Hallo alle. Einige werden vielleicht schon einmal ueber den Link ( http://matrixstorm.com/avr/tinyusbboard/ ) gestolpert sein und kennen das Projekt an sich schon. Ein weiteres Jahr tinyUSBboard ist um, und es wird wieder Zeit fuer etwas Neues. Nach der Rev3 letztes Jahre, ist es diesmal eine Platinen Version in SMT. Genau diese Platine wuerde ich hier gern diskutieren. Ggf. habt Ihr Anmerkungen, Verbesserungsvorschlaege, Wuensche ...etc... MfG Stephan
Wofür genau ist denn ds Kupfer auf botton am USB-Port? Hat das eine Funktion außer einen Kurzschluss in der Buchse bei falschem einstecken? ;-)
Moritz A. schrieb: > Ich würde das Arduino-Logo da runternehmen. OK g457 schrieb: > man png - auf den Bildern kann man ja gar nix erkennen.. Linux version... ...eine aus Windows exportierte Version sei hiermit nachgereicht. Sni Ti schrieb: > Hat das eine > Funktion außer einen Kurzschluss in der Buchse bei falschem einstecken? An den meisten Stellen ist Loetstopplack drueber. Es ist vorgesehen, dass man auch einen normalen USB-A Stecker vorn anloeten kann. Das Metall auf der Rueckseite dient dem Festloeten dessen Halterklammern. Fuer das bisherige Feedback, vielen Dank an alle. MfG p.s.: Ich habe auch die Umfrage (https://docs.google.com/forms/d/1ufEqWFBVVgOvXAE0jsjGKFOgy04kHyM1wRoiqLwLoms/viewform) angepasst. Mitunter hat die Seite ewig geladen und nichts angezeigt - sollte nun gefixt sein.
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Achte auf die Durchkontaktierungen unter dem Quarz. Könnte unter ungünstigen Bedingungen zu Kurzschluss führen.
Detlef Kunz schrieb: > Achte auf die Durchkontaktierungen unter dem Quarz. > Könnte unter ungünstigen Bedingungen zu Kurzschluss führen. Generell ist der Quarz nicht optimal geroutet, einfach mal http://www.atmel.com/images/atmel-2521-avr-hardware-design-considerations_application-note_avr042.pdf anschauen.
Detlef Kunz schrieb: > Achte auf die Durchkontaktierungen unter dem Quarz. > Könnte unter ungünstigen Bedingungen zu Kurzschluss führen. unter einem Quarz hat überhaupt nicht zu sein
Vielen Dank fuer die Infos! Moritz A. schrieb: > Generell ist der Quarz nicht optimal geroutet, einfach mal > http://www.atmel.com/images/atmel-2521-avr-hardware-design-considerations_application-note_avr042.pdf > anschauen. Argh, das hatte ich fast befuerchtet. Da muss ich mal sehen was sich da machen laesst. Ob beide Leitungen am bottom wohl besser waere? MfG Stephan
So, die ersten Platinen (noch das erste Design) sind angekommen - der erste Prototyp gebaut. Funktioniert ;-)
Stephan B. schrieb: > Genau diese Platine wuerde ich hier gern diskutieren. > Ggf. habt Ihr Anmerkungen, Verbesserungsvorschlaege, Wuensche ...etc... eigentlich eine Klasse Arbeit, was mich stört ist die Breite, die dürfte nur bis zu den Pins reichen maximal. warum ausserhalb der Pinleisten noch Bauteile sitzen erschliest sich mir nicht, für den kleinen Stick würde mir eine Breite für ein USB Stick Gehäuse gefallen: http://www.segor.de/bilder/0000b8f7.jpg?SEGOR=%5B%27G2008%27%2C%27Geh%E4use%20USB%201%20trp%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27USB-Stick-Geh%E4use%2Ctransp%27%2C%27USB-Leergeh%E4use_trp%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27ABS-Geh%E4use%2056x20x12mm%27%2C%27trp%20m.Ausschnitt%2012%2C2x6mm%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271600%27%2C%271340%27%2C%275%27%2C%271440%27%2C%271210%27%2C%2710%27%2C%271280%27%2C%271080%27%2C%2750%27%2C%271080%27%2C%27910%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27b8f7%27%2C%276%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%2734698%27%5D in sowas habe ich meinen USBProg 2 eingebaut: http://www.linux-magazin.de/var/linux_magazin/storage/images/media/linux_magazin/ausgabe/2008/03/zwerg_am_druecker/abb1_jpg/176134-1-ger-DE/abb1_jpg.jpg jetzt nutze ich arduino mighty 1284p http://forum.arduino.cc/index.php?topic=234895.0 http://www.mikrocontroller.net/attachment/244383/m1284p_m328p.jpg wenn schon SMD warum dann nicht den Quarz?
