Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 12V in zwei Teilspannungen a 6Volt teilen


von M. S. (ms111)


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Also ich brauche für eine Schaltung zwei mal 3 Ampere bei 5 Volt. Es ist 
jedoch nicht möglich die Komponenten in Reihe zu schalten

Ich habe hier mehrere 12V 3A netzteile rumliegen und da ist mir die Idee 
gekommen, dass es doch möglich sein müsste die Spannung in zwei 
Teilspannung a 6Volt bei 3A aufzuteilen...  ist das irgendwie effizient 
möglich? Also ich dachte mir das so, dass mit einer hohen Frequenz immer 
Abwechselnd Ausgang 2
und Ausgang 1 angesteuert werden und so halt zwei mal 6 Volt
herausbekommen...Gibt es da irgend eine Möglichkeit?
Der zweite Vorteil wäre auch das ich keine leitungen habe die mit 5A 
belastet werden können.

LG

von MaWin (Gast)


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Das

               1N5401
+12 -+------+---|>|-- +5V
     |      |
   100k     |     +-- GND
     |      |LM675|
     +--+--|+\    |
     | 1k  |  >---+
     |  +--|-/    |
   100k |   |     |
     |  +---(-15k-+-- +5V
     |      |
 0 --+------+---|<|-- GND
               1N5401

sollte reichen, erzeugt bei 3A 5.1V nominell,
bei einem Wirkungsgrad von 83%.

Aber nur, so lange beide Lasten ungefähr gleich viel Strom ziehen.

Zieht die eine weniger, wird dessen unverbrauchte Energie vom LM675 
verheizt.

von M. S. (ms111)


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Dankeschön :) genau sowas habe ich gesucht

von M. S. (ms111)


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Sind die Ausgangsspannungen stabil? also besteht die gefahr das da 
plötzlich mehr heraus kommt?

von ArnoR (Gast)


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Malte S. schrieb:
> Dankeschön :) genau sowas habe ich gesucht

Glaube ich aber nicht, denn:

Malte S. schrieb:
> Also ich brauche für eine Schaltung zwei mal 3 Ampere bei 5 Volt. Es ist
> jedoch nicht möglich die Komponenten in Reihe zu schalten

Und was MaWin vorgeschlagen hat, ist genau eine Reihenschaltung der 
Komponenten. Außerdem muss man bei der Schaltung aufpassen und darf die 
2 GND nicht verbinden.

Statt dessen wäre das:

> Also ich dachte mir das so, dass mit einer hohen Frequenz immer
> Abwechselnd Ausgang 2 und Ausgang 1 angesteuert werden

mMn tatsächlich eine Möglichkeit. Also 2 gegenphasige Step-Down-Wandler 
parallel.

von M. S. (ms111)


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Also grundsätzlich ginge das wohl schon das nur ein Verbraucher 
betrieben wird, aber ich lese grade das dann der rest der Energie 
komplett von dem LM verheizt werden muss, also wieder wärmeentwicklung.

Wie ginge das denn, also wie baue ich das so auf das ich 2 gegenphasige 
step down wandler habe?

von Jens G. (jensig)


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>Malte S. (ms111)

>Also grundsätzlich ginge das wohl schon das nur ein Verbraucher
>betrieben wird, aber ich lese grade das dann der rest der Energie
>komplett von dem LM verheizt werden muss, also wieder wärmeentwicklung.

Tja, das ist eben ein Linearregler, der den Überschuß verheizt. Nur mit 
der Besonderheit, daß diese Schaltung in beide Richtungen regeln kann.


>Sind die Ausgangsspannungen stabil? also besteht die gefahr das da
>plötzlich mehr heraus kommt?

Nein und ja (für beide Fragen ;-).
Die angeblich 5,1V gelten nur bei eben den 3A (ich hoffe, das DB sagt 
das wirklich so aus - habe ich nicht geprüft). Und auch nur bei genau 
12V Eingangsspannung. Wenn aber weniger Strom, um so niedriger auch der 
Spannungsabfall über die Dioden, so daß die Spannung dann schon um ein 
paar 100mV ansteigen kann.
Es ist eigentlich nur ein Mittenspannnungssregler (aus Ue wird also 
Ue/2). Und die Dioden vernichten noch paar 100mV, um knapp an die 5V 
runterzukommen.
Würdest Du 20V auf den Eingang geben, kämen 10V am Ausgang raus, 
abzüglich Diodenflußspannung.
Und nochmal fürs Verständnis, da mir nicht klar ist, ob das weiter oben 
klar geworden ist: die an den beiden Ausgängen angeschlossenen 
Schaltungen dürfen nicht mit ihren Massen zusammengeschaltet werden (lso 
die beiden GNDs) - das ergebe einen schönen Kurzschluß.

von M. S. (ms111)


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Achso oki :)

