Die 3 Japaner sind dann sozusagen eine sog. Blue-Man-Group. (Oder bringe ich jetzt etwas durcheinander??) ;-) Siehe hier: http://www.tagesschau.de/ausland/nobelpreis-physik-101.html Trotzdem gilt: Es leuchten die Dioden, besonders schön die roten...
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Was ich dort gelesen habe (und heut mittag auch im Radio gehört:
> Da weltweit ein Viertel der Elektrizität für Beleuchtung verbraucht werde...
Ein Viertel? Das erscheint mir unglaubwürdig viel...
Sieben von zehn Erwachsenen könne nicht Prozentrechnen. Das sind
unglaubliche 80%!
Michael schrabte: >> Da weltweit ein Viertel der Elektrizität für Beleuchtung verbraucht >>werde... >Ein Viertel? Das erscheint mir unglaubwürdig viel... Ja, da waren sie nicht besonders helle... ;-) MfG Paul
Michael Reinelt schrieb: >> Da weltweit ein Viertel der Elektrizität für Beleuchtung verbraucht werde... > > Ein Viertel? Das erscheint mir unglaubwürdig viel... Wenn man die schön rot glühenden Heizungen mitzählt...
Michael Reinelt schrieb: >> Da weltweit ein Viertel der Elektrizität für Beleuchtung verbraucht werde... > > Ein Viertel? Das erscheint mir unglaubwürdig viel... Nein, das ist schon möglich. Die grössten Verbraucher Verkehr, Heizung und Industrieanlagen verwenden ja ganz oder teilweise andere Energieformen. Licht ist fast der einzige Verbraucher mit grosser Leistungsaufnahme, der nur elektrisch läuft.
P. M. schrieb: > Licht ist fast der einzige Verbraucher mit grosser > Leistungsaufnahme, der nur elektrisch läuft. Ähhhh.... Industrie? Wärmepumpen? Klimaanlagen? Warmwasser-Boiler? ich würde von 10% ausgehen.
> Ein Viertel? Das erscheint mir unglaubwürdig viel...
In den Entwicklungsländern wird Strom, sofern er überhaupt zur Verfügung
steht, in Privathaushalten tatsächlich hauptsächlich für die Beleuchtung
verwendet.
Grüße Löti
Der größte Teil des Stroms wird unsinnigerweise für thermische Zwecke verwendet, wie Klimatisierung, Kühlschränke, Herde, Heizung, Siemens-Martin-Öfen. Ein weiterer Großverbraucher ist die Chemie mit Elektrolyse ( Aluminum, Chlorherstellung usw.) Dann alle stationären Antriebe in der Industrie. Wenn man z.B. die Verbrauchskurven über den Tagesverlauf hin betrachtet bzw. Winter- und Sommerverläufe des Stromverlaufs betrachtet, wird man kaum eine Korrelation zum Lichtbedarf erkennen können. Da hat wohl wieder Einer vor sich hin gelogen, der zwar die Fakten nicht kennt, für den sich aber "ein Viertel" grade noch groß genug anhört, um Eindruck zu schinden und nicht als krasser Lügner zu erscheinen.
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Laut dem Umweltbundesamt waren es in 2011 für Haushalte 2% Energiebedarf für Beleuchtung. (http://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/endenergieverbrauch-der-privaten-haushalte) Weltweit mit der Großindustrie wird das vermutlich auch im einstelligen Prozentbereich liegen. Darum ist ja auch diese "Earth Hour" wo man für eine Stunde das Licht ausschalten soll totaler blödsinn. Wenn ich schlafe und arbeiten gehe sind die Funzeln sowieso ~16 h lang aus.
