Forum: Offtopic Plattenkondensator


von Kurt B. (kurt-b)


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2 Stück 10 x 10 cm Platten im Abstand von 1 mm angeordnet,
auf 100V aufgeladen.

Frage: welche Spannung ergibt sich dann wenn die Platten 2 cm, dann 5, 
dann 20 cm auseinander sind?


 Kurt

: Gesperrt durch Moderator
von Paul B. (paul_baumann)


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Rechne es selbst aus, die Formeln dafür gibt es u.A. hier:
http://www.ulfkonrad.de/physik/ph-12-spannung.htm

MfG Paul

von Kurt B. (kurt-b)


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Paul Baumann schrieb:
> Rechne es selbst aus, die Formeln dafür gibt es u.A. hier:
> http://www.ulfkonrad.de/physik/ph-12-spannung.htm
>
> MfG Paul

Dann ist es doch ein leichtes mit den zwei Platten einfach aus den 100V 
1000V zu machen, die Platten brauchen nur 10mm auseinandergezogen zu 
werden.

 Kurt

von Georg A. (georga)


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Ja und? Die Energie wird halt nicht mehr...

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

Kurt Bindl schrieb:
> Dann ist es doch ein leichtes mit den zwei Platten einfach aus den 100V
> 1000V zu machen, die Platten brauchen nur 10mm auseinandergezogen zu
> werden.

Georg A. schrieb:
> Ja und? Die Energie wird halt nicht mehr...

die im Plattenkondensator gespeicherter Energie schon. Wenn die Platten 
geladen sind wird eine Kraft benötigt um sie auseinander zu ziehen.

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Uhu U. (uhu)


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Da kommen wohl zwei Effekte zusammen:

1. Die im Kondensator gespeicherte Energiemenge ist konstant, aber die 
Kapazität des Kondensators wird wegen des vergrößerten Plattenabstandes 
kleiner, folglich muss die Spannung ansteigen.

2. Durch die Abstandsvergrößerung wird Arbeit geleistet, die eine 
zusätzliche Ladungserhöhung bewirkt, aus der eine Spannungserhöhung 
resultiert.

: Bearbeitet durch User
von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

Uhu Uhuhu schrieb:
> 2. Durch die Abstandsvergrößerung wird Arbeit geleistet, die eine
> zusätzliche Ladungserhöhung bewirkt, aus der eine Spannungserhöhung
> resultiert.

die Abstandsvergrößerung bewirkt keine Ladungserhöhung. Es können ja 
keine Ladungen zu ober abfließen.

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Da kommen wohl zwei Effekte zusammen:
>
> 1. Die im Kondensator gespeicherte Energiemenge ist konstant, aber die
> Kapazität des Kondensators wird wegen des vergrößerten Plattenabstandes
> kleiner, folglich muss die Spannung ansteigen.
>

Was bewirkt diesen Effekt?


> 2. Durch die Abstandsvergrößerung wird Arbeit geleistet, die eine
> zusätzliche Ladungserhöhung bewirkt, aus der eine Spannungserhöhung
> resultiert.

Wie kommen denn die zusätzlichen Ladungsträger auf die Platten?

Oder es wird E kleiner, also die "V/m" und die Spannung bleibt wie sie 
ist.


(E = U/d)

d = Plattenabstand in Metern
U = die Spannung die an den beiden Platten anliegt

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

für die Kapazität des Plattenkondensators gilt:
Während des gesmaten Versuchs gilt somit:

Des Weiteren gilt:
Somit gilt während des gesmaten Versuchs auch:

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Kurt B. (kurt-b)


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Guido C. schrieb:
> Hallo,
>
> für die Kapazität des Plattenkondensators gilt:
>
> Während des gesmaten Versuchs gilt somit:
>
>
> Des Weiteren gilt:
>
> Somit gilt während des gesmaten Versuchs auch:
>
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Guido

Ändert sich nun die Spannung an den Platten oder die Feldstärke wenn der 
Abstand der Platten verändert wird?

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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Ohne das nachgerechnet zu haben:

http://www.stroemlinge.de/kondipara.pdf

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

in der Annahme, dass es sich nicht um Hausaufgaben handelt helfe ich Dir 
weiter.

Laut den Gleichungen in meinem 
Beitrag "Re: Plattenkondensator" gilt somit:

und

hieraus folgt:

und somit:

Die Formel gilt allerdings nur dann, wenn die Anordnung als 
Plattenkondensator betrachtet werden kann. Bei einem Abstand der Platten 
von 5cm bzw. 20 cm gilt dies vermutlich nicht mehr bzw. nur in sehr 
grober Näherung.

Fatal Error schrieb:
> Ohne das nachgerechnet zu haben:
>
> http://www.stroemlinge.de/kondipara.pdf

Vielleicht solltest Du den Eingangsbeitrag von Kurt noch einmal lesen 
;-)

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von U. B. (Gast)


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Das Kondesatorparadoxon ist ein anderes Problem. -

Die Ladung kann beim Auseinanderziehen "nicht weg".

Hätte der Plattenkondensator innen ein homogenes Feld und aussen keines, 
wüchse die Spannung streng linear mit dem Abstand.
Die Energie natürlich auch:
Die Kapazität wird kleiner, die Spannung grösser: E=CU²/2 .

Der C im Beispiel hat 100 cm² und soll bis 20 cm auseinandergezogen 
werden.
Dann ist das Feld an den Kanten inhomogen.
Der durch das Feld "aussenrum" gebildete Kapazitätsanteil kommt hinzu;
der fällt beim Auseinanderziehen langsamer, als der Anteil "innen".
Daher werden Spannung bzw. Energie etwas weniger ansteigen.

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ändert sich nun die Spannung an den Platten oder die Feldstärke wenn der
> Abstand der Platten verändert wird?
>
>  Kurt

Je weiter die Platten auseinander, desto größer die Spannung.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Ändert sich nun die Spannung an den Platten oder die Feldstärke wenn der
>> Abstand der Platten verändert wird?
>>
>>  Kurt
>
> Je weiter die Platten auseinander, desto größer die Spannung.

Und E bleibt gleich?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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U. B. schrieb:
> Das Kondesatorparadoxon ist ein anderes Problem. -
>
> Die Ladung kann beim Auseinanderziehen "nicht weg".
>

So ists angedacht.

> Hätte der Plattenkondensator innen ein homogenes Feld und aussen keines,
> wüchse die Spannung streng linear mit dem Abstand.

Die Platten haben keinen "Rand", also buchst da auch nichts weg, 
gleiches "Feld" auf der gesamten Fläche angenommen.


> Die Energie natürlich auch:
> Die Kapazität wird kleiner, die Spannung grösser: E=CU²/2 .
>
> Der C im Beispiel hat 100 cm² und soll bis 20 cm auseinandergezogen
> werden.
> Dann ist das Feld an den Kanten inhomogen.
> Der durch das Feld "aussenrum" gebildete Kapazitätsanteil kommt hinzu;
> der fällt beim Auseinanderziehen langsamer, als der Anteil "innen".
> Daher werden Spannung bzw. Energie etwas weniger ansteigen.

Was verändert sich, die Spannung des Kondensators oder die/seine 
Feldstärke?
Oder beides?


 Kurt

von Paul B. (paul_baumann)


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Kurt schrob:
>So ists angedacht.

Dann denke doch zu Ende. Angedacht ist Politik-Vokabular.

MfG Paul

von J. A. (gajk)


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Paul Baumann schrieb:
> Kurt schrob:
>>So ists angedacht.
>
> Dann denke doch zu Ende. Angedacht ist Politik-Vokabular.
>
> MfG Paul

Ja Kurt, schau dir die Formel weiter oben noch einmal an, da findest du 
alle Antworten.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Paul Baumann schrieb:
>> Kurt schrob:
>>>So ists angedacht.
>>
>> Dann denke doch zu Ende. Angedacht ist Politik-Vokabular.
>>
>> MfG Paul
>
> Ja Kurt, schau dir die Formel weiter oben noch einmal an, da findest du
> alle Antworten.

Und du kannst keine geben?

Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?


 Kurt

von U. B. (Gast)


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http://upload.wikimedia.org/wikibooks/de/thumb/b/b9/E_Feld_Kondensator.png/600px-E_Feld_Kondensator.png

---

> Die Platten haben keinen "Rand", also buchst da auch nichts weg,
> gleiches "Feld" auf der gesamten Fläche angenommen.

Wäre der Plattenkondensator also "ideal", bliebe die Feldstärke const. 
und die Spannung würde beim Auseinanderziehen exakt proportional 
grösser.

von Paul B. (paul_baumann)


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Kurt fragte unverdrossen:
>Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?

Ja, sie verändert sich. Je weiter die Platten von einander weggerückt 
werden, desto weiter steigt die Spannung  zwischen ihnen.

Wilst Du irgendetwas bauen, das diesen Effekt ausnutzt, oder was steckt
dahinter?

MfG Paul

von Uhu U. (uhu)


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Paul Baumann schrieb:
> Wilst Du irgendetwas bauen, das diesen Effekt ausnutzt, oder was steckt
> dahinter?

Kurt will wie üblich wissen, warum die Banane krumm ist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Paul Baumann schrieb:
> Kurt fragte unverdrossen:
>>Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?
>
> Ja, sie verändert sich. Je weiter die Platten von einander weggerückt
> werden, desto weiter steigt die Spannung  zwischen ihnen.
>
> Wilst Du irgendetwas bauen, das diesen Effekt ausnutzt, oder was steckt
> dahinter?
>
> MfG Paul

Ich will verstehen was die Spannung verursacht und wie ich diese ins 
Naturverstehen einbauen kann.

Überlegt doch mal folgendes:

Der Kondensator ist an ein Netzgerät angeschlossen das 1 KV an den 
Kondensator, dessen Platten 1 m auseinander sind, anlegt.
Es ergibt sich ein Wert für die Feldstärke E von:

E = 1KV/1m = 1000V/m

Nun wird der Plattenabstand auf 2 m erhöht.
E = 1KV/2m = 500V/m


Ergibt dann bei U= E/b > 500/2
ein U von 1KV


Nun zurück, der Kondensator geladen und das Netzgerät ins Eck gestellt.
E = 1KV/1m = 1000V/m

Bei 2m Abstand:
E = 1KV/2m = 500V/m

Ergibt eine Kondensatorspannnung von 1KV


 Kurt

von Rainer V. (rudi994)


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Wenn E=Feldstärke, dann E=Spannung/Plattenabstand=konst., Q=C*U=konst. 
und C ist reziprok zum Plattenabstand. Wenn E=Energie, dann wächst E mit 
U, denn E=U*Q=U*I*t. Oder? Frage bleibt, ob der Zuwachs an Spannung und 
an der zum Auseinanderziehen der Platten nötigen Energie bzw. Arbeit. 
nicht in der Praxis mit zunehmendem Plattenabstand kleiner werden, weil 
sich die Feldlinien zunehmend im Raum verlieren.

Kurt Bindl schrieb:
> Dann ist es doch ein leichtes mit den zwei Platten einfach aus den 100V
> 1000V zu machen, die Platten brauchen nur 10mm auseinandergezogen zu
> werden.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist es überhaupt nicht einfach, mit nur 
1 Hand bei einem Drehko (500pF, enger Plattenabstand, lose auf dem 
Tisch) unter Hochspannung das Rotorpaket herauszudrehen.

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

Kurt Bindl schrieb:
> Bei 2m Abstand:
> E = 1KV/2m = 500V/m

Mööööp, falsch.
Durch das Auseinanderziehen steigt die Spannung am Kondensator an. Dies 
wurde hier bereits mehrfach am Beispiel des Plattenkondensators erklärt.

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Kurt B. (kurt-b)


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Guido C. schrieb:
> Hallo,
>
> Kurt Bindl schrieb:
>> Bei 2m Abstand:
>> E = 1KV/2m = 500V/m
>
> Mööööp, falsch.
> Durch das Auseinanderziehen steigt die Spannung am Kondensator an. Dies
> wurde hier bereits mehrfach am Beispiel des Plattenkondensators erklärt.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Guido

Wenn die Spannung steigt dann muss ich den Begriff Spannung anders 
anschauen/einordnen.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Dann mach das.

Wenn der Kondenator nicht mit einer Spannungsquelle verbunden ist, 
ändert sich die Spannung beim Ändern des Plattenabstands oder des 
Dielektrikums.

von J. A. (gajk)


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U. B. schrieb:
> http://upload.wikimedia.org/wikibooks/de/thumb/b/b...
>
> ---
>
>> Die Platten haben keinen "Rand", also buchst da auch nichts weg,
>> gleiches "Feld" auf der gesamten Fläche angenommen.
>
> Wäre der Plattenkondensator also "ideal", bliebe die Feldstärke const.
> und die Spannung würde beim Auseinanderziehen exakt proportional
> grösser.

So ist es, die Formeln dazu stehen schon alle da. Insoferm auch mein 
Kommentar an Kurt sich die Formeln einfach mal anzusehen.

von Jens G. (jensig)


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@ Kurt Bindl (kurt-b)

>Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?

Sicher, sonst würde kein Kondensatormikrofon funktionieren ...
(das wäre mal die Antwort ohne Mathematik ;-)

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Wenn die Spannung steigt dann muss ich den Begriff Spannung anders
> anschauen/einordnen.
>
>  Kurt

Im Grunde genommen ist die ansteigende Spannung ein schönes Beispiel, 
das Spannung etwas mit der an der Ladung verrichte Arbeit zu tun hat.