Also das mit der Eingangsspannung U=20V ist mir klar, ich meinte mit 
Stabil auch eher ,dass nicht plötzlich, wenn nur der eine ausgang 
belastet ist an dem eine zu hohe Spannung von zB 10 Volt rauskommt oder 
so.
Ja das mit dem zusammenschalten ist klar, das hatte ich schon verstanden 
aber trotzdem nochmal danke für den hinweis :)

Weiß irgendwer wie man das mit den gegenphasigen schaltreglern 
hinbekommt?

von Reinhard (gotbread)


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Das geht recht einfach, Stichwort Spannungshalbierer:
1
          12V
2
           |
3
        ||-+
4
        ||-<
5
   A ---||-+
6
           |
7
           +----+
8
           |    |
9
        ||-+    |
10
        ||-<   --- C
11
   B ---||-+   ---
12
           |    |
13
           +----)---6V
14
           |    |
15
        ||-+    |
16
        ||-<    |
17
   A ---||-+    |
18
           |    |
19
           +----+
20
           |
21
        ||-+
22
        ||-<
23
   B ---||-+
24
           |
25
          GND

Du steuerst A und B gegenphasig (und mit etwas Totzeit) an, über den 
Kondensator gleichen sich die Spannungen zwischen Ausgang und Masse 
sowie zwischen 12V und Ausgang einander an, was die Spannung am Ausgang 
auf 6V zwingt. Wenn du den Ausgang asymmetrisch belastest, hast du den 
Stepdown-effekt den du suchst, sprich der Eingangsstrom sinkt. Die 
Schaltung kann potenziell sehr effizient sein und es gibt ICs die auf 
über 99% kommen.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Interessante Schaltung Reinhard, aber wenn ich das richtig sehe, ist das 
eine Ladungspumpe. Wie groß muss der Kondensator da für die 3 Ampere 
sein?

Außerdem braucht man noch ein bisschen mehr zur Ansteuerung.

Warum nimmst du nicht passende Netzteile? Oder änderst die 12V Netzteile 
auf 5V (wenn es Schaltnetzteile sind)?

von MaWin (Gast)


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Reinhard Seibt schrieb:
> es gibt ICs die auf über 99% kommen.

Bei 3A ? You must be kidding. Ladungspumpen mit ihrem dauernden 
Kurzschluss der Versorgungsspannung und hohen Strombelastung der 
Kondensatoren sind nicht für hohe Ströme geeignet.

von Udo S. (urschmitt)


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Reinhard Seibt schrieb:
> Die Schaltung kann potenziell sehr effizient sein und es gibt ICs die auf
> über 99% kommen.

Diese Kondesatorkurzschlussschaltung?
Was begrenzt da bitte den Strom beim Laden des C ausser der 
Innenwiderstand der Quelle, der Widerstand der Mosfets und irgendwelche 
parasitäre Induktivitäten.
Ist dir das Kondensatorparadoxon ein Begriff?

von ArnoR (Gast)


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Malte S. schrieb:
> Weiß irgendwer wie man das mit den gegenphasigen schaltreglern
> hinbekommt?

Na du hast es doch schon selbst gesagt:

> mit einer hohen Frequenz immer Abwechselnd Ausgang 2
> und Ausgang 1 angesteuert werden

Genau so wirds gemacht. Du steuerst zwei P-Kanal-High-Side-Mosfet (mit 
jeweils nachfolgender Speicherdrossel, Freilaufdiode und 
Glättungskondensator) mit einem Tastverhältnis von 50% und 
entgegengesetzter Phase an. Du bekommst dann 2 (parallele) Ausgänge mit 
je etwa 5V, deren Massen verbunden sind.

von MaWin (Gast)


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ArnoR schrieb:
>> mit einer hohen Frequenz immer Abwechselnd Ausgang 2
>> und Ausgang 1 angesteuert werden
>
> Genau so wirds gemacht.

Um 5V/6A (in Form von 2x5V/3) aus 12V/3A zu bekommen ?

Eher nicht.

Eher 
http://www.ebay.de/itm/2x-LM2596S-DC-DC-Step-Down-Schaltregler-Power-Supply-Modul-/290917551886

Also je ein normaler Step Down Schaltregler, der bei >84% Wirkunsggrad 
sich gerade mal 1.5A aus 12V gönnt, wenn er 3A in 5V liefern muss.

von ArnoR (Gast)


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MaWin schrieb:
> Eher nicht.
>
> Eher...

Der einzige Unterschied ist, dass du 2 nichtsynchrone Abwärtswandler 
vorschlägst und ich eben 2 synchrone. Am Wirkungsgrad ändert das 
zunächst gar nichts.

von MaWin (Gast)


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ArnoR schrieb:
> Der einzige Unterschied ist, dass du 2 nichtsynchrone Abwärtswandler
> vorschlägst und ich eben 2 synchrone.

