Wenn zum Zeitpunkt des Urknalls alle Materie/Energie auf kleinstem Raum existierte, warum ist diese dann nicht zu einer Singularität kollabiert? Ich hatte mal was von überlichtschneller Expansion innerhalb der ersten Sekundenbruchteile in einer Reportage gesehen. Vielleicht lässt sich das damit begründen. Leider war die Reportage in diesem Punkt zu oberflächlich. Alle Erklärungsversuche, die ich bislang finden konnte zweifeln an der Urknalltheorie oder driften in die Esotherik ab.
Aus der Singularität ist ja erst die Masse, Raum und Zeit entstanden. Gruß Thomas
Wenn man wüsste was Singularität ist, dann könnte man vieleicht sagen warum.
Die Singularität kann man auch so beschreiben, daß die eine Stelle ist an der ein kontinuierlicher Zustand einen plötzlichen 'Sprung' aufweist oder einen unendlichen bzw. nicht mehr beschreibbaren Wert annimmt. In der Astronomie ist eine Singularität ein räumlicher oder zeitlicher Bereich im Universum, in dem die bisher bekannten Naturgesetze nicht gelten. Solche Bereiche gibt es durchaus. Nahe dem Zentrum eines Schwarzen Lochs beispielsweise strebt die Schwerkraft gegen einen unendlichen Wert. Im Zentrum selbst lässt sich die Schwerkraft im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie nicht mehr beschreiben, das Zentrum stellt also eine Singularität dar. Aus den gleichen Gründen sind der Zeitpunkt des Urknalls und die ersten 10-43 Sekunden für das Standardmodell der Physik eine Singularität, die aber vielleicht irgendwann mit einer umfassenderen Theorie beschreibbar wird und somit aufgelöst werden kann. Irgendwann soll es auch bei der Ausbreitung des Universums einen „höchsten“ Punkt geben, bei dem die Expansion aufhört und alles wieder rückwärts zusammendriftet.Big Crunch Theorie. Nach dieser Theorie soll als ein mögliches Ende des Universums sein also nach einer anfänglichen Expansionsphase zieht sich das Universum wieder in sich zusammen und endet so wie es angefangen hat - in einem einzigen Punkt. Also alles beginnt dann von vorne. Aber ist auch eine Theorie.. Nach einer anderen Theorie entfernen sich die Galaxien und die Sterne soweit voneinander, daß die völlige Kälte und Dunkelheit herschen wird.. ( Ich glaube nicht an dieser theorie )
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wie das Universum funktioniert, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas vollkommen verrücktes ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist. (frei nach Douglas Adams)
@Thomas der Bastler Warum gibst Du die Quelle nicht an, von der Du Deine Ausführungen kopiert hast? Hier ist sie: http://unendliches.net/german/index.htm?singularitaet.htm Manch Einer will mit mehr Wissen glänzen, als er besitzt. Das kann nach hinten losgehen... MfG Paul
Kai G. schrieb: > Wenn zum Zeitpunkt des Urknalls alle Materie/Energie auf kleinstem Raum > existierte, warum ist diese dann nicht zu einer Singularität kollabiert? > Hallo Kai G. Mach dir mal in eine völlig andere Richtung Gedanken. "Der Beginn des jetzigen (Materie)Zyklus hat mit einem -Urknall aus einem Punkt- nichts zu tun". Kurt (Lass den Punkt weg dann wird's realistischer)
Kai G. schrieb: > Wenn zum Zeitpunkt des Urknalls alle Materie/Energie auf kleinstem Raum > existierte, warum ist diese dann nicht zu einer Singularität kollabiert? Sich Fragen stellen, die über den eigenen derzeitigen Horizont hinausgehen, war noch nie verkehrt. Zu versuchen darauf Antworten zu finden, ist der Antrieb jeder Entwicklung. Trotz Unwissenheit bezüglich der Frage gibt es gute Validierungsmöglichkeiten. Was spricht für Expansion? Was spricht für das Kollabieren? Was spricht für ein dauerndes Gleichgewicht? Du siehst, nicht die Beantwortung einer Frage ergibt die Lösung, sondern die Beantwortung dieser drei Fragen zeigt in Richtung der Lösung. P.S.: Plagiate sind keine Lösung, nur selber denken macht klug! Beitrag "Re: Warum ist das Universum nicht zu einer Singularität kollabiert?"
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Thomas der Bastler schrieb: > Die Singularität kann man auch so beschreiben, daß die eine Stelle ist > an der ein kontinuierlicher Zustand einen plötzlichen 'Sprung' aufweist > oder einen unendlichen bzw. nicht mehr beschreibbaren Wert annimmt. "Unendlich" gibts in der Natur nicht, wer diese Terminologie nutzt, der extrapoliert einfach nur das gängige Modell in einen Bereich, für den es nicht definiert und schon gar nicht verifiziert ist. Das ist nur eine andere Form von Theologie. Mathematiker machen derlei Kunststückchen gerne, aber Physiker sollten sich davor hüten, denn ihnen guckt sozusagen die Natur auf die Finger...
Kai G. schrieb: > Wenn zum Zeitpunkt des Urknalls alle Materie/Energie auf kleinstem Raum > existierte, warum ist diese dann nicht zu einer Singularität kollabiert? Die Beantwortung dieser Frage ist Gegenstand der aktuellen Forschung, da kann dir also noch niemand eine Antwort geben. Je nach kosmologischer Theorie gibt es bereits Antworten, das sind aber eher Puzzleteile, die nicht so recht zusammenpassen. Und selbst wenn man es dereinst wissen sollte, wird man es einem Nicht-Physiker wohl nur übervereinfacht erklären können. (Etwa so, wie die Molekülbindungstheorien, die zwar hübsche Analogien bieten und für viele Fälle gut funktionieren, aber rein gar nichts darüber aussagen, was in einem Molekül wirklich passiert.)
> Warum ist das Universum nicht ... Nicht immer klappt alles, wie geplant, siehe ganz oben unter: http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/sven.kessler/mwitze.htm#24
Uhu Uhuhu schrieb: > Thomas der Bastler schrieb: >> Die Singularität kann man auch so beschreiben, daß die eine Stelle ist >> an der ein kontinuierlicher Zustand einen plötzlichen 'Sprung' aufweist >> oder einen unendlichen bzw. nicht mehr beschreibbaren Wert annimmt. > > "Unendlich" gibts in der Natur nicht, wer diese Terminologie nutzt, der > extrapoliert einfach nur das gängige Modell in einen Bereich, für den es > nicht definiert und schon gar nicht verifiziert ist. Das ist nur eine > andere Form von Theologie. > > Mathematiker machen derlei Kunststückchen gerne, aber Physiker sollten > sich davor hüten, denn ihnen guckt sozusagen die Natur auf die Finger... Was so einige Physiker trotzdem nicht davon abhält solche Kunststückchen aufzuführen... Hier mal in "umgekehrter Richtung" http://www.spektrum.de/news/machen-quanten-spruenge/1254827 "Doch bei genauerer Betrachtung gelten auch im Mikrokosmos stets kontinuierliche Gesetze: Die Welt funktioniert im Grunde nicht digital, sondern analog!... Physikalische Daten sind nicht ganze, sondern reelle Zahlen...Demnach sind die ganzen Zahlen nicht die Inputs der Theorie, sondern Outputs. Sie stellen ein Beispiel für eine so genannte emergente Größe dar... Die Bausteine unserer Theorien sind nicht Teilchen, sondern Felder: kontinuierliche Objekte..." Weil es sich in R^n oder C^n so schön einfach rechnen lässt und die gefundenen Gesetze daher auf R^n oder C^n definiert wurden, hat sich die Natur gefälligst daran zu halten und kontinuierlich zu sein.
