Warum passen eigentlich die meisten Arduinos und auch der Raspberry Pi nicht auf Steckbretter? Selbst mit Lochrasterplatinen haben die es nicht so. Es gibt doch noch Leute, die wollen zum Experimentieren lose Bauteile zusammen Stecken oder Prototypen auf Lochraster Löten. Oder bin ich da der Einzige? Für mich ist das jedenfalls DER Grund, diese Boards zu meiden.
Da für wurden die Arduino Nano und Mini geschaffen. Beim Raspberry kann man eh nur einige wenige GPIO oder 2-3 Draht Busse nutzen. Da tut es dann auch 3-5 Kabel. Steckbretter sind für kurzzeitige Experimente. (Kurzzeitig kann auch mal 5 Jahre sein ;-) Ich versteh das Problem nicht.
Bastler benutzen ja auch keien Arduino sondern den Mikrocontroller und bauen das drumherum lieber selbst. Arduino nehmen die die keine Ahnung haben oder zu faul sind...
ich glaube für die Arduinos sollst du dein "Zubehör" lieber kaufen und nicht selber Löten. Ich Habe mir einige Holzbrettchen besorgt auf diese schraube ich die Steckbretter und die anderen Boards und verbinde diese dann mit Billigen Jumperwire. Das bietet den massiven Vorteil das nicht immer irgendwo was kapttgeht und ich viel platz auf dem Steckbrett habe. Man kann auch noch wunderbar Bedinelemente und andere sachen ans Holz schrauben. Ach ja und die Ansammlung von Leitungen zu Netzteilen Pc und Messgeräten kann man auch gleich nich Zugendlastet anschrauben.
Denk mal nach, warum schon immer proprietäre und von Standards abweichende Produkte auf den Markt kamen,dann findest du die Antwort . . . . . gnudnibnednuK
stefanus schrieb: > Oder bin ich da der Einzige? Möglicherweise bist Du einer der Wenigen, die nicht einfach ein paar Drähte stecken, sondern lieber erstmal meckern gehen :-)
Marc R. schrieb: > Arduino nehmen die die keine Ahnung > haben oder zu faul sind... Das mag ich mal bestätigen. "Früher" habe ich meine Avr's aufs Steckbrett gesteckt und war damit zufrieden. Mittlerweile liegen die Avr's daneben auf dem Arduino board. Aber die Grossen wie den 2650 gibts wohl auch nicht fürs Steckbrett. zu schade.
Günniii schrieb: > ich glaube für die Arduinos sollst du dein "Zubehör" lieber kaufen und > nicht selber Löten. Genau das ist der Grund. Man soll das Zubehör kaufen und das ist so gemacht das alles zusammen gesteckt werden kann. Marc R. schrieb: > Bastler benutzen ja auch keien Arduino sondern den Mikrocontroller und > bauen das drumherum lieber selbst. Arduino nehmen die die keine Ahnung > haben oder zu faul sind... Das seh ich auch so. Als Bastler will man ja schließlich unabhängig sein und sein eigenes "Ding" machen. Dazu kommt das Anfänger gern auf den Arduino setzen und dabei denken das man keine Kenntnisse braucht. Das erkennt man an dif. Anfragen. Wenn man dann an die Grundlagen verweist kommen eher undankbare Antworten.
stefanus schrieb: > Warum passen eigentlich die meisten Arduinos und auch der Raspberry Pi > nicht auf Steckbretter? Weil der RPi sowieso nichts hat, an das man was anschliessen könnte. Und der Arduino viel zu viel wertvollen Steckbrett-Platz wegfressen würde. Aber es gfib für ihn EXTA Kabel uzm Verbinden der OPfostenstecker mit dem danebenliegenden Steckbrett http://www.ebay.de/itm/Arduino-Prototype-Shield-ProtoShield-Mini-170-Breadboard-Jumper-Wire-/271372957468 Merke: Für Arduino-Trottel gibt es für alles ein "Shield" damit sie sich das Nachdenken sparen können. Einfacher wäre es, nur die Kabel zu kaufen http://www.ebay.de/itm/Dupont-Jumper-Wire-10P-female-to-male-20cm-Arduino-Raspberry-ZB02002-A35-/281353508643
Ja, der 2560 ist für Steckbretter zu groß. Wobei ich sowieso dazu neige, lieber mehrere kleine Mikrocontroller miteinander zu vernetzen, als einen großen zu nehmen. Die Verkabelung ist bei der vernetzten Variante deutlich einfacher. Bei ist der Atmega1284 im DIL Gehäuse das Ende der Fahnenstange. Wobei ich 40 Pins schon vermeide, wenn es geht.