Hallo Joachim Danke fuer dein Feedback. (Und das zu einer Zeit, wo ich schon die Hoffnung aufgegeben hatte...) Joachim B. schrieb: > eigentlich eine Klasse Arbeit, was mich stört ist die Breite, die dürfte > nur bis zu den Pins reichen maximal. Die Breite reicht aus um auf einem Steckbrett noch mind. 1 Kabel daneben stecken zu koennen. (Auf einer Seite passen 2 nebeneinander.) Joachim B. schrieb: > warum ausserhalb der Pinleisten noch Bauteile sitzen erschliest sich mir > nicht, Die Anforderung war, kompatibel zu der DIY Platine zu bleiben. Dadurch muessen 4 LEDs an genau die gleichen PINs geroutet werden - diese liegen aussen... Die BRD-File liegt auf github. Wer will kann sich persoenlich die LEDs wegoptimieren. Die Update- und Wartungsfirmwares nutzen diese aber fuer Statusanzeigen und ich empfehle nicht den Verzicht. (So kann das Board fuer einfache Einsteigeraufgaben nativ benutzte werden: 1Button, 4 LEDs...) Joachim B. schrieb: > wenn schon SMD warum dann nicht den Quarz? Ja, ist moeglich und vorgesehen auf Rueckseite. Die SMD Quarze sind aber viel schwerer zu loeten (duerfen nicht zu heiss werden, keine externen PINs...) - daher die Option auch THT zu nehmen. Ich denke gerade angehende Selbstbauer duerften diese Wahlmoeglichkeit begruessen... (...THT Quarze sind ausserdem wesentlich preiswerter. ) Btw. die GOLD Edition des Boards (mit ATmega328p) kommt mit einem SMD Quarz by default ;-) . MfG und nochmals Danke - Stephan p.s.: Auf https://docs.google.com/forms/d/1ufEqWFBVVgOvXAE0jsjGKFOgy04kHyM1wRoiqLwLoms/viewform findet sich eine kurze Umfage zum Interesse an diesem Board. @Mods: Bitte die ersten 2 redundanten Bilder loeschen - Danke.
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Stephan B. schrieb: > Btw. die GOLD Edition des Boards (mit ATmega328p) kommt mit einem SMD > Quarz by default ;-) . > > MfG und nochmals Danke > - Stephan also wenn dann mache eine Arduino kompatible mega 1284p Version :-) und nicht breiter als mein gezeigts Muster Deine Erklärung mit der Breite verstehe ich nicht, auf meinem Muster sind drüber und drunter nach dem Stecken noch je 2 Pins zu erreichen und eine Überdeckung wie bei dir ist auf dem Breadboard hinderlich! dein kleiner könnte wirklich in ein USB Stickgehäuse passen, dazu sagts du nix! selbst das gezeigte Muster könne noch 1 bis 2 Pinreihen schmaler sein, muss ja nicht am MCU sein, aber das ist meckern auf hohem Niveau, aber leider deiner ist übertrieben breit!
Hallo ;-) Joachim B. schrieb: > Deine Erklärung mit der Breite verstehe ich nicht, Es muss die abgebildete Schaltung realisiert werden. (Das reduziert schon mal die Freiheitsgerade einfach am AVR andere PINs zu benutzen und lieber die Software anzupassen.) Dazu kommt aus preislichen Gruenden sich auf 2 Layer zu beschraenken. ...Kleiner gings dann nicht. Oder? Joachim B. schrieb: > auf meinem Muster > sind drüber und drunter nach dem Stecken noch je 2 Pins zu erreichen und > eine Überdeckung wie bei dir ist auf dem Breadboard hinderlich! Bei mir sind mind. ein Pin immernoch steckbar - ohne Ueberdeckung. Es kann also auch auf dem Breadboard verwendet werden - eine Anforderung die natuerlich auch ich fuer extrem wichtig halte. Joachim B. schrieb: > aber > leider deiner ist übertrieben breit! Okay, ich sehe das eigentlich nicht so - da ich selbst so nur mit Muehe alles gerouted bekam. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren - du kannst dich ja gern am BRD File versuchen. (SCH-File darf wie bereits geschrieben aber nicht modifiziert werden ;-) ) https://github.com/tinyusbboard/PCB MfG Stephan
Joachim B. schrieb: > in sowas habe ich meinen USBProg 2 eingebaut: > > http://www.linux-magazin.de/var/linux_magazin/storage/images/media/linux_magazin/ausgabe/2008/03/zwerg_am_druecker/abb1_jpg/176134-1-ger-DE/abb1_jpg.jpg > > jetzt nutze ich arduino mighty 1284p > http://forum.arduino.cc/index.php?topic=234895.0 Stephan B. schrieb: > Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren - du kannst dich ja > gern am BRD File versuchen. och nö, kannst dir ja obiges ansehen wie die anderen das gemacht haben....