..weil wir einfach tierisch Glück hatten! Schön dass alles da ist und so ist wie es ist. In diesem Sinne: Schönes Wochenende!
Oliver Stellebaum schrieb: > ..weil wir einfach tierisch Glück hatten! Das ist gut möglich. Denn wer sagt uns, das die von einigen postulierte Singularität vor diesem Universum nicht ein paar Millionen/Milliarden mal kollabiert ist? Neues Spiel - neues Glück... Und immerhin können wir uns nur das Universum ansehen, weil es so ist wie es ist und nicht umgekehrt. In dieser Würfelung des Urknalles hat zufällig alles so geklappt, das am Ende wir dastehen und uns den Kram anschauen können. Und wenn das mit der dunklen Energie sich als zutreffend herausstellt, wird diese Würfelung des Universums sogar nie mehr kollabieren, sondern mit Gewimmer enden, in dem schwarze Löcher die einzig übrigebliebene Spur der Materie sind.
Weiß doch jeder, daß das Universum von selbstreplizierenden Mantrid-Drohnen demontiert wird und diese auf der Jagd nach dem letzten verbliebenen Raumschiff eine überkritische Materiekonzentration verursachen, die ein schwarzes Loch zur Folge hat, in dem das ganze Brimborium verschwindet. http://lexx.wikia.com/wiki/Mantrid_Drones
Ihr liegt komplett schief. Ein Universum gibt es gar nicht. Es existiert nur nur als fixe Idee. Wir alle, wie das ganze Universum auch, sind nur in der Phantasie unserer Schöpferentität existent. ts ts ts, wie kann man nur von der Existenz seiner sein selbst so überzeugt sein. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Ein Universum gibt es gar nicht. So ist es. Das wurde erst vorgestern eindrücklich im seriösen öffentlich rechtlichen Fernsehen gezeigt ("The 13th Floor"): Es gibt nur Simulationen, die auf Computern laufen, die mitsamt deren Erbauern selbst nur simuliert werden ;-) (oder wäre ein :-( passender?)
Vorgestern? Kennt den denn keiner? https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_am_Draht
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Kai G. schrieb: > Wenn zum Zeitpunkt des Urknalls alle Materie/Energie auf kleinstem Raum > existierte, warum ist diese dann nicht zu einer Singularität kollabiert? Im Prinzip richtig. Allerdings wurde das Problem in der Zukunft bereits erkannt, und Gegenmassnahmen ergriffen, wie man Stanislaw Lems Sterntagebüchern entnehmen kann (18. Reise). Leider sind dabei ein paar Dinge schief gelaufen, was man an der heutigen Welt mühelos erkennen kann.
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Matthias Sch. schrieb: > Und wenn das mit der dunklen Energie sich als zutreffend herausstellt, > wird diese Würfelung des Universums sogar nie mehr kollabieren, sondern > mit Gewimmer enden, in dem schwarze Löcher die einzig übrigebliebene > Spur der Materie sind. Nichtmal die. Wenn nämlich die Hypothese nicht falsch ist, daß schwarze Löcher verdampfen, d.h. auch diese irgendwann zerstrahlen. Nach 10^32 Jahren werden die Protonen instabil, so daß am Ende nichts bleiben wird außer ein paar Elementarteilchen in ewiger kalter Dunkelheit. Deprimierender kann sich das nichtmal der depressivste Pessimist vorstellen; egal wie technologisch/fortgeschritten sich das Leben im Weltall entwickelt, irgendwann erlischt der letzte Stern, irgendwann versiegt die letzte anzapfbare Energiequelle, und das Licht wird für immer ausgehen und mit ihm alles Leben. :'-(( :'-((
Dipl.- Gott schrieb: > Deprimierender kann sich das nichtmal der depressivste Pessimist > vorstellen; egal wie technologisch/fortgeschritten sich das Leben im > Weltall entwickelt, irgendwann erlischt der letzte Stern, irgendwann > versiegt die letzte anzapfbare Energiequelle, und das Licht wird für > immer ausgehen und mit ihm alles Leben. :'-(( :'-(( Das ist reine Spekulation und trifft nur dann zu, wenn die heutigen Modelle mit den selben Parametern über Milliarden von Milliarden von Milliarden Jahren ungestört und unverändert weiterlaufen.
P. M. schrieb: > Das ist reine Spekulation und trifft nur dann zu, wenn die heutigen > Modelle mit den selben Parametern über Milliarden von Milliarden von > Milliarden Jahren ungestört und unverändert weiterlaufen. Der thermodynamische Wärmetod des Universums ist deutlich realistischer als die anderen beiden Szenarien: das Wiederzusammenziehen oder das explosionsartige Auseinanderreißen der Materie, wenn die Scherkraft impotent wird.
