Bitte um Eure Hilfe! Ich benötige eine Spannungsversorgung (6 – 7 Volt, max 850 mA) für mein DAC. Im Beipackzettel des Wandlers steht bzgl. der Spannungsversorgung u.a. „Low ripple and noise“ Meine Stromquelle ist ein PC-NT mit 12 Volt, max. 22 Ampere, bzgl. ripple and noise haben wir hier max. 24mV (ist das wenig?). Ein DC/DC-Converter habe ich noch übrig: Model: Recom R-78B6.5-1.0 Input: 9.0 – 32 Volt Out: 6.5 Volt 1.0 Ampere Efficiency: 90 - 94 https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowArtikelMedia(33%20C%20434)&l=d&jump=ArtNr_33C434 Im Anhang findet ihr jpg1 Frage: Welche Version ist für mein Anwendungszweck geeignet? Optional Protection 1 oder Optional Protection 2 Das Dreieck mit Strich und Z ist beschriftet, eine Schottky Diode, aber was bedeutet das andere Symbol, ein Dreieck und |? Jpg 2 Frage: Sollte bei C1 ein flacher Folienkondensator oder einer aus Keramik verwendet werden? Ich gehe davon aus, dass das ein Kondensator ist, oder? Danke für Eure Unterstützung! Brand
D.v. Barnefeld schrieb: > Welche Version ist für mein Anwendungszweck geeignet? Du brauchst gar keine Protection. Du brauchst low ripple and noise. Nimm also einen normalen 7805 Spannungsregler, mit den im Datenblatt angegebenen Kondenstaoren davor und dahinter und damit du auch die Störungen wegfilterst, die für den 7805 zu schnell sind, schaltest du zwiaschen PC-Natzteil-Ausgang und Spannungsregler eine UKW Entstördrossel, so was in de Art je nach real fliessendem Strom http://www.reichelt.de/Funkentstoerdrosseln-axial/MISC-40-/3/index.html
MaWin schrieb: > Nimm also einen normalen 7805 Spannungsregler, Der 7806 hat min 5.76V (Eingang 8.6 to 19 V) lt. Datenblatt. Ist leider zu wenig ... >> was spricht gegen den vorhandenen? >> >> Model: Recom R-78B6.5-1.0 >> Input: 9.0 – 32 Volt >> Out: 6.5 Volt 1.0 Ampere >> Efficiency: 90 - 94
D.v. Barnefeld schrieb: > Ich benötige eine Spannungsversorgung (6 – 7 Volt, max 850 mA Wenn du 6-7V haben willst, kannst du es exakt mit einem LM317 einstellen, zu 240 Ohm kommen 1k hinzu, +-----+ in --+--|LM317|---+---+-- 6.5V | +-----+ | | | | | | 33uF +-240R-+ 10uF | | | | 1k | | | | GND -+-----+----------+-- oder ungefähr mit einem 7805 und 2 Dioden in der Masseletung +----+ in --+--|7805|--------+-- 6.4V | +----+ | | | | 330nF +--|>|--+ 100nF | 1N4148 | | | +--|<|--+ | | | | GND -+-----+----------+--
Danke! Perfekt, Vorschlag 1 wird umgesetzt, Kleinteile sind bestellt. Benötige ich sonst noch etwas? Der HiFi-Mensch wollte mir für das Original NT (NiMh-Akkus, Laderegelung usw.) des Herstellers über 800 EUR abknüpfen (... das ist der halbe DAC!). Die Ausgangsspannung soll hierbei unerreicht störungsfrei, glatt und was weiß ich nicht sein. Angeblich bilden externes NT und der DAC eine Einheit. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich jetzt ein vernünftig konstruiertes Gerät unterm Tisch stehen ... Ich bin auf das DIY Resultat sehr gespannt. Denkst du dass Störungen auftreten können? Z.B. mit einem 230V/6V Schaltnetzteil vom Krabbeltisch (9.-) hatte ich ein ekelhaftes Surren im Lautsprecher, ein weiteres (24.-) brachte nur ein "geändertes" Surren. Mit meinem Labor-NT war dagegen alles gut, ebenso direkt an ein 6V Sonnenschein-Akku geklemmt. Daher MUSS es die Stromversorgung sein! PS. Momentan ist Mr. Sonnenschein im Einsatz, was natürlich abartig hässlich und ABSOLUT nicht OK ist. Nochmals 20 EUR für ein Schaltnetzteil ist nicht drin, dafür geh dann doch lieber ins Kino. Benötige eine Endgültige Lösung. Der Sound ist absolut Klasse, der DAC MUSS bleiben.