Wenn du natürlich hinter Spannung etwas 
esoterisches/relativistischnichtkrarbares/außerirdisches vermutest...

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

@Kurt Bindl (kurt-b)
vielleicht helfen Dir die folgenden zwei Sätze zum besseren Verständnis:

"Sie (die Spannung) entsteht immer dann, wenn ungleichnamige Ladungen 
unter Energieaufwand voneinander getrennt werden."
"Die Spannung wird dabei umso größer, je mehr Ladungen unter 
Energieaufwand getrennt werden."

[Quelle: Elektrizität und Magnetismus in Theorie und Praxis, Wolfgang 
Vogg, ISBN: 383706218X]

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens G. schrieb:
> @ Kurt Bindl (kurt-b)
>
>>Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?
>
> Sicher, sonst würde kein Kondensatormikrofon funktionieren ...
> (das wäre mal die Antwort ohne Mathematik ;-)

Ja, das ist die beste/überzeugendste Antwort.

 Kurt

Ich bin immer noch beim Nachdenken über das was beim -elektrischen- und 
beim -magnetischen- passiert.
Denn es ist da ein gravierender Unterschied vorhanden.
Bei -elektrisch- ist es egal wie die Elektronen (Ladungsträger genannt) 
ausgerichtet sind, bei -magnetisch- nicht, da müssen sie ausgerichtet 
sein.
Und das ist das was ich so als "Spinschwingung" anzudeuten versuche.
Einmal Rundstrahlereigenschaften, einmal Dipolstrahlungseigenschaften.
Das ist es anscheinend was den Unterschied ausmacht.

Die Eisenspäne aufm Papier zeigen zweierlei.
Einmal dass die einzelnen Eisenspäne versuchen möglichst weit weg vom 
Nachbarn zu sein (freie Bereiche zwischen den seriell geschalteten 
Eisenspänen), daneben noch dass sich die einzelnen Späne seriell 
ausgerichtet anordnen.

beim -magnetisch- wirken also zwei Umstände, Abstossung der Elektronen 
und ausgerichtet_sein der Elektronen.
Beim -elektrisch- nicht.

Beim -elektrischen- wirkt die Eigenschwingung des Elektrons, beim 
-magnetisch- die Spinschwingungseigenschaft zusätzlich.

-magnetisch- ist verwandt mit der Anordnung der Elektronen an/um den 
Kern, -elektrisch- mit der Eigenbeschleunigung von Materie 
(Gravitation).

Ein Permanentmagnet/aktiver Elektromagnet besteht also aus lauter 
ausgerichteten Spinschwingungen, magnetisches Material aus Elektronen 
die sich ausrichten können und dann wie ein "Leiter" funktionieren.

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Wenn die Spannung steigt dann muss ich den Begriff Spannung anders
>> anschauen/einordnen.
>>
>>  Kurt
>
> Im Grunde genommen ist die ansteigende Spannung ein schönes Beispiel,
> das Spannung etwas mit der an der Ladung verrichte Arbeit zu tun hat.
>
> Wenn du natürlich hinter Spannung etwas
> esoterisches/relativistischnichtkrarbares/außerirdisches vermutest...

Ich versuche "Spannung" so einzuordnen dass es passt.
Und das ist anscheinend noch nicht richtig erfolgt.

 Kurt

von Peter R. (pnu)


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Dieses Ansteigen der Spannung beim Trennen von Ladungen geschieht doch 
auch bei der elektrostatischen Aufladung:
Beim Berühren zweier isolierender Flächen ergibt sich eine Genzschicht 
zwischen den beiden Platten, deren Potentialunterschied wenige hundert 
mV beträgt, wie z.B. bei einer PN-Schicht.
Wenn diese Schicht auseinandergezogen wird, bleiben auf einer der beiden 
Platten mehr Elektronen als auf der andren. Beim Trennen wird dann diese 
Anfangs-Berührungsspannung bis auf -zig oder hunderte kV erhöht.Man 
braucht die geladenen Platten nur weit genug zu trennen.

Der Begriff Reibungselektrizität ist deswegen auch unzutreffend. 
Treffender wäre der Ausdruck Trennungselektrizität. Das Reiben ist 
eigentlich völlig unnötig bei dieser Art der Spannungserzeugung, es 
reicht die Berührung der beiden verschiedenartigen Isolierstoffe.

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ich versuche "Spannung" so einzuordnen dass es passt.
> Und das ist anscheinend noch nicht richtig erfolgt.
>
>  Kurt

Ja, das ist gut dass du die Begriffe nicht einfach auswendig lernst 
sondern hinterfragst, was es damit auf sich hat.

Was ist so abwegig an der Vorstellung, dass es sich um an den Ladungen 
verrichtete Arbeit handelt?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Ich versuche "Spannung" so einzuordnen dass es passt.
>> Und das ist anscheinend noch nicht richtig erfolgt.
>>
>>  Kurt
>
> Ja, das ist gut dass du die Begriffe nicht einfach auswendig lernst
> sondern hinterfragst, was es damit auf sich hat.
>
> Was ist so abwegig an der Vorstellung, dass es sich um an den Ladungen
> verrichtete Arbeit handelt?

Das Arbeit verrichtet wird ist nicht das Problem, sondern an was.
An Ladungen kann sie nicht verrichtet werden, diese sind nur etwas 
Gedachtes, sondern an der Trennung/Entfernung und Anreicherung von 
Elektronen aus ihren Lagen innerhalb der Materie in der sie sich 
befinden.

Dass die Elektronen und andere Atombausteine ständig aktiv sind das ist 
daran zu erkennen dass sie ständig Wirkungen erzeugen.
Das passt nicht zu einer passiven Ladung, die ist nur eine 
Rechen/Vorstellunggrösse.

Das Elektron erzeugt Kraft in Form von Gravitation und Kraft in Form von 
Abstossung zu seinen Kollegen, und Kraft derart das es einen bestimmten 
Abstand zum Kern im Atom einnimmt und dieser Abstand dann sich 
wiederholend widerfindet, nämlich auf den weiteren Schalen.

Dass es auch noch eine Wirkrichtung hat ist an dem Ausrichten im Atom zu 
seinem Nachbarn hat, "Spinschwingung" eben.

 Kurt


Beim Auseinanderziehen der Platten verändern sich die Positionen der 
Elektronen innerhalb der Atome der Platten.

.
.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Kurt Bindl schrieb:
> Das Arbeit verrichtet wird ist nicht das Problem, sondern an was.
> An Ladungen kann sie nicht verrichtet werden, diese sind nur etwas
> Gedachtes,

Au Mann, alles was du denkst ist nur gedacht. Denk mal darüber nach und 
beobachte gleichzeitig, ob deine Gedanken dabei etwa zu einem Kuchen 
gerinnen - den kannst du dann wenigstens aufessen...

> sondern an der Trennung/Entfernung und Anreicherung von
> Elektronen aus ihren Lagen innerhalb der Materie in der sie sich
> befinden.

Und was ist mit den Protonen? gibts die auch nicht?

von Wolfgang B. (et-tutorials) Benutzerseite


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Kurt, ich habe hier einmal Videos zusammengstellt:
http://et-tutorials.de/grundlagen/kondensator-und-elektrisches-feld/

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu Uhuhu schrieb:

>
> Und was ist mit den Protonen? gibts die auch nicht?

Ich versuche die Rolle der Protonen zu erkennen, sie sind ja immer mit 
von der Partie wenns um -elektrisch/magnetisch- geht.
Ohne sie sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden.
Oder kennt jemand -magnetisches- das nur mit Elektronen abläuft?

Die Kennfrequenz der Elektronen ist eine andere als die er Protonen.
Protonen selber sind ja keine Dinger an sich, sondern anscheinend selber 
aus anderen Teilchen zusammengesetzt.
Das ist etwas was bei den Elektronen wohl nicht unbedingt so sein muss.

Der Atomaufbau weist ja den Weg in Richtung -mag/el-, das lässt sich 
sicherlich kombinieren und ev. erkennen warum sich Materie abstösst.
Für mein Dafürhalten hängt das mit der Longitudionalität im Medium und 
der Ausbildung von Stehwellen zusammen.

 Kurt

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

Kurt Bindl schrieb:
> Oder kennt jemand -magnetisches- das nur mit Elektronen abläuft?

wie sieht es denn mit einem Elektronenstrahl im Vakuum aus? Um diesen 
Strahl wirst du ein magnetisches Feld messen können.

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Kurt B. (kurt-b)


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Guido C. schrieb:
> Hallo,
>
> Kurt Bindl schrieb:
>> Oder kennt jemand -magnetisches- das nur mit Elektronen abläuft?
>
> wie sieht es denn mit einem Elektronenstrahl im Vakuum aus? Um diesen
> Strahl wirst du ein magnetisches Feld messen können.
>

Der ist ja auch bewegt, bewegt gegen die Messanordnung.
Dieser Strahl lässt sich auch durch Magnete ablenken, also ist da auf 
jeden Fall was mit -magnetisch- dabei.

Ich meine ob es möglich ist eine Kiste Elektronen oder Protonen so 
anzuordnen/auszurichten dass da ein Permanentmagnet entsteht.
Oder andersrum: wie richten sich Elektronen/Protonen aus wenn da ein 
-Magnetfeld- angelegt wird.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt Bindl schrieb:

>
> Ich meine ob es möglich ist eine Kiste Elektronen oder Protonen so
> anzuordnen/auszurichten dass da ein Permanentmagnet entsteht.
> Oder andersrum: wie richten sich Elektronen/Protonen aus wenn da ein
> -Magnetfeld- angelegt wird.
>
>

Keiner eine Idee was da passiert, ein Permanentmagnet erstellt werden 
könnte?


 Kurt

von Rainer V. (rudi994)


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Such doch mal nach: Atomarer Spin, Bahndrehimpuls
z.B. auf supermagnete.de unter Menü Info\Magnetismus A-Z

von Kurt B. (kurt-b)


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Rainer V. schrieb:
> Such doch mal nach: Atomarer Spin, Bahndrehimpuls
> z.B. auf supermagnete.de unter Menü Info\Magnetismus A-Z

Sorry, aber das sind doch alles Aussagen die überhaupt nichts aussagen, 
nur aufzeigen dass nicht verstanden ist.
Das eingebette Atom im Material dreht sich nicht, es ist fest 
eingebunden und seine Komponenten sind stabil an ihren Orten.
Sobald das geändert wird, Aufheizung der Materie die einen Magnet bildet 
können sich einzelne Atome bewegen und der Magnetismus bricht zusammen.

Elektronen, und alle anderen Bausteine des Atoms auch, haben eine 
Eigenschwingung.
Wird/ist diese so ausgerichtet das sie in die selbe Richtung zeigen ist 
der Magnet fertig.
Da kreist nichts, da hat nichts einen -Spin- der nicht erklärbar ist, da 
kreist nichts um eine Bahn und sonstige Sonderlichkeiten.

Spin lässt sich nur durch eine gerichtete Schwingung erklären, diese 
Schwingung (Richtung) ist es die die einzelnen Eisenspäne so anordnet 
als seinen lauter Rauten da Spitze an Spitze zusammengestellt, und zwar 
+-+-+-.
Das wirkt dann wie ein Leiter der auch noch eine Abstossung zum 
Nachbarleiter verursacht separierte "Magnetfeldlinien".

Werden sie Spinschwingungen so ausgerichtet dass sie in die selbe 
Richtung zeigen, und das ganze fixiert, ist der Permanentmagnet fertig.
Können sich die Spinschwingungen in der Materie selber ausrichten (von 
aussen angestossen) ist dieses Material magnetisch und bildet die 
-Rauten- der Eisenpäne.

Die Spinausrichtung der Elektronen beim Supraleiter ist auch für die 
Supraleitung verantwortlich.
Der Supraleiteffekt tritt erst dann stabil ein wenn die Spinausrichtung 
der freien Elektronen (ev. auch noch der Kernbausteine) nicht mehr durch 
Wärmebewegung der Atome gestört/zerstört wird.

Nochmal:
Die sog. "magnetischen Feldlinien" zeigen dass die Materie zweierlei an 
Wirkung bereitlegt.
Die Spinausrichtung also eine gerichtete Schwingung, und die Abstossung 
zu gleichartigen Nachbarn (longitudinaler Lichtdruck zwischen 
gleichgesinnten Teilchen (hier ohne Stehwellenanteil) und zwar 
kugelförmig) zur nächsten "Feldlinie".

Die "Magnetfeldlinien" zeigen uns beide Zu/Umstände.

So wie beim 1 X 0,75 die Elektronen den Stromweg bestimmen, so bestimmen 
bei den "Feldlinien" die Elektronen (oder auch noch Protonen) den 
"magnetischen "Stromweg"".

  Kurt

von Sven B. (scummos)


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Buchtipp für Kurt: 
http://www.amazon.de/Klassische-Elektrodynamik-Gruyter-Studium-Jackson/dp/3110334461/
Da steht das alles drin. Und zwar richtig und nicht so ein wirrer Unfug.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Buchtipp für Kurt:
> 
http://www.amazon.de/Klassische-Elektrodynamik-Gruyter-Studium-Jackson/dp/3110334461/
> Da steht das alles drin. Und zwar richtig und nicht so ein wirrer Unfug.

Wenn du meinst, dann ists ja gut.
Du solltest aber bedenken dass da auch ein Bezug zur Realität gegeben 
sein sollte.