@ A.K. und Yalu dann ist der Film immer noch hinterher, denn genau diese These bin ich real oder der Traum eines Anderen beschäftigte mich bereits im Vorschulalter also etwa 1966. Hier aber war es aber einfach nur ein Hut in den Ring geworfen. Nein, den Film sah ich nicht, aber Yalu hat meine Intension richtig gedeutet. ;)
Dipl.- Gott schrieb: > Nichtmal die. Wenn nämlich die Hypothese nicht falsch ist, daß schwarze > Löcher verdampfen, d.h. auch diese irgendwann zerstrahlen. Nach 10^32 > Jahren werden die Protonen instabil, so daß am Ende nichts bleiben wird > außer ein paar Elementarteilchen in ewiger kalter Dunkelheit. > Deprimierender kann sich das nichtmal der depressivste Pessimist > vorstellen; egal wie technologisch/fortgeschritten sich das Leben im > Weltall entwickelt, irgendwann erlischt der letzte Stern, irgendwann > versiegt die letzte anzapfbare Energiequelle, und das Licht wird für > immer ausgehen und mit ihm alles Leben. :'-(( :'-(( Wenn Penrose mit seiner Conformal Cyclic Cosmology recht hat, dann ist dies mehr oder weniger der Zustand der zu einem Big Bang führt bzw. gleichzusetzen ist... http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32463139
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A. K. schrieb: > Vorgestern? Kennt den denn keiner? > https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_am_Draht Doch, natürlich. Der ist sogar noch viel besser als "The 13th floor". Leider wird er im Fernsehen so selten ausgestrahlt :-( Winfried J. schrieb: > @ A.K. und Yalu > > dann ist der Film immer noch hinterher, denn genau diese These bin ich > real oder der Traum eines Anderen beschäftigte mich bereits im > Vorschulalter also etwa 1966. Der den beiden Filmen zugrunde liegende Roman wurde sogar schon 1964 veröffentlicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Simulacron-3 Und sogar schon Platon hatte mit seinem Höhlengleichnis schon ähnliche Gedanken: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlengleichnis
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Leider hatte ich mit 6 jahren als Kind in der DDR und mit marxistisch indoktrinierter Lehrerin als Mutter keinen Zugang zu diesen beiden Quellen, welche mir sicher auch noch unverständlich geblieben wären. Lem hingegen habe ich veschlungen. Allerdins mit erst mit 12-15 Jahren ebenso Fehar und alles was sonst an Scifi in meine Reichweite gelangte. ;)
Winfried J. schrieb: > Ein Universum gibt es gar nicht. Stichwort "Boltzmann-Gehirn", siehe zB: http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=31782104
Dipl.- Gott schrieb: > Nach 10^32 > Jahren werden die Protonen instabil, so daß am Ende nichts bleiben wird > außer ein paar Elementarteilchen in ewiger kalter Dunkelheit. Mein letzter Stand war, das der Zerfall von Protonen zwar theoretisch passiert, das es aber noch kein Team geschafft hat, das auch nachzuweisen. Es sollte ja bei einer Ansammlung von 10^32 Protonen eines pro Jahr zerfallen, oder eben bei 10^32*365 Protonen etwa eines pro Tag - hat das nun jemand bewiesen oder ist das nach wie vor ein (theoretisches) Postulat? P. M. schrieb: > Das ist reine Spekulation und trifft nur dann zu, wenn die heutigen > Modelle mit den selben Parametern über Milliarden von Milliarden von > Milliarden Jahren ungestört und unverändert weiterlaufen. Grossräumig wird diese 'Spekulation' recht gut zutreffen, denn obwohl wir nicht wissen, was denn dunkle Materie nun ist und auch woher die dunkle Energie nun kommt, so treffen doch die Theorien zur Entstehung durch Urknall und die darauffolgende Synthese der Elemente durch Sterne mehrerer Generationen (nach z.B. B²FH und Gamow) im grossen und ganzen recht genau die Zustände im heutigen Universum. Richtig grosse Überraschungen sind in diesem Maßstab vermutlich nicht drin.
http://www.amazon.de/Das-1x1-Universums-Erkenntnisse-Naturkonstanten/dp/3593373300/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1410800996&sr=8-1&keywords=1x1+des+universums Habe dieses Buch vor einiger Zeit auf einem Flohmarkt gefunden & gekauft. Habe es innerhalb kürzester Zeit verschlungen, scheint mir das beste Buch zu diesem Thema überhaupt zu sein.
Der Junge hier sagt Dir wieso das so ist mit der Singularität: www.ebaumsworld.com/video/watch/83339644 Und er zockt dabei noch nen fixen Finger!
Kai G. schrieb: > > Alle Erklärungsversuche, die ich bislang finden konnte zweifeln an der > Urknalltheorie oder driften in die Esotherik ab. 42 Die Antwort ist 42 SCNR
Ich sehe gerade, dass meine ursprüngliche Frage etwas missverständlich war, da die Urknallkonstellation ebenfalls als Singularität bezeichnet wird. Kurz nach dem Urknall (völlig ungeachtet der Frage, was ihn ausgelöst hat und was bei T = 0 s genau passierte) muss sich die gesamte Masse und Energie des Universums auf kleinstem Raum befunden haben. Warum ist in diesem Moment kein schwarzes Loch entstanden? Oder: bei ungleicher Massenverteilung könnten auch viele schwarze Löcher entstanden sein. Da die Urknalltheorie der gängigen Lehrmeinung entspricht und schwarze Löcher mittlerweile als anerkannt gelten dürften, müsste es hierfür doch eine Erklärung geben. Ansonsten würde die Urknalltheorie einen Widerspruch auslösen. ps: ich fände es fair, wenn diejenigen, die hier munter am downvoten sind mir zumindest sagen würden, warum meine Frage "nicht lesenswert" ist.
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Das theoretische Gebäude der Physik ist nicht weit genug entwickelt, um diesen Zeitraum zu beschreiben. Die Gravitationstheorie, aus der sich die Schwarzen Löcher ergeben, ist dafür nicht allein ausreichend. An der Vereinheitlichung der grossen Theorien ist man schon lange am knabbern, ohne dass dabei ein allgemein akzeptiertes Modell heraus gekommen wäre. Deine Frage verlässt also den zulässigen Anwendungsbereich der bestehenden Theorien.
Kai G. schrieb: > Da die Urknalltheorie der gängigen Lehrmeinung entspricht und schwarze > Löcher mittlerweile als anerkannt gelten dürften, müsste es hierfür doch > eine Erklärung geben. Ob die Natur derselben Meinung ist, wie unsere Lehrer, ist noch längst nicht ausgemacht...
Kai G. schrieb: > Kurz nach dem Urknall (völlig ungeachtet der Frage, was ihn ausgelöst > hat und was bei T = 0 s genau passierte) muss sich die gesamte Masse und > Energie des Universums auf kleinstem Raum befunden haben. Nein. Man weiß nur daß das Universum sich ausdehnt. Folglich früher mal dichter gewesen sein muß. Man weiß weder wie groß das Universum jetzt ist noch wie groß es früher war. Es kann immer schon sehr groß gewesen sein. Der Urknall genauso wie die angebliche Singularität im Zentrum eines schwarzen Loches sind m.M.n. unzulässige Extrapolationen. Persönlich glaube ich, daß es so etwas wie Singularitäten nicht gibt. Das sind lediglich Artefakte der mathematischen Modellierung. Daß dieses Modell mit der Wirklichkeit übereinstimmt, ist aber nicht mal ansatzweise bewiesen. Die Herren Physiker haben ihr Modell ja auch nicht hergeleitet (wie es jeder anständige Wissenschaftler tun sollte) sondern lediglich bemerkt, daß gewisse mathematische Funktionen Ergebnisse liefern, die bestimmte Aspekte der Realität gut abbilden. Sie wissen nicht, warum das so ist und jedesmal wenn es irgendwo hakt, sunchen und finden sie einen neuen Parameter des Modells, den sie sich passend zurecht biegen. Für praktische Zwecke sicher ganz nett. Aber mir kommt die moderne Physik so vor wie ein Schüler, der zwar die Formel für die Lösung hinschreiben kann. Aber nicht weiß wie man sie herleitet. XL
Uhu Uhuhu schrieb: > Ob die Natur derselben Meinung ist, wie unsere Lehrer, ist noch längst > nicht ausgemacht... Das letzte Wort ist in dieser Frage ohne Zweifel nicht gesprochen und man kann auch nicht behaupten, dass die Wissenschaft dabei ein allgemein akzeptiertes klares Bild hätte.