> Wenn man z.B. die Verbrauchskurven über den Tagesverlauf hin betrachtet > bzw. Winter- und Sommerverläufe des Stromverlaufs betrachtet, wird man > kaum eine Korrelation zum Lichtbedarf erkennen können. Na da hast du halt noch nicht bei einem Stadtwerk gearbeitet. Man sieht sehr schön, wenn mal eine Größere Wolkenfront die Stadt verdunkelt. Die Leute in den Büros machen da das Licht an, und das sieht man sehr schön im Verbrauch. Da aber ist auch teilweise die ausfallende Energie der Solarzellen mit Schuld. Fakt ist aber, daß die Verbannung der Glühlampen nicht zu sehen war im Verbrauch. Der steigt fröhlich jährlich weiter.
Martin G. schrieb: > daß die Verbannung der Glühlampen > nicht zu sehen war im Verbrauch. Der steigt fröhlich jährlich weiter. Wer will schon auf das Glühobst grundlos verzichten? Da muss sich noch etwas am Kosten/Nutzenverhältnis ändern.
will ich auch nicht. Mir brannten grade in der letzten Woche 2 Energiesparlampen aus, mit ca 3 Tagen Unterschied. Von gleicher Packung. Mann die Dinger sollten eigentlich 8 jahre halten! Glühlampen wären da günstiger gewesen, und wesentlich umweltfreundlicher.
Michael Reinelt schrieb: > Was ich dort gelesen habe (und heut mittag auch im Radio gehört: > >> Da weltweit ein Viertel der Elektrizität für Beleuchtung verbraucht werde... > > Ein Viertel? Das erscheint mir unglaubwürdig viel... > > Sieben von zehn Erwachsenen könne nicht Prozentrechnen. Das sind > unglaubliche 80%! Es war auch zu hören, dass man aus 1 W 350 lumen herausholt. Ist das nicht auch ein wenig viel?
Martin G. schrieb: > will ich auch nicht. Mir brannten grade in der letzten Woche 2 > Energiesparlampen aus, mit ca 3 Tagen Unterschied. Von gleicher Packung. > Mann die Dinger sollten eigentlich 8 jahre halten! Glühlampen wären da > günstiger gewesen, und wesentlich umweltfreundlicher. 1. time flies when you're having fun 2. Nachdem ich gehört habe, dass Skandalmeldungen von Kleinkindern mit Hg-Dauerschäden aufgrund von zerbrochenen Energiesparlampen systematisch untedrückt werden, rangiere ich auch die noch verbliebenen E-Lampen so schnell wie möglich aus. Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=41a4j9JTwFs
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Martin G. schrieb: > will ich auch nicht. Mir brannten grade in der letzten Woche 2 > Energiesparlampen aus, mit ca 3 Tagen Unterschied. Von gleicher Packung. > Mann die Dinger sollten eigentlich 8 jahre halten! Glühlampen wären da > günstiger gewesen, und wesentlich umweltfreundlicher. Ein Tipp: schreib beim Einsetzen der Lampe das Datum auf die Plastikkante direkt am Sockel, sodass man es bei eingesetzter Lampe nicht sieht. Mit der Zeit bekommst Du dann zuverlässige Information über die Lebensdauer der Lampen: Nahezu immer kürzer als gedacht, entweder weil in der Leuchte überhitzt wurde, weil die Leuchtbeschichtung schwarze Stellen bekam, aber sehr oft einfach weil irgendwelche Änderungen der Beleuchtung vorgenommen werden ( Umrüstung auf LED, auf wärmere Leuchtfarbe, neue Leuchte usw.)
Im Aufzug Tag und nacht eingeschaltet Energiesparlampen 2*26Watt, hielten bei mir im Haus jeweils 4 Jahre lang, also ca 40000h. (Da die lange Jahre nur auf Bestellung zu bekommen waren, habe ich sie jeweils ausgewechselt, die Nachbarn oder der Hausmeister waren damit etwas überfordert). Über 16 Jahre Beobachtungszeitraum.