Anregung:
Die "Gravitationskraft" steht ständig zur Verfügung, die magnetische 
Kraft des Permanentmagneten steht ständig bereit.
Wo kommt diese Kraft jeweils her?
Die kann doch nur durch Aktivität der beteiligten Teilchen, hier 
Elektronen, entstehen.
Oder gibts da irgend ein Perpetuerle?
Ich meine nicht.
Und darum ist halt nunmal anzuerkennen dass das beteiligte Teilchen 
diese Kraft in Eigenregie entwickelt, heisst: es schwingt.

Das schlisst dann den Kreis.


 Kurt

von Dipl.- G. (hipot)


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Kurt Bindl schrieb:
> 2 Stück 10 x 10 cm Platten im Abstand von 1 mm angeordnet,
> auf 100V aufgeladen.
>
> Frage: welche Spannung ergibt sich dann wenn die Platten 2 cm, dann 5,
> dann 20 cm auseinander sind?


Unzureichende Aufgabenstellung. Was ist denn z.B. das Dielektrikum? Des 
weiteren: Wenn beide Platten aufgeladen werden, ist das entweder eine 
Scherzfrage, oder es muß angegeben werden, wie weit die Platten über 
Erde schweben, um die Streukapazität der Anordnung zur Erde zu 
berechnen. Letzteres ist nur mit Hilfe numerischer Berechnungen möglich, 
in diesem Fall vorzugsweise mit Randintegralmethoden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> 2 Stück 10 x 10 cm Platten im Abstand von 1 mm angeordnet,
>> auf 100V aufgeladen.
>>
>> Frage: welche Spannung ergibt sich dann wenn die Platten 2 cm, dann 5,
>> dann 20 cm auseinander sind?
>
>
> Unzureichende Aufgabenstellung.

Warum denn eine pingelige Aufgabenstellung wenn ich wissen/verstehen 
will wie sich die Spannung an den beiden Platten des Kondensators, der 
auf 100V aufgeladen wurde, verhält wenn die Platten einen anderen 
Abstand zueinander bekommen.
Da ist es doch egal ob da noch ein pF zu irgendeinem Blatt am Baum 
besteht oder nicht.

Frage an dich:
Was verursacht/verändert den Zustand -Spannung- am Kondensator?

 Kurt

von U. B. (Gast)


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> Und darum ist halt nunmal anzuerkennen dass das beteiligte Teilchen
> diese Kraft in Eigenregie entwickelt, heisst: es schwingt.

Das hiesse andersrum, dass beim absoluten Nullpunkt gar keine Kraft mehr 
möglich wäre; zum Glück kann man  T= 0 Kelvin  nur asymptotisch 
erreichen ...

von Kurt B. (kurt-b)


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U. B. schrieb:
>> Und darum ist halt nunmal anzuerkennen dass das beteiligte Teilchen
>> diese Kraft in Eigenregie entwickelt, heisst: es schwingt.
>
> Das hiesse andersrum, dass beim absoluten Nullpunkt gar keine Kraft mehr
> möglich wäre; zum Glück kann man  T= 0 Kelvin  nur asymptotisch
> erreichen ...

Aus diesem vermeintlichem Dilemma hab ich mich dadurch befreit dass ich 
annehme dass Temperatur ein Bezeichner für Bewegung ist (Bewegung von 
Materiebausteinen und Gruppen davon).
Bei Schwingung (an sich) ist das nicht von Bedeutung denn das ist keine 
Bewegung die etwas mit wärme zu tun hat und somit aussen vor ist von den 
Null K.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt Bindl schrieb:
> U. B. schrieb:
>>> Und darum ist halt nunmal anzuerkennen dass das beteiligte Teilchen
>>> diese Kraft in Eigenregie entwickelt, heisst: es schwingt.
>>
>> Das hiesse andersrum, dass beim absoluten Nullpunkt gar keine Kraft mehr
>> möglich wäre; zum Glück kann man  T= 0 Kelvin  nur asymptotisch
>> erreichen ...
>
> Aus diesem vermeintlichem Dilemma hab ich mich dadurch befreit dass ich
> annehme dass Temperatur ein Bezeichner für Bewegung ist (Bewegung von
> Materiebausteinen und Gruppen davon).
> Bei Schwingung (an sich) ist das nicht von Bedeutung denn das ist keine
> Bewegung die etwas mit wärme zu tun hat und somit aussen vor ist von den
> Null K.
>
>  Kurt

Frage:
Welche logischen Erklärungen gibt es noch die die Kräfte die bei 
Gravitation und Magnetismus und bei verfrachteten Elektronen 
auftreten/ständig vorhanden sind, aufzeigen, ausser der dass die 
Bausteine diese Kräfte selber erzeugen.
Und zwar durch aktives/ständiges Schwingen.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ich überleg' mir gerade, ob ich ein Shellskript schreiben könnte was 
Text generiert der sinnvoller ist als der von Kurt. Schwer kann das 
nicht sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ich überleg' mir gerade, ob ich ein Shellskript schreiben könnte was
> Text generiert der sinnvoller ist als der von Kurt. Schwer kann das
> nicht sein.

Dieses Schwingen ergibt:

Longitudinale Druckwellen im Medium welche zu Lichtdruck führen, sprich:
gleiche Teilchcen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich.

Differenzen in der Schwindamplitude am Ort des Schwingens führen zu 
unauskompensierter Schwingung welche Gravitation, also 
Eigenbeschleunigung, verursacht.

Die Dipolität der Schwingung (Spinschwingung) führt zu Wirkungen die als 
"Magnetismus" bekannt sind.


 Kurt

(kann schon jemand was zu den beiden Körben mit Elektronen und Protonen 
sagen?)

von Sven B. (scummos)


Angehängte Dateien:

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Vielleicht mag ja jemand weiterbauen.

» python kurt.py
Gleiche Elektronen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Wie kommen 
denn die zusätzlichen Supraleiter auf die Supraleiter? Und der 
"Lichtdruck" bleibt gleich? Platten sind also angeregt Platten, die der 
-Stormweg- verursachen.

Ohne die Platte ist sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden. Ich 
versuche die Rolle der Neutrino zu verstehen.

Gleiche Elektronen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Da dreht sich 
nichts, da hat nichts einen Spinschwingungen der nicht erklärbar ist, da 
kreist nichts um Atome und sonstige Sonderlichkeiten. Ohne die Leiter 
ist sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden.

Das eingebettete Neutrino im Material dreht sich. Gleiche Protonen 
stossen sich ab, denn sie -sehen- sich.

Sorry, aber das sind doch alles Aussagen die überhaupt nichts 
aussagen,nur aufzeigen dass nicht verstanden ist.. Was verändert sich, 
der Atomaufbau des Elektron oder die/seine der Atomaufbau? Oder beides? 
Angeregt Platte im Medium welche zu Platte führen , sprich: gleiche 
Leiter stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Eingebettet Elektron im 
Medium welche zu Elektron führen , denn: Sorry, aber das sind doch alles 
Aussagen die überhaupt nichts aussagen,nur aufzeigen dass nicht 
verstanden ist..

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Vielleicht mag ja jemand weiterbauen.
>
> » python kurt.py
> Gleiche Elektronen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Wie kommen
> denn die zusätzlichen Supraleiter auf die Supraleiter? Und der
> "Lichtdruck" bleibt gleich? Platten sind also angeregt Platten, die der
> -Stormweg- verursachen.
>
> Ohne die Platte ist sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden. Ich
> versuche die Rolle der Neutrino zu verstehen.
>
> Gleiche Elektronen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Da dreht sich
> nichts, da hat nichts einen Spinschwingungen der nicht erklärbar ist, da
> kreist nichts um Atome und sonstige Sonderlichkeiten. Ohne die Leiter
> ist sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden.
>
> Das eingebettete Neutrino im Material dreht sich. Gleiche Protonen
> stossen sich ab, denn sie -sehen- sich.
>
> Sorry, aber das sind doch alles Aussagen die überhaupt nichts
> aussagen,nur aufzeigen dass nicht verstanden ist.. Was verändert sich,
> der Atomaufbau des Elektron oder die/seine der Atomaufbau? Oder beides?
> Angeregt Platte im Medium welche zu Platte führen , sprich: gleiche
> Leiter stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Eingebettet Elektron im
> Medium welche zu Elektron führen , denn: Sorry, aber das sind doch alles
> Aussagen die überhaupt nichts aussagen,nur aufzeigen dass nicht
> verstanden ist..
>
>  Kurt


Sven, aller Anfang ist schwer, das ist bei dir auch nicht anders.
Du wirts schon noch schaffen.

Ein paar Richtschnüre kann/muss ich dir mitgeben denn ich sehe dass du 
noch sehr wenig von dem was ich aussage verstehst.
Und du weisst ja, ein Programm ist nur so gut wie der der es erstellt.

Du solltest als Auswahlkriteren für Wortkreationen folgende Punkte 
einbauen.


-  Jedwede Materie beruht auf einem Grundbaustein, genannt BT 
(Basisteilchen).
Dieser Grundbaustein erhält sich in seiner Art durch sein Schwingen, er 
führt also eine Schwingung aus.

Schwingen bedeutet dass Wirkungen nach aussen getragen werden, es sind 
longitudinale Druckwirkungen die sich longitudinal im Trägermedium aus.


- Beim Elektron ist es auch so, es hat seine Eigenfrequenz und führt 
ebenfalls eine Schwingung aus, die raumatrige Wirkung ergibt den 
Lichtdruck der andere Elektronen wegdrückt (wird als -gleiche Ladungen 
stossen sich ab) geführt.

Das ist bei den "Feldlinien", sprich Eisenspänen zu sehen, sie suchen 
sich zur nächsten "Linie" auf Abstand zu halten.

Bei der Anordnung der Eisenspäne entlang der "Feldlinien" kommt der Teil 
der Resonanzschwingung zum tragen, die -Spinschwingung-.
Eine gerichtete Wirkung der Schwingung lässt die Eisenspäne sich so 
ausrichten dass sie zu ihrem Nachbarn Spitze an Spitze steht.
Die Dipole der einzelnen Eisenspäne stehen also alle in die selbe 
Richtung.

Bei den Eisenspänen kommt es zum Umdrehen der Dipolmaterie (wahrsch. 
Elektronen) wenn die "Feldrichtung" umgedreht wird.

 Kurt

Bau das mal ein dann kommt schon wesentlich weniger Durcheinander 
heraus.
(es ist noch weit mehr zu berücksichtigen, kommt noch)

.
.

Achja, du solltes aufpassen, du hast Neutrinos mit drin.
.
.

von Sven B. (scummos)


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Oh, cool, mit so viel tatkräftiger Mithilfe des 
Original-Nonsens-Generators habe ich natürlich immer super 
Trainingsdaten für den Nachbau zur Verfügung.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven,

- Ladungen existieren nicht, sie sind ein Ersatzprodukt (um nicht zu 
sehr zu provozieren) für den Umstand des Schwingens des Teilchens.

Das ergibt Klarheit und weist den Bezug zur Realität und nicht zur 
Mathematik (die kann für alles, ob Realbezug vorliegt oder nicht, 
verwendet (missbraucht) werden).
Nicht die Ladung ist es die den Nachbarn abstösst, sondern der 
Lichtdruck der halt nunmal da ist wenn longitudinale (und Licht ist 
nunmal longitudinal)Druckwirkungen sich im Medium ausbreiten und auf 
irgendwas/den Nachbarn stossen.

Apropos Medium:
Du kannst davon ausgehen dass es ein Medium (in welcher Form auch immer) 
gibt, denn wer soll sonst die Druckwirkungen die durch bewegte Materie 
entstehen weiterleiten?
Felder? nunja, gewünschte Dinge tun das halt nicht, nur wenn man sich 
das vorstellt, ansonsten nunmal nicht.

Es bedarf keiner Verlegenheitsvorstellungen, genannt Felder, es reicht 
das zu nehmen was ist, die Schwingung der BT und das Verstehen der damit 
verbandelten Zusammenhänge.

Überlege mal wieso die beiden Elektronen auf Schale 1 eine andere 
Spinschwingungsausrichtung haben müssen, sie dürfen sich -nicht sehen-.
Denn sonst würden sie nicht auf Schale 1 bestehen können.
Überleg dann auch wieso es gerade zwei Elektronen sind die sich da 
halten können, und nicht drei oder 5 oder sonstwieviele.

Kannst du das (auch) in dein -Programm- einbauen?

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Jo, kommt alles in die Nonsens-Liste.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Oh, cool, mit so viel tatkräftiger Mithilfe des
> Original-Nonsens-Generators habe ich natürlich immer super
> Trainingsdaten für den Nachbau zur Verfügung.

Zeig was du drauf hast!
(du kannst dich beweisen und als -schlauer Kopf- hervorheben)

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Du auch, das wär' sogar ganz einfach: um wesentlich schlauer zu 
erscheinen könntest du einfach ruhig sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Du auch, das wär' sogar ganz einfach: um wesentlich schlauer zu
> erscheinen könntest du einfach ruhig sein.

Bist du denn schon an deiner Leistungsgrenze angelangt, es geht noch 
weiter.

Die Zusammenhänge Spinschwingung, Magnetismus, Atomaufbau, Gravitation, 
Kondensatorverhalten usw. sind dir noch zu vermitteln damit du dein 
Programm auch sinnvoll und realitätsbezogen entwickeln kannst.
Streng dich an, es wartet viel Arbeit auf dich.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ich glaube du hast den Sinn des Programms nicht verstanden. Die Idee war 
zu zeigen wie immens realitätsfern etwas sein kann, was Text generiert 
der deinem Gebrabbel hinreichend ähnelt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ich glaube du hast den Sinn des Programms nicht verstanden. Die Idee war
> zu zeigen wie immens realitätsfern etwas sein kann, was Text generiert
> der deinem Gebrabbel hinreichend ähnelt.

