Einer Website (Bloß welcher ?) habe ich folgendes entnommen: "Es soll eine Oscillatorschaltung mit einer Frequenz von 48 MHz entworfen und gebaut werden. Welche Transistorgrundschaltung ist am besten geeignet ? Basisschaltungen sind für hohe Frequenzen am besten geeignet." Die Darstellung der Schaltung lasse ich mal weg. Sehe ich nicht als notwendig an. Es geht um einen Colpitts-Oszillator. Warum ist angeblich die Basisschaltung für den Colpitts-Oszillator am geeignetsten ? Trifft dies auch auf andere Oszillator-Typen wie Hartley und Meißner zu ? Was ist hier mit "für hohe Frequenzen" gemeint, ab 10 MHz ?
Was denn mit Gurgel?? Was sagen die denn dazu?? Gleich die ersten Einträge geben ne Menge Stoff wieso washalb warum....
> Warum ist angeblich die Basisschaltung für den Colpitts-Oszillator am > geeignetsten? Hat die geringsten parasitären Kapazitäten. Grüße Löti
http://www.kendelbacher-ms.de/colpittsoscillator.html Bei Basis-Schaltung ist die Neigung zum Selbstschwingen geringer, weil die Steuerelektrode HF-mäßig auf Masse liegt. Sie wird daher auch oft in HF-Endstufen verwendet. "Hohe Frequenzen" liegen sicher weit über 10 MHz, z.B. im UKW-Bereich.
Hans-werner M. schrieb: > Einer Website (Bloß welcher ?) habe ich folgendes entnommen: Dieser hier:? http://kendelbacher-ms.de/entwurf-eines-colpittsoscillators.html
Hans-werner M. schrieb: > Einer Website (Bloß welcher ?) habe ich folgendes entnommen: > ... Oscillatorschaltung mit einer Frequenz von 48 MHz Das war sicher eine Amateurfunk-Webseite. Die Oberwellen eines 48-MHz-Oszillators können zum Empfangstest auf höheren AFu-Bändern verwendet werden (3. Oberwelle auf 2m, 9. Oberwelle auf 70cm.)
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