Ein Dauerbetrieb ist für Leuchtstoffröhren auch wesentlich besser als das ständige Ein-/Ausschalten. Deswegen halten sie im Dauerbetrieb auch lange und gehen im Treppenhaus oder an Bewegungsmeldern wesentlich schneller kaputt. Das ist dann eher der Vorteil der Leds. Denen ist es egal wie oft du sie schaltest. (höchstens der Eingangskondensator wird beim schalten belastet)
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Matthias xxx schrieb: > Das ist dann eher der Vorteil der Leds. Denen ist es egal wie oft du sie > schaltest. (höchstens der Eingangskondensator wird beim schalten > belastet) Leider findet man aber oft Angaben auf den Packungen von wegen 15000 Zyklen, die einen nicht besonders zuversichtlich stimmen. Kann natürlich sein, dass es nur eine Vorsichtsmaßnahme ist, damit hernach keiner Garantie geltend machen kann. Ich habe festgestellt, dass mir einige LEDs aus der Anfangszeit irgendwie dunkler vorkommen. Lassen die einfach nach?
J. Ad. schrieb: > Ich habe festgestellt, dass mir einige LEDs aus der Anfangszeit > irgendwie dunkler vorkommen. Lassen die einfach nach? Ja. Der Leuchtstoff verschleißt ebenfalls. Steht bei manchen Leuchtmitteln auch im Datenblatt. Zum Stromverbrauch: Ich komme ja aus dem Süden Frankreichs und da kommt es in etwa hin mit 1/4 für Beleuchtung. Wahrscheinlich sogar etwas mehr. Grund ist, dass Kochen, Heizen und Warmwasser ausschließlich mit Gas betrieben werden. Es ginge auch nicht anders, da in meiner Stadt (eher Dorf) die Häuser ohnehin nur einphasig 230V bekommen. Meist auch nur 10 Ampere und das reicht tatsächlich. Mit Strom kochen und heizen wie hier in Deutschland ist mir immernoch fremd und verschwenderisch. Ist aber eh vieles anders, z.B. sind die Zähler wie in den USA außen am Haus angebracht und werden 1x pro Jahr von einem Mitarbeiter der EDF abgelesen. Energiesparlampen sind übrigens in Südfrankreich kaum verbreitet. Es gibt sie nur von 2 Herstellern und auch eher als Bückware. Wobei LED jetzt stark im Kommen ist. Gruß
Kurve zurück zu den baluen LEDs: An den Meldungen im Rundfunk etc. konnte man gut erkennen, wie wenig die Grundlagen der Technik (welche uns täglich an jeder Ecke umgibt) den Menschen überhaupt bekannt sind. So hat das Schweizer Radio SRF den ganzen Tag gemeldet, die blauen LEDs seien für weisses Licht unabdingbar, weil nur zusammen mit blau die schon vorhandenen grünen und roten LEDs weisses Licht ergeben. Das "Geheimnis" weisser LEDs hat die Wissenschafts(!)redaktorin nicht herausgefunden.
Zu den Energiesparlampen muss ich mich nun auch noch äussern. Irgendwie scheint sich das Stromnetz oder die Lampen in Deutschland von denen in der Schweiz zu unterscheiden :-P Ausnahmslos alle von mir je gekauften ESL (Osram und Philips) halten bei mir sozusagen ewig. Zwei von drei in meinem ehemaligen Zimmer in meinem Elternhaus 1991(!) installierten ESL sind heute noch in Betrieb (normale Zimmernutzung als Schlaf- und TV-Zimmer). Eine Lampe hatte ich als Experiment im WC eingeschraubt - vor >15 Jahren. Das Ding tut immer noch!
Christoph Z. schrieb: > Das "Geheimnis" weisser LEDs hat die Wissenschafts(!)redaktorin nicht > herausgefunden. Ich bin jetzt zwar nicht der LED-Experte, aber blaue LEDs waren meines Wissens nach schon die Grundlage für weiße LEDs. Korrigier mich wenn ich mich täusche...
