Ich beschäftige mich momentan ein bisschen mit LED und bin dabei unter anderem auf Low Current LED gestoßen und hätte eine Frage: Was ist an Low Current LED so besonders? Bein eine normale 20mA LED muss ich die 20mA ja auch nicht voll ausnutzen wenn ich stromsparen will... Sind die Low Current LED viel effizienter?
Low Current LED schrieb im Beitrag #3821532: > Was ist an Low Current LED so besonders? Sie bringen gleich viel Licht bei weniger Strom. Man kann sie daher leicht verwechseln mit den "High Efficiency" LEDs, die bei gleich viel Strom mehr Licht bringen...
http://www.conrad.at/ce/de/product/145980/LED-bedrahtet-Gelb-Rund-3-mm-15-mcd-60-2-mA-21-V-Kingbright-L-934LYD?ref=searchDetail 1,5mcd 2mA http://www.conrad.at/ce/de/product/156223/LED-bedrahtet-Gelb-Rund-3-mm-200-mcd-40-20-mA-2-V-Everlight-Opto-204-10UYDS530-A3?ref=searchDetail 200mcd 20mA Ich habe hier im Artikel zu den LED gelesen dass die Helligkeit proportional zum Strom ist. Müsse die zweite LED dann nicht heller sein bei 2mA. Stimmt das oder übersehe ich was?
: Low Current LED schrieb im Beitrag #3821551: > http://www.conrad.at/ce/de/product/145980/LED-bedrahtet-Gelb-Rund-3-mm-15-mcd-60-2-mA-21-V-Kingbright-L-934LYD?ref=searchDetail > 1,5mcd 2mA > http://www.conrad.at/ce/de/product/156223/LED-bedrahtet-Gelb-Rund-3-mm-200-mcd-40-20-mA-2-V-Everlight-Opto-204-10UYDS530-A3?ref=searchDetail > 200mcd 20mA wirklich hell sind die aber auch nicht. http://www.leds.de/Low-Mid-Power-LEDs/SMD-LEDs/Osram-Top-SMD-LED-rot-1400mcd.html 20mA 1400 mcd. In den Datenblättern ist meist eine Kennlinie enthalten, da kann man abschätzen wie hell sie bei welchem Strom sind.
Rätselhaft ist für mich, warum es die 20mA Typen für Anzeigezwecke überhaupt noch gibt. Billiger sind die mittlerweile auch nicht. Sind das alles noch Restbestände?
Lothar Miller schrieb: >> Was ist an Low Current LED so besonders? > Sie bringen gleich viel Licht bei weniger Strom Ähm, da hast du dir die Daten aber nicht nicht angesehen. Historisch gab es zuerst recht dunkle GaAs und GaAsP 20mA LEDs. Dann hat man AlGaInP superhelle 20mA LEDs erfunden, die mehr als 10 mal heller waren als die alten dunklen LEDs. Im gleichen Atemzug kan man auf die Idee, daß die bei 2mA so viel Licht geben, wie die alten dunklen LEDs bei 20mA, also hat man sie als low current LEDs beworben. Angeblich sind die Chip-Kristalle kleiner als bei superhellen 20mA LEDs, aber es ist dasselbe Material. Danach kamen von Nichia noch viel hellere LEDs auf den Markt, auf Basis von InGaN, zunächst in blau, weiss und echtgrün, inzwischen gibt es auch gepumpte rote und gelbe. Wenn man bei den normalen 20mA LEDs zum selben Preis eine sucht, die schon bei 2mA heller ist als eine low current LED, dann wird man kaum fündig. Die sind im Prinzip schon gleichhell (bei der gleichen Bündeltung etc.).
Stefan M. schrieb: > Rätselhaft ist für mich, warum es die 20mA Typen für Anzeigezwecke > überhaupt noch gibt. > Billiger sind die mittlerweile auch nicht. > Sind das alles noch Restbestände? Bei blauen &UV-Leds sind die low current noch etwas günstiger. Bei den anderen spielt es keine Rolle mehr... Würde man auf Restbestände tippen. Ich hab vor ein Paar Monaten welche bestellt die 2008 produziert wurden...
Low Current LED schrieb im Beitrag #3821551: > Müsse die zweite LED dann nicht heller sein bei 2mA. Nein, sie muss nur so viel Licht abgeben, wie im Datenblatt angegeben. Ob das reicht, das bewertest du... MaWin schrieb: > Lothar Miller schrieb: >>> Was ist an Low Current LED so besonders? >> Sie bringen gleich viel Licht bei weniger Strom > Ähm, da hast du dir die Daten aber nicht nicht angesehen. Oh doch, das tue ich, weil man genau diesen "griffigen" Schlagworten der Marketingfuzzis nichts abgewinnen kann. Die Werbeslogans "Low Current" und "High Efficiency" sind eben schon so alt, dass man sie heute eigentlich nicht mehr verwenden dürfte. Sagen wir es anders: >>> Was ist an Low Current LED so besonders? Sie sind bei 2mA spezifiziert. "High Efficiency" LED sind dagegen wie "normale" LED bei 20mA spezifiziert...