Uhu Uhuhu schrieb: > Kai G. schrieb: >> Da die Urknalltheorie der gängigen Lehrmeinung entspricht und schwarze >> Löcher mittlerweile als anerkannt gelten dürften, müsste es hierfür doch >> eine Erklärung geben. > > Ob die Natur derselben Meinung ist, wie unsere Lehrer, ist noch längst > nicht ausgemacht... Genau, und sie ist absolut logisch und genial einfach. Wozu denn überhaupt einen Urknall aus dem Nichts? Es ist doch alles da dass eine Neubeginn eines materiellen Zyklusses augenscheinlich macht. Der -Urknall- und die -aus einem Punkt- Vorstellung sind nicht notwendig weil die vermutete Allexpansion nicht stattfinden muss, es gib andere Erklärungen für die vermutete Dopplerverschiebung. Da braucht sich nichts grossartig auszudehnen. Kurt
Axel Schwenke schrieb: > Die Herren Physiker haben ihr Modell ja auch nicht hergeleitet Modelle sind im Idealfall Annäherungen an die Realität - da gibts nichts herzuleiten. Die Newtonsche Mechanik ist eine gute Modellierung für Geschwindigkeiten, die grob dem menschlichen Erfahrungshorizont entsprechen; bei höheren Geschwindigkeiten passt sie nicht mehr. Wendet man sie unter diesen Restriktionen an, ist sie ein sehr gutes Modell. Bei relativistischen Geschwindigkeiten ist das nicht der Fall - deswegen ist sie aber nicht falsch. > Sie wissen nicht, warum das so ist Das wird sich wohl nie ändern > und jedesmal wenn es irgendwo hakt,sunchen und finden sie einen neuen > Parameter des Modells, den sie sich passend zurecht biegen. Das ist das Wesen von Modellen.
Kai G. schrieb: > Kurz nach dem Urknall (völlig ungeachtet der Frage, was ihn ausgelöst > hat und was bei T = 0 s genau passierte) muss sich die gesamte Masse und > Energie des Universums auf kleinstem Raum befunden haben. Hawking hat diese Überlegungen auch schon längst angestellt und kam zum Schluss, dass kleine Schwarze Löcher hätten entstehen können. Aus dieser Überlegung entwickelte er die Hawking-Strahlung, die beim Zerstrahlen schwarzer Löscher entstehen soll. Seiner Meinung nach könnte sie schon bei Gammastrahlenausbrüchen nachgewiesen worden sein, da die postulierten primordialen schwarzen Löscher sehr klein seien und die Lebensdauer daher kurz (im astronomischen Maßstab).
Chris M. schrieb: > Hawking hat diese Überlegungen auch schon längst angestellt und kam zum > Schluss, dass kleine Schwarze Löcher hätten entstehen können. Das ist interessant. Ich hätte intuitiv eher mit wenigen supermassiven schwarzen Löchern gerechnet. Auch diese zerstrahlen Hawking zufolge (wenn auch ungleich langsamer). Ich wüsste dann aber keinen Mechanismus, der diese Strahlung zu Materie rekombinieren ließe. Kennst du zufällig die Begründung, warum viele kleine Löcher entstanden sein sollen?
Weil es aus einer Singularität entstanden ist. Oder einfach: Da es wohl ein "Weißes Loch" ist.* Grüße Löti *Kann, im Moment, weder bewiesen noch widerlegt werden.
A. K. schrieb: > Das theoretische Gebäude der Physik ist nicht weit genug entwickelt, um > diesen Zeitraum zu beschreiben. > > Die Gravitationstheorie, aus der sich die Schwarzen Löcher ergeben, ist > dafür nicht allein ausreichend. An der Vereinheitlichung der grossen > Theorien ist man schon lange am knabbern, ohne dass dabei ein allgemein > akzeptiertes Modell heraus gekommen wäre. > > Deine Frage verlässt also den zulässigen Anwendungsbereich der > bestehenden Theorien. Branenkosmologie oder ekpyrotisches Universum (die Kollision von zwei Branen, nicht eine Singularität war der "Ausgangspunkt") gäbe es zwar noch. Allerdings hat auch der LHC (bislang) keine Hinweise geliefert, dass diese bzw. deren zugrundelegende Theorie oder eine andere richtig oder falsch ist...
Kai G. schrieb: > Kennst du zufällig die Begründung, warum viele kleine Löcher entstanden > sein sollen? Der Raum expandierte zu schnell. Die Masse hat sich ja nicht auf kleinstem Raum befunden, sondern war fast homogen im kompletten Raum verteilt und expandierte mit. Wenn supermassive SL entstanden wären, gäbe es uns heute nicht.
Chris M. schrieb: > Wenn supermassive SL entstanden wären, gäbe es uns heute nicht. Vielleicht leben wir ja in einem dieser supermassiven SL und es ist unser Universum... ;-)
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Ich finde es echt na ja fast lustig wie die Wissenschaftler sich das alles so vorstellen mit Ausdehnung und dann wieder zusammenziehen. Wir können Super Physikalische Eigenschften anwenden und beschreiben und einiges im Universum auch logisch nachfollziehen. Aber: keine Sau weiß wie groß der Raumm ist keiner weiß was da passier wo wir uns nur in ansätzen vorstellen können wie weit ich den punkt meine den ich versuche zu beschreiben. Wie auch. Vielleicht gibt es ja woanders auch ein (och meno) Urknall und der kommt auf uns zu. Und Gnade dem da kommt die Antimaterie.
Mario K. schrieb: > Aber: keine Sau weiß wie groß der Raumm ist keiner weiß was da passier > wo wir uns nur in ansätzen vorstellen können wie weit ich den punkt > meine den ich versuche zu beschreiben. Wie auch. Vielleicht gibt es ja > woanders auch ein (och meno) Urknall und der kommt auf uns zu. Und Gnade > dem da kommt die Antimaterie. Kennst du das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern? Wer sich heute erlaubt, nur leise "Der Kaiser ist nackt." zu murmeln, wenn es um gewisse Themen geht, wird sofort als Verschwörungstheoretiker verbellt und möglichst sofort nach Sibirien deportiert. Also sei vorsichtig ;-)
Mario K. schrieb: > Aber: keine Sau weiß wie groß der Raumm ist Gott sagt: Gute 45 Mrd Lichtjahre Radius.
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Uhu ja doch super Antwort Aber Hallo woher nehmen wir uns das Recht mit unsren doch so begrentzen Wissen in sachen Universum und was da alles ist und wir können es beschreiben. Einen Dreck können wir beschreiben :-) Ich sage Dir es gibt im Raum Orte die wir nicht beschreiben können geschweige noch das unser beschissener Urknall doch das Ding aller Dinge ist.
A. K. schrieb: > Mario K. schrieb: >> Aber: keine Sau weiß wie groß der Raumm ist > > Gott sagt: Gute 45 Mrd Lichtjahre Radius. LOL und nach den 45 Mrd LJ ist eine Mauer wo es nicht weitergeht. Ok und dahinter wo Gott nicht hin darf was ist da?
Mario K. schrieb: > Hallo woher nehmen wir uns das Recht mit > unsren doch so begrentzen Wissen in sachen Universum und was da alles > ist und wir können es beschreiben. Warum nicht? Den Stand der bisherigen Erkenntnis zu beschreiben ist doch nicht verkehrt. Klar, diese Erkenntnis kann falsch sein. Aber wer nicht neugierig ist bleibt dumm.
