Guten Abend, ich bräuchte Eure Hilfe.... Habe nämlich keine Ahnung wie des geht :x Mein Problem ist dass ich über einen Poti eine Spannung von -10V bis 10 V abgreifen muss. Ich habe jedoch keine Ahnung wie ich das am einfachsten machen kann... Vielen Dank Thomas
Thomas Mezger schrieb: > Mein Problem ist dass ich über einen Poti eine Spannung von -10V bis 10 > V abgreifen muss. Wofür? Willst du damit schweißen, oder soll das nur gemessen werden? Was willst du erreichen, siehe bitte Netiquette bzgl. Problembeschreibung
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Wenn du nur eine Spannung und keinen nennenswerten Strom brauchst, dann schließe das eine Ende des Potis an +10V, das andere Ende an -10V und am Schleifer kannst du dann den Bereich von +10V bis -10V abgreifen (gegen Masse der beiden Spannungen). Geht aber wie gesagt nur, wenn du so gut wie keinen Strom brauchst. Also z.B. für eine Steuerspannung oder sowas...
Und das Potentiometer sollte einen nicht zu kleinen Wert haben. 47k und mehr. Und wie genau, und wie stabil sollte die Spannung sein ?
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Siebzehn Zu Fuenfzehn schrieb: > Und das Potentiometer sollte einen nicht zu kleinen Wert haben. 47k und > mehr. Und wie genau, und wie stabil sollte die Spannung sein ? warum ? Es gibt 2 Bedingungen, Belastbarkeit der Quelle, Belastbarkeit des Potis und danach entscheide ich wie klein das Poti ohmsch sein darf. am liebsten nehme ich 10-gang Drahtwendelpotis 2W für DC
Joachim B. schrieb: > Es gibt 2 Bedingungen, Belastbarkeit der Quelle, Belastbarkeit des Potis > und danach entscheide ich wie klein das Poti ohmsch sein darf. Und was sagst du ihm wenn er 5A oder sogar 50A haben will? :-)
Udo Schmitt schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Es gibt 2 Bedingungen, Belastbarkeit der Quelle, Belastbarkeit des Potis >> und danach entscheide ich wie klein das Poti ohmsch sein darf. > > Und was sagst du ihm wenn er 5A oder sogar 50A haben will? :-) dann gehts mit nur noch mit größere nicht 10-gang Potis, bis 5A habe ich hier, darüber hinaus Sonderbestellung
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Sorry für so wenig Information! Sollte als steuerspannung dienen, (SPS eingabeModul). Dient sozusagen als Sensor ;) (testsignal)
Hallo Thomas, selbst wenn Du ein "Potimeter" (den Begriff merke ich mir ;)) und zwei 10V-Batterien besitzt, so wird Dir keine Schaltung gelingen, mit der Du "über einen Poti eine Spannung von -10V bis 10 V abgreifen" kannst. Jedenfalls fällt mir keine Lösung ein... Du kannst aber sehr wohl zwischen einem Anschluss des Potis und einem ganz anderen Anschluss der Schaltung eine Spannung von -10V, 0V oder gar +10V abgreifen. Möglicherweise sogar variabel. Im Erfolgsfall nennt sich das dann "Brückenschaltung". Sei ganz beruhigt: recht viele Leute wissen gar nicht, was eine Brückenschaltung ist. Hier im Thread scheint ja auch Verwirrung zu herrschen ;) Warum besorgst Du Dir nicht mal zwei frische 9V Batterien (die haben jeweils fast 10 V), ein Poti und ein billiges Digitalmultimeter? Dann kannst Du das selbst mal erproben. So viele Kombinationsmöglichkeiten gibts ja nicht (ein paar davon qualmen allerdings). Viel Erfolg Fred
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Fred faselte: >selbst wenn Du ein "Potimeter" (den Begriff merke ich mir ;)) und zwei >10V-Batterien besitzt, so wird Dir keine Schaltung gelingen, mit der Du >"über einen Poti eine Spannung von -10V bis 10 V abgreifen" kannst. >Jedenfals fällt mir keine Lösung ein... Dir fällt so Manches nicht ein! Kannst Du Dich denn nicht auf Deinen Induktivitäten-Sabbel-Beitrag beschränken? Deine saublöden Spitzfindigkeiten helfen dem TO in keiner Weise.
