Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik FritzBox 7170 Widerstandswerte oder Schaltplan


von Daniel S. (mechtronic2)


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Hallo zusammen,

meine FritzBox 7170  hat seit ein paar Tagen Aussetzter im LAN Bereich, 
die allerdings früher oder später die ganze Box lahm legen.

Auf der Platine konnte ich links einen defekten Widerstand aus machen. 
-> siehe Bilder

Meine Fragen:
Kann mir jemand sagen, welchen Wert der Widerstand hat?
Oder hat jemand einen Schaltplan von der Box auf dem alle Werte drauf 
stehen, falls doch noch mehr defekt ist?

Viele Grüße
Daniel

von Georg G. (df2au)


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Der Widerstand riecht aber intensiv nach Kondensator. Und wenn der wie 
bei dir Brandlöcher hat, muss es erheblich gefunkt haben. Hoffen wir, 
dass das der einzige Schaden ist.

von Dieter W. (dds5)


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Das sieht stark nach einem durchgebrochenen und damit definitiv defekten 
Keramikkondensator aus.

Die daneben befindlichen Teile gleicher Baugröße haben mit einiger 
Wahrscheinlichkeit die gleiche Kapazität.

Bliebe als einfachste Lösung einen auslöten und messen.

von dfnbd (Gast)


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Das ist kein Widerstand, sondern ein Kerko.

"Aussetzter im LAN Bereich" kann eigentlich nicht der Kerko
auslösen, da der in der Eingangsschaltung (DSL?) sitzt.
Wahrscheinlich eher ein Überspannungsschaden / Blitzschaden
über die Telefonleitung.

Bezüglich Spezifikationen des Kerkos: Einfach den zweiten
Kerko, der daneben auf der Platine sitzt, auslöten und mit
RLC-Meter vermessen. Der Kerko sollte identisch sein.

von User (Gast)


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Fritzboxen benötigen ab einem gewissen Alter eine neue 
Elektrolytfüllung.

von mechtronic2 (Gast)


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Danke für die schnellen Antworten, werde ich nachher gleich machen.

Durch die Aussetzer im LAN hatte ich dann auch keinen INet Zugriff mehr. 
Evtl. liegt der defekt ja so wie hier offensichtlich eingangsseitig und 
zieht damit auch das LAN runter.

WLAN hatte keine Aussetzter, nur irgendwann hatte ich auch hier keinen 
INet Zugriff mehr.

von Daniel S. (mechtronic2)


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So ein Mist. Ich glaube mein Heimmessgerät ist nicht fein genug.

Das Messgerät zeigt 1nF an. Dass ist aber auch der kleinste Wert, den 
das Messgerät anzeigen kann.

Kann jemand diesen Wert bestätigen oder mir den richtigen Wert nennen?

von User (Gast)


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Fritzbox 7050, Die Kondensatoren sehen genauso aus.

Beide Kondensatoren in der Schaltung, parallel geschaltet mit 
Messspitze, ~460pF gemessen.

Da werden aber noch parasitäre Kapazitäten anderer Bauteile dabei sein.

Wie gesagt, dieses Teil ist nicht für LAN-Verbindungsabbrüche 
verantwortlich. Heize die Fritzbox mal mit einem Fön auf und versuche 
dann wieder.

von dfnbd (Gast)


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Daniel Scholz schrieb:
> So ein Mist. Ich glaube mein Heimmessgerät ist nicht fein genug.


Ja, bessere RLC-Meter sind teuer und im Hobby-Bereich normalerweise
nicht anzutreffen.

Sowas ist schon ganz nett. 1MHz wären bei mir das Minimum.

http://www.datatec.de/Keysight-E4980AL-100-Komponententester.htm

von Daniel S. (mechtronic2)


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Soweit ich das Platinenlayout bei mir erkennen kann, sind die 
Kondensatoren nur auf der echten Seite zusammen geschaltet. Auf der 
linken Seite gehen Sie an unterschiedliche Bauteile. Somit also keine 
Parallelschaltung.

Wenn ich dich richtig verstehe, hast du die Kondensatoren mit der 
Messspitze parallel geschaltet. Richtig? Das würde ja bedeuten, die 
Kondensatoren haben pro Stück etwa 230pF. Oder hast du nur einen 
gemessen?

von Daniel S. (mechtronic2)


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dfnbd schrieb:
>
> Sowas ist schon ganz nett. 1MHz wären bei mir das Minimum.
>
> http://www.datatec.de/Keysight-E4980AL-100-Komponententester.htm


Für den Hobbybereich und gelegentlicher Anwendung doch etwas über das 
Ziel hinau geschossen. Ich benutze zwar schon Fluke und keine 
Elektronik-Ketten Hausmarke, aber das ist mir doch zu viel.

von User (Gast)


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Beide zusammen. Also 220pF pro Stück und ordentlich Spannungsfestigkeit.

von Daniel S. (mechtronic2)


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Welche Spannungsfestigkeit sollte ich mindestens wählen?

von dfnbd (Gast)


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User schrieb:
> und ordentlich Spannungsfestigkeit.