Mario K. schrieb: > LOL und nach den 45 Mrd LJ ist eine Mauer wo es nicht weitergeht. Nö, das ist die Grenze des beobachtbaren Universums. Nur ist natürlich schon diese Frage ziemlich unter dem Niveau des Threads. Zumindest sollte man schon mal in die Vorstellungen der Kosmologen reingespickt haben, bevor man sie verachtet. > Ok und dahinter wo Gott nicht hin darf was ist da? Da kommt der eh nicht hin. Nicht zu Lebzeiten.
Hallo A.K. bitte nicht falsch vestehen wir haben doch echt mal viel geschaft wenn man mal begreift wie lange es die Erde gibt und wieviel Sekunden wir im Verhältniss dazu existieren. Ich finde, dass alles Spannend und wichtig. Nur gibt es doch einiges wo wir uns mal richtig aber echt mal richtig über den Tellerrand hinauslehen dürfen und müssen.
A. K. schrieb: > Gott sagt: Gute 45 Mrd Lichtjahre Radius. Hat der alte Mann zu dir gesprochen? > Nö, das ist die Grenze des beobachtbaren Universums. Wenn der Urknall nach gängiger Theorie ~14 Milliarden Jahre her ist und Onkel Alberts Tempolimit gilt, wie beobachtet man etwas, das 3x so weit entfernt ist wie die Strecke, die das Licht seit BigBang zurückgelegt haben kann?
Icke ®. schrieb: >> Gott sagt: Gute 45 Mrd Lichtjahre Radius. > > Hat der alte Mann zu dir gesprochen? Der hat eine Karte des Universums gemalt. http://www.astro.princeton.edu/universe/
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A. K. schrieb: > Da kommt der eh nicht hin. Nicht zu Lebzeiten. Aber der ist doch schon lange tot...
Uhu Uhuhu schrieb: > Aber der ist doch schon lange tot... Soweit überliefert ist er 67 und durchaus lebendig.
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Ok auch sehr weit weg. ( wie der Urknalle)
A. K. schrieb: > Soweit überliefert ist er 67 und durchaus lebendig. Ach, dann ist der am Ende der Strippenzieher i.S. Veschwörungstheorien und Sibirien?
Uhu Uhuhu schrieb: > Ach, dann ist der am Ende der Strippenzieher i.S. Veschwörungstheorien > und Sibirien? Da ist mir nichts bekannt, aber das heisst nichts. Da dürftest du dich besser auskennen als ich. ;-)
A. K. schrieb: > Da dürftest du dich besser auskennen als ich. ;-) Na ja, in der Guten alten (Adenauer-) Zeit hieß es: "Geh doch nach drüben!" - da ist Sibirien doch der Globalisierung schon angemessener... Aber dass Gott 67 ist und in Princeton, oder Umgebung wohnt, das ist schonn Hammer...
Uhu Uhuhu schrieb: > A. K. schrieb: >> Da dürftest du dich besser auskennen als ich. ;-) > > Na ja, in der Guten alten (Adenauer-) Zeit hieß es: "Geh doch nach > drüben!" - da ist Sibirien doch der Globalisierung schon angemessener... > > Aber dass Gott 67 ist und in Princeton, oder Umgebung wohnt, das ist > schonn Hammer... Das finde ich auch und was sagt der Typ hammer alles richtig gemacht?
Uhu Uhuhu schrieb: > Aber dass Gott 67 ist und in Princeton, oder Umgebung wohnt, das ist > schonn Hammer... Eigentlich kommt er ja aus Kentucky. Aber wer will in seinem Business schon da bleiben. Und der 3. in seiner Serie ist er auch schon.
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Mario K. schrieb: > Das finde ich auch und was sagt der Typ hammer alles richtig gemacht? Zumindest was er richtig gemacht hat, das hast du oben grad verspottet.
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Uhu Uhuhu schrieb: > Na ja, in der Guten alten (Adenauer-) Zeit hieß es: "Geh doch nach > drüben!" Ich muss mich korrigieren: es hieß: "Geh doch in die Ostzone!". Das mit "nach Drüben" war die entschrfte Version aus den 80ern.
ok dann schreib ich mal Hochdeutsch :-) Haben wir alles richtig gemacht? Und damit meinte ich das Weltliche.
Und verspotten wollte ich michts echt nicht
Mario K. schrieb: > Haben wir alles richtig gemacht? > Und damit meinte ich das Weltliche. Wenn du mich fragst: nein. Seine Ansicht dazu kenne ich nicht. Aber kannst ihn ja fragen: jrg@astro.princeton.edu.
Na ja nee ich frag da nicht nach das geht nicht gut aus :-)
Icke ®. schrieb: > Wofür steht "jrg"? Just right god? Eher für J. Richard Gott, III http://www.princeton.edu/astro/people/faculty/jrg/
A. K. schrieb: > Eher für J. Richard Gott, III > http://www.princeton.edu/astro/people/faculty/jrg/ Der kann nicht (der echte) Gott sein. Sonst hätte er sich einen anderen Kopf aufgesetzt... =8P
Steffen N. schrieb: > Vielleicht leben wir ja in einem dieser supermassiven SL und es ist > unser Universum... ;-) In einem SL ist keinerlei Informationsübertragung möglich. Es sei denn, du definierst schwarze Löcher anders ;-)
Icke ®. schrieb: > Wenn der Urknall nach gängiger Theorie ~14 Milliarden Jahre her ist und > Onkel Alberts Tempolimit gilt, wie beobachtet man etwas, das 3x so weit > entfernt ist wie die Strecke, die das Licht seit BigBang zurückgelegt > haben kann? http://arxiv.org/abs/astro-ph/0310571
Chris M. schrieb: > Steffen N. schrieb: >> Vielleicht leben wir ja in einem dieser supermassiven SL und es ist >> unser Universum... ;-) > > In einem SL ist keinerlei Informationsübertragung möglich. Es sei denn, > du definierst schwarze Löcher anders ;-) Ja aber heute nicht mehr
A. K. schrieb: > Das theoretische Gebäude der Physik ist nicht weit genug entwickelt, um > diesen Zeitraum zu beschreiben. Und wird es vermutlich nie sein, denn die Planck-Welt gibt den Beginn der Physik vor. 10^-44 s, 10^-35 m. Davor existierte wegen der Heisenbergschen Unschärferelation keine kausale Welt, und auch Raum und Zeit existierten nicht. "Theorie" bedeutet - im Gegensatz zur Umgangssprache - in der Physik, daß es sich um eine valide, fest umrissene, falsifizierbare Sache handelt. Gedankenexperimente wie die Stringtheorie, die Einstein und das Standardmodell verbinden wollen, sind, so der Stand heutzutage, sehr sehr sehr schlechte Theorien, wenn überhaupt, weil sie sich überhaupt nicht testen lassen und praktisch keine brauchbaren Vorhersagen machen. Insbesondere die Stringtheorie havariert mit ihren zig Extradimensionen in ganz heftigem Fahrwasser, weil keine kausale Realtität und keine stabilen Planetenbahnen existieren, wenn Anzahl der Raumdimensionen = 3 sowie Anzahl der Zeitdimensionen = 1 verletzt wird. Da wird auch nichts mit aufgerollerten Dimensionen oder ähnlich esoterischem Schwachsinn. Sehr gut möglich, daß wir nie näher an die Natur herankommen als Allgemeine Relativitätstheorie und Standardmodell der Quantenmechanik, wobei sich tendentiell beim Standardmodell etwas tun wird als bei der ehernen sturen Relativitätstheorie.