Joachim B. schrieb: > och nö, kannst dir ja obiges ansehen wie die anderen das gemacht > haben.... Hmm schade, dann aber eben nicht. Dennoch vielen Dank fuer deine Anmerkungen. Ich hatte aber sowieso den Eindrueck hier werden "Aepfel mit Birnen verglichen". Das eine Board ist ein USBasp (Clone) und routet nicht alle seine PINs. Das andere (interessantere) Board scheint gar kein USB drauf zu haben (und dehnt sich zudem in die Laenge, was vermutlich mehr Gesamtflaeche aufbraucht). Aber fuer alle die es interessiert: Eine ATmega1284p Version des tinyUSBboards ist bereits lange in Planung (und die USB-Pins stehen sogar auch schon fest.) MfG Stephan
Stephan B. schrieb: > Das andere (interessantere) Board scheint gar kein USB drauf zu haben > (und dehnt sich zudem in die Laenge, m1284p hat ja auch mehr Ports, Flash und Ram als der m328p und ist trotzdem im Board kleiner als ein Arduino mega2560 bei nur halben Flash Stephan B. schrieb: > Aber fuer alle die es interessiert: > Eine ATmega1284p Version des tinyUSBboards ist bereits lange in Planung > (und die USB-Pins stehen sogar auch schon fest.) Klasse, da freue ich mich drauf, evtl. kann ich beim routen helfen hier habe ich auch mitgewirkt damit das ins Stickgehäuse passt http://www.linux-magazin.de/var/linux_magazin/storage/images/media/linux_magazin/ausgabe/2008/03/zwerg_am_druecker/abb1_jpg/176134-1-ger-DE/abb1_jpg.jpg
Der Vollstaendigkeit halber hier auch noch ein paar Bilder der Standardversion. (Die rote PCB oben war ja nur der Prototyp.) MfG Stephan
Stephan B. schrieb: > halber hier auch noch ein paar Bilder der > Standardversion. wow, die USB Kontakte sollten doch vergoldet sein und dann Zinnberge drauf? aua.....
Joachim B. schrieb: > Stephan B. schrieb: >> halber hier auch noch ein paar Bilder der >> Standardversion. > > wow, die USB Kontakte sollten doch vergoldet sein und dann Zinnberge > drauf? aua..... Ja. Hoehenfeinanpassung und Verschleissschutz. Werden die Kontakte wackelig - einfach bissel nachstreichen: Alles wieder schoen. Mit ein bissel Wartung duerfte das ewig halten. MfG
Stephan B. schrieb: > Mit ein bissel Wartung duerfte das ewig halten. na müsste auch mit purem Gold gehen, mein Ding wäre das nicht Goldkontakte zu verzinnen, aber gut schön wäre es das hier mein USBprog v3,0 mit dem hier mighty m1284p zu verheiraten in der Breite vom mighty m1284p wäre ein Arduino clone mit USB. Die SW sollte doch auf einem m1284p passen
Hehe. Naja ein Gehauese ist eh nur bedingt sinnvoll wenn man an die ganzen PINs ran will. Aber klar, nutzt man es nur als USB Geraet mags gehen. Joachim B. schrieb: > na müsste auch mit purem Gold gehen, Mit "puren Gold". G Geht sicherlich auch mit Platin oder anderen noch teureren Edelmetallen ;-) Joachim B. schrieb: > schön wäre es das hier mein USBprog v3,0 mit dem hier mighty m1284p zu > verheiraten in der Breite vom mighty m1284p Ja gut, das hatten wir ja nun schon und ist ein wenig OT. Wenn du magst starte das Projekt - ich biete mich gern als Support an. Joachim B. schrieb: > Die SW sollte doch auf einem m1284p passen Die USB Software ist tatsaechlich schon auf M1284p portiert. MfG Stephan
Stephan B. schrieb: > Wenn du magst starte das Projekt - ich biete mich gern als Support an. ich bin kein Softie, wie gesagt ich biete gerne Unterstützung im Layout an
Joachim B. schrieb: > ich bin kein Softie, wie gesagt ich biete gerne Unterstützung im Layout Das mein ich doch. Du machst Schematic und Layout, ich Software. Wenn das ok fuer dich ist - starten wir mit der Diskussion welche PINs nach aussen geroutet werden und was ich fuers USB/LEDs/Buttons brauchen wuerde. MfG Stephan
Stephan B. schrieb: > Wenn das ok fuer dich ist - starten wir mit der Diskussion welche PINs > nach aussen geroutet werden und was ich fuers USB/LEDs/Buttons brauchen > wuerde. absolut, wir sollten schon mal für den m1284p das mighty Layout übernehmen da die UART 0 vom Bootloader belegt ist sollten für den USB die Pins PD0 und PD1 genutzt werden, so bleibt es kompatibel