Ich habe nur den -Sinn- deines Programmchens etwas anders in Szene 
gesetzt.
Du siehst also es gibt immer mehrere Wege die man beschreiten kann.

Welchen du wählst ist letztendlich deine Sache.

 Kurt

- Der Abstand der beiden Elektronen auf Schale 1 eines/des/jeden Atoms 
ist dadurch gekennzeichnet dass sie in einer Ausrichtung schwingen die 
eine gegenseitige Beeinflussung weitgehendst vermeidet.
Das sollte man bedenken und versuchen es zu verstehen.
Das Rätsel ist dann zu knacken wenn man erkennt dass es nur zwei 
Elektronen auf eben dieser Schale sein können die sich dort dauerhalt 
aufhalten können.
Und das versteht man wenn man in "Wellen" denkt und sich -Stehwellen- 
vorstellen kann, auch wenn es sich dabei um longitudinale -Wellen- 
handelt.
Denn es ist sowohl Lichtdruck als auch Stehwelle zu vermischen um zu 
erkennen wieso das so ist.

Es bleibt nur übrig von einer Eigenaktivität der Materiebausteine, hier 
der Elektronen, auszugehen.
Anders ist es (es sei denn man hat sich von der Logik und Realität 
verabschiedet) nicht zu erklären wieso das so ist und man hat halt auch 
zu akzeptieren dass die beteiligten Bausteine (Elektronen usw.) ein 
Eigenleben führen, aktiv sind, also schwingen.

.
.

von Sven B. (scummos)


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Es gibt tatsächlich oft mehrere Wege, aber deiner ist keiner davon.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Es gibt tatsächlich oft mehrere Wege, aber deiner ist keiner davon.

Mehrere Wege sagst du, kannst du einen davon, oder mehrere davon 
aufzeigen?
Und zwar mit möglichst wenig Zusatzannahmen von dem was ist, was 
abläuft.

Mein Weg versucht möglichst nah an dem dran_zu_sein das abläuft, wieweit 
das gelingt ist eine andere Baustelle.
Es wäre der erste Weg der da der absolut richtige ist (sehr 
unwahrscheinlich).

Dein Weg sagt was aus? Sagt was zur Thematik hier aus, zu dem wie der 
ständig vorhandene Kraftumstand entsteht, aus was dieser gespeist wird, 
wie und auf welche Art auf den Gegenüber wirkt/einwirkt?

Hast du eine bessere/naturnähere Erklärung für die Entstehung der Kraft 
als meine, die dass diese durch Eigenschwingung der beteiligten Teilchen 
entsteht und mittels Medium longitudinal übermittelt wird?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Ich glaube du hast den Sinn des Programms nicht verstanden. Die Idee war
> zu zeigen wie immens realitätsfern etwas sein kann, was Text generiert
> der deinem Gebrabbel hinreichend ähnelt.

Ich glaube da was anderes, nämlich dass das du das was ich sage nicht 
verstanden hast und darum solche falsche Schlüsse ziehst.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Es gibt tatsächlich oft mehrere Wege, aber deiner ist keiner davon.
> Mehrere Wege sagst du, kannst du einen davon, oder mehrere davon
> aufzeigen?
Nö, du hörst ja doch nicht zu. Lies halt selber nach, die Bücher haben 
mehr Zeit als ich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Sven B. schrieb:
>>> Es gibt tatsächlich oft mehrere Wege, aber deiner ist keiner davon.
>> Mehrere Wege sagst du, kannst du einen davon, oder mehrere davon
>> aufzeigen?
> Nö, du hörst ja doch nicht zu. Lies halt selber nach, die Bücher haben
> mehr Zeit als ich.

Ach so, die Bücher, du also nicht (aber wissen welches der 
richtige/bessere/natürlichere Weg ist).

Wie willst du denn ein Programm zusammenstopseln wenn du nichtmal die 
dazu notwendigen Grundlagen verstanden hast um dem Programm zu sagen was 
es wie händeln soll.
Da kann ja nur etwas rauskommen was dem ähnelt was du schon aufgezeigt 
hast.

Dieses -Programm- kann ja nichtmal unterscheiden ob das was es auswirft 
in irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen existierenden Aussagen 
steht oder nicht (keine gute Grundlage).
Naja, übe mal fleissig weiter.


 Kurt

(Ich habe der Grundschwingung der BT diese Taktung 
zugewiesen/postuliert:
1.234 x 10^77 pro GPS-Sekunde)

(die Festlegung auf eine bestimmte Sekunde hängt damit zusammen dass 
noch keine eindeutige Festlegung vorhanden ist (wird aber bestimmt 
kommen))

.
.

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Dieses -Programm- kann ja nichtmal unterscheiden ob das was es auswirft
> in irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen existierenden Aussagen
> steht oder nicht (keine gute Grundlage).
Genau, das ist kein Bug, sondern ein Feature: das ist genau wie bei dir. 
Es produziert nur irgendwelchen Unsinn.

von Patrick D. (oldbug) Benutzerseite


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>Dass es auch noch eine Wirkrichtung >hat ist an dem Ausrichten im Atom zu >seinem 
Nachbarn hat, "Spinschwingung" >eben.

ACHSO! :-D

Nebenbei: eine "Signatur", z.B. das obligatorische "Kurt", sagt in der 
Regel aus, dass man fertig mit seinem Text ist. Bei Dir kommt dann 
i.d.R. Aber erst das eigentliche Begehren zu Tage! Das ist nicht nett!

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Das Arbeit verrichtet wird ist nicht das Problem, sondern an was.
> An Ladungen kann sie nicht verrichtet werden, diese sind nur etwas
> Gedachtes, sondern an der Trennung/Entfernung und Anreicherung von
> Elektronen aus ihren Lagen innerhalb der Materie in der sie sich
> befinden.

Wenn du ne Tüte mit Äpfeln vom Boden auf den Tisch hochhebst, 
verrichtest du auch Arbeit, obwohl du nur denkst, dass in der Tüte Äpfel 
sind.

von Kurt B. (kurt-b)


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Patrick Dohmen schrieb:
>>Dass es auch noch eine Wirkrichtung >hat ist an dem Ausrichten im Atom zu 
>seinem
> Nachbarn hat, "Spinschwingung" >eben.
>
> ACHSO! :-D

Eben, es ist ja offensichtlich dass sich einzelne Bausteine des 
Eisenspans ausrichten, und darum ist die Anordnung der einzelnen Späne 
ähnlich als wie wenn es Rautenmagnete wären.
Die Ausrichtung in Längsrichtung kommt davon weil es dann mehr gleich 
ausgerichtete "Spinschwinger" gibt als wie wenn diese mit ihrer 
Breitseite aneinanderliegen würden.
Da käme es zu unterschiedlich ausgerichteten Elektronen und das wäre 
dann wirkungsmässig nicht so ideal.

Beim Atom ist es halt so dass die beiden Elektronen auf Schale1 so 
ausgerichtet sind dass ihre Spinschwingungswirkung den anderen möglichst 
wenig -trifft-.
Warum das so sein muss/ist lässt sich auch daran erkennen dass nur zwei 
Es auf diesem Abstand zum Kern und untereinander stabil eingebunden 
werden können.
Das kommt, so meine Philosophie, davon dass sich die Elektronen nur an 
ganz bestimmten Orten, bei denen eine sog. Knoten (das ist eine 
Stehwellenstelle wo sich zwei gegensätzlich wirkende Kräfte 
auskompensieren) dauerhaft aufhalten können.
Weitergedacht ergibt das dass es sich um Stehwellen handeln dürfte die 
diese "Knoten" bereitstellen, noch einen Schritt weitergemacht heisst 
dann das sich deswegen nur zwei Es da halten können weil an weiteren 
Orten auf Schale1 keine Situation mehr auftritt die Stehwellenknoten 
ergebven würden.
Noch einen Schritt weitergephilosphiert ergibt sich der Aufbau weitere 
Elektronen zu diesen Konditionen auf Schale2, da sind dann 8 solcher 
"Knoten" vorhanden.
Also besteht ein gesättigtes Atom das zwei Schalen an Elektronen hat aus 
dem Kern und 10 Elektronen, wobei zwei auf Schale1 positioniert sind.

Dabei muss gewährleistet sein dass alle Elektronen so ausgerichtet sind 
dass sich keine Situationen ergeben bei denen die Stehwellengeschichte 
und somit die möglichen Knotenpunkte, nicht erfüllt ist.

Was bleibt ist der sichere Eindruck dass das einzelne Elektron aktiv ist 
und schwingt und das in einer Vorzugsrichtung, genannt Spinschwingung.


>
> Nebenbei: eine "Signatur", z.B. das obligatorische "Kurt", sagt in der
> Regel aus, dass man fertig mit seinem Text ist. Bei Dir kommt dann
> i.d.R. Aber erst das eigentliche Begehren zu Tage! Das ist nicht nett!

Darüber hab ich mir noch keinen Kopf gemacht, das ergibt sich so aus dem 
"Antwortfluss".
Wenn es nicht nett ist dann werde ich versuchen es zu vermeiden.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Das Arbeit verrichtet wird ist nicht das Problem, sondern an was.
>> An Ladungen kann sie nicht verrichtet werden, diese sind nur etwas
>> Gedachtes, sondern an der Trennung/Entfernung und Anreicherung von
>> Elektronen aus ihren Lagen innerhalb der Materie in der sie sich
>> befinden.
>
> Wenn du ne Tüte mit Äpfeln vom Boden auf den Tisch hochhebst,
> verrichtest du auch Arbeit, obwohl du nur denkst, dass in der Tüte Äpfel
> sind.

Was ist in der Tüte drin?
Elektronen und andere Bausteine, also lauter BT.
Ladungsträger sind da wohl keine drin, denn Ladungen hat niemand zu 
tragen denn es gibt keine.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Dieses -Programm- kann ja nichtmal unterscheiden ob das was es auswirft
>> in irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen existierenden Aussagen
>> steht oder nicht (keine gute Grundlage).
> Genau, das ist kein Bug, sondern ein Feature: das ist genau wie bei dir.
> Es produziert nur irgendwelchen Unsinn.

Eben, du produzierst mit deinem Programm Unsinn.
Ist ja auch klar, denn dieses hat keinen logischen Sinn und keine 
logischen Zusammenhänge die in der Natur vorliegen als Arbeitsgrundlage 
hinterlegt.

Also was kann nur rauskommen, genau Unsinn (oder schaust du das was da 
rauskommt als Sinn an?).


 Kurt

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Was ist in der Tüte drin?
> Elektronen und andere Bausteine, also lauter BT.
> Ladungsträger sind da wohl keine drin, denn Ladungen hat niemand zu
> tragen denn es gibt keine.
>
>  Kurt

Ja Kurt. Es gibt auch keine Äpfel. Die sind nur etwas Gedachtes, eine 
Art Nährstoff- und Geschmacksstoffverschiebung innerhalb der Natur.

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Sven B. schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>> Dieses -Programm- kann ja nichtmal unterscheiden ob das was es auswirft
>>> in irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen existierenden Aussagen
>>> steht oder nicht (keine gute Grundlage).
>> Genau, das ist kein Bug, sondern ein Feature: das ist genau wie bei dir.
>> Es produziert nur irgendwelchen Unsinn.
>
> Eben, du produzierst mit deinem Programm Unsinn.
> Ist ja auch klar, denn dieses hat keinen logischen Sinn und keine
> logischen Zusammenhänge die in der Natur vorliegen als Arbeitsgrundlage
> hinterlegt.
>
> Also was kann nur rauskommen, genau Unsinn (oder schaust du das was da
> rauskommt als Sinn an?).

Weiß nicht, was ich darauf noch antworten soll.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:

>
> Weiß nicht, was ich darauf noch antworten soll.

Ich kann es dir auch nicht sagen.
(vielleicht bringt es was wenn du dich mit der Natur etwas mehr befasst 
(und nicht nur auf Bücher verweist))

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Was ist in der Tüte drin?
>> Elektronen und andere Bausteine, also lauter BT.
>> Ladungsträger sind da wohl keine drin, denn Ladungen hat niemand zu
>> tragen denn es gibt keine.
>>
>>  Kurt
>
> Ja Kurt. Es gibt auch keine Äpfel. Die sind nur etwas Gedachtes, eine
> Art Nährstoff- und Geschmacksstoffverschiebung innerhalb der Natur.

Und?
Fahr halt mit deinem Auto mehrmals über die Tüte, was bleibt!
Letztendlich nur Grundbausteine der Materie, BT halt.

(und mehr ist nicht)

 Kurt

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>> Kurt Bindl schrieb:
>>
>>> Was ist in der Tüte drin?
>>> Elektronen und andere Bausteine, also lauter BT.
>>> Ladungsträger sind da wohl keine drin, denn Ladungen hat niemand zu
>>> tragen denn es gibt keine.
>>>
>>>  Kurt
>>
>> Ja Kurt. Es gibt auch keine Äpfel. Die sind nur etwas Gedachtes, eine
>> Art Nährstoff- und Geschmacksstoffverschiebung innerhalb der Natur.
>
> Und?
> Fahr halt mit deinem Auto mehrmals über die Tüte, was bleibt!
> Letztendlich nur Grundbausteine der Materie, BT halt.
>
> (und mehr ist nicht)
>
>  Kurt

Sei du halt ehrlich und frage nicht nach den Verhältnissen bei einem 
Kondensator wenn du eigentlich sagen möchtest:

"Ich bin ein ganz gescheiter und hab für jeden noch so fundierten 
technischen Hinweis eine noch schlauere Antwort."