Icke ®. schrieb: > Wenn der Urknall nach gängiger Theorie ~14 Milliarden Jahre her ist und > Onkel Alberts Tempolimit gilt, wie beobachtet man etwas, das 3x so weit > entfernt ist wie die Strecke, die das Licht seit BigBang zurückgelegt > haben kann? Das Tempolimit gilt für alles im Raum, aber nicht für den Raum selbst. http://en.wikipedia.org/wiki/Faster-than-light#Universal_expansion http://en.wikipedia.org/wiki/Speed_of_light#Faster-than-light_observations_and_experiments Dipl.- Gott schrieb: > A. K. schrieb: >> Das theoretische Gebäude der Physik ist nicht weit genug entwickelt, um >> diesen Zeitraum zu beschreiben. > > Und wird es vermutlich nie sein, denn die Planck-Welt gibt den Beginn > der Physik vor. 10^-44 s, 10^-35 m. Davor existierte wegen der > Heisenbergschen Unschärferelation keine kausale Welt, und auch Raum und > Zeit existierten nicht. Was auch nur eine Theorie ist. Es gibt mittlerweile so einige Ansätze, die darüber hinaus gehen... "As is well known, the main features of quantum mechanics, like the Schrödinger equation, for example, have only been postulated, but never derived from some basic principles. (Cf. Murray Gell-Mann: “Quantum mechanics is not a theory, but rather a framework within which we believe any correct theory must fit.”) Even in causal interpretations of the quantum mechanical formalism, such as the de Broglie-Bohm theory, the quantum mechanical wave function, or the solution of the Schrödinger equation, respectively, is taken as input to the theory (sometimes even as a “real” ontological field), without further explanation of why this should have to be so." http://www.nonlinearstudies.at/quantummechanics.php http://www.emqm13.org/ http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_physics > "Theorie" bedeutet - im Gegensatz zur > Umgangssprache - in der Physik, daß es sich um eine valide, fest > umrissene, falsifizierbare Sache handelt. Gedankenexperimente wie die > Stringtheorie, die Einstein und das Standardmodell verbinden wollen, > sind, so der Stand heutzutage, sehr sehr sehr schlechte Theorien, wenn > überhaupt, weil sie sich überhaupt nicht testen lassen und praktisch > keine brauchbaren Vorhersagen machen. Insbesondere die Stringtheorie > havariert mit ihren zig Extradimensionen in ganz heftigem Fahrwasser, > weil keine kausale Realtität und keine stabilen Planetenbahnen > existieren, wenn Anzahl der Raumdimensionen = 3 sowie Anzahl der > Zeitdimensionen = 1 verletzt wird. Da wird auch nichts mit > aufgerollerten Dimensionen oder ähnlich esoterischem Schwachsinn. Das war mal vor langer Zeit so... Wie oben (Branenkosmologie) schon mal angedeutet, liefern diese Theorien bzw. die darauf basierenden Modelle sehr wohl überprüfbare Vorhersagen. Z.B. http://en.wikipedia.org/wiki/Randall%E2%80%93Sundrum_model bzw. http://www.physicsforums.com/showthread.php?t=119294
Icke ®. schrieb: > Wenn der Urknall nach gängiger Theorie ~14 Milliarden Jahre her ist und > Onkel Alberts Tempolimit gilt, wie beobachtet man etwas, das 3x so weit > entfernt ist wie die Strecke, die das Licht seit BigBang zurückgelegt > haben kann? Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Beobachtbares_Universum wird diese Frage fast wörtlich so gestellt und beantwortet.
Icke ®. schrieb: > Der kann nicht (der echte) Gott sein. Sonst hätte er sich einen anderen > Kopf aufgesetzt... =8P Du meinst, weil der Griff, äh Heiligenschein daran fehlt?
Spätestens sein Simulacron bzw. Fassbinders Verfilmung ist alle Theorie ein müßiges Unterfangen. Ich such zwar seit 74 den Ausgang, hab ihn aber noch nit gefunden. Was ist, wenn wir wirklich in einer Simulation lebten? Am Ende könnten wir nur die Mathematik erklaren, auf der diese Simulation fußt. Sehr gut gefällt mir auch eine Floskel, mit der ein Bekannter seine gelegentlich haarsträubenden Theorien beginnt: "Also in meiner Welt ist das so..." ;)
Helge A. schrieb: > Was ist, wenn wir wirklich in einer Simulation lebten? Das ist doch nur der Bärtige durch die Hintertür...
le x. schrieb: > Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Beobachtbares_Universum wird diese > Frage fast wörtlich so gestellt und beantwortet. OK, die Erklärung leuchtet ein, wirft aber die gleiche Frage wieder neu auf. Zwei Objekte im Raum können sich nach Einstein nicht schneller als mit c voneinander entfernen. Für den Raum selbst gilt das nicht: Zitat: "Das steht jedoch nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie, weil die Expansion des Universums keine Bewegung im Raum, sondern eine Expansion des Raumes selbst ist" Nun gut, versinnbildlichen wir das, nehmen einen Zollstock aus Gummi und plazieren zwei Objekte in dessen Mitte bei genau 1 Meter. Jetzt stupsen wir die Objekte an, sodaß sie sich mit c auseinander bewegen, eines Richtung Nullpunkt, das andere Richtung 2m-Marke. Gleichzeitig ziehen wir kräftig an den Enden des (Gummi-) Zollstocks. Die Objekte bewegen sich nun scheinbar schneller als mit c auseinander, aber nur für den Betrachter außerhalb des Systems. Auf den Maßstab bezogen nicht, weil mit zunehmender Dehnung des Gliedermaßstabes auch die Abstände zwischen dessen Skalenpunkten größer werden. Für den Außenstehenden ist dann ein Zentimeter nicht mehr ein Zentimeter, sondern zwei oder drei, während sich für mit den Objekten reisende Beobachter nichts ändert. Meinem Verständnis nach gilt also die Definition des beobachtbaren Raumes nur für Außenstehende, denn aus Sicht des Erdlings dehnt sich doch mit dem Raum auch der Maßstab, sodaß trotz Raumdehnung unter Berücksichtigung der Relativitätstheorie beobachtbare Objekte nicht weiter entfernt sein können, als das Licht seit dem Urknall zurückgelegt hat??
