Hallo Gemeinde Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche einer simplen Schaltung, um in meinem KFZ über ein vorhandenes, dimmendes Massesignal ein Relais anzusteuern. Sämtliche Versuche des direkten Ansteuerns sind gescheitert und endeten mit dem Flattern des Relais. Das Steuersignal kommt von der Innenbeleuchtung und wird im Fahrzeug über die Zentralverriegelung angetaktet. Das heißt: Sobald das Fhz aufgeschlossen wird sendet das Steuergerät ein Massesignal -12V an die Innenbeleuchtung. Dieses ist aber scheinbar nicht stark genug um ein Relais stabil anzuziehen. Bzw. es schwankt noch zu sehr. Für die Beleuchtung reicht es aber. Erst wenn die Türen geöffnet werden, liegt an dem gleichen Signalkabel-Kontakt durch die Türkontakte eine stabile Masse -12V Bordspannung an. Ich möchte aber für weitere Vorhaben genau dieses Signal des Steuergerätes nutzen, um mit einem Relais weitere Schaltungen in Gang zu setzen. Nun meine Frage: Was muss ich vor das Relais setzen / schalten um es stabil zum umschalten zu bringen? Div. Schaltungen auch hier im Forum arbeiten immer mit einem positiven Steuersignal - das nützt mir nichts. Hab mal nen Dateianhang angefügt, der evtl. schon eine Lösung bereit hält. Was ist denn mit der Schaltung Links Oben und der Schaltung Rechts unten? Ich hab da echt Null Ahnung von und bräuchte wenn es ginge eine funktionierende Schaltung mit korrekten Größenangaben bzw. Bezeichnungen von Bauteilen für eine Bordspannung 12V. Besten Dank im Voraus Gruß Meiko
Dann nimm unten rechts die. Zwischen Emitter und Basis machst Du noch einen kleinen Elko rein. http://www.reichelt.de/Elkos-radial-subminiatur/SM-10-16RAD/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3145&ARTICLE=18163&OFFSET=16&WKID=0&
Danke für die Info , aber ich weiss nicht welche Werte die einzelnen Bauelemente haben müssten bei 12V Bordspannung. Kommt an VCC meine 12V plus? Kann denn da jemand mal ne Schaltung Skizzieren wo alles drin ist? Aber auf dem Weg zum Ziel bin ich an eine Variante gestoßen, welche mir, mit Hilfe eines "LM2596 DC-DC Wandler/Konverter Step-Down Schaltregler", das Massesteuersignal in Verbindung zum Dauerplus konstant bei 5V hält. Diese 5V reichen perfekt für ein 5V Printrelais welches zuverlässig schalten wird, egal ob das Steuersignal vor dem Step-Down gedimmt ist oder nicht. Welche Last ich durch das Relais schalte ist ja unabhängig von der Eingangsspannung.
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Könnte das so dann aussehen? Ist der Kondensator richtig herrum - sprich seine Masseseite zum Steuersignal und Plusseite zur Bordspannung? Und ihr seid euch sicher das klappt dann mit dem dimmenden, stärker werdenden Massesignal, so das das 12V Relais zuverlässig schaltet? Ich wage nicht eure Kompetenz in frage zu stellen - hab nur Angst um das Steuergerät welches das signal rausschickt. ;)
Meiko M. schrieb: > über die Zentralverriegelung angetaktet. Das heißt: Sobald das Fhz > aufgeschlossen wird sendet das Steuergerät ein Massesignal -12V an die > Innenbeleuchtung. Dieses ist aber scheinbar nicht stark genug um ein Was ist 'Massesignal -12V' ? -12V ? Meiko M. schrieb: > Beleuchtung reicht es aber. Erst wenn die Türen geöffnet werden, liegt > an dem gleichen Signalkabel-Kontakt durch die Türkontakte eine stabile > Masse -12V Bordspannung an. Bist wahrscheinlich der einzige der in seinem Auto stabil 12V hat. EDIT: Entschuldige, aber ich kann mir wirklich nichts unter 'Massesignal -12V' vorstellen.
