Hallo, könnte jemand helfen und die Funktion der folgenden Schaltung beschreiben. http://s14.directupload.net/images/140925/6yviae33.png
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Verschoben durch Moderator
Ich hab auf Hausaufgabe getippt. Vielleicht hat der Stift seinen Meister geärgert? Vielleicht noch ein bisserl mehr Hintergrund? Z.B. welche Spannung rechts eingespeist wird? So 10V? ;)
rechts wird irgendwas eingespeist. Das ist dann eben die Frage wozu die Schaltung gut sein soll.
> rechts wird irgendwas eingespeist
Wer lesen kann ist im Vorteil.
Was soll U_in links wohl bedeuten?
Zener schrieb: > könnte jemand helfen und die Funktion der folgenden Schaltung > beschreiben. Warum? Entweder kennst du die Funktionen der Bauteile mitsamt deren Einflüsse oder du gocklest nach einem Simulationsprogramm, um die Funktion spielerisch zu verstehen.
Zener schrieb: > Hallo, > > könnte jemand helfen und die Funktion der folgenden Schaltung > beschreiben. > > http://s14.directupload.net/images/140925/6yviae33.png Was verstehst du an der Schaltung nicht? Und warum hast du das Bild nicht an deinen Beitrag angehangen sondern es auf so einem Werbeverseuchten Imagehoster plaziert?
Fast die gleiche Schaltung habe ich neulich auch gesehen. Nach dem Kehren der Werkstatt, auf dem Kehrblech.
Amateur schrieb: > Fast die gleiche Schaltung habe ich neulich auch gesehen. > > Nach dem Kehren der Werkstatt, auf dem Kehrblech. Ich hoffe Du hast sie SOFORT vernichtet. Offensichtlich handelt es sich hier um eine der ersten nachweislich sich selbst organisierenden Schaltungen. Sozusagen die Vorstufe zum anorganischen Leben. Wenn dem so ist, sind wir voll am Ars**. ;)
Lös doch mal auf. Woher hast du die Schaltung? Aufgabe vom Meister oder selbst entwickelt?
Zener schrieb: > Hallo, > > könnte jemand helfen und die Funktion der folgenden Schaltung > beschreiben. Diese Schaltung ist das elektronische Äquivalent einer vergeblichen Liebesmüh. Diese Schaltung ist eine Arsenico schrieb im Beitrag #3818149: > Eselsbruecke für die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, in gewisse Dinge, Personen oder Ideen Energie reinzugeben.
Ich find's goldig, dass keine Reaktion zu "rechts" kam. Das Signal rechts heißt wahrscheinlich U_reingang und links wird dann U_in(strument) ausgegeben. Aufgrund der vielen kalten Lötstellen und halbverkokelten Bauelemente schwankt Uin von 8..40V. Wahrscheinlich braucht der TO nun ein zweites Gerät dieser Art und versucht das Verhalten des ersten zu reproduzieren.
hmm... aber wenn wir schon dabei sind. Hab da auch ne Schaltung die ich nicht verstehe. Kann sie mir jemand erklären? (weiß leider nicht mehr woher das Bild ist)
Bonner schrieb: > Hab da auch ne Schaltung die ich > nicht verstehe. Kann sie mir jemand erklären? Ist doch selbsterklärend. Damit können Tränen, im Tear Collector aufgefangen, umgewandelt werden in Heiliges Wasser. Man muss nur aufpassen, dass man beim 666-Timer keinen fake-Schaltkreis aus China erwischt.
Arsenico schrieb im Beitrag #3818411:
> Die komplexe Schaltung ist ein Detektorempfaenger
Mit dieser Detektorantenne wird der Heilige Geist empfangen,
sonst wird das nüscht mit dem Holy Water
Bonner schrieb: > Lös doch mal auf. Woher hast du die Schaltung? Aufgabe vom Meister > oder > selbst entwickelt? Die Schaltung ist derart schwierig zu verstehen. Sie wurde aus einer Dissertation kopiert… :-)
Schmunzler schrieb: > Arsenico schrieb im Beitrag #3818411: >> Die komplexe Schaltung ist ein Detektorempfaenger > > Mit dieser Detektorantenne wird der Heilige Geist empfangen, > sonst wird das nüscht mit dem *Holy Water* Fast richtig! Bravo! Jubel! Beifallklatsch! Es ist ein ganz moderner Freie-Energie-Empfänger/Converter. **rotfl** Kein Witz, es hatte mal jemand eine symmetrische passive Spannunsverdopplungsschaltung mit ein Stück Antennendraht als Freie-Energie-Empfänger/Converter vorgestellt. *rotfl^2* Gruss Thomas
Die Schaltung macht schon Sinn. Links geht die Betriebsspannung rein. Die wird auf 5,6 V vorgeregelt. Der TL431 regelt auf 2,5 V nach. Der zweistufige Aufbau reduziert den Einfluss einer schwankenden Versorgungsspannung. Interessant ist der Rest der Bauteile. Die bilden eine Schutzfunktion. Kurzschluss nach Masse ist bei der Schaltung sowieso kein Problem. Es darf nur niemals eine zu hohe Spannung am Ausgang angelegt werden, weil sonst TL431 und der 100 Ohme Widerstand überhitzen würden. Deshalb die 6,2 V Z-Diode. Sie schaltet bei Überschreitung von 6,8 V den Transistor an und damit den TL431 ab.
Boah Stefan, nun hat's mir die Kinnlade auf den Fußboden geschlagen... Wir haben also vor uns eine Referenzspannungsquelle mit weitem Eingangsspannungsbereich, die vor zu hohen, an den Ausgang angelegten Spannungen geschützt ist? Wer wird sowas wohl benötigen? Mr R.D. Anderson in einer 24V Industrieumgebung an einer SPS und Radioshack hatte schon zu? Ob man dieselbe, oder gar bessere Funktion einfacher hätte haben können? Wenn das Teil, wie adenin schon vermutet hat, ein Evolutionsergebnis ist, dann sollte man wohl langsam die Schrotflinte holen, bevor der Mutant zum Angriff übergeht.
Marcus H. schrieb: > Ob man dieselbe, oder gar bessere Funktion einfacher hätte haben können? Eine ähnliche Funktion ja, aber ob einfacher/günstiger oder besser, weiß ich nicht. Da sind viele Fallen drin. Das Ding ist eine Low-Noise-Referenz. Jetzt muss man anders low-noise erreichen und dabei Überspannungsschutz am Ausgang und niedrige Ausgangsimpedanz. 100 Ohm am Ausgang sind geboten. Vielleicht ein Emitterfolger mit Diode (wegen Ausgangsüberspannung) in Reihe und das ganze mit Rückkopplung und OPV oder ohne OPV? Dann noch Schutz gegen Ausgangsüberstrom. Also Widerstand nach dem Emitter. Wird der Emitterfolger mehr oder weniger Rauschen? Oder gleich ein fertiges IC, wo alles drin ist? Gab es das in der Zeit, in der die Schaltung entworfen wurde? Was hatten die Bauelemente in der Zeit gekostet?
Jetzt weiß ichs: das ist ein Wechsler. Frage: Wo wird die Kartoffel angeschlossen?
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