Deinen Massstab, der ja die Entfernung zweier Objekte "jetzt" misst, den gibt es nicht. Erstens weil der Begriff der Gleichzeitigkeit an sich schon recht problematisch ist, zweitens weil eine Messung des Abstands immer den Zeitfaktor des Messungvorgangs enthält, der ja der Witz an obiger Erklärung ist. Dein Aussenstehender wäre genau eine jener absoluten Bezugspunkte, mit denen die Relativitätstheorie aufgeräumt hat. Also kannst du keine solche Perspektive einnehmen. Diesen Aussenstehenden gibt es nicht. Deshalb sind auch von Astronomen genannte Abstände nicht einfach räumliche Entfernungen, auch wenn das vom Begriff her so aussieht. Die Astronomen wissen natürlich, dass sie damit den Abstand von Heute auf Vorgestern nennen. Der normale Leser vielleicht nicht. NB: Stellenweise frei nach Kurt formuliert. ;-)
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A. K. schrieb: > Dein Aussenstehender wäre genau eine jener absoluten Bezugspunkte, mit > denen die Relativitätstheorie aufgeräumt hat. Also kannst du keine > solche Perspektive einnehmen. Diesen Aussenstehenden gibt es nicht. Richtig, das ist mir klar. Und genau deswegen finde ich die 46,6 Milliarden Lichtjahre ein wenig irreführend. Ebenso schwer tue ich mich, zu akzeptieren, daß die Relativitätstheorie für den Raum als solchen nicht gelten soll. Wenn der Raum aus Nichts besteht und keine Dimensionen hat, wie kann er sich dann ausdehnen? Vielleicht dehnt er sich auch gar nicht aus, sondern in Wirklichkeit schrumpft die im Universum enthaltene Materie. Für den Betrachter innerhalb des Systems wäre m.E. kein Unterschied feststellbar.
Icke ®. schrieb: > Vielleicht dehnt er > sich auch gar nicht aus, sondern in Wirklichkeit schrumpft die im > Universum enthaltene Materie. Für den Betrachter innerhalb des Systems > wäre m.E. kein Unterschied feststellbar. Dann müsste man z.B. bei der Feinstrukturkonstante Änderungen messen können. Btw. die Relativitätstheorie bzw. die Naturwissenschaften an sich haben nichts mit Wirklichkeit zu tun. Wirklichkeit ist ein Begriff aus der Philosophie. Naturwissenschaften erklären anhand von Modellen und Theorien die Naturphänomene und die daraus gewonnenen Beobachtungen. Diese Theorien werden ständig Test unterzogen, ob sie mit den aktuellen Beobachtungen übereinstimmen. Zusätzlich machen guten Theorien Vorhersagen bzw. bieten Möglichkeiten an, diese "kaputt zu testen"(falsifizieren).
Chris M. schrieb: > Naturwissenschaften erklären anhand von Modellen und Theorien die > Naturphänomene und die daraus gewonnenen Beobachtungen. Erklären tun sie nicht, sie beschreiben nur. Der Eindruck, dass sie erklären würden, entsteht nur deshalb, weil die Beschreibung in Form mathematischer Modelle abgefasst ist, in denen man mit den Regeln des Modells Dinge ableiten kann, die bei einem guten Modell das Verhalten des abgebildeten Gegenstandes wiedergeben. Der naive Mensch tendiert dann dazu, zu meinen, die Natur müsse sich verhalten, wie das Modell befiehlt und man könnte beliebige Zustände aus dem Modell ableiten. Dabei übersieht er einfach, dass solche Ableitungen nur dann als gültig angenommen werden können, wenn verifiziert ist, dass das Modell auch unter den gegebenen Randbedingungen gültig ist. So kommen dann die "Gewißheiten" zustande, dass z.B. der "Inhalt des Universums" im Moment des "Urknalls" in einem (mathematischen!) Punkt vereinigt gewesen sein muss und änlicher Quatsch. Es ist sehr aufschlussreich sich die Parallelentwicklung der Physik und der Mathematik anzusehen: Es beginnt immer damit, dass Physiker irgend welche Phänomene beobachten und versuchen, die Zusammenhänge zu verstehen. Dann wird versucht, ein mathematisches Modell zu finden, das die Beobachtungen beschreibt. Wenn die dazu nützliche Mathematik noch nicht existiert, wird sie entwickelt - Beispiel: Infinitesimalrechnung. Dann wird das Modell experimentell oder durch Beobachtungen getestet und ggf. verfeinert, bis es passt, oder sich herausstellt, dass es nicht brauchbar ist (Falsifikation). Erst wenn sich das Modell bei vielen Tests stets bewährt hat, darf es - unter Beachtung des getesteten Gültigkeitsbereiches - als Theorie bezeichnet werden. Und die Mathematik ist dabei stets nur der Knecht, der handhabbare Werkzeuge für die Modelle liefert. Höchstens zufällig liefern die Mathematiker ohne äußere Inspiration irgendwelche Formeln, die einen nichttrivialen natürlichen Vorgang beschreiben - sie benötigen die Rückkopplung, weil sie dazu tendieren, sich sonst allem möglichen Scheißdreck auszudenken, z.B. wieviele Engel auf einer Nadelspitze Platz haben...
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Icke ®. schrieb: > A. K. schrieb: >> Gott sagt: Gute 45 Mrd Lichtjahre Radius. > > Hat der alte Mann zu dir gesprochen? > >> Nö, das ist die Grenze des beobachtbaren Universums. > > Wenn der Urknall nach gängiger Theorie ~14 Milliarden Jahre her ist und > Onkel Alberts Tempolimit gilt, wie beobachtet man etwas, das 3x so weit > entfernt ist wie die Strecke, die das Licht seit BigBang zurückgelegt > haben kann? An dieser Stelle ist kein Widerspruch. Weil der Krempel, der jetzt 45 Mrd Lichtjahre entfernt ist, zu Zeit als er das Licht ausgesandt hat (das wir jetzt sehen) halt näher war. Der Widerspruch besteht darin, das existierende Universum und das sichtbare Universum gleichzusetzen. Es gibt überhaupt gar keinen Grund anzunehmen, daß das Universum zum Beginn der Ausdehnung nur die Größe eine Punktes gehabt haben soll. Es kann damals schon 10 Mrd Lichtjahre Durchmesser gehabt haben. Wir wissen es halt nicht. Und sehen können wir es aus den bekanntem Gründen ohnehin nicht.
Axel Schwenke schrieb: > > Der Widerspruch besteht darin, das existierende Universum und das > sichtbare Universum gleichzusetzen. Es gibt überhaupt gar keinen Grund > anzunehmen, daß das Universum zum Beginn der Ausdehnung nur die Größe > eine Punktes gehabt haben soll. Es kann damals schon 10 Mrd Lichtjahre > Durchmesser gehabt haben. Wir wissen es halt nicht. Und sehen können wir > es aus den bekanntem Gründen ohnehin nicht. Die Widersprüche sind nicht erwünscht, und deshalb.... Es gibt kleine Notwenigkeit anzunehmen dass das was ist aus einem Punkt entstanden zu sein hat. Moderne Technik ermöglicht es kleinste Unterschiede zu erkennen (das ist letztendlich der Tod alle Konstanten, denn solche gibt es nicht) und somit die Blockaden beiseite zu räumen die verhindern dass in andere Richtungen, also weiter/vorwärts-gedacht wird. Teilen wir unser Universum in mehrere Bereich auf und lassen in diesen Bereiche einen "Materiezyklus" ablaufen. Diese Bereiche müssen sich nicht besonders in ihrer Grösse verändern um quasi Doppler zu erzeugen, sondern einfach nur verändern. Das reicht aus um sich eine wesentlich besseres Universum, frei von allerlei Mysteriösem vorzustellen/zu sehen. Kurt (Die -Aufteilung- ist ein ganz natürlicher Vorgang und lässt sich auf einfachste Art darlegen) . .