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Joachim B. schrieb: > da die UART 0 vom Bootloader belegt ist sollten für den USB die Pins PD0 > und PD1 genutzt werden, so bleibt es kompatibel Lieber als fragwuerdige Kompatibilitaet zu einem Board was ich nicht habe und kenne, waere mir die Universalitaet - also keine Pins nutzen mit denen ich mir exklusive Peripheri "verbaue". Wuerde man also das USB dort an die PINs haenge, verschwendet man eine schoene UART. Fuer den Bootloader-Port ATmega1284p sieht es so aus: USB D- : PA4 USB D+ : PA5 PROG-Button : PA6 (Der grobe Grund ist: ADC kann man nur einen benutzen und hat aber genug andere Kanaele, aber die vordersten 4 ADC haben noch Zusatzfunktionen wie Differetial-Gain. PA7 wird allerdings von einigen schoenen Arduino LIBs bereits genutzt - daher freigelassen) Gern koennten diese 3 permutiert werden, wenn das Routing dadurch einfacher werden sollte. MfG Stephan Nachtrag: Ich waere auch nicht boese drum, wenn es zusaetzlich eine pinkompatible THT Platine davon gaebe. Ich habe hier eben auf dem Steckbrett aufgebaut und Bootloadercompile getested (20MHz, obige PINs): 12.9 sec um den ganzen via USB Flash zu lesen. (Am Raspberry PI) Mach das mal mit ISP nach! Ob 16MHz oder 20MHz fuer das Board, sollten wir noch diskutieren. Da das ganze aber so langsam richtig OT wird, schlage ich einen neuen Thread vor.
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Dieses "USB" ist nur kein richtiges USB. Ich hatte mit dieser Softwareemulation per V-USB immer nur Probleme. :/
horst schrieb: > Dieses "USB" ist nur kein richtiges USB. Ich hatte mit dieser > Softwareemulation per V-USB immer nur Probleme. :/ ist ein schweres Argument, alle Arduino und Clones haben FTDI oder CH340 auf der Platine..... evtl. sollte man das berücksichtigen, wenn ich bedenke wie einfach es mit FTDI Adapter ist ob eingebaut oder extern.... man will sich ja nicht neue Probleme schaffen.
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Joachim B. schrieb: >> Dieses "USB" ist nur kein richtiges USB. Ich hatte mit dieser >> Softwareemulation per V-USB immer nur Probleme. :/ > > ist ein schweres Argument, alle Arduino und Clones haben FTDI oder CH340 > auf der Platine..... Ja, aber i.A. Blödsinn. Meistens liegen die Probleme aber irgendwo anderweitig und nicht am V-USB selbst. Bei Eigenbauern vermutlich als Kombination von Fehlern in Hardware und/oder Software. Hatte bisher noch nie von (unlösbaren) Problem mit dem USB auf dem tinyUSBboard gehört. Spätestens seit dem letzten Debakel mit FTDI sollte den Mist doch keiner mehr verwenden wollen. Und selbst wenn nicht: FTDI ist nur ein seriell Wandler - d.h. kein "Universelles" SB mehr. (Vielmehr nur eine Möglichkeit Daten in den AVR zu bekommen - ganz OHNE die Möglichkeit eigener USB firmwares...) Joachim B. schrieb: > man will sich ja nicht neue Probleme schaffen. tut man nicht - keine Angst. Und wenn du es gern ausprobieren magst - sende mir 62Cent Porto und deine Adresse - ich sende dir einen SMD Bausatz vom gruenem tinyUSBboard. MfG Stephan
Hallo und danke fuer deine Geduld g horst schrieb: > Es gibt definitiv Rechner, an denen läuft V-USB einfach nicht. Kanst du bitte einen (vorzugsweise eine Auswahl) Rechnertyp nennen - ich wuerde das gerne selbst testen... MfG Stephan
Das Problem mit dem V-USB ist ein anderes: Mit oder ohne Quarz. Meine nach dem Originalprojekt von obdev.at gebauten Tastaturemulatoren (ATMega+Quarz) haben bisher überall funktioniert. Mit quarzlosen ATTinys gebaute USBASP-Clones hingegen machen oft Probleme. Das ist einfach der Pfuschlösung mit dem ungenauen Takt geschuldet. Deswegen verwendet der echte USBASP auch ein Quarz. Ich weiß bis heute nicht, wer die unglückliche Idee hatte, USB mit dem internen Oszillator eines ATTiny emulieren zu wollen.
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