Was ja alleine schon aus der geringen Kapazität
und der großen Bauform 1206 hervorgeht.

Die "ordentliche" Spannungsfestigkeit scheint
aber den Spannungspuls auf der Telefonleitung nicht
überstanden zu haben.
Scheint der Unterschied zwischen ESD-Pulsen (HBM usw.)
und einem Blitzeinschlag in der Nähe zu sein...

Ich sehe aber gerade, dass es den 220p in 1206
z.B. bei Reichelt auch nur in 50V gibt.

Jetzt stellt sich die Frage, ob es sinnvoller ist,
den Kerko 220p/50V z.B. in 1206 oder in 0603 zu nehmen.
Bei 0603 könnte man darauf spekulieren, dass der
Padabstand so klein ist, dass höhere Spannungspeaks
einfach z.B. gegen Masse überschlagen.

Die Diode ganz unten an der grauen Buchse wird wohl
eine bidirektionale Suppressordiode sein. Die scheint
aber den Kerko auch nicht geschützt zu haben.

von User (Gast)


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Vielleicht stand der Kerko unter mechanischer Spannung...

von dfnbd (Gast)


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User schrieb:
> Vielleicht stand der Kerko unter mechanischer Spannung...


Meiner Meinung nach durch einen heftigen Überspannungspuls
quasi aufgesprengt.

Wie hoch ist denn die Chance, dass genau dieser Kerko
im Eingangsbereich, der alle Sauereien abbekommt, beschädigt
wird, weil genau dieser mechanischen Stress abbekommen hat.
Sicher, er sitzt nahe am Stecker, aber so mies sieht das
Layout in diesem Bereich nicht aus.

Außerdem würde ein gebrochener Kerko eher abbrennen und nicht
zersplittern.

Ich tippe auf Überschlag zwischen den Layern und dadurch
schlagartiger Hitzeentwicklung/Ausdehnung mit dem gezeigten
Fehlerbild.

von dfnbd (Gast)


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Ich würde auch BEIDE Kerkos tauschen, nicht nur den optisch auffälligen.

von Daniel S. (mechtronic2)


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Es müssen auch nicht zwingend SMD Kerkos sein. Sieht optisch dann nicht 
mehr so schön aus, aber solange sie ihren Zweck erfüllen. Und der heilig 
ja bekanntlich die Mittel.

Also, welche Spannungsfestigkeit wäre angebracht.

Als SMD Bauform würde ich eher den 1608 oder 1808 nehmen. 1812 sollte 
auch noch passen.

von Bernd R. (Firma: Promaxx.net) (bigwumpus)


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Hausrat-Versichertung ??
Ist ein BÜ-Schaden !

von mahwe (Gast)


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hab es gerade mal bei mir ausgelötet und nachgemessen mit agilent 34410A
sagt 220pF

von mahwe (Gast)


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sorry  alles zurück sehe gerade, das ich die alte version der 7170 habe.
leicht anderes Design. sorry

von mahwe (Gast)


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Kondensatoren sehen aber identisch aus

von Daniel S. (mechtronic2)


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Ich denke die 220pF sollten passen. Da die Box schon ihren zeitlichen 
Zenit überschritte und es sich nicht um ein hochfeines Messgerät oder 
teures Gerät handelt werde ich es damit probieren.

Werde vorher aber mal bei meiner Versicherung nach fragen wegen 
Überspannungsschaden. Wenn die ein Gutachten oder Stempel ner Werkstatt 
wollen, hat es sich eh erledigt.

von Daniel S. (mechtronic2)


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Ich habe die Kondensatoren auf der Arbeit gemessen -> 220pF

Bei dem defekten springt die Kapazität zwischen 13 und 80pF hin und her.

Leider konnte ich keine SMD Kerkos in dieser Kapazität mit einer 
passenden Bauform finden. Länge Kondensator 4-5mm Breite bis 4mm. Bei 
einer kleineren Bauform müsste ich dann ne Brücke zum Pad machen. Werde 
dann normale Kerkos nehmen und die entsprechend hin biegen. Dann kann 
ich auch eine höhere Spannungsfestigkeit wählen.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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User schrieb:
> Fritzboxen benötigen ab einem gewissen Alter eine neue
> Elektrolytfüllung.

Das ist möglich, aber nicht zwingend. Bei meiner 7170 ist nach ca. 5 
Jahren das Netzteil ausgestiegen. War einfach zu verfizieren durch 
Messen der 12V unter Last. Ein 12V Netzteil vom virtuellen Grabbeltisch 
(Pollin) hats gerichtet. Dem alten Netzteil habe ich einen neuen 
Ausgangselko spendiert.