Nun ja, ich verstand deine Beschreibung so, daß ENTWEDER der eine ODER 
der andere Transistor eingeschaltet ist (und niemals keiner von beiden 
oder beide gleichzeitig)

Und so kann man die Ausgangsspannung nicht regeln, es ergeben sich 
werder 3A pro Ausgang von 5V pro Ausgang.

Wenn es 2 parallele Schaltregler wären, können sie zwar interleaved 
eingeschaltet werden, aber die Impulslänge muss zur Regelung passen und 
kann läger oder kürzer als id 50% sein,. was zu teilweise "keinem ein" 
und teilweise "beide ein" führt.


Einschaltmoment 1   2   1   2   1   2   1
1 eingeschaltet 111     1111    111111
2 eingeschaltet     2222    2222    22222

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Die Mühe der diversen Vorposter in Ehren, aber ich befürchte daß das 
alles am Thema vorbei ist. Wegen:

Malte S. schrieb:
> Also ich brauche für eine Schaltung zwei mal 3 Ampere bei 5 Volt. Es ist
> jedoch nicht möglich die Komponenten in Reihe zu schalten

Sondern wie?

Warum dürfen die nicht in Reihe geschaltet werden? Müssen sie villeicht 
parallel geschaltet sein? Oder an einem Ende der jeweiligen Versorgung 
(z.B. GND-seitig) verbunden? Oder müssen sie gar potentialgetrennt 
versorgt werden? Je nach Antwort auf diese Frage gehen bestimmte 
Lösungen oder sie gehen nicht.

Warum sagst du nicht einfach, was das für "Schaltungen" sind?


XL

von Udo S. (urschmitt)


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Axel hat wohl recht, ein einfacher Schaltregler von 12V auf 5V 6A wäre 
nämlich die einfachste Lösung

von Reinhard (gotbread)


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Das ganze klappt sehr wohl, siehe z.b. der ICL7660

http://www.intersil.com/content/dam/Intersil/documents/icl7/icl7660.pdf

Udo Schmitt schrieb:
> Diese Kondesatorkurzschlussschaltung?
> Was begrenzt da bitte den Strom beim Laden des C ausser der
> Innenwiderstand der Quelle, der Widerstand der Mosfets und irgendwelche
> parasitäre Induktivitäten.
> Ist dir das Kondensatorparadoxon ein Begriff?

Der Trick ist grade den Kondensator möglichst wenig entladen zu lassen, 
also schnell Schalten. Natürlich gibt es hohe Peakströme aber wenn du 
einen auf 6V Kondensator mit einem auf 5.98V geladenen Kondensator 
kurzschließt hast du nachher auf beiden 5.99V, der Energieverlust ist 
entsprechend gering.

Okay bei 3A wird man wohl so einfach nicht auf 99% kommen

von M. S. (ms111)


Angehängte Dateien:

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Das ist so gedacht wie auf dem Schaltplan. Der grund für meine Ideen ist 
das ich von diversen LED Streifen noch Steckernetzteile rumliegen habe, 
welche allerdings nur 3A max. liefern bei 12V. Der auf dem Schaltplan 
aufgezeichnete Aufbau soll 6 mal gebaut werden, also werden insgesamt 
circa 30A benötigt, entweder durch 6 Netzteile mit je 5A oder halt ein 
zentrales wie dieses mit 30A : 
http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/MW-RSP-150-5/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=147915&GROUPID=4959&artnr=MW+RSP-150-5 
...
Da ich halt noch mehrere Netzteile mit 12Volt und 3A rumliegen habe 
dachte ich mir das es doch irgendwie möglich sein müsste um ,,bei 
niedrigerer Spannung mehr Strom herauszubekommen,, , so in der Art wie 
bei einem Trafo bei Wechselspannung. Meine erste Idee war ein einfacher 
Spannungsteiler mit Widertständen gewesen, aber das ist ja extrem 
ineffizient und nicht stabil, jedenfalls unter last. Ich brauche halt 
irgend etwas sodass ich zwei mal 3A bei 5V zur verfügung habe.

von MaWin (Gast)


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Malte S. schrieb:
> Das ist so gedacht wie auf dem Schaltplan.

Die Schaltung wird so nicht funktionieren, es fehlen zwei 
Masseverbindungen zur steuernden Einheit.

Damit wäre dann auch endlich festgelegt, welches relative Potential die 
Schaltungen zueinander haben.

Auf Grund der Konstantstromregelung müssen die 5V überigens nicht so 
genau sein, 6V geht auch, aber 5V wären nötig wenn man aus den 12V/3A 
auskommen will mit Schaltreglern endlicher Effizenz.