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>EDIT: > Entschuldige, aber ich kann mir wirklich nichts unter > 'Massesignal -12V' vorstellen. Hast Du kein Auto? Da MEIN Auto zb. nur eine Batterie drinn hat (12Volt), wird er wohl das Massepotezial meinen. Wenn er allerdings eine E-Lok fahren würde... Ja dann! Ja dann würde ich auch blöd rumfragen, was er wohl meinen könnte. Hattest Du vergessen, den Haarspaltereimodustag zu setzen? Ich kann mir uner "gedimmter Masse" auch nichts vorstellen. Wird wohl ein OpenDrain vom Steuerteil sein, ich könnte aber auch nochmal genau hinterfragen, WAS er wohl meint. Meine "Indelligensz" gebietet mir, mir das selbst herzuleiten, soviele Möglichkeiten gibts da nicht. @Meiko, mit dem BC327 geht das sicher. Der 1K begrenzt den Basistrom auf ungefärliche Werte, der kleine Kondesator macht,zusammen mit dem Widerstand, das "piepen" der PWM weg. Der gesamten Schaltung würde ich 10 oder 22 Ohm(05.Watt) in der Plusleitung noch einen 220µF über alles zum Abblocken spendieren. Rechne lieber mit (unsauberen) 15 Volt im Auto (du hast doch eine Auto und keine E.Lok?) . Der Weg, das mit einem [Zitat] "LM2596 DC-DC Wandler/Konverter Step-Down Schaltregler", [/Zitat] zu machen sprengt meine ökologische Vorstellungskraft, sollte aber auch gehen :)
Danke @ Axel das hört sich gut an. Ja ich habe ein Auto @ Marc Vesely. Und wenn es verschlossen ist und diese Schaltung aktiv werden soll, dann liegt an der Batterie des Fhz. ca. konstant 12V an. Durch das sich verändernde Signal (Massepotential) aus dem Steuergerät beim öffnen der Zentralverriegelung an den Innenleuchten soll ein 12V Relais angesteuert werden. Dieses Relais kann natürlich ohne gewisse Vorschaltung nicht korrekt arbeiten (flattert). Darum meine hilfesuchede Frage hier. Nette Antworten gibt es ja hier. Sorry ich bin nicht so schlau wie der Rest hier. @ Axel hab ich das richtig verstanden - noch einen Widerstand und einen Elko dazu? Und wenn dann wo genau? Sorry - ich repariere Autos - aber konzipiere keine Steuergeräte
Meiko M. schrieb: > Ich wage nicht eure Kompetenz in frage zu stellen - hab nur Angst um das > Steuergerät welches das signal rausschickt. ;) Axel R. schrieb: > Ich kann mir uner "gedimmter Masse" auch nichts vorstellen. > Wird wohl ein OpenDrain vom Steuerteil sein, ich könnte aber auch > nochmal genau hinterfragen, WAS er wohl meint. Das würde ich sehr gründlich tun, wenn es mein Steuergerät wäre.
Mike A. schrieb: > Das würde ich sehr gründlich tun, wenn es mein Steuergerät wäre. Na so schlimm isses nicht - halt nur ein impuls aus dem Türsteuergerät der erst beim öffnen der türen durch den Massekontakt vom Türschalter voll durchschaltet. Drum flattert noch bei geschlossenen türen das Relais. nur darum geht es - es stabil zu bekommen. Also nochmals bitte wo muss noch evtl. ein Kondensator 220MF rein oder nen Widerstand? Sonst geb ichs auf und machs mit nem Step-up Konverter und nem 5V relais - diese Variante ist bewiesen und funktioniert. Aber ich wollte selbst eine schnelle Lösung zusammenbauen. Drum frag ich euch hier.
Meiko M. schrieb: > Na so schlimm isses nicht - halt nur ein impuls aus dem Türsteuergerät > der erst beim öffnen der türen durch den Massekontakt vom Türschalter > voll durchschaltet. Drum flattert noch bei geschlossenen türen das > Relais. Lassen wir mal die Klugs...ei von Axel beiseite. Dieses Thema interessiert mich auch, aus anderen Gründen zwar, aber das ist hier unwichtig. Erst als du es hier erwähnt hast, hab ich das mit der Innenbeleuchtung so richtig bemerkt. Aber du sprichst hier mal von Signal, mal von Impuls. Impuls hat eine begrenzte Zeitdauer, unter Signal versteht man normalerweise etwas anderes, somit wäre es besser, du hättest mit ganz einfach Spannung angefangen. Also: Tür zu, Zentralverriegelung zu - Leitung hat wieviel Volt ? Tür zu, Zentralverriegelung auf - Leitung hat wieviel Volt ? Tür auf, Zentralverriegelung auf - Leitung hat wieviel Volt ? Das sind meine konkreten Fragen an Dich, ohne vorerst darauf einzugehen, ob diese Leitung auch in jeder dieser Stufen ein Relais treiben kann.