Leider kann man die Netzteile nicht zerstörungsfrei öffnen. Aber das 
reparierte Innenleben werkelt jetzt in einer LED-bestückten 
Schreibtischlampe.


XL

von User (Gast)


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Es hängt natürlich davon ab, ob die Box in der Ritze hinterm Schrank 
schwitzen muss oder entspannt im kühlen Keller werkelt.

Thema Wandwarzen knacken... Es gibt gewisse Tricks, mit denen man manche 
Exemplare öffnen kann, ohne allzu auffällige äußere Spuren. 
Gedultsspiel.

von Daniel S. (mechtronic2)


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Kerkos sind gewechselt, leider ohne Erfolg. LAN und Internet nach wie 
vor ohne Funktion. WLAN geht noch. Scheinbar ist noch mehr defekt wie 
optisch zu erkennen.

Evtl. kann ich sie noch als Repeater einsetzen. Muss dann eben über WLAN 
konfigurieren.

von User (Gast)


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Diese Kerkos hätte man testweise auch weglassen können.

von Daniel S. (mechtronic2)


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Kerkos sind Cent-Artikel.

Hat jemand nen Schaltplan für die Kiste?

von Michael_ (Gast)


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Die C haben etwa 220p und 1KV.
Kannst du nicht einen alten Router/Modem zum Schlachten auftreiben?
Sind denn die anderen Bauteile in Ordnung?
Die weißen Kästchen sind Spulen. Oft sind noch 47 Ohm Längswiderstände 
drin.
Bei Überspannung sind die meist defekt.

von Tom Mate (Gast)


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Nie wieder FritzBox! Meine ist immer bei zu großer Netzwerklast 
abgestürzt. Telefonieren UND ein YouTube Video anschauen? Nichts da! 
Reboot! Und ja, die Elkos hatte ich getauscht. Brachte genau garnix.

Lieber das Smartphone für VoIP nehmen (oder ein altes nur für den Zweck 
kaufen) und einen TP-Link DSL Router mit OpenWRT für 40 Euro.

von Michael_ (Gast)


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So, ich hab im Fundus eine Def. 7270 gefunden, der DSL-Eingang sieht 
gleich aus.
Zwischen dem weißen Kästchen und der Buchse ist eine Suppressordiode.
Sie darf keinen Durchgang haben.
Die genannten 47 Ohm gibt es hier nicht, aber dafür die Sollbruchstelle 
zwischen Buchse und Supressordide.
Zwei extra dünne Leiterzüge.
Dahinter noch ein Graetz-Gleichrichter.
Prüf das mal ab.

von Daniel S. (mechtronic2)


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Die Spule (UN5472) direkt über der weißen Buchse ist hinüber. Konnte es 
aber nur ohmisch messen, da ich privat kein Induktionsmessgerät habe. 
Aber auf der Arbeit haben wir eins.
-> 13 MOhm -> soll 100kOhm. 3cm weiter rechts hat es die gleichen Spulen 
nochmal zum vergleichen.

Die Spule zwischen der weißen und schwarze Buchse (U95203) hat es 
wahrscheinlich auch erwischt. Leider habe ich hier keinen Referenzwert, 
da diese nur einmal vorhanden ist.

Kennt jemand die Induktivität der beiden Spulen?

Die Diode sperrt, scheint also ok zu sein.

Habe leider nix zum schlachten.

Da ich leider keinen Schaltplan habe kann ich nicht genau sagen, ob die 
defekte Eingangsschaltung einen Einfluss aufs LAN hat oder ob dort 
nochmehr Bauteile defekt sind.

: Bearbeitet durch User
von Michael_ (Gast)


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Daniel Scholz schrieb:
> -> 13 MOhm -> soll 100kOhm. 3cm weiter rechts hat es die gleichen Spulen
> nochmal zum vergleichen.

Schau genau hin! Die haben verschiedene Bezeichnungen.
Das sind Filter mit 2 Spulen und gehen selten kaputt.
Bei der einen sind sie "längs", und bei der anderen "quer".

Daniel Scholz schrieb:
> Da ich leider keinen Schaltplan habe kann ich nicht genau sagen, ob die
> defekte Eingangsschaltung einen Einfluss aufs LAN hat oder ob dort
> nochmehr Bauteile defekt sind.