Aber rein praktisch könnte man 1 x 5A oder 15 x 0.33A per step down 
Schaltregler ab 85% Wirkunsggrad erzeugen.

von Udo S. (urschmitt)


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Müssen die alle einzeln angesteuert werden?
Ansonsten könntest du mehrere Leds in Reihe schalten und deine 
Konstantstromquellen mit 12V versorgen.
Hätte alles in allem den höheren Wirkungsgrad.

von M. S. (ms111)


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MaWin schrieb:
> Malte S. schrieb:
>> Das ist so gedacht wie auf dem Schaltplan.
>
> Die Schaltung wird so nicht funktionieren, es fehlen zwei
> Masseverbindungen zur steuernden Einheit.

Ja sehe ich grade, das hatte ich eben in der Schnelle vergessen ^^ 
Deshalt nehme ich für den datenstecker ne D-Sub Buchse mit 15 Pol und 
benutze das metallgehäuse der Stecker/Buchse um die Masse zu Verbinden. 
Ich würde dann entweder beide Massen verbinden oder wenn das nicht 
möglich wäre einfach die Masse der Eingangsspannung  mit der D-Sub 
Buchse verbinden.

> Damit wäre dann auch endlich festgelegt, welches relative Potential die
> Schaltungen zueinander haben.
>
> Auf Grund der Konstantstromregelung müssen die 5V überigens nicht so
> genau sein, 6V geht auch, aber 5V wären nötig wenn man aus den 12V/3A
> auskommen will mit Schaltreglern endlicher Effizenz.
Achso okay, aber ungefähr im Rahmen oder? weil je höher die Spannung 
wird desto mehr wärme müssen die Konstantstromschaltungen verheizen.

> Aber rein praktisch könnte man 1 x 5A oder 15 x 0.33A per step down
> Schaltregler ab 85% Wirkunsggrad erzeugen.

das wäre echt klasse wenn das geht, wie müsste ich das denn dann 
aufbauen?
Und welche der beiden möglichkeiten wäre die günstigere?

von M. S. (ms111)


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Udo Schmitt schrieb:
> Müssen die alle einzeln angesteuert werden?
> Ansonsten könntest du mehrere Leds in Reihe schalten und deine
> Konstantstromquellen mit 12V versorgen.
> Hätte alles in allem den höheren Wirkungsgrad.

ja leider .. das ist als so eine Art Lichtorgel gedacht und da muss man 
halt jede einzeln ansteuern müssen

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Reinhard Seibt schrieb:
> Das ganze klappt sehr wohl, siehe z.b. der ICL7660

Ich nehme an, du beziehst dich auf

MaWin schrieb:
> Reinhard Seibt schrieb:
>> es gibt ICs die auf über 99% kommen.
>
> Bei 3A ? You must be kidding.

Und dann muß ich dich fragen, ob du lesebehindert bist? Niemand hat in 
Frage gestellt, daß Ladungspumpen funktionieren. Nur eben nicht mit 99% 
Wirkungsgrad bei 3A.


<seufz>
XL

von Udo S. (urschmitt)


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: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Malte S. schrieb:
> Das ist so gedacht wie auf dem Schaltplan. Der grund für meine Ideen ist
> das ich von diversen LED Streifen noch Steckernetzteile rumliegen habe,
> welche allerdings nur 3A max. liefern bei 12V.

Ach das ist immer noch der gleiche Schwachsinn mit den Unmengen RGB-LED. 
Toll wie der eigentlich immer gleiche Thread immer wieder in neuer 
Verpackung (Fragestellung) aufpoppt.

Da du die LED-Gruppen ja wohl alle an eine gemeinsame Steuerung 
anschließen willst, müssen sie mindestens auf GND-Seite und optional 
auch auf +5V Seite verbunden sein. Also entweder einen fetten 
Schaltregler, der aus 12V/3A die benötigten 5V/6A macht. Die dazu 
nötigen 84% Wirkungsgrad sind machbar.

Oder - vermutlich geschickter - eine hinreichende Menge Stepdown- 
Schaltregler, die aus 12V am Eingang 5V am Ausgang machen bei jeweils 
1A/2A/3A - je nachdem wieviele RGB-LED du aus einem Schaltregler 
versorgen willst. Der gängige Chinaschrott (LM2596) soll zwar 3A 
schaffen, ich würde aber nicht mehr als 2A da drüber jagen. Dafür sind 
die Module spottbillig und du kannst die Ausgangsspannung einstellen. 
Wenn du die Versorgung für R-, G- und B-Zweig aufteilst, kannst du so 
sogar verschiedene Versorgungsspannungen verwenden und die Verluste in 
den Konstantstromquellen minimieren. So wie dir das (u.a. von mir) in 
anderen Threads gefühlt ein dutzendmal vorgekaut wurde.

