Hallo zusammen, Ich möchte gerne einen DMS-Simulator Bauen!! 2 mV/V. Spannung 5 Volt Mir geht es um eine Brückenschaltung das ich eine Wägezelle mit 350 Ohm Simulieren kann Kann mir wer sagen welche Widerstände ich da verwenden muss Und welches Potentiometer Danke im Voraus füre Eure Hilfe Grüße Hermann
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Hermann Rassinger schrieb: > Kann mir wer sagen welche Wiederstände ich da verwenden muss Es gibt leider keine Wiederstände sondern nur Widerstände. Ansonsten hängt das ganz von deinen Anforderungen an Genauigkeit/Temperaturstabilität ab. Ich würde ggf. UPW50 (oder S102 oder Z201) verwenden: http://de.rs-online.com/web/p/widerstande-durchsteckmontage/2173223/ Für die Verstimmung der Brücke reicht ein normales Poti das an der Brückenspeisung sitzt und ein 1% oder 0.1% Metallfilmwiderstand zwischen Potiabgriff und Brückenabgriff. Gruß Anja
Hallo Anja Danke für deine Hilfe aber kannst du es genauer beschreiben oder eine Zeichnung??? Danke für die Hilfe!!
Du besorgst Dir 4 Widerstände, 349 Ohm ( 1/4 Watt oder 1/4 mit kleinem Temeraturkoeffizient). Die schaltest Du zu einer Mess-Brücke zusammen. Dann machst Du mit dieser Brücke eine Offset-Abgleich, indem Du zwischen UB+ oder UB- und Sig+ einen entsprechenden Widerstand einlötest, bis der Offset der Brücke so gut wie möglich Null ist. Dann Schaltest Du ein gutes Potentiometer ( 10 Gang) nach UB+ und UB- parallel zur Brücke und verbindest den Schleifer wieder mit Sig+. Nun kannst Du Deine "Messbrücke" verstimmen. Den Wert des Potis kannst Du Dir aber bitte selber ausrechnen. ( Oder empirisch bestimmen , durch try and error.)
Frankman schrieb: > Den Wert des Potis kannst Du Dir aber bitte selber ausrechnen. Das geht ganz einfach, denn der Wert ist ziemlich egal, denn in den jeweiligen Endstellungen des Potentiometers wird ein Brückenzweig komplett überbrückt. Daher liefert dieser Simulator +-500mV/V anstatt +-2mV/V. Es fehlt ein Widerstand zwischen dem Schleifer des Potis und dem Mittelpunkt eines Brückenzweiges. gk
Ich habe es so gelöst aber die brückenschaltung ist sehr unstabiel!! Das heist wenn ich das potentiometer drehe läuft die Anzeige rauf und runter und nach 20 sec steht sie also sehr entpflichtet!!?
Nein die Schwarzen ich glaube Draht-Widerstände sicher keine Kohlewider. Danke für die weitere Hilfe!!!!! Für eine andere schaltung bin ich gerne offen!! Mfg Hermann
Das hört sich an, als ob etwas thermisch einschwingt. Beim Einschalten kann ich mir das vorstellen, aber nicht beim Verdrehen des Potis. Es sei denn, der Meßeingang dahinter ist sehr niederohmig. Du kannst mal zu Deinem Poti einen Festwiderstand paralell schalten, um an dem idealerweise 4mV abfallen zu lassen. Notfalls das Poti im Wert vergrößern. Eine Alternative Schaltung ist oben beschrieben, also Poti an V+ und V-, Mittelabriff über Widerstand 120k an die Verbindung der beiden rechten 1k Widerstände und an o+. gk
Ich bitte dich recht herzlich das du mir die Schaltung aufzeichnen Kannst ich bin schon so im Eck!!! Danke Hermann
Bin schon auf dem Sprung, deswegen nur kurz, R1 bis R4 Deine 1k, R5 120k und das Poti 1k, oder 10k. Die Impedanzen stimmen dann zwar noch nicht, aber prinzipiell sollte es schon funktionieren. gk
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