Naja, es geht das Gerücht, daß beim Arduino damals dem Layouter die Maus abgerutscht ist, als er die Kontaktleisten platziert hat. Und keiner soll's in der Eile (das Projekt war schon verspätet) gemerkt haben, bis die erste Charge produziert war. Andererseits geht auch das Gerücht, daß die Nutzer elektronische Bauteile nicht selbst in die Hand nehmen sondern stattdessen ein Shield benutzen sollen, weil sie dabei weniger falsch machen werden. Ähnlich wie sie ja auch die Register der Chips nicht selbst "in die Hand nehmen" sondern Libraries benutzen.
stefanus schrieb: > Warum passen eigentlich die meisten Arduinos und auch der Raspberry Pi > nicht auf Steckbretter? Selbst mit Lochrasterplatinen haben die es nicht > so. Warum wird mein neuestes Handy nicht mehr von meinem geliebten Windows 3.1 unterstützt?? Und warum passt SMD 0402 nicht in Röhrenfassungen? Steckbretter und Lötstreifenplatinen sind heutzutage nicht mal mehr was für Anfänger. Sie rauben einem nur Lebenszeit auf dem Weg zur modernen Platine.
Wenn ich nur mal kurz was ausprobieren will, nehme ich den Arduino, verbinde ihn mittels geeigneter Jumperkabel mit dem Steckbrett und lege los - siehe "arduino.jpg". Die Kabel kriegt man als Flachbandkabel mit Dupontsteckern, was einerseits praktisch zum Abreißen einzelner Adern ist, andererseits aber auch prima als provisorisches Flachbandkabel für alles mögliche dient - beispielsweise, wenn man so ein 1602-LCD mit einer Pfostenleiste verbinden will: M/F: http://www.amazon.de/gp/product/B00DI4ZSRU/?tag=bluephod-21 M/M: http://www.amazon.de/gp/product/B00FYGLHQG/?tag=bluephod-21 F/F: http://www.amazon.de/gp/product/B00DI4ZTN8/?tag=bluephod-21 Wenn ich tatsächlich etwas bauen will, kommt ein ATmega328 (oder ein ATtiny, je nach Projekt) aufs Breadboard, dazu dieser praktische Adapterstecker vom Guloshop und die Schaltung wird schön sauber mit korrekt zugeschnittetem Schaltdraht verkabelt. Das sieht dann etwa so aus, wie auf dem angehängten Bild "breadboard.jpg". Und wenn alles funktioniert, ich den Schaltplan mit Eagle dokumentiert habe und ich mich zum korrekten Layouten aufraffen konnte, dann landet alles auf Lochraster. Ich liebe Lochraster. Aussehen tut das so, wie auf dem Bild "lochraster.jpg". Was den oft gehörten Vorwurf angeht, nur Programmierpfeifen würden einen Arduino benutzen: Ich finde den Arduino für schnelle Tests ganz hervorragend, und ich habe inzwischen etwa 30 Jahre Programmiererfahrung mit verschiedenen Assemblerdialekten (6502, 68K, x86) sowie den üblichen Hochsprachen wie C, Pascal, Modula, PHP, Python, Java und C# - davon etwa 20 Jahre beruflich oder zumindest für Geld. Es mag vermessen klingen, aber ich halte mich für durchaus recht qualifiziert - und gerade deswegen mag ich für manche Dinge den Arduino recht gern. Man sollte halt immer das Werkzeug nehmen, das für eine Aufgabe am angemessensten ist, und für schnelle Testaufbauten ist das meiner Ansicht nach ein Platinchen, bei dem ich mich nicht um Strom, USB und Grundbeschaltung kümmern muss, sondern einfach mal eben etwas anklemmen und für Low-Level-Zeug eine Lib benutzen kann. Zurück zur Anfangsfrage, ob Steckbretter obsolet sind: Nein.
Der TO denglischte:
>Sind Steckbretter deprecated?
Hättest Du das nicht auch in der deutschen Sprache ausdrücken können?