Ich hatte bei den klassischen Sparlampen schon alles. Egal ob Marke oder NoName... Haltbarkeit von einer Woche bis zu "ewig", alles dabei. Ist wohl Zufall und ein wenig Glückssache.
Michael Reinelt schrieb: > Ich bin jetzt zwar nicht der LED-Experte, aber blaue LEDs waren meines > Wissens nach schon die Grundlage für weiße LEDs. Das Stimmt. Nur in der Tagesschau wurde es so dargestellt, als würde weißes Licht immer aus Rot, Grün und Blau erzeugt. Die meistgenutze Möglichkeit, blaue LED+Leuchtstoff wurde nirgends erwähnt. So hab ichs verstanden.
Serge W. schrieb: > Michael Reinelt schrieb: >> Ich bin jetzt zwar nicht der LED-Experte, aber blaue LEDs waren meines >> Wissens nach schon die Grundlage für weiße LEDs. > > Das Stimmt. Nur in der Tagesschau wurde es so dargestellt, als würde > weißes Licht immer aus Rot, Grün und Blau erzeugt. > > Die meistgenutze Möglichkeit, blaue LED+Leuchtstoff wurde nirgends > erwähnt. > > So hab ichs verstanden. Stimmt. Ist aber für den nicht-Fachmann von untergeordneter Bedeutung. Wie lange soll der Beitrag dauern wenn die erstmal erklären was ein Leuchtstoff ist, womöglich am Beispiel der Leuchtstoffröhre und am Unterschied zur Neon-Röhre ;o)) Naja, man könnte die gelbe Beschichtung erwähnen, wenn ichs mir recht überlege, muss es ja nicht ausdehnen, 'Blaue LED mit gelber Beschichtung', hast schon Recht. bye uwe
Da fällt mir was ein: Was ist das? " Blaues Licht " Was macht das? " Es leuchtet blau" Wenn ich mich recht erinnere war das " Rambo 2 " Grüße Bernd
J. Ad. schrieb: > Martin G. schrieb: >> will ich auch nicht. Mir brannten grade in der letzten Woche 2 >> Energiesparlampen aus, mit ca 3 Tagen Unterschied. Von gleicher Packung. >> Mann die Dinger sollten eigentlich 8 jahre halten! Glühlampen wären da >> günstiger gewesen, und wesentlich umweltfreundlicher. > > 1. time flies when you're having fun > 2. Nachdem ich gehört habe, dass Skandalmeldungen von Kleinkindern mit > Hg-Dauerschäden aufgrund von zerbrochenen Energiesparlampen systematisch > untedrückt werden, rangiere ich auch die noch verbliebenen E-Lampen so > schnell wie möglich aus. > > Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=41a4j9JTwFs A)4 Seelachse enthält etwa so viel Quecksilber wie eine Leuchtstofflampe (0,3ppm*4000g= 1,2mg) Insofern man also nicht zu jedem 3 Fisch eine ESL mampft (komplett!) sollte das kein Problem sein. B) Gute ESL enthalten kein flüssiges oder gasförmiges Quecksilber sondern Amalgam. Man müsste also schon den Boden ablecken wo die Lampe runtergefallen ist...
Fabian F. schrieb: > Gute ESL enthalten kein flüssiges oder gasförmiges Quecksilber > sondern Amalgam. also alles halb so schlimm? Man lebt ja auch Jahrzehnte mit einer Amalgamfüllung in den Zähnen. Trotzdem, man sollte, wo es vermeidbar ist, auf Hg verzichten.
wolle g. schrieb: > Trotzdem, man sollte, wo es vermeidbar ist, auf Hg verzichten. Leider ist bei einer Quecksilberdampflampe die Verwendung von Quecksilber wohl unvermeidbar.