Ok ok Es geht nur um eine wechselnde Spannung - die durchs Massepotential vom Lichtsteuergerät gesteuert wird. zu deinen Fragen: Marc Vesely schrieb: > Tür zu, Zentralverriegelung zu - Leitung hat wieviel Volt ? 260mV Tendenz fallend Marc Vesely schrieb: > Tür zu, Zentralverriegelung auf - Leitung hat wieviel Volt ? 12,56V Marc Vesely schrieb: > Tür auf, Zentralverriegelung auf - Leitung hat wieviel Volt ? 12,56V nun kommt aber noch: > Tür wieder zu, Zentralverriegelung auf - Leitung hat wieviel Volt ? 8,6V Und dort liegt der Hund begraben. Hier ne kleinere Erklärung warum das Ganze: Sobald nämlich nach der Fahrt die Zündung abgeschaltet wird ( also auch die Türen vom Einsteigen zwischendurch mal offen waren)liegen an der Innenbeleuchtung vorerst nur 8.6V an. Aber genau ab diesem Moment des Ausschaltens der Zündung soll das anzusteuernde Relais die Grundstromversorgung für das Türsteuergerät des Fahrzeuges übernehmen um durch ein weiteres Zeitmodul die Spiegel anklappen zu lassen beim Verriegeln des Fahrzeuges. Das ist der eigentliche Erfolg des großen Ganzen. Zur Zeit funktioniert alles ja soweit beim Entriegeln des Fahrzeuges. Nur sobald die Zündung abgeschaltet wird klappen unsere Spiegel schon ein. Für eine gewisse regelbare Zeit von 2sec-2min übernimmt ein Zeitmodul die Stromversorgung des Türsteuergerätes, welches für die spiegelsteuerung verantwortlich ist. Leider klappt die Versorgung bis dato nur beim Öffnen. Dies können wir umgehen, wenn wir unser Schaltsignal fürs Zeitmodul nicht von der Zentralverriegelung holen sondern vom Innenlicht. Das Innenlicht geht an sobald die Zentralverriegelung öffnet - Während der Fahrt übernimmt das Zündungsplus - und beim Aussteigen wieder das Innenlicht. Also zurück zur Grundfrage und dem eigentlichen Anliegen. Ich hätte gern eine kleine Vorschaltung um ein Relais stabil am Innenlicht zu betreiben. Ich wollte dies gern selbst durch ein paar kleine Bauelemente bewerkstelligen. Da es sich aber zu einem Problem entwickeln zu scheint, für das es ja unter uns Autoschraubern schon eine fertige Lösung gibt werde ich wohl diese verwenden. Dabei handelt es sich um ein fertiges Step-Down Modul(LM2596)welches meine benötigte Spannung vom Innenlicht konstant auf 5V hält und ich somit ein Printrelais mit 5V Arbeitsspannung problemlos zum laufen bekomme. Falls sich hier eine Lösung abzeichnen sollte bin ich auch gern bereit diese zu verwenden. Nur benötige ich nen fertigen Schaltplan mit ner Bezeichnung der Bauelemente. Danke Gruß Meiko
Meiko M. schrieb: > 8,6V > > Und dort liegt der Hund begraben. Hier ein Ausschnitt aus meiner Schaltung als ich noch mit VASS zu tun hatte. LM3901 hat 18mA Ausgang, damit kannst du vielleicht dein Relais direkt treiben, falls nicht, für einen Transistor reicht es dicke. Mit R12/R4 kannst du jeden gewünschten Schwellwert einstellen, also auch 8,6V.
Danke für die rasche Antwort sieht alles sehr toll und wichtig aus.. Aber Ich bin KFZ-Mechaniker mit dem Hang zur Elektronik. Und nicht mehr der Jüngste. Also wenn, dann bitte eine fertige Schaltung, bei der ich Vorn meine 8,6 - 12,56V ranhängen kann und am Ende das 12V Relais schaltet. Darf auch handgemalt sein. ;) Wenn sowas hier nicht üblich oder möglich ist, dann danke ich Dir sehr für deine Bemühungen. Dann muss es so funktionieren wie ich es schon erwähnt hatte. Und das ist bei einer Spannung von 8,6-12,56V wohl die sicherste Variante. Auf Konstante 5V runter regeln und damit ein 5V Printrelais im Austausch zum 12V Relais betreiben. (siehe Anhang)
1.Wenn es mein Auto wäre, dann wäre ich vorsichtig. Ohne GENAU zu wissen, was der künftige Relaiskontakt schaltet und WIE Deine Klappspiegel angesteuert werden, könnte aúch etwas weißer Rauch im STeuergerät entstehen. 2.Die Schaltung img-0556 oben kannst Du ganz schnell vergessen sobald nur eine böse induktive Spitze im Bordnetz auftaucht. Lies F.23 http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
Meiko M. schrieb: > Also wenn, dann bitte eine fertige Schaltung, bei der ich Vorn meine 8,6 > - 12,56V ranhängen kann und am Ende das 12V Relais schaltet. Also, so aus dem Kopf... R12 = 5K6 R4 = 8K2 Ausgang auf deine PNP Schaltung unten rechts ?
oszi40 schrieb: > 1.Wenn es mein Auto wäre, dann wäre ich vorsichtig. Ohne GENAU zu > wissen, was der künftige Relaiskontakt schaltet und WIE Deine > Klappspiegel angesteuert werden, könnte aúch etwas weißer Rauch im > STeuergerät entstehen. > > 2.Die Schaltung img-0556 oben kannst Du ganz schnell vergessen sobald > nur eine böse induktive Spitze im Bordnetz auftaucht. Lies F.23 > http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Ich weiß sehr genau was der schalten soll - den startkontakt meines schon installierten und funktionierenden zeitmoduls Also weißer rauch - Fehlanzeige Danke für alle Antworten - Aber man kann die Sache auch komplizierter machen als sie ist. Keine Wertung - nur eine Feststellung. Hab ich hier gelernt. Ausdrücklichen Dank nochmals an Marc für deine Mühe. Thema kann zu...