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:

>
> Sei du halt ehrlich und frage nicht nach den Verhältnissen bei einem
> Kondensator wenn du eigentlich sagen möchtest:
>
> "Ich bin ein ganz gescheiter und hab für jeden noch so fundierten
> technischen Hinweis eine noch schlauere Antwort."

Ich frage immer noch nach dem Kondensator weil das mit der Spannung noch 
einen langen Weg des Verstehens bei mir erfordert.
Die -Spannung- muss anderes -einsortiert- werden, das dauert halt.

(manchmal hat man den Eindruck das manche absolut nichts -Anderes- 
hören/sehen wollen als das was sie gelernt haben)

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Jup, weil das was wir gelernt haben Hand und Fuß hat und sowohl 
theoretisch konsistent als auch durch praktische Experimente bestätigt 
ist, von denen wir haufenweise selbst durchgeführt haben. Im Gegensatz 
zu deinem Gebrabbel, welches schon in sich keinerlei Sinn ergibt und 
auch nix mit der Realität zu tun hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Jup, weil das was wir gelernt haben Hand und Fuß hat und sowohl
> theoretisch konsistent als auch durch praktische Experimente bestätigt
> ist, von denen wir haufenweise selbst durchgeführt haben. Im Gegensatz
> zu deinem Gebrabbel, welches schon in sich keinerlei Sinn ergibt und
> auch nix mit der Realität zu tun hat.

Wie wärs mit einem praktischem Beispiel?
Leg mal eine Tasse mit Ladungen auf den Tisch, dann schauen wir wie die 
so aussehen.
Kannst auch noch gleich Felder dazulegen, macht sich bestimmt gut.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Niemand hat irgendwo behauptet dass Ladung irgendwie Materie ist oder 
so. Steht auch in keinem Lehrbuch. Wie kommst du auf solchen Unsinn?

von Rainer V. (rudi994)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ich frage immer noch nach dem Kondensator weil das mit der Spannung noch
> einen langen Weg des Verstehens bei mir erfordert.

Ausreichend gute Antworten hat es aber weiter oben mehrfach gegeben.

> Die -Spannung- muss anderes -einsortiert- werden, das dauert halt.

Wie anders? Hat es evtl. nicht mehr nur mit dem Kondensator zu tun?

> (manchmal hat man den Eindruck das manche absolut nichts -Anderes-
> hören/sehen wollen als das was sie gelernt haben)

Meine Interessen sind auch nicht gering oder einseitig, es soll aber im 
Rahmen bleiben und es reicht zum Hantieren mit z.B. C, L, und R. Da wäre 
eine Theorie über die Krümmung von Bananen eher hinderlich.

Kurt Bindl schrieb:
> Leg mal eine Tasse mit Ladungen auf den Tisch...
> Kannst auch noch gleich Felder dazulegen...

Die Felder am Besten im Format 8x8. Die weissen Ladungen sind meine, ich 
ziehe damit zuerst und sage schonmal "Schach".

von Kurt B. (kurt-b)


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Rainer V. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Ich frage immer noch nach dem Kondensator weil das mit der Spannung noch
>> einen langen Weg des Verstehens bei mir erfordert.
>
> Ausreichend gute Antworten hat es aber weiter oben mehrfach gegeben.

Ja, die haben mir sehr geholfen.

>
>> Die -Spannung- muss anderes -einsortiert- werden, das dauert halt.
>
> Wie anders? Hat es evtl. nicht mehr nur mit dem Kondensator zu tun?
>

Es hat mit viel mehr als nur mit dem Kondensator zu tun, es reicht in: 
"Spannungszustände allgemein" hinein.


>> (manchmal hat man den Eindruck das manche absolut nichts -Anderes-
>> hören/sehen wollen als das was sie gelernt haben)
>
> Meine Interessen sind auch nicht gering oder einseitig, es soll aber im
> Rahmen bleiben und es reicht zum Hantieren mit z.B. C, L, und R. Da wäre
> eine Theorie über die Krümmung von Bananen eher hinderlich.
>

Das ist ja eh klar, brauch ich einen Abblockkondensator dann rechne ich 
halt mal ein bisserl, meisst reicht die Erfahrung schon aus um da den 
richtigen aus der Kiste zu fischen.
Es ist was schönes wenn man einfach nur Formeln bemühen muss, ich möchte 
aber verstehen wies real läuft.



> Kurt Bindl schrieb:
>> Leg mal eine Tasse mit Ladungen auf den Tisch...
>> Kannst auch noch gleich Felder dazulegen...
>
> Die Felder am Besten im Format 8x8. Die weissen Ladungen sind meine, ich
> ziehe damit zuerst und sage schonmal "Schach".

Und auch gleich weiter zum Matt, denn die Dinger gibt's nicht, weder in 
weiss noch in 8x8.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Ausnahmsweise mal was ernst gemeintes von mir: "gibt's nicht" ist eh 
Unfug. Meiner Meinung nach existiert kein objektives Kriterium um zu 
entscheiden ob etwas real existiert oder oder nur ein Hilfsmittel zur 
Beschreibung der Realität ist.
Da es nicht wirklich eine Möglichkeit gibt zu entscheiden ob zum 
Beispiel ein Elektron ein reales Objekt (man definiere "reales Objekt"!) 
ist oder nur ein nützliches Konzept um die Realität zu beschreiben kann 
man sich, wenn man schon darüber nachdenken will, auch gleich ganz von 
dem Begriff "reales Objekt" trennen und sich auf den Standpunkt "wir 
finden mathematische Beschreibungen der Realität, und die darin 
vorkommenden Objekte dienen nur der Veranschaulichung" stellen. Mir 
zumindest ist keine andere Denkweise bekannt die dieses "X ist 
real"-Problem konsistent löst.

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Ich frage immer noch nach dem Kondensator weil das mit der Spannung noch
> einen langen Weg des Verstehens bei mir erfordert.
> Die -Spannung- muss anderes -einsortiert- werden, das dauert halt.
>
> (manchmal hat man den Eindruck das manche absolut nichts -Anderes-
> hören/sehen wollen als das was sie gelernt haben)
>
>  Kurt

Das sind schon wieder zwei verschiedene Paar Schuhe: Zum einen gibst du 
die Abmessungen deines Kondensators genau vor, ebenso die Spannung - und 
dann kommt heraus, dass dir das mit der Spannung unklar ist.

Vermutlich dürfen wir über die Frage "Was ist 1mm - gibt es Entfernung 
überhaupt?" dann philosophieren, wenn das mit der Spannung geklärt sein 
sollte...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:

>
> Das sind schon wieder zwei verschiedene Paar Schuhe: Zum einen gibst du
> die Abmessungen deines Kondensators genau vor, ebenso die Spannung - und
> dann kommt heraus, dass dir das mit der Spannung unklar ist.
>

Weil mir das mit der abstandsproportionalen (bis zu gewissen Grenzen 
halt)
Spannungsänderung nicht klar/verständlich/einleuchtend war/erschien.
(und immer noch keine Lösung da ist)

> Vermutlich dürfen wir über die Frage "Was ist 1mm - gibt es Entfernung
> überhaupt?" dann philosophieren, wenn das mit der Spannung geklärt sein
> sollte...

Aber nein, es liegt an mir das was ist mit mir zu klären.
Bekomme ich Anregung ist mir das recht.

Der mm, wo der nun herkommt, ist ja nicht von Bedeutung, er steht nur 
für:
Abstand, dann 2x Abstand dann 5x Abstand, also nicht absolut sondern nur 
verhältnismässig.

Wenn es um den mm selber geht dann frag ich natürlich welcher (also 
unter welchen Umständen er gebaut wurde) es ist.

 Kurt

von Daniel R. (sparker)


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Ich habe das grob überflogen und frage mich, ob Kurt anhand seiner 
Überlegungen erklären kann, ob und falls ja, wie denn

"Elektrogravitation"

funktionieren könnte.

Idealerweise wäre dann auch eine mathematische Veranschaulichung von 
Gesetzmäßigkeiten das i-Tüpfelchen zur Erklärung. :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Daniel R. schrieb:
> Ich habe das grob überflogen und frage mich, ob Kurt anhand seiner
> Überlegungen erklären kann, ob und falls ja, wie denn
>
> "Elektrogravitation"
>
> funktionieren könnte.
>
> Idealerweise wäre dann auch eine mathematische Veranschaulichung von
> Gesetzmäßigkeiten das i-Tüpfelchen zur Erklärung. :-)

Nunja Daniel, das kann er nicht, denn nach seinen Vorstellungen haben 
beides nichts Direktes miteinander zu tun.

"Elektrisches" und "Magnetisches" beruhen auf lokalen Differenzen die 
durch Materieausrichung, Konzentration/Gleichschaltung ihrer gerichteten 
Schwingungen (Spinschwingung) erfolgen.

Bei Gravitation, die ja eigentlich Eigenbeschleunigung heissen sollte, 
kommt eine andere Differenz zum Tragen.
Die Differenz die direkt am Ort des betreffenden/betroffenen Teilchens 
vorliegt.

Das zu Veranschaulichen bedarf einer weiteren Erklärung die auf 
Gravitation und die dahinterliegenden Vorstellungen abgestellt ist.

Grundlage ist ebenfalls die Eigenschwingung der Materiebausteine, des 
BT.
Bei diesem Vorgang werden Kräfte erzeugt die sich, dann wenn sie gleich 
sind, auskompensieren, kommt es aufgrund von Ortsumständen zu keiner 
kompletten Auskompensation ergibt der Rest die Eigenbeschleunigung des 
schwingenden Teilchens.
Die Stärke und Richtung kommt durch die am Ort des Vorgangs vorhandenen 
Unterschiede direkt zustande.


 Kurt

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:


> ...Grundlage ist ebenfalls die Eigenschwingung der Materiebausteine, des
> BT.
> Bei diesem Vorgang werden Kräfte erzeugt die sich, dann wenn sie gleich
> sind, auskompensieren, kommt es aufgrund von Ortsumständen zu keiner
> kompletten Auskompensation ergibt der Rest die Eigenbeschleunigung des
> schwingenden Teilchens.

Siehst du Kurt, das ist dein Problem (aber dann auch meines oder anderer 
Leute hier, die gerne kreativ disputieren):

Du kannst nicht argumentieren, sondern nur Fakten hinschreiben (woher du 
die auch haben magst). Begründen oder ein "weil A --- folgt B" kommt 
aber nicht vor bei dir, wenn dir ein Eisen zu heiß ist, machst du die 
nächste Baustelle auf.

von Sven B. (scummos)


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Bei Kurt kommt noch dazu dass seine Fakten alle falsch sind.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>
>> ...Grundlage ist ebenfalls die Eigenschwingung der Materiebausteine, des
>> BT.
>> Bei diesem Vorgang werden Kräfte erzeugt die sich, dann wenn sie gleich
>> sind, auskompensieren, kommt es aufgrund von Ortsumständen zu keiner
>> kompletten Auskompensation ergibt der Rest die Eigenbeschleunigung des
>> schwingenden Teilchens.
>
> Siehst du Kurt, das ist dein Problem (aber dann auch meines oder anderer
> Leute hier, die gerne kreativ disputieren):
>
> Du kannst nicht argumentieren, sondern nur Fakten hinschreiben (woher du
> die auch haben magst). Begründen oder ein "weil A --- folgt B" kommt
> aber nicht vor bei dir, wenn dir ein Eisen zu heiß ist, machst du die
> nächste Baustelle auf.

Diese Art Meinungsbildung hab ich hier schon öfter erlebt, sie ist nicht 
neu.

Machen wir halt A ==> B bei der Gravitation.
Gehst du konstruktiv mit?


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Gehst du konstruktiv mit?

Diese Vorgehensweise ist eine Beleidigung.

Entweder du hast was zu sagen, dann schreib es selber komplett und 
nachvollziehbar sauber auf.

Oder du hast nix zu sagen, dann sag einfach nix.

Oder du hast eine Frage, dann stell' die Frage (und zwar in einfacher, 
umfassender und neutraler Form und nicht irgendwelche 
Mikro-Suggestivfragen) und hör dann aber auf ständig den Ton angeben zu 
wollen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Gehst du konstruktiv mit?
>
> Diese Vorgehensweise ist eine Beleidigung.

Was ist denn dir über die Leber gelaufen?
Wenn du nicht mitgehen willst dann ist das auch OK.

Ich finde dass es einfach konstruktiver ist wenn ich erkennen kann ob 
das was ich sage auch verstanden ist.
Und dazu sind halt nunmal Rückmeldungen oder Rückfragen oder Kopfnicker 
oder was-auch-immer notwendig.

(oder meinst du dass es nur stupide Einwegerklärungen geben darf und 
dann der grosse -Schuld-Spruch (von wem?) zu fällen ist)


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt Bindl schrieb:
> Ich finde dass es einfach konstruktiver ist wenn ich erkennen kann ob
> das was ich sage auch verstanden ist.
> Und dazu sind halt nunmal Rückmeldungen oder Rückfragen oder Kopfnicker
> oder was-auch-immer notwendig.

Das ist bei einer schriftlichen Unterhaltung nicht der Fall. Schreib' 
einfach was du sagen willst und hör auf mit diesen unverschämten 
Fragespielchen.