Die 78xx Regler sind fürs Museum und für Lämpchenschaltungen gut - aber sonst besch...eiden. Für low Noise aus einem Schaltnetzteil braucht was ordentliches: Gleich am Eingang (+ und zu GND) HF-Drosseln oder Siebwiderstände. Dann low-ESR-Elkos parallel SMD-Tantalkondensatoren z.B. X7R 10µF/16V. Und wenn du wirklich einen rauscharmen Regler willst, nimm LT1763 (500mA). Ich kann kaum glauben dass du für deinen DAC 850mA brauchen solltest... Ansonsten gibts den LT3080 mit 1A & TO220...
> Ich kann kaum glauben dass du für deinen DAC 850mA brauchen solltest... > Ansonsten gibts den LT3080 mit 1A & TO220... doch, außer mein Fluke ist defekt. > Für low Noise aus einem Schaltnetzteil braucht was ordentliches: > Die 78xx Regler sind fürs Museum und für Lämpchenschaltungen gut - aber > sonst besch...eiden. Was ist an dem Model: Recom R-78B6.5-1.0, Input: 9.0 – 32 Volt, Out: 6.5 Volt 1.0 Ampere falsch? Den hätte ich hier ... https://www.buerklin.com/datenblaetter/R-78Bxx-1.0_L.pdf?ch=15388 Leider gnadenlos hässlich aber das einzige was ich habe ... http://www.statron.de/details/21 Zur Not verwende ich das für den DAC und Kopfhörerverstärker
D.v. Barnefeld schrieb: >> Ich kann kaum glauben dass du für deinen DAC 850mA brauchen solltest... > doch, außer mein Fluke ist defekt. Dann hast Du wohl einen AD-Wandler mit eingebauter Heizung. :-)
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> Dann hast Du wohl einen AD-Wandler mit eingebauter Heizung. :-) Solltest bei Benchmark, RME oder bei Antelope Audio als Entwickler arbeiten. Denen kannst Du zeigen wie MANN Wandler baut. Solche Weicheier, bauen nur Heizungen ... PS. Möglicherweise meinst Du solch ein hochwertigen und Studiotauglichen DAC? http://www.pollin.de/shop/dt/MjUwOTMzOTk-/HiFi_Car_HiFi_Video_TV/HiFi/Zubehoer/Digital_Analog_Audio_Konverter_DYNAVOX.html? Dann verstehe ich Deine Aussage ... PS. Den Weiss DAC2 habe ich gerade unter Androhung von Folter mit 12 Stunden Modern Talking bei 128 dB aufgeschraubt. Der langt auch ordentlich zu (nach den 230V)
Hat sich alles erledigt! Ich hab das Statron fest installiert, da ich sonst keine Verwendung für das schwere Teil finde. Das Ein- und Ausschalten funktioniert dank einiger Relais von Eltako zusammen mit PC, Wandler, Vorverstärker, Symmetrierverstärker usw. perfekt in der gewünschten Reihenfolge. Das autom. Ausschalten der Geräte nacheinander ohne "Plopp" und "fiepen" ebenso - wobei der PC und/oder Notebook das ausschlaggebende Teil ist. Betätige ich einen Schalter dann ist dieser ausnahmsweise der "Master". Leitungen, Relais usw. ist in der Wand verschwunden, also unsichtbar. (Überstundenabbau - Zeit - kleines Projekt) Ich bin kein Elektroniker, hab davon keine Ahnung. Allerdings ist es für mich oft nicht sonderlich schwer einige Beiträge als absoluten Käse zu entlarven. Hierfür benötige ich teilweise sehr viel Zeit die mir an anderer Stelle fehlt. Der Fachmann muss das auf den ersten Blick erkennen, daher mein 5 Tage alter Account in diesem Forum, der bei dieser Qualität absolut überflüssig ist.
D.v. Barnefeld schrieb: > Ich bin kein Elektroniker, hab davon keine Ahnung. Allerdings ist es für > mich oft nicht sonderlich schwer einige Beiträge als absoluten Käse zu > entlarven. Dazu zählt auch Deine "Endlösung". Störende Spatzen erschiesst Du auch immer mit einer Kanone? Labornetzteile sind nicht zur jahre- langen Versorgung mit Festspannungen gedacht. Erstens hast Du so sehr hohe Verluste und zweitens besteht immer die Gefahr, das aus Versehen oder Alterung eine zu hohe Spannung rauskommt, die Deinen seltsamen AD-Wandler himmelt. Gruss Harald PS: Die Lösung, empfindliche Elektronik per Akku zu versorgen und diesen nur nachzuladen, wenn das Gerät ausgeschaltet ist, ist nicht die schlechteste. Man erhält so eine absolut stör- freie Versorgung. Das genaue Gegenteil dazu ist eine Versorgung aus Schaltnetzteilen, so wie Du weiter oben vorgeschlagen hast. Sowas bekommt man nur mit hohem Aufwand störfrei.