Doch. Die helfen ihm. Denn wenn er sich bewusst macht, dass seine SPS gar nicht irgendwas über dem Poti misst, sondern zwischen lediglich einem Pol des Potis und einem ganz anderen Punkt der Schaltung, dann liegt die Lösung schon sehr nahe. VG Fred
Fred Quinny schrieb: > selbst wenn Du ein "Potimeter" (den Begriff merke ich mir ;)) und zwei > 10V-Batterien besitzt, so wird Dir keine Schaltung gelingen, mit der Du > "über einen Poti eine Spannung von -10V bis 10 V abgreifen" kannst. Wenns dir nicht gelingt, mir und 100000 anderen schon: ----------+ + | 10V | - P +---- O <--Mittelabgriff-o | | T +10 bis -10V + | I 10V |----)------------------o - | ----------+
Wie groß ist der Eingangswiderstand der SPS? Der belastet den Poti-Abgriff, und verfälscht damit die Linearität. Im Zweifelsfall kann man einen Pufferverstärker nachschalten, der benötigt dann aber Betriebspannungen von mindestens +/-12V. Mit Leistungs-Buffer oder Leistungs-Operationsverstärker (z.B. LM675) kann das dann bis zu mehreren Ampere abgeben.
Christoph fragte nach dem Eingangswiderstand. Ich kann als Beispiel die S7-300 Baugruppe SM331 nennen, die 100KO im Bereich von -10 bis +10 Volt Eingangsspannung aufweist.
Udo Schmitt schrieb: > Wenns dir nicht gelingt, mir und 100000 anderen schon: > > ----------+ > + | > 10V | > - P > +---- O <--Mittelabgriff-o > | | T +10 bis -10V > + | I > 10V |----)------------------o > - | > ----------+ Hallo Udo, dann hast Du aber nicht genau gelesen. Ich hab nur geschrieben, dass man über dem Poti das nicht abgreifen kann. Sehr wohl aber zwischen einem Pol des Potis und einem ganz anderen Punkt der Schaltung ;) Das hast Du gezeigt. Bravo. Nun muss der Threaderöffner nicht mehr selbst nachdenken. VG Fred
Fred nölte erneut: >Hallo Udo, >dann hast Du aber nicht genau gelesen. Ich hab nur geschrieben, dass man >über dem Poti das nicht abgreifen kann. Sehr wohl aber zwischen einem >Pol des Potis und einem ganz anderen Punkt der Schaltung ;) Ich wiederhole es gerne noch einmal: Deine saublöden Spitzfindigkeiten helfen dem TO in keiner Weise. Du bist ein Typ, der Recht behalten will, sei es auf Biegen und Brechen. Solche Leute sind allgemein so beliebt wie Fußpilz.
Fred Quinny schrieb: > dann hast Du aber nicht genau gelesen. Du hast deinen eigenen Sermon nicht gelesen: Fred Quinny schrieb: > selbst wenn Du ein "Potimeter" (den Begriff merke ich mir ;)) und zwei > 10V-Batterien besitzt, so wird Dir keine Schaltung gelingen, mit der Du > "über einen Poti eine Spannung von -10V bis 10 V abgreifen" kannst. Und jetzt komm mir blos nicht mit dem schmalen Brett "über einen Poti" müsste bedeuten, daß man direkt am Poti die Spannung abgreifen muss. "über" bedeutet hier das Selbe wie "mittels". An sonsten such dir ein Germanistik Forum, da passen deine Worthülsen vieleicht besser.
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Hallo "John Wayne sein Garagennachbar (Gast)", bringt es Dir was, wenn Du mich mit einem Fußpilz vergleichst? Ich wollte dem Threaderöffner ernsthaft helfen. Aber dazu muss er sich erstmal verdeutlichen, dass man Spannungen zwischen zwei Polen misst und "über dem Poti" die gewünschten Spannungen niemals erscheinen können. Ob dieses "ich-weiß-das-aber"-Gehabe bzw. Fußpilz-Beleidige hier im Thread dem Threaderöffner wirklich hilft? Ich habe da ernste Zweifel. Nun kann ichs aber auch nicht mehr ändern. Ich hab mich zumindest bemüht und mir Gedanken gemacht, wie ich den Jungen nachhaltig voranbringe. Seufz VG Fred
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Fred verhöhnte den TO >Ich wollte dem Threaderöffner ernsthaft helfen. Nein, eben das spreche ich Dir ab. Du wolltest den großen Zampano geben. >Ich hab mich zumindest bemüht >und mir Gedanken gemacht, wie ich den Jungen nachhaltig voranbringe. Nein, hast Du nicht. Du hast Alles daran gesetzt, andere Leute dämlich erscheinen zu lassen. Das ist es, was ich Dir ankreide und was mich an Deiner Art abstößt.
