In unserem Haushalt gibt es 3 verschiedene Laptops mit je einem Netzteil 19 V und 3,42 A. Nun möchte ich ein solches Netzteil anders verwenden und am Ausgang 2 (zufällig vorhandene lineare) Leistungsregler parallel anschliessen, 5 V und 12 V. Wie verträgt es nun solch ein typisches Laptop-Netzteil, wenn - - beim Einschalten nachfolgende z.B. 1000 µF aufgeladen werden sollen ? - Überlast auftritt, z.B. 4 A ? - bei sattem Kurzschluss ?
U. B. schrieb: > Wie verträgt es nun solch ein typisches Laptop-Netzteil http://www.ebay.de/itm/Glaskugel-Kristallkugel-Wahrsager-Zauberei-70-mm-Edel-/311105124993?pt=Esoterik_Mystik_Magie&hash=item486f4f7a81
> probier, probier & probier
Würde ich ja gerne machen, wenn's geht aber zerstörungsfrei ...
U. B. schrieb: > Wie verträgt es nun solch ein typisches Laptop-Netzteil, wenn - > > - beim Einschalten nachfolgende z.B. 1000 µF aufgeladen werden sollen ? kein Problem > - Überlast auftritt, z.B. 4 A ? > - bei sattem Kurzschluss ? Meistens sitz im NB Netzteil ein Sperrwandler und somit Kurzschlussfest (hab grad 20V 4A kurzgeschlossen).
Tany schrieb: > Meistens sitzt Meistens gibt es mehr als einen Hersteller auf dieser Welt. Manchmal steht aber auch ein Einstellregler am Ende. Dann wäre die Überstromabschaltung evtl. nicht ganz so erfolgreich... 1000µ aufladen könnte funktionieren, da Notebooks ja auch einige Elkos auf dem Board haben. Ob jedes Netzteil genauso reagiert möchte ich nicht meine Hand ins Feuer legen, da bei einem ct-Test schon Netzteile geraucht haben. Ein Unterschied zwischen Deinem 1000µF und einem NB ist auch, daß das NB ständig ausreichend Last darstellt, Dein Elko aber evtl. im Lerrlauf betrieben werden könnte und im Abschaltmoment das Netzteil von hinten speist. Nur der Versuch macht klug.
Ich habe schon einige defekte Dell Netzteile gesehen, die vorher überlastet wurden, indem man ein falsches Notebook angeschlossen hat oder versehentlich die Docking Station mit dem "kleinen" Netzteil verwendet hat. Die Dell Netzteile soll man also offensichtlich nicht überlasten.
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