Ich habe auch keinen, du kannst aber sehen, wo die Leitungen hingehen. 
Gegen das Licht halten.
Und die Leitungen durchklingeln. Durch die Überspannung kann ein 
Leiterzug weggebrannt sein. Da er hier innerhalb der Platine ist, sieht 
man es schwer von außen.

von Michael_ (Gast)


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Ich hab mal dein Bild künstlerisch ergänzt.
An den grünen Linien mußt du Durchgang haben.
An den Telefonbuchsen daneben sind auch solche Kondensatoren. Eingelötet 
habe ich aber fast die doppelte Kapazität gemessen, ca 450p.
Kannst ja mal damit deinen defekten C ersetzen.
Das Telefon ist sicher erstmal unwichtig.

von User (Gast)


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Ich habe oben schon geschrieben: Die Platine mit Föhn ordentlcih 
aufheizen, und so ausprobieren. Wenn sie jetzt funktioniert braucht sie 
eine neue Elektrolyt-Füllung.

von Daniel S. (mechtronic2)


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Durchgang ist vorhanden. Reines erwärmen wird im aktuellen Zustand nicht 
bringen, da mindestens der linke Filter (UN5472) auf dem Bild defekt 
ist. Bei dem Filter daneben (U95203) habe ich leider keinen 
Referenzwert für die Messung. Der Filter UN5472 ist vor den 
Telefonausgängen noch 3 mal vorhanden, daher habe ich den Referenzwert 
dafür.

Kann mir jemand sagen, woher ich diese beiden Spulen bekommen kann. Mit 
den Bezeichnungen kann goolge leider nicht alzuviel an fangen.

Der linke Filter UN5472 hat bei mir längs durchgang und quer so um die 
12 MOhm. Der Refernzfilter mit gleicher Bezeichnung vor den 
Telefonausgängen hat ebenfalls längs durchgang und quer 100kOhm.

Der andere Filter U95203 hat längs und quer open Loop. Die beiden oberen 
und unteren Kontakte haben zueinander jeweils 2 Ohm.

von User (Gast)


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Verflucht noch mal, dieser Filter verhindert nicht, dass LAN oder WLAN 
gehen!!!!

von michael_ (Gast)


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W-LAN geht doch! Natürlich kann man auch die C wechseln.
Aber es war ein Überspannungsschaden vorhanden.

Daniel Scholz schrieb:
> Durchgang ist vorhanden. Reines erwärmen wird im aktuellen Zustand nicht
> bringen, da mindestens der linke Filter (UN5472) auf dem Bild defekt
> ist.

Wenn du Durchgang hast, ist auch das Filter ganz.
Schau und messe mal in der Gegend des Lan-Anschlusses, ob dort Schäden 
sind.

Daniel Scholz schrieb:
> Kann mir jemand sagen, woher ich diese beiden Spulen bekommen kann. Mit

Von meiner kaputten Platine :-)

Daniel Scholz schrieb:
> Der andere Filter U95203 hat längs und quer open Loop. Die beiden oberen
> und unteren Kontakte haben zueinander jeweils 2 Ohm.

Ist i.O.

von Daniel S. (mechtronic2)


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michael_ schrieb:
> W-LAN geht doch! Natürlich kann man auch die C wechseln.
> Aber es war ein Überspannungsschaden vorhanden.

Die defekten Kerkos habe ich bereits gewechselt, hat nur nichts 
gebracht.

michael_ schrieb:
> Wenn du Durchgang hast, ist auch das Filter ganz.

Da bin ich mir nicht sicher, da die Referenzfilter rechts andere Werte 
beim direkten messen am Filter zeigen. Diesen Filter könnte ich ja durch 
einen von nem Tel Anschluss ersetzten.

michael_ schrieb:
> Schau und messe mal in der Gegend des Lan-Anschlusses, ob dort Schäden
> sind.

Soweit man die Leiterbahnen erkennen kann, hat alles Durchgang. 
Wiederstände zeigen vernüftige Werte. Kerkos sind mit meinem Messgerät 
IO. Elkos kann man in eingebautem Zustand vergessen.

michael_ schrieb:
> Von meiner kaputten Platine :-)

Danke fürs Angebot, aber wenn ich es hier richtig verstehe, sollte das 
LAN auch funktionieren, wenn die Spulen defekt sind. D.h. noch was 
anderes kaputt. Und das ohne Schaltplan zu finden...

Evtl. hat der Ethernet Chip was ab bekommen, denn ausgangsseitig habe 
ich zwischen den einzelnen LAN Kanälen Durchgang (0.8 Ohm) und gegen 
Masse sind es auch nur 200kOhm. Kann natürlich auch etwas nach den 
Ausgängen sein. Eingangsseitig ist der Chip ok.

Ich würde mal sagen: Sayonara FritzBox. Evtl. gehts noch als WLAN 
Repeater oder Ersatzteilspender.

Ich danke euch vielmals für die Unterstützung.

von Stephan (Gast)


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wenn LAN nicht geht und das Netzteil i.O. ist, dann ist sie eh Schrott.

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