Allerdings wäre es sinnvoll nochmal über die Aufteilung in Grüppchen 
nachzudenken. Mit 6 RGB-LED pro Gruppe wären es 2A pro Farbe. Vulgo 3 
Stepdown-Module, die aus einer gemeinsamen 12V-Leitung versorgt werden 
können. Pro Sechsergruppe brauchst du dann ein eigenes 12V-Netzteil. 
Allerdings müßtest du dazu mal über deinen Schatten springen un von den 
dämlichen (und sowieso vollkommen unggeigneten) VGA-Steckverbindern 
wegkommen.


XL

von M. S. (ms111)


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Axel Schwenke schrieb:
> Malte S. schrieb:
>> Das ist so gedacht wie auf dem Schaltplan. Der grund für meine Ideen ist
>> das ich von diversen LED Streifen noch Steckernetzteile rumliegen habe,
>> welche allerdings nur 3A max. liefern bei 12V.
>
> Ach das ist immer noch der gleiche Schwachsinn mit den Unmengen RGB-LED.
> Toll wie der eigentlich immer gleiche Thread immer wieder in neuer
> Verpackung (Fragestellung) aufpoppt.
>
> Da du die LED-Gruppen ja wohl alle an eine gemeinsame Steuerung
> anschließen willst, müssen sie mindestens auf GND-Seite und optional
> auch auf +5V Seite verbunden sein. Also entweder einen fetten
> Schaltregler, der aus 12V/3A die benötigten 5V/6A macht. Die dazu
> nötigen 84% Wirkungsgrad sind machbar.
Ja das war die grundidee, allerdings scheint es ja nicht die beste idee 
zu sein

> Oder - vermutlich geschickter - eine hinreichende Menge Stepdown-
> Schaltregler, die aus 12V am Eingang 5V am Ausgang machen bei jeweils
> 1A/2A/3A - je nachdem wieviele RGB-LED du aus einem Schaltregler
> versorgen willst. Der gängige Chinaschrott (LM2596) soll zwar 3A
> schaffen, ich würde aber nicht mehr als 2A da drüber jagen. Dafür sind
> die Module spottbillig und du kannst die Ausgangsspannung einstellen.
Ich habe bei reichelt welche von texas Instruments gesehen, wie sieht es 
mit denen aus? Die sind schon hochwertiger oder?
> Wenn du die Versorgung für R-, G- und B-Zweig aufteilst, kannst du so
> sogar verschiedene Versorgungsspannungen verwenden und die Verluste in
> den Konstantstromquellen minimieren. So wie dir das (u.a. von mir) in
> anderen Threads gefühlt ein dutzendmal vorgekaut wurde.
>
> Allerdings wäre es sinnvoll nochmal über die Aufteilung in Grüppchen
> nachzudenken. Mit 6 RGB-LED pro Gruppe wären es 2A pro Farbe. Vulgo 3
> Stepdown-Module, die aus einer gemeinsamen 12V-Leitung versorgt werden
> können.
Ich denke dann würde ich einfach 5 LEDs an jedes Modul hängen, dann 
kommt in jeden der Verteiler 3 Step-Down Module.. Aber diese gemeinsame 
12V Leitung müsste trotz allem letzendlich 12V und 6A liefern oder?

 Pro Sechsergruppe brauchst du dann ein eigenes 12V-Netzteil.
Letztendlich bräuchte ich dann jedoch Netzteile die insgesamt trotzem 5A 
liefern müssten oder?
> Allerdings müßtest du dazu mal über deinen Schatten springen un von den
> dämlichen (und sowieso vollkommen unggeigneten) VGA-Steckverbindern
> wegkommen.
Darüber habe ich sowieso schon nachgedacht, ich bin am überlegen ob ich 
26 Polige D-Sub Stecker kaufe.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Malte S. schrieb:
> Axel Schwenke schrieb:
>> ... entweder einen fetten
>> Schaltregler, der aus 12V/3A die benötigten 5V/6A macht. Die dazu
>> nötigen 84% Wirkungsgrad sind machbar.

> Ja das war die grundidee, allerdings scheint es ja nicht die beste idee
> zu sein

Die Idee ist nicht an sich schlecht. Nur erstens kannst du keinen 
solchen Schaltregler bauen, du wirst ihn kaufen müssen. Und zweitens 
wird man es möglichst vermeiden, 6A bei 5V über eine Steckverbindung zu 
führen, wenn es statt dessen auch weniger als die Hälfte bei 12V tun. 
Was natürlich erfordert, den Stepdown mit auf das Modul zu packen.

>> Der gängige Chinaschrott (LM2596) soll zwar 3A
>> schaffen, ich würde aber nicht mehr als 2A da drüber jagen. Dafür sind
>> die Module spottbillig und du kannst die Ausgangsspannung einstellen.