Genau dieselbe Strategie verwenden auch die Kreationisten um ihren 
Schwachsinn zu verbreiten: die stellen zwanzig suggestive Fragen 
nacheinander, auf die es nur eine offensichtliche Antwort gibt, und am 
Schluss interpretieren sie die alle leicht falsch um zu irgendeiner 
unsinnigen Schlussfolgerung zu gelangen, die ja dann angeblich von mir 
bestätigt wurde weil ich ja ihre Fragen beantwortet habe.

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Diese Art Meinungsbildung hab ich hier schon öfter erlebt, sie ist nicht
> neu.

Stimmt, drum ist es auch so schwierig mit dir in eine Diskussion zu 
kommen. Fakten, die genannt werden, werden ignoriert und immer wieder 
neue Baustellen aufgemacht.

Wenn dies also nicht "neu" für dich ist: denk drüber nach, dass die 
Argumente, die dir hier entgegengebracht sind, um wesentlichen auf einem 
soliden Fundament stehen.

Klar, die Einführung des Begriffs "Spannung" ist immer eine didaktische 
Herausforderung, doch man kann auch nicht immer bei Adam und Eva 
anfangen.

http://www.uni-regensburg.de/physik/didaktik-physik/medien/VeranstMat/ExpSemgemMat/ELehre/el_spannung_info.pdf

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:

>
> Klar, die Einführung des Begriffs "Spannung" ist immer eine didaktische
> Herausforderung, doch man kann auch nicht immer bei Adam und Eva
> anfangen.
>
> 
http://www.uni-regensburg.de/physik/didaktik-physik/medien/VeranstMat/ExpSemgemMat/ELehre/el_spannung_info.pdf

Warum soll ich denn bei Adam und Eva anfangen.
Ich hab keine Probleme mit den Spannungen die logisch sind.
Auch dann hab ich keine Probleme mit der Spannung des 
Plattenkondensators wenn mir gesagt wird dass die Spannungsänderung 
aufgrund von eingebrachter -Arbeit- entsteht und darum aus 1 KV bei 1mm 
Abstand 2 KV werden wenn die Platten auf 2mm auseinandergeschoben 
werden.

Es kommt also von der eingebrachten Arbeit dass die Spannung steigt.
Das passt zwar nicht zu Leistung die diese verdoppelte Spannung dann an 
einer Last abgibt denn das wäre eine Vervierfachung der vom Kondensator 
abgegebenen Leistung.

Wenn der Kondensator dann wieder unter Einsatz von Arbeit 
zusammengeschoben wird dann wird die Spannung wieder kleiner.
Dem Kondensator wurde aber ein zweitesmal Leistung in Form von Arbeit 
zugeführt, müsste also seine Spannung erhöhen und nicht erniedrigen.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Beim Zusammenschieben verrichtet der Kondensator Arbeit an der Umgebung, 
beim Auseinanderziehen ist es andersrum. Wo ist das Problem?

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Beim Zusammenschieben verrichtet der Kondensator Arbeit an der Umgebung,
> beim Auseinanderziehen ist es andersrum. Wo ist das Problem?

Warum?
Was soll da anders sein, beidemale wird Arbeit verrichtet, die Platten 
verschoben.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Du verrichtest keine Arbeit, wenn du die Platten zusammenschiebst, im 
Gegenteil.

Erstmal muss dir klar sein, dass du keine Arbeit verrichtest wenn du die 
Platten einfach nur so verschiebst (wenn keine Spannung drauf ist).

Dann stell dir vor, sie sind reibungsfrei gelagert und nicht irgendwie 
blockiert. Wenn du eine Spannung anlegst, hast du auf der einen positive 
und auf der anderen negative Ladungen, die Platten ziehen sich an und 
bewegen sich deshalb aufeinander zu. Diese Bewegung kannst du nutzen, um 
zum Beispiel einen Generator anzutreiben: der Kondensator verrichtet 
Arbeit an seiner Umgebung.

Das ist nicht ganz intuitiv weil die Kraft relativ klein ist und die 
Reibung die Bewegung bei den üblichen großen Modellen komplett 
verhindert. Wenn du aber einen Kondensator aus einem Stück Alufolie und 
einem Stück Plastik auf ein paar kV auflädst, ist sehr deutlich zu sehen 
dass die geladenen Platten (Folienstücke) von der elektromagnetischen 
Kraft aufeinander zugedrückt werden. Gibt auch genug Videos davon, falls 
du das nicht glaubst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Du verrichtest keine Arbeit, wenn du die Platten zusammenschiebst, im
> Gegenteil.
>
> Erstmal muss dir klar sein, dass du keine Arbeit verrichtest wenn du die
> Platten einfach nur so verschiebst (wenn keine Spannung drauf ist).

Das wurde mir aber als Grund für die Spannungsänderung erzählt, da war 
aber der Kondensator geladen, also ist es der Zustand -geladen- der da .
die dann geleistete Arbeit in Spannung umsetzt.

>
> hast du auf der einen positive
> und auf der anderen negative Ladungen, die Platten ziehen sich an und
> bewegen sich deshalb aufeinander zu.

Welche Stricke sind da vorhanden die eine Ankopplung machen damit die 
Materiebausteine sich gegenseitig anziehen können?


> Wenn du aber einen Kondensator aus einem Stück Alufolie und
> einem Stück Plastik auf ein paar kV auflädst, ist sehr deutlich zu sehen
> dass die geladenen Platten (Folienstücke) von der elektromagnetischen
> Kraft aufeinander zugedrückt werden.


Hier sind also keine Stricke notwendig.
Warum setzt du beide Umstände nicht gleich, du hast jedesmal 
unterschiedliche (wirkwende) Elektronenzahl auf den Platten?


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Stricke? Materiebausteine? Was faselst du da?

Gib's auf, dein Weltbild ist so nachhaltig kaputt, das wird nichts.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Stricke? Materiebausteine? Was faselst du da?
>
> Gib's auf, dein Weltbild ist so nachhaltig kaputt, das wird nichts.

Zeig mir einen einzigen Umstand wo was angezogen wird.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Das Beispiel mit den Kondensatorplatten steht doch schon in meinem Post.

Das Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung ist das 
Photon.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Das Beispiel mit den Kondensatorplatten steht doch schon in meinem Post.
>
> Das Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung ist das
> Photon.

Ein Gedankenkonstrukt kann Stricke nicht ersetzen, entweder sind Stricke 
vorhanden oder es geht über die Druckausgleichsschiene.
Und dazu ist nunmal irgendetwas notwendig das Druck weitergibt.

Wenn sich die mit Spannung beaufschlagten Platten anziehen sollen dann 
ist das nur unter Zuhilfenahme von irgendwelchen gedachten "Stricken" 
möglich zu erklären, wenn es sich um Druckausgleich handelt dann geht 
das ohne irgendwelche hypothetischen Annahmen, es ist lediglich ein 
Medium notwendig das das erledigt/bereitstellt/zulässt.
Handelt es sich um "Lichtdruck", also um durch "Wellen" erzeugten 
Ausgleichsdruck dann geht das auch nicht ohne Medium, aber es sind sonst 
keine weiteren Annahmen wie Mediumsbewegung oder so notwendig.

Der Grund für die Zusammendrückung der Platten liegt darin begründet 
dass eine lokale Differenz zwischen den beiden Beteiligten vorliegt, 
diese Differenz kommt durch die (ausgerichteten?) Spinschwinger zustande 
die ihre Wirkung unterschiedlich verteilt (also unterschiedlich starke 
Kraft auf den beiden Platten) erbringen, also unterschiedlich starke 
Wirkungen.
Das bringt den (Differenz)Ausgleich über die "Druckschiene" hervor.
Sehr einfach und anschaulich beim Permanentmagneten zu sehen.

Es ist ja offensichtlich, Materieteilchen sind ständig eigenaktiv, wird 
künstlich eine Differenz erzeugt dann kommts zum Ausgleich dieser 
Differenz.

Damit der Ausgleich (Stromfluss) erfolgen kann müssen Elektronen 
vorhanden /greifbar/verfügbar sein die sich ausrichten können damit es 
zu einer Reihenschaltung kommen kann.
Nur dann ist Stromfluss möglich.
Ähnlich ist es auch beim Magneten.

Letztendlich lässt sich alles auf Schwingung und dann noch auf ganz 
bestimmte Schwingungsarten zurückführen, die "normale" Schwingung 
erbringt Gravitation, die Spinschwingung den -elektrischen/magnetischen- 
Part.

Damit die Schwinger auch als solche erhalten bleiben hab ich halt den 
Trägertakt postuliert.

Was zusammenpassen muss ist Bewegung in diesem ungeheuer hartem und 
dichtem Medium, ist die Druckweitergabe darin (geht nur longitudinal) 
und die Erzeugung der "Lichtdruckähnlichen" Ausgleichsvorgänge durch 
gezieltes Ausrichten der Elektronen usw. (als Spinschwingung 
bezeichnet).

Weiterhin ist zu beachten dass sich Trägheit zeigt sobald Materie sich 
-im Zustand der Beschleunigung- befindet.
Ist die Anpassung abgeschlossen ist die Trägheit weg.
Auch das geht am einfachsten durch Schwingen.
Dabei fällt halt ein Grundbaustein de Materie ab der nicht irgendwas 
fremdartiges ist sondern eben eine Menge dieser ominösen/extremen 
Trägersubstanz.

Nur wenn das alles zusammenpasst ist die Möglichkeit vorhanden dass man 
einen kleinen Schritt in Richtung "Naturverstehen" gemacht hat, oder ev. 
machen könnte.

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Blablablabla. Das Teilchen, welches die elektromagnetische 
Wechselwirkung vermittelt, ist das Photon 
https://de.wikipedia.org/wiki/Photon .

Falls du keine schlüssige bessere Theorie hast würde ich vorschlagen das 
so zu akzeptieren.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Ich bin immer noch beim Nachdenken über das was beim -elektrischen- und
> beim -magnetischen- passiert.
> Denn es ist da ein gravierender Unterschied vorhanden.

Stimmt!

Wenn du Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zwischen der Elektro- und 
Magnetostatik suchst, dann solltest du dich schon etwas tiefer in die 
Elektrodynamik einarbeiten. Nur Q=C*U reicht da nicht ;-)
Da die von dir gesuchte Spannung (elektrisch oder magnetisch) immer eine 
Potentialdifferenz ist, solltest du im ersten Schritt das 
elektrostatische Potential einer Ladungsverteilung herleiten. Im zweiten 
Schritt darfst du das dann für das magnetostatische Potential tun. 
Grundlage dafür ist die Multipolentwicklung. Auf geht’s….

Wenn die Physik doch zu schwer wird, empfehle ich:
Psychotherapie und Spiritualität
Mit existenziellen Konflikten und Transzendenzfragen professionell 
umgehen

http://www.springer.com/medicine/book/978-3-642-02522-8

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Blablablabla. Das Teilchen, welches die elektromagnetische
> Wechselwirkung vermittelt, ist das Photon
> https://de.wikipedia.org/wiki/Photon .
>
> Falls du keine schlüssige bessere Theorie hast würde ich vorschlagen das
> so zu akzeptieren.

Warum sollte ich?
Es existiert kein Photon.
Ein Gedankenkonstrukt bewirkt nichts.


 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Siehe meinen Beitrag
Beitrag "Re: Plattenkondensator"
weiter oben.

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Es existiert kein Photon.
> Ein Gedankenkonstrukt bewirkt nichts.
>
>  Kurt

Lauf damit zu deiner Versicherung und lass dir nen Rabatt geben, weil du 
nicht an UV-induziertem Hautkrebs erkranken kannst.

von J. A. (gajk)


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Im Ernst, Kurt: Die Begriffe der Physik stammen alle aus einer Vielzahl 
von Experimenten, mit denen man dem Aufbau der Materie auf die Schliche 
kommen wollte und dies zum Teil auch erreicht hat.

Zudem gibt es das Falsifizierbarkeitsprinzip: Mach EIN Experiment, 
welches sich nicht mut dem bestehenden Theoriekonstrukt vereinbaren 
lässt, kann die Theorie nicht richtig sein bzw. muss an dieser STelle 
erweitert werden.

Mit Glaube, Meinung und Esoterik hat das alles recht wenig zu tun.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Siehe meinen Beitrag
> Beitrag "Re: Plattenkondensator"
> weiter oben.

Die Mathematik fällt als Entscheidungskriterim ob eswas real existiert 
oder nicht raus.
Und zwar deswegen weil es
erstens: immer mehrere Wege gibt um ein Ergebnis zu erhalten
zweitens: Mathematik kein Loch in eine Wand schlägt so wie es ein 
Elektron macht das beschleunigt worden ist.

Man kann die Entscheidung ob Realität existiert im einfachsten Fall 
dahingehend einengen dass man schaut ob Wirkungen an (warscheinlich)real 
existierenden -Dingen- auftreten.

Ein Elektron, das was man darunter versteht, erbringt Wirkungen an 
Materie, ein Gedankenphoton nicht, das erbringt nur mathematische 
Wirkungen, ist darum die zweite Wahl.

Ich hab weder Scheu noch Probleme mich der durch Wissenschaft und vieler 
anderer schlauer Köpfe erstellten Formeln zu bedienen um z.B. eine die 
Hubgrösse eines Senders zu bestimmen.
Da ist es mir egal ob man das Sendesignal als Transversalwelle anschaut 
oder sonstwas.