Das Flattern kommt daher, dass die lampe pwm gedimmt ist. War jedenfalls bei mir so. Hatte das simpel so gelöst. http://www.mikrocontroller.net/attachment/194417/Unbenannt2.PNG funktioniert jetzt seit nem knappen jahr einwandfrei...
Denn wenn das Steuergerät die Lampe direkt bedienen kann, wird der Ausgnag auch noch das Realis "schaffen". Hast Du ein 12V Relais verwendet, oder ein 5Volt?
Axel R. schrieb: > Denn wenn das Steuergerät die Lampe direkt bedienen kann, wird der > Ausgnag auch noch das Realis "schaffen". Hast Du ein 12V Relais > verwendet, oder ein 5Volt? Also im Test hat das 12V Relais geflattert. Ein 5V Relais wird nun in Verbindung mit dem Step-Down verwendet - und es funktioniert
Na wenn es funktioniert ist doch ok. technischer Overkill zwar, aber egal. Ein Vorwiderstand und ein kleiner Elko hättens da auch getan :)
Schimanski schrieb: > Na wenn es funktioniert ist doch ok. technischer Overkill zwar, > aber egal. Ein Vorwiderstand und ein kleiner Elko hättens da auch getan > :) Na ne einfache und simple passende Antwort mit nem Schaltplan für Otto-Normal-User war hier leider nicht zu bekommen. Wie auch immer - es funktioniert.
Meiko M. schrieb: > Also im Test hat das 12V Relais geflattert. > Ein 5V Relais wird nun in Verbindung mit dem Step-Down verwendet - und > es funktioniert Wahrscheinlich funktionierts nicht wegendes Stepdowns, sondern wegen des imStepdown eingebautem Elkos. :-)
Harald Wilhelms schrieb: > Wahrscheinlich funktionierts nicht wegendes Stepdowns, sondern wegen > des imStepdown eingebautem Elkos. :-) Ich liebe diese Antworten. Alle so schlau und fachbegeistert allwissend. Ich wollte ne einfache Zeichnung einer Schaltung mit entsprechenden Angaben für die nötigen Teile. Aber es wurde hier zur Grundsatzdiskussion über sonstawas. Nun, nachdem die Sache für mich erledigt war, kommen hier die einfachen und "ganz schlauen" Antworten. Echt genial. ;) Aber vielleicht findet sich ja doch nochmal der Eine oder Andere der mir ne Schaltung malt mit 8,6-14V Eingangsspannung und 12V Ausgangsspannung. Wobei das Massepotential die Spannungsgrösse vom Eingang beeinflusst. Laut den letzten beiden Beitragen isses ja gaaaanz einfach. Nur für mich halt nicht. Ich verstehe sicher auch noch einige Zusammenhänge und schaffe es ohne Probleme zusammen zu bauen, nach Plan, aber das war's. Wollte nur ne Antwort auf ne Frage.
Meiko M. schrieb: > Ich liebe diese Antworten. > Alle so schlau und fachbegeistert allwissend. > Ich wollte ne einfache Zeichnung einer Schaltung mit entsprechenden > Angaben für die nötigen Teile. Dein Problem ist per Ferndiagnose nicht zuverlässig lösbar. Man müsste vorher vor Ort einige Messungen mit dem Oszi machen. > Aber vielleicht findet sich ja doch nochmal der Eine oder Andere der mir > ne Schaltung malt mit 8,6-14V Eingangsspannung und 12V Ausgangsspannung. Ich vermute, das Deine 8,6...14V eine Fehlmessung sind (Wer misst, misst Mist) und das es sich eher um ein PWM-Signal handelt. Aber basierend auf Vermutungenkann man keine fertige Schaltung malen, die dann auch auf Anhieb funktioniert. > Wollte nur ne Antwort auf ne Frage. ...die man ohne Zusatzinformationen so nicht beantworten kann. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Ich vermute, das Deine 8,6...14V eine Fehlmessung sind (Wer misst, > misst Mist) und das es sich eher um ein PWM-Signal handelt. Aber > basierend auf Vermutungenkann man keine fertige Schaltung malen, > die dann auch auf Anhieb funktioniert. Mit PWM kann ich nix anfangen. Auf der einen Seite (+) ist eine dauerhafte Verbindung zum Pluspol der Batterie und auf der anderen (-) ein durch das Türsteuergerät bedingtes wechselndes Massepotential. Somit liegen mal 8,6V oder die entsprechende volle Batteriespannung (ca.12,5V) an meinen gewählten Kontakten an. Habe mir keine Gedanken übers messen von Mist gemacht. Gibt nur 2 Werte. Mit diesen beiden Werten muss ich arbeiten. Entscheidend ist doch, das ich es schaffe die 8,6V als niedrigste Spannung soweit zu puffern, das ich damit ein 12V Schaltrelais (Omron 12V Printrelais) zum arbeiten bekomme, ohne das es flattert.