> Ich habe bei reichelt welche von texas Instruments gesehen, wie sieht es
> mit denen aus? Die sind schon hochwertiger oder?

Ich weiß nicht wovon du redest, aber ich meine ebay 141361451145 (gibts 
in diversen Variationen und auch als Zehnerpack). Für den Preis verkauft 
dir Reichelt nicht mal den nackten IC, von der Drossel und dem Rest drum 
herum ganz zu schweigen.

> Ich denke dann würde ich einfach 5 LEDs an jedes Modul hängen, dann
> kommt in jeden der Verteiler 3 Step-Down Module.. Aber diese gemeinsame
> 12V Leitung müsste trotz allem letzendlich 12V und 6A liefern oder?

Nein. 5 RGB LED mit je 3x 330mA macht 1.65A pro Farbe (vulgo pro 
Stepdown-Modul). Wenn du alle 3 Module auf 5V einstellst, dann braucht 
jedes Modul am Eingang (5V*1.65A)/12V/85% = 0.8A. Die drei Module 
zusammen also 2.4A. Praktisch weniger, weil du einerseits durch das 
Runterdrehen der Spannung (z.B. für Rot) Leistung sparen kannst. Und 
weil ich den Wirkungsgrad der Module mit 85% etwas pessimistisch 
angenommen habe.

> Darüber habe ich sowieso schon nachgedacht, ich bin am überlegen ob ich
> 26 Polige D-Sub Stecker kaufe.

Man will keine 3A über die Kontakte in einer normalen Sub-D Verbindung 
führen. Dafür gibts zwar Ausführungen mit Hochstrom-Kontakten (sehen aus 
wie verkürzte Bananenstecker). Aber die will man wiederum nicht 
bezahlen.


XL

von MaWin (Gast)


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Malte S. schrieb:
> Achso okay, aber ungefähr im Rahmen oder? weil je höher die Spannung
> wird desto mehr wärme müssen die Konstantstromschaltungen verheizen.

Ja.

> das wäre echt klasse wenn das geht, wie müsste ich das denn dann
> aufbauen?

Nicht aufbauen, fertig kaufen, den Link zu einer preiswerten Lösung 
hatte ich genannt. Obwohl ich eigentlich ein einzelnes 5A Teil nehmen 
würde.

von Udo S. (urschmitt)


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Malte S. schrieb:
> Pro Sechsergruppe brauchst du dann ein eigenes 12V-Netzteil.
> Letztendlich bräuchte ich dann jedoch Netzteile die insgesamt trotzem 5A
> liefern müssten oder?
Nein.
Du hast die Wirkungsweise von Schaltregler nicht verstanden, die machen 
aus 12V 3A bei einem Wirkungsgrad von etwa 80% 5V 6A. Wo sollte sonst 
auch der Wirkungsgrad herkommen.

von MaWin (Gast)


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Axel Schwenke schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Reinhard Seibt schrieb:
>>> es gibt ICs die auf über 99% kommen.
>> Bei 3A ? You must be kidding.

> Und dann muß ich dich fragen, ob du lesebehindert bist?

Im Gegensatz zu Reinhard Seibt bin ich das nicht.

> Niemand hat in Frage gestellt, daß Ladungspumpen funktionieren.

Niemand hat behauptet, daß Ladungspumpen in bestimmten Anwendungen nicht 
funktionieren.

Nur sind sie eine vollkommende unpassende Lösung für das Problem von
Malte S.

> Nur eben nicht mit 99% Wirkungsgrad bei 3A.

Eben. Hier ist nicht die Selbstdarstellungsplattform für Reinhard Seibt 
der zwar nichts zum Problem von Malte S. beitragen kann, aber auch mal 
schreiben wollte daß er was weiss, irgendetwas weiss.

Mit seinem unausgegorenen Kommentar legt er nur Fährten zu falschen 
Lösungen die man erst mal negieren muss für das konkrete Problem von 
Malte S.

Leider gibtr es solche "ich weiss auch was, irgendwas" Leute hier immer 
wieder.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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MaWin schrieb:
> Axel Schwenke schrieb:
>> MaWin schrieb:
>>> Reinhard Seibt schrieb:
>>>> es gibt ICs die auf über 99% kommen.
>>> Bei 3A ? You must be kidding.
>
>> Und dann muß ich dich fragen, ob du lesebehindert bist?
>
> Im Gegensatz zu Reinhard Seibt bin ich das nicht.

Weswegen ich diese Frage ja auch nicht dir, sondern ihm gestellt hatte.

> Mit seinem unausgegorenen Kommentar legt er nur Fährten zu falschen
> Lösungen die man erst mal negieren muss für das konkrete Problem von
> Malte S.

Malte S hat kein konkretes Problem. Lies einfach ein paar der von ihm 
gestarteten Threads. Die endlose Geschichte ist ein ScheiXX dagegen.