MaWin schrieb: > ... inzwischen gibt es auch gepumpte rote und gelbe. Die muss man nach Gebrauch zurückgeben? Wie hoch ist der Pfandbetrag? Was soll der Unfug?
Sternenfee schrieb: > MaWin schrieb: > >> ... inzwischen gibt es auch gepumpte rote und gelbe. > > Die muss man nach Gebrauch zurückgeben? Wie hoch ist der Pfandbetrag? > Was soll der Unfug? Nuhr! https://de.wikipedia.org/wiki/Optisches_Pumpen XL
http://www.wired.co.uk/news/archive/2012-03/09/230-percent-efficient-leds really weird Lothar Miller schrieb: > Sie sind bei 2mA spezifiziert. > "High Efficiency" LED sind dagegen wie "normale" LED bei 20mA > spezifiziert... Das ist doch die passende Formulierung.
Lothar Miller schrieb: >>>> Was ist an Low Current LED so besonders? > Sie sind bei 2mA spezifiziert. Das stimmt im Prinzip, aber bei LEDs ist innerhalb des erlaubten Strombereichs schon weitgehend die Helligkeit dem Strom proportional, d.h. eine LED, die bei 20 mA 10 mal heller ist als eine andere, ist das auch bei 2 mA. Die Frage ist bloss, ob der Hersteller das nachmisst und im Datenblatt garantiert. In der Praxis ist eine superhelle also auch eine Low Current LED. Für viele Zwecke muss man das heute auch so handhaben, denn LEDs mit wenigen mcd bekommt man kaum noch und helle/superhelle blenden das Bedienpersonal, wenn nicht ernsteres. Also runter mit dem Strom. Georg
Georg schrieb: > In der Praxis ist eine superhelle also auch > eine Low Current LED. Aber eine Low Current nicht unbedingt für 20mA spezifiziert (geeignet?).
Udo Schmitt schrieb: > Aber eine Low Current nicht unbedingt für 20mA spezifiziert (geeignet?). Vielleicht sind das ja 20mA-LEDs mit erhöhtem Bahnwiderstand, also eigentlich Ausschuss, den man, statt ihn wegzuwerfen, dann als "2mA-Low Current LEDs" doch noch verticken kann?
Hallo, genaues sagt immer das Datenblatt -wenn denn der genaue Typ der LED Typ bekannt ist , leider keine Selbstverständlichkeit bei kleinen Bastlermengen aus billigen Quellen. Bis jetzt ist mir allerdings noch keine LED (selbst kleinste SMD Formate) vorgekommen die nicht 20mA Dauerstrom aushält - bei vielen modernen LED liegt die Grenze sogar oft bei 50mA (für normale Einzelchip LEDs - für die Powerled die aus vielen einzelnen LED Halbleiter aufgebaut sind sind die Ströme natürlich deutlich höher). Praktiker
Die normalen LEDs sind teils nicht für kleine Ströme Spezifiziert. Da kann dann die Helligkeit bei 1 mA oder so nicht mehr garantiert werden, auch wenn über 95% der LEDs da noch brauchbar sind. Die Low Current LEDs können einen kleineren Kristall haben und entsprechend besser mit wenig Strom klar kommen. Zumindest sollten sie für den kleinen Strom spezifiziert sein, auch wenn sie auch in der Regel 10 mA oder so vertragen werden. Vom Wirkungsgrad sind sie halt oft ähnlich der etwas effizienteren Typen.
Hallo, >Ulrich H. schrieb: > Die normalen LEDs sind teils nicht für kleine Ströme Spezifiziert. Dafür gebe mal bitte ein Beispiel. > Da kann dann die Helligkeit bei 1 mA oder so nicht mehr garantiert > werden, auch wenn über 95% der LEDs da noch brauchbar sind. Ich kenne keine normale LED, die nicht bei niedrigem Strom benutzbar wäre. Ich kenne auch keine LED, die nicht ein annäherd lineares Verhalten bezüglich Strom zu Helligkeit hätte. In der Regel gibt es nur ein gewisses Derating bei Strömen nahe dem spezifizierten Maximum auf Grund der Erwärmung des Chips. Selbst HP-LED, die man mit 3A befeuern kann, leuchten schon bei 1mA entsprechend dem geringen Strom ganz ordentlich. Es scheint mir deshalb ziemlich überflüssig, einen minimalen LED-Strom zu spezifizieren. Das einzige was sogenannte Low-Currend-LED von anderen LED unterscheiden könnte, ist die Tatsache, dass diese nicht für höhere Nennströme (z.B. 20mA) geeigent sind. Bezüglich der Effizienz sind viele alte Low-Currend-LED eh lahme Funzeln im Vergleich zu aktuellen LED mit höchster Effizienz (z.B. blau oder "verkehrsgrün" (520...530nm). Ich betreibe LED in sehr vielen Anwendungen auch nur mit geringen Strömen um 1...3 mA oder sogar noch unter 1mA. Heller will man die oft gar nicht haben, weil es sonst blendet. Gruß Öletronika
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U. M. schrieb: > Dafür gebe mal bitte ein Beispiel. Nach fast 15 Monaten? Die großen Helligkeitsunterschiede innerhalb einer Produktionspackung "Normal-LEDs" bei sehr geringen Strömen waren "früher" jedenfalls unübersehbar.