Ist das veraltet
MfG Paul
Gregor Ottmann schrieb: > Was den oft gehörten Vorwurf angeht, nur Programmierpfeifen würden einen > Arduino benutzen Es geht nicht um Arduino an sich, sondern um diejenigen, die nur diese Arduinobibliotheken nutzen, aber keine Ahnung haben, was sie da machen. Das sind auch noch manchmal diejenigen, die teilweise die blödsten Fragen stellen und dann noch pampig werden, wenn nicht jeder sie bewundert, weil sie ja programmieren können. Das sind natürlich bei weitem nicht alle Arduinonutzer, aber das sind die die auffallen und die ein schlechtes Licht auf Arduino werfen. Wie du schriebst, warum soll man es nicht benutzen, wenn man schnell mal was ausprobieren will. Ich benutze übrigens keinen Arduino. Zur Anfangsfrage: Steckbretter sind oft noch hilfreich. Vor Allem in Analogschaltungen muss man öfter mal Bauteile ergänzen oder austauschen. Für die ersten Tests geht das auf einem Steckbrett viel einfacher und schneller, als auf einer Platine. Schwierig wird es natürlich bei Hochfrequenz ;-) Paul Baumann schrieb: > Hättest Du das nicht auch in der deutschen Sprache ausdrücken können? > Ist das veraltet Hier, ein Pluspunkt von mir dafür: . ;-)
Gregor Ottmann schrieb: > Was den oft gehörten Vorwurf angeht, nur Programmierpfeifen würden einen > Arduino benutzen: Ich finde den Arduino für schnelle Tests ganz > hervorragend, und ich habe inzwischen etwa 30 Jahre Programmiererfahrung Genau. Für mich ist Arduino nur eine Platine, die ich nicht selbst machen muss. Ich kriege nicht mal eine Platine geätzt für das Geld. Und Arduino Sketch oder wie das Ding schon heist, habe ich nie benutzt, ist auch nicht zwingend vorgeschrieben. Als erstes überschreibe ich den Bootloader, flashe meinen eigenen und ab geht´s. Die grossen C-Experten hier im Forum benutzen alle möglichen Librarys, nur die von Arduino ist halt verpönnt. Warum ? Wissen die selber nicht ganz genau, aber irgendein Idiot hat damit angefangen und jetzt wiederholen es die Deppen dauernd...
Marc R. schrieb: > Bastler benutzen ja auch keien Arduino sondern den Mikrocontroller und > bauen das drumherum lieber selbst. Arduino nehmen die die keine Ahnung > haben oder zu faul sind... Hm, Du must es ja wissen Zeige doch mal eins deiner Projekte für die Unwissenden. 0815 schrieb: > Warum wird mein neuestes Handy nicht mehr von meinem geliebten Windows > 3.1 unterstützt?? > > Und warum passt SMD 0402 nicht in Röhrenfassungen? > > Steckbretter und Lötstreifenplatinen sind heutzutage nicht mal mehr was > für Anfänger. Sie rauben einem nur Lebenszeit auf dem Weg zur modernen > Platine. Hm, das von Dir zu lesen ist wohl nicht so Zeit raubend oder ? Gregor Ottmann schrieb: > Was den oft gehörten Vorwurf angeht, nur Programmierpfeifen würden einen > Arduino benutzen: Ich finde den Arduino für schnelle Tests ganz > hervorragend, So wie viele Weltweit bis auf die Pfeifen die es nicht zugeben wollen. Paul Baumann schrieb: > Der TO denglischte: >>Sind Steckbretter deprecated? > > Hättest Du das nicht auch in der deutschen Sprache ausdrücken können? > Ist das veraltet > > MfG Paul Immer wieder schön deine Beiträge zu lesen, auch wen es einige nicht verstehen was Du meinst.
Also ich kann da natürlich jetzt nur von mir reden. Steckbretter sind schon nützlich um kleine Schaltgruppen zu entwerfen oder eben mal nachzusehen ob der Simulator einen anlügt oder nicht. Die einzeln getesten Baugruppen kommen dann in den Schaltplan, aus dem dann ein Layout herauspurzelt. TLC5940 auf "asynchron" anpassen: http://www.fritzler-avr.de/epro/gallery/main.php?cmd=imageview&var1=Testgeraete%2Ftlc_test2.jpg Mal schnell 4 Mosfets+Treiber zusammenstecken, die AVR Platine is aus der Grabbelkiste gefischt: http://www.fritzler-avr.de/epro/gallery/main.php?cmd=imageview&var1=Testgeraete%2Ffunkempfaenger.jpg Die GPIOs vom Raspi sind ja nicht dazu gemacht um die fürn Steckbrett zu nutzen, meine Raspi Erweiterungsboards steck ich imemr direkt drauf, egal ob Lochraster oder Layout. http://www.fritzler-avr.de/gallery/main.php?cmd=imageview&var1=Projekte%2FDisplay%2FIMG_3618k.jpg Vom Lochrasterigelkunstwerk hab ich ersmal kein Bild. Wo wir beim Lochraster angekommen sind. Liochraster ist dannw enn eine Schaltung shcnell fertig sein muss und sich das Layout nicht lohnt. Oder wenn eben eine kleine Zusatzschaltung zum Layouteten benötigt wird.