Meiko M. schrieb: > Mit PWM kann ich nix anfangen. Dann solltest Du Dich z.B. mit Wikipedia informieren, was das ist. > Auf der einen Seite (+) ist eine dauerhafte Verbindung zum Pluspol der > Batterie und auf der anderen (-) ein durch das Türsteuergerät bedingtes > wechselndes Massepotential. Somit liegen mal 8,6V oder die entsprechende > volle Batteriespannung (ca.12,5V) an meinen gewählten Kontakten an. > Habe mir keine Gedanken übers messen von Mist gemacht. Gibt nur 2 Werte. > > Mit diesen beiden Werten muss ich arbeiten. Entscheidend ist doch, das > ich es schaffe die 8,6V als niedrigste Spannung soweit zu puffern, das > ich damit ein 12V Schaltrelais (Omron 12V Printrelais) zum arbeiten > bekomme, ohne das es flattert. Wie bereits gesagt: Deine 8,6V sind höchstwahrscheinlich eine Fehlmessung. Die volle Batteriespannung ist vorhanden, sie wird allerdings dauernd ein- und ausgeschaltet. Will man diese Spannung nutzen, muss man die Schaltpausen z.B. mit einem Elko überbrücken. Gruss Harald
Alles klar. Danke für die Info. Pulsweitenmodulation. Das gleiche Pronzip verwendet mein Tagfahrlicht-Modul zum Dimmen der Lampen bei der Coming- und Leaving Home Funktion. Ok. Nun also einfach einen entsprechenden Elko (welche Größe auch immer ) zwischen setzen. Plus an Plus und Masse an Masse. Und einen Widerstand?
>> Ich liebe diese Antworten. >> Alle so schlau und fachbegeistert allwissend. >> Ich wollte ne einfache Zeichnung einer Schaltung mit entsprechenden >> Angaben für die nötigen Teile. Haste doch bekommen! Ick liebe dit. Ging dit damit nich? Beitrag "Re: Mit gedimmtem Massesignal Relais schalten unter 12V"
Also von den Schaltungen in dem Bild von deinem ersten Beitrag würd ich jene ganz unten rechts wählen und entsprechend anpassen. Wie bereits vielfach erwähnt fehlt dem ganzen ein Kondensator da wohl dein Steuersignal ein PWM (Pulsweitenmodulation) Signal ist. Bei einem Dimmer wie man ihn in normalen Haushalten findet kommt die "Phasenanschnittsteuerung" in Verwendung. Ist so etwas ähnliches. Ich nehme an du weißt ja wie "dimmen" funktioniert. Da das genaue Signal nicht bekannt ist (oder hast du ein Oszi?) muss man raten wie lange die ein/aus phasen des signals sind. Bzw.: Du könntest mal ein Multimeter mit Frequenzmessung an das 8,irgendwas Volt Signal hängen. Die Schaltfrequenz könnte einem schon weiterhelfen. Was du nun im Prinzip brauchst ist ein "Monoflop" welches aus dem Rechtecksignal ein durchgehendes Signal bildet (http://de.wikipedia.org/wiki/Monostabile_Kippstufe). Wird auf Wikipedia mit eineme Treppenhauslicht verglichen. Das entspricht schon ziemlich deinem Problem. Stell dir einfach vor du hast ein Treppenhauslicht das nur 100ms eingeschalten ist und von deinem 8V Steuersignal alle 20ms betätigt wird. Das Licht währe dauernd an solange das Signal daherkommt - genauso wie wenn du einfach am Schalter draufbleibst. Es gibt hier entweder die Möglichkeit so etwas diskret aufzubauen oder auch durch eine integrierte Schaltung. Hier ist ein Beispiel (http://mschrod.de/Home2012/articles.php?lng=en&pg=185). Die Seite hat mich auf die Idee gebracht: Du könntest evtl. auch ein Abfallverzögertes Relais verwenden. Anbei noch eine Zeichnung wie es theoretisch auch gehen könnte. Aber sowohl meine Zeichnung als auch deine Idee mit dem DC-DC Wandler haben ein Problem: Beim abschalten (wenn die 8V weg sind) fällt die Steuerspannung aus unserer Elektroniker-Sicht nur "langsam" ab was vielleicht mit der Zeit zum verbrennen der Kontakte am Relais führen könnte. Wenn das ganze also sauber sein soll führt an einem Monoflop wohl nichts vorbei. Wenn du so etwas nicht selber machen kannst/willst kannst du ja auch einen von uns Hobby Elektronikern gegen eine geringfügige Entlohnung beauftragen :) In meiner Zeichnung hab ich für C1 100µF geschrieben. Man müsste damit ein wenig experimentieren. Der 1k Widerstand könnte theoretisch auch kleiner sein. Man erreicht damit ein "härteres" durchschalten. Du hast erwähnt das du das Relais bereits direkt an das Steuersignal gehängt hast. Wenn das zu keinen Schäden geführt hat könnte theoretisch der 1k Widerstand auf denselben Wert reduziert werden den die Spule deines Relais hat.