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> Erstens hast Du so sehr hohe Verluste wen interessiert das? Das Ding zieht fast nichts aus der Dose und wird nicht einmal "Handwarm" > und zweitens besteht immer die Gefahr, das aus Versehen oder Alterung > eine zu hohe Spannung rauskommt, Länger als Garantiezeit bleibt hier keine Hardware, bei Statron bin ich noch nie auf die Nase gefallen, der Wiederverkaufswert ist extrem gut. > die Deinen seltsamen AD-Wandler himmelt. Ja, die oben genannten Wandler sind SELTSAM, GRAUSAM UND BÖSE (hast du wirklich keine Ahnung oder stellst du dich absichtlich so doof?) PS. Das mit dem NT funktioniert bestens! Auch das Original ist ein fettes Netzteil mit knapp 10 KG. In welchem Studio hast Du eine Akkuversorgung für ein Wandler gesehen? Darf ich dort anrufen? >>Der HiFi-Mensch wollte mir für das Original NT (NiMh-Akkus, Laderegelung >>usw.) des Herstellers über 800 EUR abknüpfen Der Mist ist ursprünglich von einem Hifi-Händler, der wiederum mit http://www.thel-audioworld.de/module/akku/akku.htm verheiratet ist. Lt. Support geht es bei dem NT für den Wandler nur um CV-Stabilität Last 0-100% 50mV CV-Restwelligkeit Ueff 1mV CC-Stabilität bei -7/+6% Netz 3mA CC-Stabilität Last 0-100% 5mA CC-Restwelligkeit Ieff 3mA Ausregelzeit 200µs und was ist hier schlecht? In ALLEN Disziplinen ist dieses hier besser als das Original. Keine Ahnung wo das Problem ist oder sein soll ... > Das genaue Gegenteil dazu ist eine Versorgung > aus Schaltnetzteilen, so wie Du weiter oben vorgeschlagen hast. > Sowas bekommt man nur mit hohem Aufwand störfrei. Schau mal in die Abteilung Endstufen im Studiobereich. Benchmark und ganz viele Andere verbauen in ihren Amps Schalt NT. Also nix besonderes! http://benchmarkmedia.com/collections/all-products/products/benchmark-ahb2-power-amplifier hab ihn bestellt, auf die Lieferung warte ich leider immer noch :( Auf die fachlich qualifizierte Begründung warte ich gespannt!
Wer ungenaue Angaben macht, bekommt auch unzutreffende Antworten: D.v. Barnefeld schrieb: > „Low ripple and noise“ Ein zwölfpulsiger Gleichrichter am Drehstromnetz mit Spezial-Trafo hat auch die Eigenschaft "low ripple and noise" Auf 78xx liefern "low ripple and noise". Es ist eben Alles relativ zu sehen. Hätte man gleich darauf hingewiesen, dass ein DA-Wandler im high-end-Musikbereich versorgt werden soll, hätten viele Antworten anders ausgesehen.
ja, in der Tat - mein Fehler. >>Wer ungenaue Angaben macht, bekommt auch unzutreffende Antworten: > >>D.v. Barnefeld schrieb: > „Low ripple and noise“ > Ein zwölfpulsiger Gleichrichter am Drehstromnetz mit Spezial-Trafo hat > auch die Eigenschaft "low ripple and noise" > > Auf 78xx liefern "low ripple and noise". Es ist eben Alles relativ zu > sehen. Ich dachte wirklich dass die Angaben ausreichend sind. 6V, knapp 1A für ein DAC usw. (wie es Laien eben machen). Interpretieren, im gewissen Rahmen, dazu eine praxisbezogene Erfahrung kann ich bei Fachkräften voraussetzen. Der Verkäufer im Hifi-Laden wusste z.B. sofort was gemeint ist. Ebenso der Berater bei Bürklin, der mich auf eben ein NT verwiesen hat. Demnach macht es hier im Forum ein Unterschied ob diese Versorgung für eine Taschenlampe, ein DAC für 50 oder für über 1000 EUR herhalten muss? Dass es sich bei "Low ripple and noise“ bei solchem Kleinkram nicht um 500mV oder 800mA handelt, erklärt sich selbst für meine Unkenntnis
D.v. Barnefeld schrieb: > Demnach macht es hier im Forum ein Unterschied ob diese Versorgung für > eine Taschenlampe, ein DAC für 50 oder für über 1000 EUR herhalten muss? Sicher, low ist halt relativ. Hättest du gesagt "unter 1mVrms Ripple" hätte man was passendes suchen können. Aber Shcaltregler haben kein low ripple, so viel war klar. Und ein 7805 ist so schnell von keimem zu schlagen, Alexxx wird älter sin als der 7805 und sollte sich selbst daher auch auf den Alteisen-Abfall werfen. Für allerhöchste Ansprüche kann man aber noch besser werden als der 7805, der LT1763-5 hat 20uVrms Rauschen aber nur 500mA. Wozu allerdings ein high end DAC eine besonders saubere Versorgungsspannug benötigt, ist schleierhaft. Wenn man was Gutes baut, ist das weder besonders versorgungsspannungsabhängig noch reagiert es sauer auf Störungen, denn es enthält seine eigene Regelung und Filterung. Nur wenn der Hersteller aus Geiz-Ist-Geil so etwas weglässt, spielt die Versorgung eine Rolle.
