Hallo zusammen, eigentlich ist es ein sehr banales Problem was ich habe, aber ich komme nicht auf eine gescheite Lösung. Zur Verfügung steht eine Leitung, die ein 24V Signal liefert. Die Anzahl der Pulse auf dieser Leitung soll gezählt werden und der Zählerstand soll auf einem nicht flüchtigen Speicher gesichert werden. Dieser Speicherstand soll dann auch ausgelesen werden können (Speichermedium ent nehmen oder kabellos übertragen). Hinzu kommt, dass das Ganze sehr sehr kompakt sein muss. Maximal steht ein Platz von 3x3 cm zur Verfügung, tendenz eher kleiner. Mein Ansatz wäre ein kleiner Mikrocontroler in der passenden Größe (leider noch keinen passenden gefunden) mit einem micro-SD Modul, wo man dann den Zählerstand drauf speichert. Vielleicht hat einer ja eine bessere/andere Idee, die ich ausprobieren kann. Vielen Dank schon mal für konstruktive Ideen. Gruß Tim
3x3cm Optokoppler AT Tiny internes Eeprom und infrarot Da bleibt sogar noch platz. Wie schnell sind die Pulse?
och nöö schrieb: > 3x3cm Optokoppler AT Tiny internes Eeprom und infrarot Da bleibt sogar > noch platz. Wozu nen Optokoppler, wenn der Spannungsteiler schon erfunden ist? :-) Und schwupps... noch mehr Platz ;-)
Bei 3x3cm sollte sich ja sogar noch ein kleines Bluetooth-Modul unterbringen lassen.
och nöö schrieb: > Wie schnell sind die Pulse? nicht sehr schnell. höchstens im 30 Sekundenabstand, eher langsamer.
Tim L. schrieb: > Zur Verfügung steht eine Leitung, die ein 24V Signal liefert. Was ist "ein 24V Signal"? > Die Anzahl > der Pulse auf dieser Leitung soll gezählt werden und der Zählerstand > soll auf einem nicht flüchtigen Speicher gesichert werden. Aha. So ein Zähler muß dann wohl auch zurückgesetzt werden können? Und was ist mit der Energieversorgung? > Dieser Speicherstand soll dann auch ausgelesen werden können > (Speichermedium ent nehmen oder kabellos übertragen). Welches Schweinderl hättens denn gern? Es macht einen Riesenunterschied, ob ein Zählerstand in nichtflüchtigen Speicher geschrieben wird und ob das a) nach jedem gezählten Impuls oder b) beim (prognostizierten) Ausfall der Energieversorgung passiert. Und auch ob c) auf ein entnehmbares Speichermedium oder d) in internen Speicher geschrieben wird. Oder ob gar e) bei jedem Impuls der neue Zählerstand übertragen wird oder f) das Gerät den aktuellen Zählerstand auf Anfrage übermitteln soll. > Hinzu kommt, dass das Ganze sehr sehr kompakt sein muss. Maximal steht > ein Platz von 3x3 cm zur Verfügung, tendenz eher kleiner. Wirklich? Du mißt "Platz" also in Quadratzentimetern? In den mir bekannten Fällen gibt man auch noch eine Bauhöhe vor, letztendlich also ein Volumen. So langsam glaube ich daß du nicht im selben Universum lebst wie ich. > Mein Ansatz wäre ein kleiner Mikrocontroler in der passenden Größe > (leider noch keinen passenden gefunden) mit einem micro-SD Modul, wo man > dann den Zählerstand drauf speichert. Und? Machen! Projekte, bei denen ein AVR oder ARM oder PIC auf eine µSD Karte schreiben, findet Google zu Tausenden. Drahtlos-Module, sei es Bluetooth, Zigbee oder irgendwas proprietäres im ISM Band, gibt es ebenfalls in Dutzenden Varianten, die meisten davon passen problemos in 3cm x 3cm x unendlich. XL
Früher (tm), hätte man einfach einen elektromechanischen Zähler eingebaut. http://de.rs-online.com/web/p/zahler/3481294/
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