U. M. schrieb: > Es scheint mir deshalb ziemlich überflüssig, einen minimalen LED-Strom > zu spezifizieren. Für Dich als Hobbybastler ist das sicher richtig. Bei professionellem Einsatz geht es aber darum, Helligkeits- und Farbortstreuungen zu minimieren. Daher ist für jede LED ein Bemessungsstrom angegeben. Bei diesem Strom wurde das Binning durchgeführt, und um diesen Arbeitspunkt herum gelten die spezifizierten Farborte und Helligkeiten, sowie das vom Hersteller garantierte Alterungsverhalten. Die Abhängigkeiten Cx(IF), CY(IF) und eta_opt(IF) sind im Datenblatt charakterisiert, aber ziemlich großen Toleranzen unterworfen. Wenn es auf Reproduzierbarkeit ankommt, sollte eine LED nicht unterhalb 50% des Bemessungsstromes betrieben werden.
@ U. M. (oeletronika) >Das einzige was sogenannte Low-Currend-LED von anderen LED unterscheiden >könnte, ist die Tatsache, dass diese nicht für höhere Nennströme (z.B. >20mA) geeigent sind. Sagt wer? LowCurrent LED ist doch nur ein alter Begriff aus der Steinzeit der LED-Technik, als der Wirkungsgrad mal einen Sprung nach vorn machte, und man feststellte, mann könne die doch auch mit nur 2mA sinnvoll betreiben, und damit auch bei diesem Strom spezifizieren. @ soul eye (souleye) > Alterungsverhalten. Die Abhängigkeiten Cx(IF), CY(IF) und eta_opt(IF) Vor 15 Monaten ging es aber nicht um LEDs für Beleuchtungszwecke ...
Stefan M. schrieb: > Rätselhaft ist für mich, warum es die 20mA Typen für Anzeigezwecke > überhaupt noch gibt. > Billiger sind die mittlerweile auch nicht. > Sind das alles noch Restbestände? Herstellungsverfahren bekannt, erprobt, routiniert. An einer CashCow dreht man nur noch ungern. Das könnte ich mir als Gründe vorstellen.
Jens G. schrieb: > Vor 15 Monaten ging es aber nicht um LEDs für Beleuchtungszwecke ... Die meisten LEDs produzieren Licht. Hier mal ein Beispiel: Osram LW M673 spezifiziert bei 10 mA: http://www.osram-os.com/Graphics/XPic9/00146035_0.pdf/LW%20M673%20-%20Mini%20TOPLED.pdf spezifiziert bei 2 mA: http://www.osram-os.com/Graphics/XPic3/00089808_0.pdf/LW%20M673%20specified%20at%202mA%20-%20Mini%20TOPLED.pdf So wird die selbe LED mal als standard current (10 mA) und mal als low current (2 mA) verkauft. Der Unterschied liegt nur im Binning (Selektion).