Es ist pure Höflichkeit, daß er noch Antworten kriegt.


XL

von Jens G. (jensig)


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Reinhard Seibt schrieb:
>Das ganze klappt sehr wohl, siehe z.b. der ICL7660

>http://www.intersil.com/content/dam/Intersil/docum...

>Udo Schmitt schrieb:
>> Diese Kondesatorkurzschlussschaltung?
>> Was begrenzt da bitte den Strom beim Laden des C ausser der
>> Innenwiderstand der Quelle, der Widerstand der Mosfets und irgendwelche
>> parasitäre Induktivitäten.
>> Ist dir das Kondensatorparadoxon ein Begriff?
>
>Der Trick ist grade den Kondensator möglichst wenig entladen zu lassen,
>also schnell Schalten. Natürlich gibt es hohe Peakströme aber wenn du
>einen auf 6V Kondensator mit einem auf 5.98V geladenen Kondensator
>kurzschließt hast du nachher auf beiden 5.99V, der Energieverlust ist
>entsprechend gering.

>Okay bei 3A wird man wohl so einfach nicht auf 99% kommen


@ Axel Schwenke (a-za-z0-9)
>Und dann muß ich dich fragen, ob du lesebehindert bist? Niemand hat in
>Frage gestellt, daß Ladungspumpen funktionieren. Nur eben nicht mit 99%
>Wirkungsgrad bei 3A.

Du scheinst auch nicht gerade ausgeprägte Lesefähigkeiten zu besitzen, 
und noch dazu ein bißchen begriffsstutzig.
Ich gebe zu, die Referenz auf die 99% ist bißchen unpassend, weil nur 
bei sehr guten Bedingungen erreichbar.
Seine Antwort bezog sich nicht darauf, ob die überhaupt funktionieren, 
sondern darauf, daß die angeblich nur schlecht funktioniere würde.
So ein Ding kann sehr wohl sehr gut funktionieren, wenn man gewisse 
BEdingungen dafür schafft.
Wer hier mit Kondensatorparadoxon kommt, und damit schlechten 
Wirkungsgrad beweisen will, hat die Ladungspumpe schlichtweg nicht 
verstanden. Reinhard hat es recht gut beschrieben.
Klar hat man in der Startphase erstmal ziemlich hohe Peakströme, aber 
die gehen dann im eingeschwungenen Zustand auf ein Minimum zurück. Da 
interessiert das Paradoxon dann kaum noch.
Und legt man eine solche LP niederohmig genug aus, dann sind auch 3 oder 
gar 10A kein echtes Problem mehr, bei recht gutem Wirkungsgrad. Die oben 
angegebenen >84% bei Schaltreglern steckt man dann auch noch weg ...
Das Thema hatten wir doch schonmal vor paar Jahren.

von M. S. (ms111)


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Axel Schwenke schrieb:
> Malte S. schrieb:
>> Axel Schwenke schrieb:

>
>> Ich habe bei reichelt welche von texas Instruments gesehen, wie sieht es
>> mit denen aus? Die sind schon hochwertiger oder?
>
> Ich weiß nicht wovon du redest, aber ich meine ebay 141361451145 (gibts
> in diversen Variationen und auch als Zehnerpack). Für den Preis verkauft
> dir Reichelt nicht mal den nackten IC, von der Drossel und dem Rest drum
> herum ganz zu schweigen.
Ja das sind nur die reinen ICs, das LM2596 kostet da 4,35 in der 5A 
ausführung. da muss dann halt noch zubehör gekauft werden und so weiter.

> Nein. 5 RGB LED mit je 3x 330mA macht 1.65A pro Farbe (vulgo pro
> Stepdown-Modul). Wenn du alle 3 Module auf 5V einstellst, dann braucht
> jedes Modul am Eingang (5V*1.65A)/12V/85% = 0.8A. Die drei Module
> zusammen also 2.4A. Praktisch weniger, weil du einerseits durch das
> Runterdrehen der Spannung (z.B. für Rot) Leistung sparen kannst. Und
> weil ich den Wirkungsgrad der Module mit 85% etwas pessimistisch
> angenommen habe.
Dann müssten die doch gegenphasig arbeiten oder? Weil ich meine die 
rufen ja wenn die gleichzeitig schalten dann 3 mal 1,65A auf einmal ab 
und dann kurz danach gar nichts. oder gelten die 3A des Netzteils als 
die auf längere zeit gesehene gesamtbelastung durch den Strom? (sry ich 
weiß nicht wie ichs ausdrücken soll).