Uhu Uhuhu schrieb: > Chris M. schrieb: > Naturwissenschaften erklären anhand von Modellen und Theorien die > Naturphänomene und die daraus gewonnenen Beobachtungen. > > Erklären tun sie nicht, sie beschreiben nur... die bloßen, in Raum und Zeit hinreichend konstanten Zusammenhänge zwischen den Realitäts-Bruchstücken, die wir Menschlein in der Welt zu erkennen vermögen. Ist nichts anderes als Lernen in Kleinkindmanier: Wenn das dann jenes. Darauf baut auch die ganze Technik auf: Nicht Verständnis, nicht Erklärung- nur reine Kenntnis und ggf. mathematische Verallgemeinerung beobachteter Zusammenhänge.
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Uhu Uhuhu schrieb: > Es ist sehr aufschlussreich sich die Parallelentwicklung der Physik und > der Mathematik anzusehen "Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr." - Albert Einstein XD XD XD
Axel Schwenke schrieb: > Es gibt überhaupt gar keinen Grund > anzunehmen, daß das Universum zum Beginn der Ausdehnung nur die Größe > eine Punktes gehabt haben soll. Es kann damals schon 10 Mrd Lichtjahre > Durchmesser gehabt haben. Kurt Bindl schrieb: > Teilen wir unser Universum in mehrere Bereich auf und lassen in diesen > Bereiche einen "Materiezyklus" ablaufen. > Diese Bereiche müssen sich nicht besonders in ihrer Grösse verändern um > quasi Doppler zu erzeugen, sondern einfach nur verändern. Das wissenschaftliche Standardmodell des Urknalls und der anschließenden Raumausdehnung, beschreibt die Beobachtungen, insbesondere die der Hintergrundstrahlung, deutlich besser. U.a. aus diesem Grund gilt Kurts Steady-State-Universum schon seit ca. 40 Jahren als überholt.
Chris M. schrieb: > > Kurt Bindl schrieb: >> Teilen wir unser Universum in mehrere Bereich auf und lassen in diesen >> Bereiche einen "Materiezyklus" ablaufen. >> Diese Bereiche müssen sich nicht besonders in ihrer Grösse verändern um >> quasi Doppler zu erzeugen, sondern einfach nur verändern. > > Das wissenschaftliche Standardmodell des Urknalls und der anschließenden > Raumausdehnung, beschreibt die Beobachtungen, insbesondere die der > Hintergrundstrahlung, deutlich besser. Naja, dann ist ja alles in bester Ordnung, alles bestens beschrieben. Eine Frage: was ist Raum? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Naja, dann ist ja alles in bester Ordnung, alles bestens beschrieben. Nein finde ich nicht. Ich würde sagen es ist gut beschrieben. > Eine Frage: was ist Raum? Drei von vier Dimensionen der Raumzeit. ;-) - Was ist Dunkle Energie? - Was ist Dunkle Materie? - Warum Verhalten sich Neutrinos so, wie sie es tun? - Warum können die Naturwissenschaften noch nicht alle Fragen zur Zufriedenheit aller beantworten? Wenn dein kosmologisches Weltbild diese Fragen beantworten kann, inkl. allem was das Standardmodell beschreibt, dann mach dich auf den Nobelpreis gefaßt. Es muss natürlich mathematisch beschrieben sein und nicht à la "Ich stelle mir das so vor ..."
Chris M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Naja, dann ist ja alles in bester Ordnung, alles bestens beschrieben. > > Nein finde ich nicht. Ich würde sagen es ist gut beschrieben. > Ich würde sagen es ist falsch beschrieben. >> Eine Frage: was ist Raum? > > Drei von vier Dimensionen der Raumzeit. ;-) > Also keine Antwort! > - Was ist Dunkle Energie? Gibts nicht. > - Was ist Dunkle Materie? BT (Basistreilchen) > - Warum Verhalten sich Neutrinos so, wie sie es tun? Weil sie es so tun wies die Natur vorgibt. > - Warum können die Naturwissenschaften noch nicht alle Fragen zur > Zufriedenheit aller beantworten? Zur Zufriedenheit aller? > > Wenn dein kosmologisches Weltbild diese Fragen beantworten kann, inkl. > allem was das Standardmodell beschreibt, dann mach dich auf den > Nobelpreis gefaßt. > Es muss natürlich mathematisch beschrieben sein und nicht à la "Ich > stelle mir das so vor ..." Na dann brauch ich ja keine Angst zu haben dass er mich einholt. Kurt
Kurt Bindl schrieb: >> - Was ist Dunkle Materie? > > BT (Basistreilchen) Alles klar! An dieser Stelle wird es sinnlos, weiter zu diskutieren.
Chris M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >>> - Was ist Dunkle Materie? >> >> BT (Basistreilchen) > > Alles klar! An dieser Stelle wird es sinnlos, weiter zu diskutieren. Eben, wenn schon nichtmal eine Antwort auf die Frage kommt was denn der Raum ist dann ist wirklich nichts das auf die Realität Bezug nehmen könnte zu erwarten. Kurt
Kurt Bindl schrieb: >> - Was ist Dunkle Materie? > > BT (Basistreilchen) Ah! Kurt versucht mal wieder, uns auf die Dunkle Seite zu ziehen! Der wievielte Thread-Kaperversuch ist das jetzt? @Kurt: Mach Dich hier weg. Hör auf, jeden Thread, in den Du Dich einmischst, kaputtzutrampeln. Es reicht, wenn Du in Deinem eigenen Thread keine Zuhörer mehr hast.
Frank M. schrieb: > > @Kurt: Mach Dich hier weg. Kann ich verstehen das du das gerne willst. Meine Frage was denn Raum denn so ist ist bleibt trotzdem im "Raum". Kannst du sie beantworten (beantworten nach rein wissenschaftlichen Kriterien)? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Meine Frage was denn Raum denn so ist ist bleibt trotzdem im "Raum". Auf solche lächerlichen Fragen antworte ich nicht mehr. Hör auf, nach Antworten zu betteln, um diese anschließend entweder zu ignorieren oder als nichtig anzusehen, weil sie nicht in Dein Weltbild passen. > Kannst du sie beantworten (beantworten nach rein wissenschaftlichen > Kriterien)? Ja. Aber gewiss nicht Dir. Deine Welt ist eine andere. Am besten verziehst Du Dich dorthin.
Frank M. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Meine Frage was denn Raum denn so ist ist bleibt trotzdem im "Raum". > > Auf solche lächerlichen Fragen antworte ich nicht mehr. Hör auf, nach > Antworten zu betteln, um diese anschließend entweder zu ignorieren oder > als nichtig anzusehen, weil sie nicht in Dein Weltbild passen. Du kannst ja nicht antworten denn das was du darlegen solltest existiert ja nicht. Lächerlich ist das was da so manche sich einbilden, siehst es ja selber, keine Antwort! Kurt
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