Axel R. schrieb: > Haste doch bekommen! Ick liebe dit. Ging dit damit nich? > Beitrag "Re: Mit gedimmtem Massesignal Relais schalten unter 12V" Na die Schaltung hab ick mir selbst gemalt. aber egal - habs ja hinbekommen mit der Axel R. schrieb: > zu machen sprengt meine ökologische Vorstellungskraft, sollte aber auch > gehen :) Variante Step-Down - musste nicht viel rumbasteln und gut war. Aber da wir hier so schön am quasseln sind - nächste Frage - Fast das gleiche Thema. Ich habe für meine PDC (Einparkhilfe) am Auto einen Taster zum Deaktivieren. Dieser Taster schickt per Knopfdruck ein Plussignal ins PDC Steuergerät. Immer im Wechsel - Tasten=EIN - wieder Tasten=AUS - ect. Gibt es ein Relais oder eine Schaltung mit der ich ein Massesignal welches ich zur Verfügung habe, sobald der Anhänger angeschlossen ist, so nutzen kann, das es beim Anklemmen einmal kurz "Tastet" und beim wieder Abklemmen wieder einmal kurz "Tastet"? PS.: Sicher lässt sich im Fall der Fälle auch per Printrelais aus dem Massesignal von der AHK ein Plussignal machen. Schon mal Danke für die Antworten
Danke nochmal an Alle Das hier ist der wohl entgültige und gesuchte Schaltplan
Hi,# ja der Kondensator lädt sich über den 1K gegen Masse langsam bis auf (-)0.7Volt ( Bezug auf die 12Volt Schiene) auf und der Transistor lässt dann Strom durch das Relais fliessen. Bei 1K und 220mF dauert das... Andererseits bleibt das Relais auch 'ne ganze Weile angezogen, auch wenn die Tür schon längst wieder zu ist :) 1 KOhm und 10 Mikrofarad sind 1x10E3 x 10x10E-6 = 10milliSekunden tau. Also 1k und 10µ, wie von mir genannt, war aus dem Bauch heraus etwas knapp. Aber gleich 220Milli (es sollen sicher MikroFarad sein) 220µF!=220mF ? Also ok. ich sehe, das es mikro sein sollen. 1k x 220µ = sind 0.2Sekunden, also 5 Hertz oder so. Besser 10Hertz, sind ja 0.68tau. Du kannst ja 22µf, 47µF, 100µF probieren. Spannungsfestigkeit reichen 6Volt aus. Der Transistor begrenzt die Spannung über dem Kondensator wie gesagt auf ca 0.8Volt. Das einzig blöde an der Schaltung ist tatsächlich, das das Relais eher schleppend abfällt. Du wirst da hoffentlich keine zig Ampere über den Relaiskontakt schalten. Gruß Axel
Das mit den 220mf (Mikro) war jetzt spontan von mir genannt ( hab das Mikro sYmbol nicht auf der Tastatur) Klar kann auch 100mikroFarad reichen. Was ich mit dem Relais schalte sollte doch egal sein. Oder? In meinem Fall ist es max. 1,5A. Da sollte es nicht wirklich "kleben" bleiben. Danke fürs korrekte Schaltbild Alex R2 = 33 Ohm wenn ich richtig sehe. Das werd ich mal zusammenbauen und testen.
Ja 33 Ohm, Felix hieß der Opa, Fred der Vater und Axel der Sohn. Alex(ander) heisst mein etwas ältere Onkel ;))
Ja Sorry Axel Merk schon ich nerve ein wenig. Aber ich hau gleich nochmal in die Kerbe. Gibt es die D2 auch in ner etwas größeren Bauform als 2x3mm? ;) Ps.: zum Antworten wird ja niemand gezwungen hier. ;)) Danke Axel Und nen schönen Feiertag gleich...