Udo Schmitt schrieb: > Und jetzt komm mir blos nicht mit dem schmalen Brett "über einen Poti" > müsste bedeuten, daß man direkt am Poti die Spannung abgreifen muss. > "über" bedeutet hier das Selbe wie "mittels". Hallo Udo, das ist Dir und das ist mir klar. Aber war das auch dem Threaderöffner klar? Sei nächstes Mal einfach vorsichtiger! Wenn ich schreibe, dass mir keine Lösung einfällt und Dir aber eine Lösung einfällt, dann prüf nochmal ganz genau, was ich da eigentlich sage und warum ich das möglicherweise sage. Man hilft den leiuten meist nicht, wenn man es ihnen vorkaut. Nun ist egal. Nun ist das Kind im Brunnen. Trotzdem noch viel Spaß im Thread. Fred
Fred Quinny schrieb: > > Hallo Udo, > > dann hast Du aber nicht genau gelesen. Ich hab nur geschrieben, dass man > über dem Poti das nicht abgreifen kann. Sehr wohl aber zwischen einem > Pol des Potis und einem ganz anderen Punkt der Schaltung ;) > > Das hast Du gezeigt. Bravo. Nun muss der Threaderöffner nicht mehr > selbst nachdenken. > > VG > > Fred Vor allem weil ich es schon ganz genauso beschrieben hatte, wie Udo es dann gezeichnet hat. Aber dir fällt absolut keine Schaltung ein, wie das zu realisieren wäre.... Warum kommst du jetzt mit irgendwelchen Spitzfindigkeiten?
John Wayne sein Garagennachbar schrieb: > Nein, hast Du nicht. Du hast Alles daran gesetzt, andere Leute dämlich > erscheinen zu lassen. Das ist es, was ich Dir ankreide und was mich > an Deiner Art abstößt. Im Moment hast Du Dich selbst reichlich dämlich erscheinen lassen mit Deinem Fußpilz-Gerede, Abdul. Wie weit willst Du noch sinken? Kommst Du nochmal aus der "ich-hasse-Fred"-Nummer wieder raus? Es wird doch immer Menschen geben, die Dir über sind. Das ist doch kein Weltuntergang. Damit muss man doch seelisch fertig werden können. Keine Lebenserfahrung? VG Fred
?!? schrieb: > Warum kommst du jetzt mit irgendwelchen Spitzfindigkeiten? Das hatte ich doch lang und breit erklärt. So habt Ihr IMHO dem Threaderöffner nicht nachhaltig geholfen. Ihr habt es ihm nicht beigebracht sondern vorgekaut. Wurde Euch alles vorgekaut? Oder habt Ihr selbst nicht viel besser gelernt, wenn man sich selbst durchbeißen musste? Naja... was soll ich noch reden? VG Fred
Thomas Mezger (Firma: Herr) (subz3r0) schrieb: > Mein Problem ist dass ich über einen Poti eine Spannung von -10V bis 10 > V abgreifen muss. > Ich habe jedoch keine Ahnung wie ich das am einfachsten machen kann... Drei Kabel an den oder das Poti anlöten. An die beiden äußeren Kabel dann jeweils die -10V sowie die +10V (gegen Masse gemessen) anschließen. Am Mittelabgriff deines Poti kannst du dann deine Vout (gegen Masse gemessen) abgreifen. That's all. :-)
prg schrieb: > Thomas Mezger (Firma: Herr) (subz3r0) schrieb: > >> Mein Problem ist dass ich über einen Poti eine Spannung von -10V bis 10 >> V abgreifen muss. > >> Ich habe jedoch keine Ahnung wie ich das am einfachsten machen kann... > > Drei Kabel an den oder das Poti anlöten. An die beiden äußeren Kabel > dann jeweils die -10V sowie die +10V (gegen Masse gemessen) anschließen. > Am Mittelabgriff deines Poti kannst du dann deine Vout (gegen Masse > gemessen) abgreifen. > > That's all. > > :-) Okay, das war jetzt zum dritten Mal die gleiche (richtige) Antwort. Pass auf, gleich bekommst du "virtuelle Haue" vom Fred :-) Die Erklärung eines simplen Potis ist schon zu viel Hilfe für den TO (in Fred's Augen)...