Ich sehe nicht ein wieso ich das was da als Hilfen und 
Ersatzvorstellungen für die noch unbekannten Abläufe und Umstände 
verwendet wird als real existierend anzusehen habe.
Da mich nichts daran hindert, keine "Programmierung" auf die 
Hilfsvorstellungen und deren -gesammelte Werke- (Das was sich seit 
Jahrhunderten als "Wahrheiten" angesammelt hat) stattfand, das was 
momentan eben gerade -modern- ist als letzen Schluss anzusehen.
Bisher ging es immer weiter mit dem Erkennen und Verstehen und warum 
sollte das jetzt plötzlich nicht mehr so sein!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Im Ernst, Kurt: Die Begriffe der Physik stammen alle aus einer Vielzahl
> von Experimenten, mit denen man dem Aufbau der Materie auf die Schliche
> kommen wollte und dies zum Teil auch erreicht hat.

Kein Widerspruch.
Es kommt immer darauf an was man aus dem was -zu sehen- ist rausliest.

Wenn du siehst dass der Apfel vom Baum runterfällt dann kannst du 
rauslesen dass er von der Erde angezogen wird und auch dass er sich 
selber beschleunigt.
Was ist nun richtig?
Unbekannt, also sucht man nach den Stricken die an ihm und an der Erde 
angeheftet sind damit er angezogen werden kann.
Es finden sich aber keine, alle Versuche abzuschirmen gingen absolut ins 
Leere.
Bleibt: er beschleunigt sich selbst und fällt dadurch auf die Erde.
Natürlich ist das alles leicht gesagt, die Erklärung dazu ist schon 
etwas anspruchsvoller denn es muss alles passen was dabei eine Rolle 
spielt.

>
> Zudem gibt es das Falsifizierbarkeitsprinzip: Mach EIN Experiment,
> welches sich nicht mut dem bestehenden Theoriekonstrukt vereinbaren
> lässt, kann die Theorie nicht richtig sein bzw. muss an dieser STelle
> erweitert werden.
>

Welches denn, wieder eins das sich einer Anzahl an Hilfskonstrukten 
bedient um ein anderes das mit Hilfe von eben solchen sich selber 
erklärt.

Nimm das MMI und sage mir welche Einsichten es bringt.


> Mit Glaube, Meinung und Esoterik hat das alles recht wenig zu tun.

Das wäre schön, schau dir blos mal das Gespenst -Verschränkung- an, da 
ists direkt sichtbar.
Oder das was ins Doppelspaltexperiment mit Elektronen reininterpretiert 
wird.
Und da meinst du dass das mit Glaube und Esoterik nichts zu tun hat.
Es hat, und zwar gewaltig.


 Kurt

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Bleibt: er beschleunigt sich selbst und fällt dadurch auf die Erde.
> Natürlich ist das alles leicht gesagt, die Erklärung dazu ist schon
> etwas anspruchsvoller denn es muss alles passen was dabei eine Rolle
> spielt.

na, dann leg mal los! Wir sind alle gespannt auf deine Ausführungen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Bleibt: er beschleunigt sich selbst und fällt dadurch auf die Erde.
>> Natürlich ist das alles leicht gesagt, die Erklärung dazu ist schon
>> etwas anspruchsvoller denn es muss alles passen was dabei eine Rolle
>> spielt.
>
> na, dann leg mal los! Wir sind alle gespannt auf deine Ausführungen.

Du hast was vergessen, denda  :=)

Ausgehend davon dass alle Materiebausteine aus einem Grundbaustein 
bestehen, dem BT (Basisteilchen), und dass diese selber aktiv sind, also 
schwingen, und davon dass einzig die Ortsumstände eine Rolle spielen 
schaut das ungefähr so aus:

Ortsumstände ausgeglichen (die Ortsumstände beschränken sich auf den 
Nahbereich des BT), eine schwingende Kugel die eine Volumenschwingung 
ausführt, erzeugt dabei Wirkungen die sich insgesamt auskompensieren.
Jeder (innen)Punkt der Kugel erfährt die Wirkungen seines Gegenübers, 
dieser ebenfalls die des erstbetrachteten Punktes.

Hier kann man wiederum Lichtdruck ansetzen damits leichter beschreibbar 
ist.
Der Punkt rechts_ausen schiebt den Punkt links_aussen mit der Kraft 1 
von sich weg.

Der Punkt links_ausen schiebt den Punkt rechts_aussen mit der Kraft 1 
von sich weg.

Die Kräfte kompensieren sich komplett aus, sie wirken ja in 
entgegensetzte Richtungen.
So geschieht es auch mit sämtlichen Gegenüberpaaren.
Somit bleibt das BT unbeschleunigt.

Nun sei an der rechten Seite des BT der Ortszustand anders, er sei 
-schwächer.

Der Punkt links_ausen schiebt den Punkt rechts_aussen mit der Kraft 1 
von sich weg.
Der Punkt rechts_ausen schiebt den Punkt links_aussen mit der Kraft 0,9 
von sich weg.
Es kommt zu einer wirksamen Kraft von 0,1 nach rechts hin.
Diese Kraft versetzt nun das BT in den zustand der Beschleunigung.

Es ist also nicht mehr notwendig als das bisserl Materie (BT) und dessen 
Eigenaktivität und eine Unsymmetrie am Ort des Geschehens.


 Kurt

von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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@Kurt,

magst du vielleicht die Erdbeschleunigung g mit deinem Modell herleiten?

von U. B. (Gast)


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Nochmal etwas zum "Problem":

>> Sven B. schrieb:
>> Beim Zusammenschieben verrichtet der Kondensator Arbeit an der Umgebung,
>> beim Auseinanderziehen ist es andersrum. Wo ist das Problem?

> Warum?
> Was soll da anders sein, beidemale wird Arbeit verrichtet, die Platten
> verschoben.

Genau HIER hier liegt doch der Hase im Pfeffer bzw. die Ladung im Feld:

Die Richtung der elektrostatischen Anziehungskraft zwischen den 
aufgeladenen Platten bleibt beim Zusammenschieben oder Auseinanderziehen 
gleich.
Die Richtung der in der Praxis betragsmässig (sehr oft) stärkeren 
Reibungskraft kehrt sich dagegen um.

Beim Auseinanderziehen braucht man also ein kleines bisschen mehr Kraft, 
als beim Zusammenschieben.

Die bereits mehrfach angebenen Formeln haben schon ihren Sinn; der erste 
Hauptsatz der Wärmelehre bleibt bis auf weiteres gültig ...

von Kurt B. (kurt-b)


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Fatal Error schrieb:
> @Kurt,
>
> magst du vielleicht die Erdbeschleunigung g mit deinem Modell herleiten?

Kann ich nicht, nimm das was an Berechnungsformeln da ist, tausch die 
-Anziehung- gegen Eigenbeschleunigung aus dann müssten die gleichen 
Werte rauskommen.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt, bist Du IHNEN schon wieder entkommen?

Du laberst hier nur Stuss und geisteskrankes Zeug. Hoffentlich holen SIE 
Dich bald wieder ab.

von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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>Kann ich nicht,

Das ist deine eigentliche Tragik.


>tausch die -Anziehung- gegen Eigenbeschleunigung aus dann müssten die
>gleichen Werte rauskommen.

Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Fatal Error schrieb:
>>Kann ich nicht,
>
> Das ist deine eigentliche Tragik.
>
>
Dagegen kann ich halt nichts machen.


>>tausch die -Anziehung- gegen Eigenbeschleunigung aus dann müssten die
>>gleichen Werte rauskommen.
>
> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.

Mathematik hilft da nicht weiter, es geht ums Verstehen, darum eine 
Alternative zu dem zu haben was nicht ist, zu Anziehung.
Ob diese Alternative dann die richtige ist ist eine andere Baustelle.
Sie ist jedenfalls weniger Hilfsvorstellungsbelastet als die die es 
jetzt gibt.


 Kurt

von U. B. (Gast)


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> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.

  F= m*g         ;-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Fatal Error schrieb:
> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.

Vergiss es. Kurt kann nicht rechnen. Er hat noch nie Formeln benutzt, 
sondern immer nur sein krankes Weltbild mit absolut unwissenschaftlichen 
Begriffen beschrieben.

Ergebnisse aus 1000fach bestätigten Experimenten lehnt er rigoros ab. Er 
hat noch NIE eine andere Meinung als seine eigene akzeptiert. Wenn Du 
mit ihm redest, wirst Du irgendwann zum Ergebnis kommmen, dass Du einem 
dummen Stück Brot mehr beibringen kannst als ihm.

von Daniel R. (sparker)


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Es ist nunmal so, das wir speziell für die Ingenieurswissenschaften 
überwiegend mathematisch einfache Modelle haben, die für jeden logisch 
nachvollziehbar sind, im Gegensatz dazu gibt es als Extrembeispiel z.B. 
die Stringtheorie, die eigentlich nur mehr ein mathematisch abstraktes 
Gebilde ist. Solche Gebilde dienen dann quasi als Fluchtweg, sollte es 
gröbere Probleme mit unseren bestehenden Modellen geben.

Laut unserem Verständnis gibt es 4 Grundkräfte (wobei die Gravitation - 
wie Kurt sagt ist das eine "Eigenbeschleunigung" - die schwächste von 
allen ist).
In diesem Forum beschäftigt man sich vor allem mit der 
elektromagnetischen Wechselwirkung, dessen Eichboson das Photon 
darstellt. Bei der Gravitation ist es dann das Graviton. Und mit den 
unterschiedlichen Spinzahlen nimmt man an, dass das Graviton immer 
anziehend sein muss, was beim Photon nicht gelten muss.

Ich kann es Kurt nicht übel nehmen, wenn er andere Erklärungen sucht, da 
es eigentlich unverständlich ist, warum Photonen dafür zuständig sein 
sollen, weil (und das wissen wir ja glaube ich auch alle - aber es ist 
halt ein Modell), ein Photon üblicherweise entsteht, wenn ein Elektron 
seinen energetischen Zustand in einem Atom ändert.
Wenn ein Elektron nur irgendwo herumfliegt bzw. stillsteht - wie soll 
man sich jetzt ernsthaft vorstellen können, das es Photonen sein sollen, 
die da Kräfte bewirken, wo die Photonen doch gar nicht da sein dürften.
Außerdem besitzen Photonen zudem noch eine Energie (E=h*f) und keine 
Ruhemasse - das ist für Maxwell (die 4 Maxwellgleichungen bilden unser 
Modell der elektromagnetischen Wechselwirkung im Prinzip ab) und dessen 
daraus resultierenden Wellengleichungen sogar zwingend erforderlich. 
Auch dass sich die elektromagnetischen Phänomene mit 
Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, geht aus diesen Gleichungen hervor.

Ach ja, um zur Sache mit der Arbeit, die man beim Plattenkondensator 
braucht, auch nicht ganz auszulassen.
Habe das eingesetzt in meinem zugrundeliegenden Modell ;-):
Newton sagt: Arbeit=Kraft * Weg

Die Arbeit, die bei einem Plattenkondensator (mit Vakuum als 
Dielektrikum) über die Wegänderung verrichtet wird:

von Kurt B. (kurt-b)


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U. B. schrieb:
>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.
>
>   F= m*g         ;-)

daraus -lese- ich:

Kraft = Masse x Beschleunigung.
Je mehr Masse desto grösser die Kraft.


 Kurt

von Daniel R. (sparker)


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Das Internet kann so grausam sein:
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

Vielleicht meint er es doch nicht so ernst mit seinen Überlegungen.
Per se alles in Frage zu stellen, ist sicher auch nicht richtig.

Auch wenn man in dieser Welt wachsam sein muss (verdeckte Kriegsführung 
scheint ja mittlerweile zur Mode geworden zu sein).

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Fatal Error schrieb:
>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.
>
> Vergiss es. Kurt kann nicht rechnen.

Aber das stimmt doch nicht.
Ich kann 0,9 und 0,9 zusammenzählen und als Ergebnis bringe ich 1,8 
raus.
Es gibt manche die bringen da <1 raus.


> Er hat noch nie Formeln benutzt,

Stimmt auch nicht.
Hier ein Beispiel: P = U²/R


> sondern immer nur sein krankes Weltbild mit absolut unwissenschaftlichen
> Begriffen beschrieben.
>

Alles ist relativ, natürlich auch deine Meinung.


> Ergebnisse aus 1000fach bestätigten Experimenten lehnt er rigoros ab.

1000 x gleiches Ergebnis und der gleichen Interpretation dessen sagt 
überhaupt nichts aus was tatsächlich abläuft.

> Er
> hat noch NIE eine andere Meinung als seine eigene akzeptiert.

Du kennst alle Meinungen?


> Wenn Du
> mit ihm redest, wirst Du irgendwann zum Ergebnis kommmen, dass Du einem
> dummen Stück Brot mehr beibringen kannst als ihm.

Du hast einem dummen Stück Brot schonmal was beigebracht?

 Kurt

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:
> U. B. schrieb:
>>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.
>>
>>   F= m*g         ;-)
>
> daraus -lese- ich:
>
> Kraft = Masse x Beschleunigung.
> Je mehr Masse desto grösser die Kraft.
>
>  Kurt

Genau so ist es Kurt! Gut!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> U. B. schrieb:
>>>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.
>>>
>>>   F= m*g         ;-)
>>
>> daraus -lese- ich:
>>
>> Kraft = Masse x Beschleunigung.
>> Je mehr Masse desto grösser die Kraft.
>>
>>  Kurt
>
> Genau so ist es Kurt! Gut!

Und noch etwas kommt dazu:
Eine Hohlkugel fällt schneller als eine ähnlich grosse Vollkugel (Ziel 
als ortsfest angenommen).