Axel R. schrieb: > Das einzig blöde an der Schaltung ist tatsächlich, das das Relais eher > schleppend abfällt. Das auch. Wenn das stört, dann muss man noch einen Transistor spendieren und eine Mitkkopplung einbauen (Schmitt-Trigger). Unschön und wenig funktional ist ein Kondensator an der BE-Strecke. Es genügen nur wenige mV zwischen Ein und Aus und man benötigt für eine gegebene Zeit große Kondensatoren. Mache direkt vor die Basis nochmals 1k rein.
Jup. Direkt vor der Basis nochmal 1k. Stimmt natürlich. Ansonsten lädt sich der Elko ja nur auf 0.7V. Hab ich nicht berücksichtigt. Wenn der auf ca. die vollen 12V (-Diodenspannung) geladen ist sollte er die "Auszeit" der PWM lange genug überbrücken können. Ich verwende bei Nicht-Kleinsignal Sachen meistens 1N4001 oder halt einen ähnlichen Typen. Die 1N4148 sind ja dann doch eher für den mA Bereich. Ich habe auch vorgeschlagen den einen R ganz links kleiner zu machen. Sodass sich der Elko schneller lädt. Du hast ja gemeint du hättest das Relais direkt angeschlossen (so das es flattert) und das hätte die Steuerung nicht zerstört. Daher meinte ich man kann den R ganz links auch ca. in der Größenordnung wie die Relaisspule (ohmsch) machen - und dann kann eben der Strom durch die Diode an der Transistorbasis schon größer werden. Selbst wenn man den (von mir vergessenen) Basiswiderstand einbaut dürfte man den schon eingezeichneten R nicht ganz weglassen. Ansonsten hängt zwischen deinem Signal und +12V nur der Elko was bei eineim Wechselspannungssignal einem Kurzschluss entspricht. Zwar nur im ersten Moment weil die Dioden ein entladen verhindert ... aber auch ein kurzzeitiger Kurzschluss ist nicht gut. Und wie bereits in meiner ausführlichen Erklärung erwähnt: Um das wirklich sauber zu lösen bräuchte es einen Monoflop (auch: Monostabile Kippstufe bzw. Univibrator genannt): http://de.wikipedia.org/wiki/Monostabile_Kippstufe
Noch eine Idee: Wenn du schon so viel an Autos rumbastelt wäre es wohl das beste dich mit µ-Controller zu beschäftigen und deinen eigenen Controller samt den benötigten Steuerungs Ein/Ausgängen an das Bus-System des Autos zu hängen. Die meisten modernen Autos verfügen über einen CAN Bus oder ähnliches. Dort erhältst du dann Infos über alle Ereignisse im Fahrzeug und könntest theoretisch sogar in die Steuerung eingreifen ... Problem wäre jedoch das du das Protokoll reverse-engineeren müsstest und es ist unklar wie das ganze mit dem bestehenden Controller zusammenspielt.
Also die Schaltung von Axel hab ich mal freifliegend zusammengelötet. Aber noch nicht am Auto getestet. Zumindest am 12v Netzteil schaltet's schon mal. Wo und was muss denn jetzt noch in die Schaltung? Ein 2.Transistor und ein Widerstand? Und der C1 soll wieder raus und dafür nen 1k vor die Basis vom bc327? Bin etwas verwirrt - sag ja is nicht mein Wissensbereich.
Meiko M. schrieb: > Und der C1 soll wieder raus und dafür nen 1k vor die Basis vom bc327? Nein, den C brauchst du schon, nur direkt an die Basis gehört noch ein Widerstand. Zwischen den Knoten von R1 / C1 und der Basis.Der Rest bleibt. Meiko M. schrieb: > Wo und was muss denn jetzt noch in die Schaltung? Ein 2.Transistor und > ein Widerstand? Wenn dein Relais nicht sauber abfällt (einfach mal genau hinschauen), dann wäre eine Erweiterung zu einem Schmitt-Trigger sinnvoll. Meiner Ansicht nach sollte das aber so ausreichend sein.
Meiko M. schrieb: > Also so in etwa Ja. Allerdings kann R3 auch deutlich größer werden (10..20k). Dabei kannst du dann entweder längere Zeiten erreichen oder auch einen kleineren C1 nehmen. So sind es doch einige mA in die Basis und das ist unnötig viel. Hängt vom Spulenwiderstand des Relais ab - ich bin mal von mehr als 250Ω ausgegangen.
mit dem schleichenden Abgang vom Relais bei 1.5Ampere? ich bin nicht sicher, wie lange das Relais das mitmacht... kannst das ja mal zusammen löten. Deine Anhängerparkpieps§§e machst Du Dir bitte selbst, oder paypalst mir 103.80 Euro :)) EDIT Grün ist die Spannung am Relais(R mit 250 Ohm), blau die Spannung am Türkontakt.