soul e. schrieb: > Jens G. schrieb: > >> Vor 15 Monaten ging es aber nicht um LEDs für Beleuchtungszwecke ... > > Die meisten LEDs produzieren Licht. Ein Laserpointer produziert auch Licht, das ist aber nicht für Beleuchtungszwecke gedacht. ;)
Hallo, > soul e. schrieb: > Für Dich als Hobbybastler ist das sicher richtig. Na da erkennt man doch gleich den echten "Fachman". > Bei professionellem Einsatz geht es aber darum, Helligkeits- und > Farbortstreuungen zu minimieren. Und was hat das mit einem minimalen LED-Strom zu tun? Aber egal, einen minmalen LED-Strom gibt es weiterhin nicht, auch wenn es bei bestimmten Anwendungen sinnvoll ist die LED mit einem definierten Strom zu betreiben. > Daher ist für jede LED ein Bemessungsstrom angegeben. Was soll "Bemessungstrom" sein? Es gibt einen Nennstrom (Messstrom für die Datenblattwerte) und in den maximum Ratings einen max. Strom. Zeige mir doch bitte, wo in einem Datenblatt ein minimaler Strom festgelegt ist oder wo eine Empfehlung steht, dass LED nicht mit einem geringen Strom betrieben werden sollen. > Bei diesem Strom wurde das Binning durchgeführt, Das ist natürlich so. Auf irgend was muss der Hersteller sich ja mit seinen Messwerten beziehen. Bei vielen einfachen LED sind es die 20mA. Es gibt aber auch Dateblätter, die sich auf 10mA beziehen oder auch auf 2mA (z.B. bei Low Currend LED). http://www.kingbright.com/content/listitem/psearch/241 > und um diesen Arbeitspunkt herum gelten die spezifizierten > Farborte und Helligkeiten, sowie das vom Hersteller garantierte > Alterungsverhalten. Das Alterungsverhalten ist eh weit empfindlicher gegen die Chiptemp. Niedrige LED-Ströme werden also kaum was verschlechtern. > Wenn es auf Reproduzierbarkeit ankommt, sollte eine LED nicht unterhalb > 50% des Bemessungsstromes betrieben werden. Um welche Reproduzierbarkeit willst du bei billigen farbigen LED diskutieren, wenn z.B. die minmalen und max. Grenzen eines Binning im Verhältnis 1:3 bis 1:5 steht? http://www.kingbright.com/attachments/file/psearch/000/00/00/L-1154YD%28Ver.10B%29.pdf Abgesehen davon kann man Messwerte auch bei niedrigeren Werten reproduzieren. Da die Lichtleistung annähernd linear zum Strom ist, kann man LED einer Ausmessung auch bei 1/10 des Nennstromes mit meist ausreichdend reproduzierbaren Eigenschaften einsetzen. In solchen Fällen professionelle Anwendungsfälle anzuführen ist doch Esoterik. Gruß Öletronika
Ich habe rote LEDs, die bereits mit 1 µA deutlich leuchten, während andere noch dunkel sind. Das ist ein einziger Typ, kein anderer hatte das geschafft. Da reicht eine Langdrahtantenne und sie leuchtet.
Hallo, > eProfi schrieb: > rote LEDs, die bereits mit 1 µA deutlich leuchten, > Da reicht eine Langdrahtantenne und sie leuchtet. Langdrahtantenne??? Du übertriebst masslos ;-) Ich habe gestern mal ausprobiert, wie weit man mit dem Strom runter gehen kann und man noch was leuchten sieht. Habe dazu eine sauhelle grüne LED mit ca. 530nm genutzt (sogenanntes "verkehrsgrün"). An einem Netzteil mit großem Vorwiderstand im Bereich von 10MOhm machte es mich dann sehr stutzig, dass die LED immer noch leuchtet, auch wenn die Ausgangsspannung Null ist :-?) Das kann ja nun eigentlich gar nicht sein, oder? Ich habe die Sache weiter verfolgt und festgestellt, dass es auch ausreicht, wenn man ein Pin an PE (Erde) legt und an das andere Pin einen guten halben Meter Litze dran macht (Quasi "Kurzdrahtantenne"). Dann leuchtet diese LED schon deutlich ohne jede sichtbare Stromversorgung. Fasst man das freie Ende an, wird es noch deutlich heller. Da reichen also schon paar pF Kapazität um ausreichenden Strom "einzufangen". Um diese Dreckeffekte auszuschließen habe ich dann einen 9V-Block mit 100MOhm Vorwiderstand benutzt. Auch das reicht aus, um dies LED im angedunkelten Raum gut sichtbar leuchten zu lassen. Die Intensität ist dann evt. vergleichbar mit einem Glühwürmchen. Der Strom liegt im Bereich um 80nA. Mit sehr guten blauen LED geht das auch. Und noch ein weiterer netter Effekt. Wenn man herumläuft und dann eine solche LED mit einem Pin mal kurz an PE kontaktiert, dann blitzt diese unter Umständen sehr deutlich auf. Damit kann man ESD sehr gut sichtbar machen. Gruß Öletronika
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Bearbeitet durch User
> diese unter Umständen sehr deutlich auf. Vorsicht: unter Umständen kann die Polarität falsch herum sein und das das Ende oder eine Schädigung der LED bedeuten (maximale Sperrspannung beachten). Bei ESD sind durchaus größere Leistungen im Spiel, das geht mit jeder LED und sogar mit Glimmlampen (Phasenprüfer), die sind wenigstens bipolar. Das Problem bei einer Antenne ist, dass sie sich auf eine Gleichspannung auflädt, also einen R oder eine niederkapazitive D antiparallel zur LED klemmen.
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