> Man will keine 3A über die Kontakte in einer normalen Sub-D Verbindung
> führen. Dafür gibts zwar Ausführungen mit Hochstrom-Kontakten (sehen aus
> wie verkürzte Bananenstecker). Aber die will man wiederum nicht
> bezahlen.
Über die D-Sub Verbindung gehen doch gar keine 3 Ampere, jedenfalls war 
das nicht so vorgesehen. Oder was für einen Strom ziehen die 
Steuerungsleitungen der Konstantstromquellen? Wenn die jedes mal den 
vollen Strom von 0,33 Ampere ziehen, dann würde ich Da einfach noch 
einen transistor vorsetzen und die basis dann zu der D-Sub buchse führen

von M. S. (ms111)


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Udo Schmitt schrieb:
> Malte S. schrieb:
>> Pro Sechsergruppe brauchst du dann ein eigenes 12V-Netzteil.
>> Letztendlich bräuchte ich dann jedoch Netzteile die insgesamt trotzem 5A
>> liefern müssten oder?
> Nein.
> Du hast die Wirkungsweise von Schaltregler nicht verstanden, die machen
> aus 12V 3A bei einem Wirkungsgrad von etwa 80% 5V 6A. Wo sollte sonst
> auch der Wirkungsgrad herkommen.

Achsoo, also der Strom erhöht sich automatisch dabei? Achsoo, ja okay 
das war mir nicht klar, ich dachte einfach das die halt nur die hälfte 
der zeit anschalten und die andere Hälfte ausschalten (natürlich mit ner 
sehr hohen frequenz) Das dahinter automatisch der Strom höher wird beim 
sinken der Spannung wie bei einem transformator war mir nicht klar. ich 
hatte ehrlich gesagt auch schon überlegt ob ich mir 
Wechselspannungsnetzteile kaufe und da noch nen kleinen Trafo der 
galvanisch getrennt ist hinterherschalte.
ich dachte halt die schalten für zB 2µs an und dann für 2 µs wieder aus 
und deswegen kommen letztendlich bei 12V und 3A Eingang ca 6V und 3A 
Ausgang an.
Und während der Ausphasen zieht der Schaltregler nichts. Und ich dachte 
deswegen halt wenn die ,,An'' Phase bei allen dreien zusammen fällt 
ziehen die während der ,,An'' Phase 3x1,65A und dann während der ,,Aus 
Phase gar nichts. Deshalb hatte ich halt die Idee mit den gegenphasigen 
Schaltreglern. Das sozusagen die ersten 2µs bei ausgang 1 spannung ist 
und dann die nächsten bei ausgang 2.
Ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden ansonsten berichtigt 
mich bitte.

von M. S. (ms111)


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>> Nein. 5 RGB LED mit je 3x 330mA macht 1.65A pro Farbe (vulgo pro
>> Stepdown-Modul). Wenn du alle 3 Module auf 5V einstellst, dann braucht
>> jedes Modul am Eingang (5V*1.65A)/12V/85% = 0.8A. Die drei Module
>> zusammen also 2.4A. Praktisch weniger, weil du einerseits durch das
>> Runterdrehen der Spannung (z.B. für Rot) Leistung sparen kannst. Und
>> weil ich den Wirkungsgrad der Module mit 85% etwas pessimistisch
>> angenommen habe.
>Dann müssten die doch gegenphasig arbeiten oder? Weil ich meine die
>rufen ja wenn die gleichzeitig schalten dann 3 mal 1,65A auf einmal ab
>und dann kurz danach gar nichts. oder gelten die 3A des Netzteils als
>die auf längere zeit gesehene gesamtbelastung durch den Strom? (sry ich
>weiß nicht wie ichs ausdrücken soll).
Ach ne ich habs grad erst gesehen das die am Eingang bei 12 Volt nur 
0,8A ziehen, sry. War meine Unaufmerksamkeit

Wenn ich das dann richtig verstanden habe wäre es grundsätzlich auch 
möglich das so aufzubauen das ich für jede einzelne LED ein Schaltregler 
inclusive Konstantstromquelle baue (irgendwie scheint es im Angesicht 
der Investitionskosten bei den anderen Möglichkeiten doch nicht mehr so 
fern) so wie der zweite schaltplan unter diesem link: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle_fuer_Power_LED

Weil das IC kostet bei reichelt 28ct und das halt 120 mal wären auch nur 
33,60 und wenn ich die Netzteile der LED Streifen verwenden kann muss 
ich für netzteile kein geld ausgeben... okay mit den spulen käme noch 
etwas drauf aber trotzdem

Was mich an Schaltreglern irgendwie immer noch ein bisschen beunruhigt 
ist das bedenken das die durch nen defekt auf ein bleiben, also die 
elektronische schaltung die ganze zeit durchgehend 12 Volt liefert. 
ehrlich gesagt war das so ein bisschen das argument gegen schaltregler 
:S muss man da bedenken haben? oder sind die sicher was das betrifft? 
Oder wäre es ratsam den ausgang mit ner verkehrt rum gepolten zenerdiode 
zu sichern?

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