Ich denke die wesentlichen antworten gab es schon: Marc R. schrieb: > Bastler benutzen ja auch keien Arduino sondern den Mikrocontroller und > bauen das drumherum lieber selbst. Günniii schrieb: > ich glaube für die Arduinos sollst du dein "Zubehör" lieber kaufen und > nicht selber Löten. Nosnibor schrieb: > Andererseits geht auch das Gerücht, daß die Nutzer elektronische > Bauteile nicht selbst in die Hand nehmen sondern stattdessen ein Shield > benutzen sollen, weil sie dabei weniger falsch machen werden. Ähnlich > wie sie ja auch die Register der Chips nicht selbst "in die Hand nehmen" > sondern Libraries benutzen. Gregor Ottmann schrieb: > Ich liebe Lochraster + 1 Gruß Max
Danke für eure Antworten. Ich hatte schon gefürchtet, ein a,ter Opi zu sein, weil ich noch Lochraster und Steckbretter verwende. Hingegen kann ich mit den Shields nicht so viel anfangen, sie können das was ich brauche immer nur zum Teil. Da kann ich gleich meine eigene Platine löten.
Paul Baumann schrieb: > Der TO denglischte: >>Sind Steckbretter deprecated? > > Hättest Du das nicht auch in der deutschen Sprache ausdrücken können? > Ist das veraltet > > MfG Paul Das ist ja voll ungeil ;)
stefanus schrieb: > Sind Steckbretter deprecated? > Das einzige, das hier "deprecated" ist, ist deine Unfähigkeit, einen kompletten deutschen Satz zu schreiben. Deine hier verwendete Vermischung der deutschen und englischen Sprache ist einfach nur lächerlich.
Marc R. schrieb: > Arduino nehmen die die keine Ahnung > haben oder zu faul sind... Vorwiegend wenn sie zu faul sind (zum beispiel ich). Für nen schnellen proof of concept ist es ungemein praktisch den AVR samt der überaus praktischen USB/seriellen) griffbereit und kompakt an einem Stück zu haben und mal eben schnell mit 5 Kabeln mit dem Rest der Schaltung (der eigentlichen Schaltung oder Teilschaltung welcher in dem Augenblick mein Interesse gilt) verbinden zu können. Zur Programmierung nehm ich allerdings lieber Eclipse + gcc + avr-plugin denn die Arduino "ide" ist ein schlechter Witz. Der Arduino selbst jedoch ist ein feines **Werkzeug** und findet bei mir immer einen Platz **neben** dem Steckbrett.
Ein Steckbrett nutze ich immer um Schaltungsteile auszuprobieren. Danach wird der Schaltplan generiert/angepasst und das Layout gezeichnet. Je nach Projektgröße und Dringlichkeit kommt ein Lochrasterlayout raus oder eines für eine geätzte Platine. Meistens jedoch ein Lochraster, da ich keine Zeit habe mich in die Selberätzerei einzuarbeiten und Ätzen lassen dauert oft einige Wochen. Selbst den Grafikfähigen LCD Controller mit DRAM aus dem Projekte Unterforum habe ich auf dem Steckbrett getestet und anschließend auf Lochraster gelötet. Hier zeigten sich aber aufgrund der langen Leitungen und der vielen parasitären Kapazitäten auf dem Steckboard leichte Störungen auf den Signalleitungen.
Ich verstehe nicht, warum sich Arduino/Raspberry/xyz gegenseitig ausschließen sollten? Man nehme ein paar Drähte (alternativ auch gerne "Jumper Wires") und rödele das eine Ende an das Controller-Board und das andere ans Steckbrett. Tada. Vielleicht nicht die beste Lösung wenn man mit HF unterwegs ist, aber für einen großen Teil der Anwender vollkommen genügend.