Hallo, geht das wirklich so einfach? Wenn ich am Poti einmal -10 V und am anderen +10 V anliegen lasse, dass ich da dann diesen Bereich einwandfrei abgreifen kann? Es dient für ein Labor, dass sozusagen als Signal eins Sensors (z.B.: Temperatursensor) dient. Sowohl als E als A-Signal. Als Grundversorgungsspannung dient 24V DC. Bring mis mir was, wenn ich dies mit einen Spannungsteiler so anschließe? +24 V ----o --------------- Poti +12 V | | 4k7 | o ----------------- M | | 4k7 | + 0V ----o----------------- Poti -12V Ist dies so möglich? Oder ist des zu einfach gedacht?
Ist jetzt "SuBz3r0" der gleiche wie "Thomas Metzger"? Wenn die Masse der 24V mit der Masse der SPS verbunden/identisch ist geht das so natürlich NICHT!. Wenn die 24V potentialfrei sind, könnte man das so aufbauen, wobei man besser einen OP als Impedanzwandler dahinterschaltet oder zumindest die Widerstände auf 2,2k oder 1k verkleinert. Wenn die SPS 100k hat nimmt man für den Poti 4K7 oder 10k. Wichtig der poti sollte eine lineare Charakteristik haben. @ Freddy: Fred Quinny schrieb: > Sei nächstes Mal einfach vorsichtiger! Fred Quinny schrieb: > dann prüf nochmal > ganz genau, was ich da eigentlich sage und warum ich das möglicherweise > sage. Fred Quinny schrieb: > Nun ist das Kind im Brunnen. Junge, ich bin der erste, der jemandem, der seine Hausaufgeben hier gemacht haben will, nur Hinweise aber keine fertige Lösung gibt. Wenn aber jemand kommt und schnell ne Hilfe will wie er das Signal eines Sensors fix mal simulieren kann um seine SPS weiter programmieren zu können, und du ihm dann rätst: Fred Quinny schrieb: > Warum besorgst Du Dir nicht mal zwei frische 9V Batterien (die haben > jeweils fast 10 V), ein Poti und ein billiges Digitalmultimeter? Dann > kannst Du das selbst mal erproben. So viele Kombinationsmöglichkeiten > gibts ja nicht (ein paar davon qualmen allerdings). dann kann man nur sagen "Bitte einfach mal den Mund halten". Also sei so gut hör auf den armen Tropf weiter zu verwirren und mich hier mit sozialpädagogischem Geschwurbel von der Seite anzumachen, zumal du selbst zeigst daß du von der Materie keine Ahnung hast obwohl die Lösung völlig trivial nur 2 Spannungsquellen und genau 1 Poti braucht: Fred Quinny schrieb: > Jedenfalls fällt mir keine Lösung ein... > > Du kannst aber sehr wohl zwischen einem Anschluss des Potis und einem > ganz anderen Anschluss der Schaltung eine Spannung von -10V, 0V oder gar > +10V abgreifen. Möglicherweise sogar variabel. "Möglicherweise sogar variabel" Toll dein Erkenntnisgewinn ist echt phänomenal. :-(
Udo Schmitt schrieb: > Wenn die Masse der 24V mit der Masse der SPS verbunden/identisch ist > geht das so natürlich NICHT!. > Wenn die 24V potentialfrei sind, könnte man das so aufbauen, wobei man > besser einen OP als Impedanzwandler dahinterschaltet oder zumindest die > Widerstände auf 2,2k oder 1k verkleinert. > Wenn die SPS 100k hat nimmt man für den Poti 4K7 oder 10k. Wichtig der > poti sollte eine lineare Charakteristik haben. Hmm, hätte jetzt die Versorgerspannung von der SPS genommen, da ich ja sie eh schon zur Verfügung hätte. :=)
Thomas Mezger schrieb: > Hmm, hätte jetzt die Versorgerspannung von der SPS genommen, da ich ja > sie eh schon zur Verfügung hätte. :=) Nein, wenn du eine Spannung von +10V bis -10V relativ zur SPS Masse erzeugen willst, brauchst du auch so eine Spannung um damit den Poti zu versorgen. Aber die Idee mit zwei 9V Blocks von Freddy war gar nicht dumm, wenn es dir nur darum geht mal schnell einen Sensor zu emulieren um was zu testen. Ob du damit jetzt nicht ganz auf die +-10V kommst dürfte für einen ersten Test ja auch nicht so wichtig sein.