wolle g. schrieb: > Fabian F. schrieb: >> Gute ESL enthalten kein flüssiges oder gasförmiges Quecksilber >> sondern Amalgam. > > also alles halb so schlimm? Zumindest was die Gefahr vom Quecksilber angeht ist der Film maßlos übertrieben. Allerdings ist der auch von 2009. Seit dem hat sich der Quecksilbergehalt von ESL halbiert. Das größere Problem an kompakt-ESL sind die Starter die man jedes mal mit wegwirft. Unmengen Elektronik die eigentlich noch funktioniert. Hier helfen allerdings Leuchtstoffröhren. Bei denen ist der Starter ja seperat. > Trotzdem, man sollte, wo es vermeidbar ist, auf Hg verzichten. Stimmt, aber was ist die Alternative? Wolfram wird unter riesigen Umweltschäden in China aus dem Boden geholt. LEDs produzieren etliche Giftstoffe während der Produktion. Es gibt keine perfekte Lösung aber durch unnätige Panikmache ist keinem geholfen.
Serge W. schrieb: > Michael Reinelt schrieb: >> Ich bin jetzt zwar nicht der LED-Experte, aber blaue LEDs waren meines >> Wissens nach schon die Grundlage für weiße LEDs. > > Das Stimmt. Nur in der Tagesschau wurde es so dargestellt, als würde > weißes Licht immer aus Rot, Grün und Blau erzeugt. > > Die meistgenutze Möglichkeit, blaue LED+Leuchtstoff wurde nirgends > erwähnt. > > So hab ichs verstanden. Auch da besteht das "weiße" Licht aus vielen Spektralfarben. Es gibt die Möglichkeit der Mischung von R, G und B. Siehe TV! Oder die Möglichkeit mit höherenergetischem Licht Leuchtstoffe anzuregen, die dann ihrerseits so getrimmt sind, dass sie in allen Farben leuchten. So kann man dann mit einer blauen LED alle Farben erzeugen. So wie ich es damals mitbekommen habe, hat Nakamura bei Nichia im stillen Kämmerlein geforscht und statt der bis dahin favorisierten II-VI-Sustrate (ZnSe etc.) auf GaN gesetzt, was von der Gitterkonstante eigentlich eher ungünstig ist. Aber sein blauer Laser LIEF und das war die Hauptsache. Insofern wundere ich mich schon, dass Gesellen, die erst deutlich später mit ins BlauLED-Boot gestiegen sind, AUCH den Preis bekommen haben.
Christoph Z. schrieb: > Irgendwie scheint sich das Stromnetz oder die Lampen in Deutschland > von denen in der Schweiz zu unterscheiden Nö. Aber vor 20 Jahren war die Technik in den ESL noch stabiler gebaut und zweitens enthielten die Röhren noch diesen Ring um die Glühfäden und noch mehr Quecksilber. Uralt-Leuchtstoffröhren von früher halten ja auch länger als moderne.
Die blauen LED wurden nur erfunden, damit die Autohersteller endlich das Fernlicht auch mit LED anzeigen können
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Die blauen LED wurden nur erfunden, damit die Autohersteller endlich das > Fernlicht auch mit LED anzeigen können Wieso? Zur Fernlichtanzeige hat sich VW doch extra eine Sonder- genehmigung vom Kraftfahrzeugbundesamt geben lassen, um diese ion Gelb zu realisieren. Gruss Harald PS: Die ersten Blauleds wurden wohl aus Siliziumkarbid gebaut und waren echt trübe Funzeln. Irgendwann gabs da wohl mal einen Endwicklungssprung und die gefühlte Helligkeit war auf einmal grösser als bei grün und rot. Warum allerdings inzwischen alle Hersteller glauben, Anzeigen in blau wären besser zu erkennen, weiss ich auch nicht.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Die blauen LED wurden nur erfunden, damit die Autohersteller > endlich das > Fernlicht auch mit LED anzeigen können Und ich dachte schon, dass man sich seit Einführung von LED-Lampen den Schalter gespart hat und LED-Autos ohnehin immer mit Fernlicht fahren. Erlaubt zu sein scheint es ja.
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