zwischen 12pF und 17pF -- sie ist also schon variabel, aber nicht so sehr stark. (Die Betrachtung gilt natürlich nur für Teiler- tastköpfe. Bei 1:1-Tastköpfen ist am Eingang des Tastkopfes immer die Gesamtkapazität wirksam; das sind so 100pF aufwärts.) > 2. > [...] > Die genannten Werte (1MOhm, 18pF) sind aus dem Manual > oben. Dort stand, dass ein solcher Termin bei lag. Dann wird das stimmen. Es ist inzwischen schon ziemlich lange her... :)
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