Wow - gibts da echt Programme mit denen ihr das alles simulieren und erstellen könnt? - naja - wer's kann der kann's. ;) Axel R. schrieb: > mit dem schleichenden Abgang vom Relais bei 1.5Ampere? ich bin nicht > sicher, wie lange das Relais das mitmacht... Es sollte ein Printrelais (G5V2-12) mit 2 Schaltmöglichkeiten betrieben werden. Der 1. Schaltet den Startkontakt eines Kemo-Zeitschaltmoduls(KEMO-B042 welches weitere Aufgaben erledigt) und der 2. schaltet 2-4 Power LED's mit je 150mA. Also - ok - wieder übertrieben von mir und zu schnell dahingeschrieben, sind es einerseits nur z.Z. 300mA (max 600mA) und andrerseits k.a. auch nur sehr wenige mA. Aber Egal - wenn ich gewusst hätte, was eine dumme Frage in den Raum gestellt, hier für große Wellen auslöst, hätt ich's besser gelassen. Danke an alle Beteiligten speziell an Axel - Danke Dir sehr - ach übrigens: Axel R. schrieb: > Der Weg, das mit einem > > [Zitat] > "LM2596 DC-DC Wandler/Konverter Step-Down Schaltregler", > [/Zitat] > > zu machen sprengt meine ökologische Vorstellungskraft, sollte aber auch > gehen :) Deine hier zuletzt gezeigte - von mir nur zu bewundernde - Schaltung, ist offensichtlich wesentlich aufwendiger, als die Schaltung auf der mini-Platine des Step-Down-Moduls ;) und Axel R. schrieb: > Deine Anhängerparkpieps§§e machst Du Dir bitte selbst, oder paypalst mir > 103.80 Euro :)) dafür hab ich hier schon einen anderen Thread eröffnet gehabt - aber hat sich auch schon erledigt - keine Lösung :( Aber auch Sorry! Wenn es dir irgendwelche Unkosten verursacht haben sollte, das du mir hier geholfen hast, dann tut es mir sehr leid. Aber ich habe niemanden zum antworten gezwungen oder genötigt. Dachte es wäre in einem Forum so üblich, das Der der fragt evtl. auch Antworten bekommt, ohne sie bezahlen zu müssen. Also abschliessend - Danke für eure Mühen - war sehr nett und aufschlussreich. Thema kann zu...
Eins noch, in deiner letzen Zeichnung (http://www.mikrocontroller.net/attachment/232195/tuerkontakt2.png) fehlt noch die Diode direkt an R1. So wie hier und hier eingezeichnet: http://www.mikrocontroller.net/attachment/231945/Schaltplan_Relaissteuerung.png http://www.mikrocontroller.net/attachment/231686/scan0021.jpg Ist nicht unbedingt notwendig aber ansonsten wird wohl der Kondensator durch das eingehende Rechtecksignal entladen. Ich hab in meiner Zeichnung (scan0021.jpg) absichtlicht keinen Tiefpass konstruiert. Bzgl. der komplizierten Schaltung vom Axel: Ich bin mir nicht sicher aber ich glaub er hat einen Schmitttrigger umgesetzt. Solche Teile gibt es auch fertig als IC (http://www.cmos4000.de/cmos/40014.html). Die CMOS Varianten könnte man evtl. auch direkt an der Bordspannung einsetzen - arbeiten bis 15V. Gibts hier um 50 Cent das Stück: http://de.rs-online.com/web/p/schmitt-trigger-inverter/7140530/ (arbeitet sogar bis 20V). Bzgl. Bezahlung: Das Problem ist halt das deine Fragen eher grundlegenderer Art sind. Die Leute hier helfen dir gerne weiter wenn du grundlegende Fragen bzgl. Elektronik hast - Ich mein jetzt Verständnissfragen. Es stellt sich auch noch die Frage: Ist diese Autobastelei dein Hobby oder verdienst du Geld damit? Weil ich mein wenn du in einer Werkstatt arbeitest und ihr dort Autos aufpeppelt bzw. mit eben solchen "Features" verseht dann ist es ja klar das hier jemand nicht deinen Arbeit umsonst übernehmen will ... Bitte nix für ungut.
Bernhard Kraft schrieb: > Es stellt sich auch noch die Frage: Ist diese Autobastelei dein Hobby > oder verdienst du Geld damit? Bei diesen Fragen geht's nur um mein eigenen Honda den ich ein wenig aufpeppen möchte. Also reines Hobby. Wie schon erwähnt bin ich kein Elektriker oder Elektroniker. In meiner Arbeitsstelle wäre soetwas absolut nicht möglich. Schon aus garantietechnischer Sicht. Danke für die Antwort und den Hinweis.
Ich hatte extra einen dicken Smiley hinter die 103.80 gemacht. Nein. Es sind mir natürlich keine Unkosten entstanden. Ich habe auch nur Teile verwendet, die eh schon da sein sollten und versucht, kein krummen Widerstände zu verwenden. Klar geht ein cmos schmitttttrigger. ?
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