Gregor Ottmann schrieb: > Aussehen tut das so, wie auf dem Bild > "lochraster.jpg". Gregor, was nimmst Du da als Trägerplatine ? Ich suche da immer noch was "Schönes", so wie die Platte auf Deinem Bild. Greets Andreas
Andreas H. schrieb: > Gregor Ottmann schrieb: >> Aussehen tut das so, wie auf dem Bild >> "lochraster.jpg". > > Gregor, was nimmst Du da als Trägerplatine ? Ich suche da immer noch was > "Schönes", so wie die Platte auf Deinem Bild. Die kaufe ich mir immer bei so einem Amazon-Marketplace-Muckel namens "ConnectionX", der recht günstige Teile hat. Zuletzt waren das immer solche wie die hellen auf der rechten Seite im Bild, das sind die hier: http://www.amazon.de/dp/B00C702ZPO/?tag=bluephod-21 Mit denen bin ich eigentlich recht zufrieden. Lassen sich gut löten, Die Kontaktflächen reißen auch bei etwas Hitze und Druck nicht sofort ab und sie kommen aus Deutschland, so dass man nicht immer 5 Wochen auf Post aus China wartet.
Wenn ich so lese, was die Breadboard-Freunde so von sich geben, dann macht die Steckerei und Wackelkontakt-Sucherei wohl wirklich sehr einsam und frustriert.
Andreas H. schrieb: > Gregor Ottmann schrieb: >> Aussehen tut das so, wie auf dem Bild >> "lochraster.jpg". > > Gregor, was nimmst Du da als Trägerplatine ? Ich suche da immer noch was > "Schönes", so wie die Platte auf Deinem Bild. Ach, ich Dummchen, jetzt verstehe ich, was Du meinst - Du meinst nicht die Lochrasterplatinen, sondern die Acrylplatte. :) Das ist eine ganz normale Acrylglasplatte ("Bastelglas") aus dem Baumarkt, mit einem Cutter angeritzt, in Form gebrochen, mit Löchern verdremelt und mit Abstandsbolzen bestückt. In den zwei Videos hier sieht man, wie ich das gemacht habe - im zweiten geht es ganz konkret um die Platte, die auf dem Bild zu sehen ist: - http://youtu.be/M7hpKoNH5jU - http://youtu.be/qgFMpIRy8yE
Gregor Ottmann schrieb: > Ach, ich Dummchen, jetzt verstehe ich, was Du meinst - Du meinst nicht > die Lochrasterplatinen, sondern die Acrylplatte. :) Das ist eine ganz > normale Acrylglasplatte ("Bastelglas") aus dem Baumarkt, mit einem > Cutter angeritzt, in Form gebrochen, mit Löchern verdremelt und mit > Abstandsbolzen bestückt. Hallo Gregor Ja, genau die Acrylplatte hatte ich gemeint :-) Danke für den Tipp. Sind die 3mmm oder 5mm ? Grüße Andreas
Andreas H. schrieb: > Sind die 3mmm oder 5mm ? 3mm, das billigste was man kriegen kann. Das hat auch den Vorteil, dass es sich noch gut mit meiner kostengünstigen Dekupiersäge verarbeiten lässt. :)
Gregor Ottmann schrieb: > Wenn ich nur mal kurz was ausprobieren will, nehme ich den Arduino, > verbinde ihn mittels geeigneter Jumperkabel mit dem Steckbrett und lege > los - siehe "arduino.jpg". Die Kabel kriegt man als Flachbandkabel mit > Dupontsteckern, was einerseits praktisch zum Abreißen einzelner Adern > ist, andererseits aber auch prima als provisorisches Flachbandkabel für > alles mögliche dient - beispielsweise, wenn man so ein 1602-LCD mit > einer Pfostenleiste verbinden will: > > M/F: http://www.amazon.de/gp/product/B00DI4ZSRU/?tag=bluephod-21 > M/M: http://www.amazon.de/gp/product/B00FYGLHQG/?tag=bluephod-21 > F/F: http://www.amazon.de/gp/product/B00DI4ZTN8/?tag=bluephod-21 > Die bei amazon spinnen ja, 1,50€ inkl. Versand. Wo soll das noch enden????
Gregor Ottmann schrieb: > 3mm, das billigste was man kriegen kann. Alles klar. Muss ich mal ausprobieren. Thx again :-) Grüsse Andreas
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