MaWin schrieb: > Wozu allerdings ein high end DAC eine besonders saubere > Versorgungsspannug benötigt, ist schleierhaft. Wenn man was Gutes baut, > ist das weder besonders versorgungsspannungsabhängig noch reagiert es > sauer auf Störungen, denn es enthält seine eigene Regelung und > Filterung. Nur wenn der Hersteller aus Geiz-Ist-Geil so etwas weglässt, > spielt die Versorgung eine Rolle. Vielleicht ist es ja auch ein Geschäftsmodell des Herstellers, das man zusätzlich ein Netzteil für 800€ kaufen soll.
Sehr viele Hersteller verbauen die Spannungsversorgung und das eigentliche Gerät in separate Gehäuse. Angeblich "stört" der Eine den Anderen nicht. Ich absolut keine Seltenheit. Bei Naim z.B. kann ich versichern, dass das externe NT deine Anlage geringfügig ändern wird ;) Zum Thema > Für allerhöchste Ansprüche kann man aber noch besser werden als der > 7805, der LT1763-5 hat 20uVrms Rauschen aber nur 500mA. Lt. Datenblatt hat diese "schlechtere" Werte als >> was spricht gegen den vorhandenen? https://www.buerklin.com/datenblaetter/R-78Bxx-1.0_L.pdf?ch=9131 Model: Recom R-78B6.5-1.0 Input: 9.0 – 32 Volt Out: 6.5 Volt 1.0 Ampere Efficiency: 90 - 94 Ist dieser geeignet oder nicht? Warum weicht hier jeder aus, ist diese Hardware zu neu? Gibt es noch nicht lange... Oder soll ich einfach das fette NT weiterverwenden? CV-Stabilität Last 0-100% 50mV CV-Restwelligkeit Ueff 1mV CC-Stabilität bei -7/+6% Netz 3mA CC-Stabilität Last 0-100% 5mA CC-Restwelligkeit Ieff 3mA Ausregelzeit 200µs Insgesamt gesehen ist das hier nicht schlecht, oder?
D.v. Barnefeld schrieb: > Ist dieser geeignet oder nicht? Warum weicht hier jeder aus, ist diese > Hardware zu neu? Gibt es noch nicht lange... Di Frage kann man nicht eindeutig mit ja oder nein beantworten. Es kommt darauf an, wie gut die int. Referenz von DAC mit "schlampiger" Stromversorgung zu recht kommt. Wenn aber ein banaler Bereich von 6V-7V verlangt wird, gehe ich davon aus, das die's kann. Sicherheitshalber sollte man bei solchen hochwertigen DAC Schaltnetzteil meiden.
D.v. Barnefeld schrieb: > Der HiFi-Mensch wollte mir für das Original NT (NiMh-Akkus, Laderegelung > usw.) des Herstellers über 800 EUR abknüpfen (... das ist der halbe > DAC!). Die Ausgangsspannung soll hierbei unerreicht störungsfrei, glatt > und was weiß ich nicht sein. Angeblich bilden externes NT und der DAC > eine Einheit. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich jetzt ein > vernünftig konstruiertes Gerät unterm Tisch stehen ... Ich hatte auch solches Gerät gehabt, wiegt fast 40Kg! Um diese Qualität im Genuss zu kommen, braucht man definitiv einen spez. Raum. Also ganz schön auf dem Teppich bleiben :) > > Perfekt, Vorschlag 1 wird umgesetzt, Kleinteile sind bestellt.... sehe ich auch so, Geld ausgeben kannst du immer noch bei Bedarf.