Udo Schmitt schrieb: > Aber die Idee mit zwei 9V Blocks von Freddy war gar nicht dumm Es reicht sogar eine Batterie und zwei gegenläufig beschaltete Potis oder eine Batterie und ein Poti und 2 Widerstände.
Udo Schmitt schrieb: > Nein, wenn du eine Spannung von +10V bis -10V relativ zur SPS Masse > erzeugen willst, brauchst du auch so eine Spannung um damit den Poti zu > versorgen. > Aber die Idee mit zwei 9V Blocks von Freddy war gar nicht dumm, wenn es > dir nur darum geht mal schnell einen Sensor zu emulieren um was zu > testen. Eigentlich sollte es schon für länger sein. Da ist eine Batterie ned so das beste, finde ich =)
Wenn ich ein Netzteil kauf das 24V zur Verfügung stellen kann, kann ich dies über einen Spannungsteiler so wie oben beschrieben ist, über einen Poti abgreifen?
SuBz3r0 schrieb: > Wenn ich ein Netzteil kauf das 24V zur Verfügung stellen kann, > kann ich > dies über einen Spannungsteiler so wie oben beschrieben ist, über einen > Poti abgreifen? was ist oben ? Schaltbilder sind immer ne gute Idee wie du dir das vorstellst, notfalls gemalt, lieber aus eagle. wenn das Netzteil nur eine 24V hat fehlt dir der Mittelpunkt um daraus +- zu machen klar kann man den Mittelpunkt künstlich erzeugen mit einem Spannungsteiler aus 2 Widerstände, aber eben nicht mit Strom belastbar, das müsste ein nachgeschalteter rail2rail OPV bringen
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SuBz3r0 schrieb: > Wenn ich ein Netzteil kauf das 24V zur Verfügung stellen kann, Dann machst Du aus den 24V vom Netzteil oder der SPS mit einem Spannungsregler, z.B. LM317, +10V. Die negativen 10V kannst Du mit einem 7660 erzeugen, siehe Datenblatt. Aber Vorsicht, der 7660 kann nur knapp etwas über 10V. Deshalb auch ein LM317 den man auf 10V abgleichen kann. gk
Joachim B. schrieb: > klar kann man den Mittelpunkt künstlich erzeugen mit einem > Spannungsteiler aus 2 Widerstände, aber eben nicht mit Strom belastbar, > das müsste ein nachgeschalteter rail2rail OPV bringen Kein Rail2Rail. Da geht sogar ein 741, da die Ausgangsspannung und beide Eingänge 10V von den Rails weg sind.
Hallo habs nun kurz gezeichnet... Wobei ich da bisschen abgekupfert habe ^^ R1 und R2 ist des da egal? Potis jeweils auf +-10V eingestellt, und 24 Volt von der SPS
Keine Ahnung welche Version das seien soll, ich hatte was von 1 x LM317 und einmal ICL7660 geschrieben. Und die Kondensatoren gemäß Datenblatt nicht vergessen. gk
@Thomas Das wird so nicht gehen. Der LM337 ist ein Negativ-Spannungsregler, ja richtig -aber er kann aus einer positiven Spannung gegen Masse keine negative machen. mfG Paul
Lies noch mal meinen obigen Text. gk schrieb: > ber Vorsicht, der 7660 kann nur knapp etwas über 10V. Also, der kommt an den Ausgang des LM317. Und der braucht auch ein paar Kondis. gk
Oki, soo wollt fragen ob ich das so auch machen kann? ^^ Sorry für die schlechte Zeichnung..
Sorry Thomas, so wird das nichts, kauf dir einen DC/DC Wandler wie z.B. der hier: http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/NMH2412DC/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=140688&GROUPID=4956&artnr=NMH2412DC Den kannst du an die 24V der SPS hängen und hast 12V 0 -12V Ausgang bis 80 mA.
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Thomas MZT (Firma: Herr) (subz3r0) schrieb: > Sorry für die > schlechte Zeichnung.. Schlecht gezeichnet ist das nicht, aber du solltest dich mal ein wenig mit den Grundlagen der ET beschäftigen (siehe Anhang!). Kondensator links! ???
Udo Schmitt schrieb: > Sorry Thomas, so wird das nichts, prg schrieb: > aber du solltest dich mal ein wenig > mit den Grundlagen der ET beschäftigen (siehe Anhang!). > > Kondensator links! ??? ja leider ...... da fällt mir auch keine Hilfe mehr zu ein, ohne Grundlagen wird das nix! 0V aus -Ub gezaubert Kondensator in die DC Leitung
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