Hallo liebe Leute, ich möchte ein Audio-Signal auf Platinenebene verteilen und zwar auf 12 Audio-Verstärkerbausteine. Deren Eingänge haben aber leicht unterschiedliche Impedanzen (sind verschiedene IC-Typen). Daher frage ich mich, ob es sinnvoll wäre, hier einen Puffer vorzuschalten? Ich dachte da an OPA1644 als 4-Kanal Spannungsfolger. Oder ist das eher unnötig? Grüße und Danke Klaus-Jürgen
Hallo, ob Eingänge unterschieliche Eingangswiderstand haben, ist eigentlich rel. egal. Entscheidend ist eher, dass due Impedanz des Ausgangstreibers möglichst klein ist im Vergleich zur Summer der Eingangsimedanzen. Gruß Öletronika
U. M. schrieb: > Entscheidend ist eher, dass due Impedanz des Ausgangstreibers möglichst > klein ist im Vergleich zur Summer der Eingangsimedanzen. Präziser: die Ausgangsimpedanz der Treibers sollte möglichst klein sein im Vergleich zur Parallellschaltung der Eingangsimpedanzen
Hallo und danke für die bisherigen Antworten, der Treiber ist eine Art "Wellenformplayer", der mit einer Signalfolge frei programmiert werden kann. Er hat einen 50 Ohm Ausgang. Die anzuschließenden Verstärker-ICs haben zwischen 40 und 50 kOhm Eingangsimpedanz. Grüße Klaus-Jürgen
Klaus-Jürgen schrieb: > Er hat einen 50 Ohm Ausgang. Die > anzuschließenden Verstärker-ICs haben zwischen 40 und 50 kOhm > Eingangsimpedanz. Das ist also überhaupt kein Problem. Anpassungen in der Audiotechnik sind meistens in etwa 1:10 - also z.B. ein Mikro mit 200 Ohm Quellimpedanz wird gerne an einen Eingang mit 2k Eingangsimpedanz oder höher gelegt. Dein 50 Ohm Ausgang treibt also ganz locker z.B. 10 Eingänge mit je 5k Eingnagimpedanz oder 100 Eingänge mit je 50k.
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