>> Also ganz schön auf dem Teppich bleiben :)
Mein Musikzimmer hat 4*4,8 Meter. Akustisch mit Breitbandabsorbern und
Diffusoren ausgestattet. Eine Bag End e-trap kümmert sich SEHR
erfolgreich um den Frequenzbereich um 20 bis 65 Hz. Die Abhöre besteht
aus 2* KH310 und 2* KH810.
Hier habe ich meine Hausaufgaben gemacht (na ja, nicht ganz - vielmehr
waren es Mitarbeiter der Hörzone u. Concept München ...)
Bis nichts besseres kommt bleibt mein Statron ...
Ignoriere diese Intelligenzbolzen die ein Weiss, Benchmark o.ä. nur aus dem Katalog kennen, und auch nur dann, wenn du ihnen die Seite dazu aufschlägst! Ich hatte ebenfalls das Netzteilproblem. Diese Schaltnetzteile fallen aus wie Fliegen und nach Ablauf der Garantiezeit ist der Zubehörhandel möglicherweise günstiger. In meinem Fall hatte ich bei Reson ein analoges Netzteil mit großem Ringkerntransformator erstanden und gegen Aufpreis die Spannung anpassen lassen. Diese Firma ist sehr flexibel, die Mitarbeiter kompetent und zudem rel. Preiswert. Wer kennt nicht die Situation an der Meterbridge: es kommt ein neues Gerät und das dazugehörige Netzteil fehlt. Oder eine Steckdosenleiste mit etlichen Schaltnetzteilen. Hier verrichtet das Statron hervorragende Dienste.
brauchst du powerhouse? musst du ubersetzer auf 12 Volt schalten. rme kann alles fressen was komt 6-21V. habe nicht spielzeug wie lm und lt zeug für amateure one kurac in hose. ubersetzer braucht futter, deine kühe machen nur beste milch wenn gras is fett %bei ganja hast du brutale turbokuhmilch% bei unsere Netzteil hast du turbosound %ganja musst du selber kaufen%. kannst du testen, messen und halben Monat probieren dann billig kaufen. Bauplan gebe ich dir nich fieleteile sind unkenntlich für deutsche plagiiat electroniker aus univerzitet nicht moglich zum nachbauen weil oft zu dumm mach Meldung im Forum damit ich dich finde wenn interessant. wen du brauchst kann für dich nur bester bauteil verwenden bei Bestellung zusammen. so kann nix bescheissen mein freind. kanst du mich besuchen bauen zusammen brauchst du powerhouse CV-Stabilität <25mV CV-Restwelligkeit <1mV CC-Stabilität <1mA CC-Stabilität Last <1mA CC-Restwelligkeit <1mA Ausregelzeit <25µs
Hallo, wie ich sehe sind treiben dich dümmliche Menschen in den Wahnsinn ;) Fang nicht an auf eigenartige Vorschläge einzugehen, denn die Schreiberling haben offensichtlich keine Erfahrung. Kauf dir nachfolgendes und du wirst sehr zufrieden sein: Betriebsspannung Modelcraft 8 - 26 V Robbe 8 - 27 V Schaltleistung Modelcraft 5 A Robbe 3 A Ausgangs-Spannung 5/6 V Robbe 6 V http://www.conrad.de/ce/de/product/207496/Modelcraft-BEC-Spannungsversorgung?ref=list Wenn du auf der Suche nach Qualität bist wende dich an den Modellbau. Hier riskiert keiner leichtfertig sein Modell nur aufgrund elektronischer Störungen. Eine RC-Anlage in einem 1:8 Heli verzeiht keine Sekunde "Ausfall" oder "Fremdstörung". Der Schaden wird extrem sein. Conrad ist mit der Hausmarke Modelcraft qualitativ weniger gut aufgestellt. Unbedenklich sind dagegen die meisten Produkte der Firma Robbe, was ich in diesem Fall bevorzugen würde. http://stein-webshop.de/Shop/product_info.php?cPath=22_1036&products_id=36 Robbe 21 EUR Modelcraft 10 EUR Anbieter wie Modellbau Reichelt meidest du besser.
Bei Härtle RC und Modellbau bekommst du alles was du benötigst und sehr oft ist der Versand gratis. Die Mitarbeiter wissen wovon sie sprechen und können gängige Produkte zügig beschaffen, falls nicht auf Lager. http://www.haertle.de/RC+Modellbau/
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