 Kurt

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:

> Und noch etwas kommt dazu:
> Eine Hohlkugel fällt schneller als eine ähnlich grosse Vollkugel (Ziel
> als ortsfest angenommen).
>
>  Kurt

Das deckt sich mit unseren alltäglichen Beobachtungen. Ein Luftballon 
gleicher Größe wie ein Fußball braucht "ewig" um auf den Boden zu 
gelangen.

Die Ursache hierfür sind auch wieder Kräfte! Es ist der Luftwiderstand, 
der diese Gegenkräfte erzeugt, die nach oben gerichtet sind. Und klar, 
der Luftwiderstand hat etwas mit der Größe und der Form eines 
Gegenstandes zu tun,

So weit so gut?

Da in deinem Beispiel die Kugeln gleich groß sind, haben sie auch den 
gleichen Luftwiderstand. Allerdings kommt diese Luftwiderstandskraft bei 
der Vollkugel kaum gegen die Gewichtskraft (m*g) an. Daher wird die 
Vollkugel weniger gebremst und kommt früher auf den Boden.

Anders ist es, wenn man die Luft wegpumpt (in einer sog. Fallröhre). 
Dort fällt die Münze genaus schnell nach unten wie die Daunenfeder.

Die Beobachtung, dass "leichte" Gegenstände langsamer fallen hat 
sicherlich lange dazu beigetragen, dass man die Schwerkraft nicht 
einfach mit F=m*g hingeschrieben hat, sondern viel kompliziertere 
Vermutungen angestellt hat.

von Daniel R. (sparker)


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Langsam aber sicher muss man davon ausgehen, dass Kurt hier einfach 
rumtrollen will.
Trolle sollten ignoriert werden (DFTT).

Ein letzter Kommentar von mir:
Wenn du Behauptungen aufstellst wie soeben mit den fallenden Kugeln, 
dann gib bitte HIER zukünftig einen mathematischen Zusammenhang für 
deine Behauptung an.

Im Vakuum fällt nämlich alles gleich schnell runter.
(egal ob eine Feder oder ein tonnenschwerer Betonklumpen)

UND definiere deine Bedingungen zu den Behauptungen präziser
("ähnlich groß" ist nämlich kein exakter Ausdruck; da fehlen z.B. 
folgende Angaben: gleiches Volumen? gleiche MASSE? Vakuum?).

Gute Nacht!

von Kurt B. (kurt-b)


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Daniel R. schrieb:
> Es ist nunmal so, das wir speziell für die Ingenieurswissenschaften
> überwiegend mathematisch einfache Modelle haben, die für jeden logisch
> nachvollziehbar sind, im Gegensatz dazu gibt es als Extrembeispiel z.B.
> die Stringtheorie, die eigentlich nur mehr ein mathematisch abstraktes
> Gebilde ist. Solche Gebilde dienen dann quasi als Fluchtweg, sollte es
> gröbere Probleme mit unseren bestehenden Modellen geben.

Es sollte etwas dazugefügt werden: Es gibt eine Quantentheorie aber 
keine Quanten.


>
> Laut unserem Verständnis gibt es 4 Grundkräfte (wobei die Gravitation -
> wie Kurt sagt ist das eine "Eigenbeschleunigung" - die schwächste von
> allen ist).

Kommt darauf an wie man sie betrachtet, sie scheint die wichtigste zu 
sein.
Ich -sehe- sie beim Atomaufbau momentan immer noch als unverzichtbar an.



> Ich kann es Kurt nicht übel nehmen, wenn er andere Erklärungen sucht, da
> es eigentlich unverständlich ist, warum Photonen dafür zuständig sein
> sollen, weil (und das wissen wir ja glaube ich auch alle - aber es ist
> halt ein Modell), ein Photon üblicherweise entsteht, wenn ein Elektron
> seinen energetischen Zustand in einem Atom ändert.

Auch da entsteht kein Photon, es ist noch nie eins entstanden weils 
keins gibt.
Wenn ein Elektron sein Orbital verlässt und/oder sich auf einem neuen 
Knotenpunkt einnistet dann entsteht ein kurzes Pulspaket.
Die Frequenz hängt von den Einschwingvorgängen ab.

Ganz einfach: man braucht keine Photonen um die Welt zu -erklären-.
Schau dir mal den -äusserer Photoeffekt- von Albert an, da wird alles 
auf Photonen/Lichtteilchen hinge_experiment_zeigt interpretiert.
Lässt sich alles komplett ohne Geschosse interpretieren, nur 
unvoreingenommen/unvorbelastet müsst man halt hinschauen.


> Wenn ein Elektron nur irgendwo herumfliegt bzw. stillsteht - wie soll
> man sich jetzt ernsthaft vorstellen können, das es Photonen sein sollen,
> die da Kräfte bewirken, wo die Photonen doch gar nicht da sein dürften.

Als Notlösung wird anscheinend so manch Unlogik verwendet/zugelassen.


> Außerdem besitzen Photonen zudem noch eine Energie (E=h*f) und keine
> Ruhemasse - das ist für Maxwell (die 4 Maxwellgleichungen bilden unser
> Modell der elektromagnetischen Wechselwirkung im Prinzip ab) und dessen
> daraus resultierenden Wellengleichungen sogar zwingend erforderlich.
> Auch dass sich die elektromagnetischen Phänomene mit
> Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, geht aus diesen Gleichungen hervor.
>

-Elektrisch- und -Magnetisch- sind Wirkungen im Medium die so wie Licht 
mit der vom Medium bereitgestellten Weiterleitgeschwindigkeit in ihm 
sich ausbreiten.
Licht hat die Begrenzung auf lokales c, Materie hat diese nicht.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Daniel R. schrieb:


> Ein letzter Kommentar von mir:
> Wenn du Behauptungen aufstellst wie soeben mit den fallenden Kugeln,
> dann gib bitte HIER zukünftig einen mathematischen Zusammenhang für
> deine Behauptung an.
>
> Im Vakuum fällt nämlich alles gleich schnell runter.
> (egal ob eine Feder oder ein tonnenschwerer Betonklumpen)
>

Stimmt aber nicht, der Betonklotz fällt schneller.
(überlege was die Fallgeschwindigkeit bestimmt)


> UND definiere deine Bedingungen zu den Behauptungen präziser
> ("ähnlich groß" ist nämlich kein exakter Ausdruck; da fehlen z.B.
> folgende Angaben: gleiches Volumen? gleiche MASSE? Vakuum?).
>
Eine ähnlich grosse Hohlkugel hat natürlich eine viel geringere Masse 
als eine Vollkugel.
Dabei ist natürlich angenommen dass es sich um das selbe Material 
handelt, ein paar % spielen da auch keine prinzipielle Rolle.

Ich habe eine Einschränkung gemacht, diese wird dann klar wenn wir mit 
der Feder und dem Klotz durch sind.


> Gute Nacht!

Ich mach noch ein Weilchen dann auch:
eine Gute.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:

>
> So weit so gut?
>

Nein.
Natürlich im Vakuum.


 Kurt

von J. A. (gajk)


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Kurt Bindl schrieb:
> J. Ad. schrieb:
>
>>
>> So weit so gut?
>>
>
> Nein.
> Natürlich im Vakuum.
>
>  Kurt

Ok! Gehe zurück auf LOS, ziehe nicht 4000 Euro ein.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. Ad. schrieb:

>>
>> Nein.
>> Natürlich im Vakuum.
>>

> Ok! Gehe zurück auf LOS, ziehe nicht 4000 Euro ein.

Die Auflösung/Erklärung kommt wenn das mit der Feder/Betonklotz durch 
ist.


 Kurt

von Dipl.- G. (hipot)


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Kurt Bindl schrieb:

> Weil mir das mit der abstandsproportionalen
> Spannungsänderung nicht klar/verständlich/einleuchtend war/erschien.
> (und immer noch keine Lösung da ist)

Es wurde erklärt. Davon abgesehen, mein Beitrag zielte darauf ab, 
konntest Du nichtmal die Aufgabenstellung korrekt beschreiben.



> Bekomme ich Anregung ist mir das recht.

Ich habe eine Anregung für Dich bezüglich Spannung. Kategorie 
naturwissenschaftliches Experiment.

Fasse mit der rechten Hand an 500 V Gleichspannung und mit der linken 
Hand ein geerdetes Gehäuse an. Vielleicht hörst Du dann endlich auf, der 
Welt Deinen Stuß in Deiner noch viel blöderen esoterischen Stußsprache 
aufzuzwingen.


Ahoi

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Vergiss es. Kurt kann nicht rechnen.
>
> Aber das stimmt doch nicht.
> Ich kann 0,9 und 0,9 zusammenzählen und als Ergebnis bringe ich 1,8
> raus.

Mit "rechnen" meine ich mit Formeln umzugehen, um damit die 
Zusammenhänge zu verstehen. Malen mit Zahlen ist damit nicht gemeint.

>> Wenn Du
>> mit ihm redest, wirst Du irgendwann zum Ergebnis kommmen, dass Du einem
>> dummen Stück Brot mehr beibringen kannst als ihm.
>
> Du hast einem dummen Stück Brot schonmal was beigebracht?

Eben nicht. Aber die Relationen sind ganz einfach:

  Lerneffekt Brot       = 0
  Lerneffekt Kurt Bindl < 0

Damit kann man einem Stück Brot mehr beibringen als Dir.

Selbst so etwas einfaches kapierst Du nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>
>> Weil mir das mit der abstandsproportionalen
>> Spannungsänderung nicht klar/verständlich/einleuchtend war/erschien.
>> (und immer noch keine Lösung da ist)
>
> Es wurde erklärt. Davon abgesehen, mein Beitrag zielte darauf ab,
> konntest Du nichtmal die Aufgabenstellung korrekt beschreiben.
>
Aureichend reicht aus, und das ist mir wohl gelungen.

>
>
>> Bekomme ich Anregung ist mir das recht.
>
> Ich habe eine Anregung für Dich bezüglich Spannung. Kategorie
> naturwissenschaftliches Experiment.
>
> Fasse mit der rechten Hand an 500 V Gleichspannung und mit der linken
> Hand ein geerdetes Gehäuse an. Vielleicht hörst Du dann endlich auf, der
> Welt Deinen Stuß in Deiner noch viel blöderen esoterischen Stußsprache
> aufzuzwingen.
>

Du hast vill. etwas nicht verstanden:
Nicht die Spanung bringt dich um, sondern die chemischen 
Wirkungen/Veränderungen die durch den verursachten Stromfluss im Gewebe 
entstehen.

Du kannst meinetwegen auch 1 KV für die rechte Hand bereitlegen und den 
Gegenpol erden, die Spannung bricht nämlich sofort zusammen wenn du den 
geladenen Kondensator entlädst.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt Bindl schrieb:
>> Frank M. schrieb:
>>> Vergiss es. Kurt kann nicht rechnen.
>>
>> Aber das stimmt doch nicht.
>> Ich kann 0,9 und 0,9 zusammenzählen und als Ergebnis bringe ich 1,8
>> raus.
>
> Mit "rechnen" meine ich mit Formeln umzugehen, um damit die
> Zusammenhänge zu verstehen. Malen mit Zahlen ist damit nicht gemeint.
>

Und diese Formel rechnet Geschwindigkeit klein, ist das OK wenn es dann 
heisst:
"entspricht der Realität"


>>> Wenn Du
>>> mit ihm redest, wirst Du irgendwann zum Ergebnis kommmen, dass Du einem
>>> dummen Stück Brot mehr beibringen kannst als ihm.
>>
>> Du hast einem dummen Stück Brot schonmal was beigebracht?
>
> Eben nicht.
>

Also nicht, dann stimmt dein Ergebnis nicht, denn weniger als Null geht 
nicht.
Und wenn du negatives rausbringst dann reicht ein || aus um da wieder 
etwas zu haben.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt Bindl schrieb:
> Also nicht, dann stimmt dein Ergebnis nicht, denn weniger als Null geht
> nicht.

Bei Dir geht das mühelos. Deine Behauptungen werden nämlich immer irrer, 
je mehr Argumente man Dir entgegenstellt.

Also bleibt es dabei:

  Lerneffekt Brot       = 0
  Lerneffekt Kurt Bindl < 0

Aber selbst das kann man Dir nicht beibringen, da Dein Lerneffekt ja 
negativ ist. Ergo wirst Du das nie akzeptieren.

Und genau jetzt würde ein Mathematiker sagen: q.e.d.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

> Kurt Bindl schrieb:
>> Also nicht, dann stimmt dein Ergebnis nicht, denn weniger als Null geht
>> nicht.
>
> Bei Dir geht das mühelos. Deine Behauptungen werden nämlich immer irrer,
> je mehr Argumente man Dir entgegenstellt.
>
> Also bleibt es dabei:
>
>   Lerneffekt Brot       = 0
>   Lerneffekt Kurt Bindl < 0
>
> Aber selbst das kann man Dir nicht beibringen, da Dein Lerneffekt ja
> negativ ist. Ergo wirst Du das nie akzeptieren.
>
> Und genau jetzt würde ein Mathematiker sagen: q.e.d.

Tja siehste was du mit deiner Mathematik zusammenbaust.
Du machst aus Nichts (mein Lerneffekt) einen negativen Lerneffekt.
Hast du schon mal von einem Tisch Äpfel weggenommen wenn keine Äpfel 
droben sind?

Ich nicht, du anscheinend schon.

 Kurt

PS:
(wie wärs denn wenn du nicht destruktiv hier tätig wärst, sondern 
konstruktiv, das würde doch bestimmt Lerneffekte und nicht Miesmache 
ergeben)

.

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