Gibt es ein ARM/AVR-Entwicklungsboard, das allen geltenden Vorschriften genügt und auf welches man eigene hex-files aufspielen kann? im Prinzip sowas wie SPS nur ohne Festlegung auf Siemens-Basic. Ich suche für meine Heizungssteuerungs-Software - die alles erfasst was ich erfasst haben möchte und alles regelt was ich geregelt haben möchte - eine CE-bestätigte Hardware.
grundschüler schrieb: > eine > CE-bestätigte Hardware. Die Sache mit dem CE ist, dass sie gerade bei Programmierbarer Hardware auf Dev Boards eigentlich nicht zu machen ist. Der meiste Dreck entsteht eben genau durch die Programmierung. Also selbst wenn du ein CE geprüftes Board findest, so kann dir niemand garantieren, dass es mit deiner Software noch CE konform ist.
Wahrscheinlich ist eine Art Industrie-PC die einfachste Lösung, wenn man auf nachweisbare Konformität angewiesen ist. Systeme mit Betriebssystem werden durchaus unabhängig von der Anwendersoftware CE-zertifiziert, siehe z.B. auch beim Raspberry Pi.
Danke erst mal für die Antworten. Das sich das CE nicht auf meine eigene SW beziehen kann, ist klar. Was meinen Vorstellungen in etwa nahekommt, ist sowas: Siemens Logo 6ED1052-1FB00-0BA7 Logikmodul 230RCE Fertiges Modul mit Gehäuse und Stromanschluss und Display, Echtzeituhr(?). Was fehlt ist ein PWM-Ausgang. Vielleicht kann man ein Relais rausnehmen und daraus einen PWM-Ausgang machen. Was haben die Logos für MCUs? Gibt es zu Siemens Logo bessere Alternativen?
Das Problem ist, dass ein Geraet, aus CE Einzelteilen zusammengebaut nicht unbedingt CE ist. Wir koennen aber helfen, das so zu machen. Ein erster Anfang ist das Gehause. Das sollte in Metallgehaeuse sein. Dann die Netz-Speisung natuerlich extern. Nur mit 12V auf das Geraet, ueber ein Filter. Dann alle Ein- & Ausgaenge ueber ein Filter. Die filter natuerlich am Gehaeuse. Sonst noch was ?
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Siebzehn Zu Fuenfzehn schrieb: > Geraet, aus CE Einzelteilen zusammengebaut nicht unbedingt CE Eben deswegen suche ich ein komplett fertiges Gerät mit Hardware-CE auf das ich meine Software aufspielen kann. Wichtig ist geprüfte Hardware. mir fällt dazu Siemens Logo und Conrad C-Control-Station ein. Letztere hätte den Vorteil, dass ich nicht von C auf Basic-Kinderkram downgraden müsste. Sieht jemand bessere Alternativen?
grundschüler schrieb: > mir fällt dazu Siemens Logo und Conrad C-Control-Station ein. Letztere > hätte den Vorteil, dass ich nicht von C auf Basic-Kinderkram downgraden > müsste. Da hast Du mal vollkommen Recht. ymmd. rofl.
Das Problem wird aber immer bleiben das der ganze CE Wurstkram nur heißt das DU erklärst das alle relevanten Normen eingehalten werden. Dafür brauchst Du noch nicht mal ins Labor zu gehen, das kannst Du einfach behaupten und hoffen das alles gut geht. Wird nachgewiesen das das doch nicht so ist, wird jede Form der Geräte Veränderung, d.h. neue Software + externe Beschaltung DICH in die Pflicht nehmen. Haftend ist immer der Inverkehrbringer. Auch mit einer Siemens Logo und einem Relais kann ich Dir Störungen um die Ohren hauen. Es bleibt also im Endeffekt immer ein Unsicherheitsfaktor. Ist nur die Frage wo ich mir die Grenze setze. Nachweisen wird Dir das entweder ein harter Wettbewerber oder die Bundesnetzagentur wenn sich Beschwerden häufen. Wenn man sich manchmal anschaut unter welchen Bedingungen Hersteller Ihre Geräte durch den Test jubeln und wie das teilweise aussieht wenn man die Bedingungen nur leicht verändert, würde ich mich nicht zu sicher fühlen. Unter diesen Bedingungen kannst Du eigentlich alles nehmen was Dir in den Kram passt und es soweit verändern das ein günstiger Precomliance Test deutlich unter den Grenzwerten bleibt. Dann nimmst Du entweder ein paar Tausend in die Hand für das akreditierte EMV Labor oder eben nicht.
Hallo "123" > Die Sache mit dem CE ist, dass sie gerade bei Programmierbarer Hardware > auf Dev Boards eigentlich nicht zu machen ist. Der meiste Dreck entsteht > eben genau durch die Programmierung. Also selbst wenn du ein CE > geprüftes Board findest, so kann dir niemand garantieren, dass es mit > deiner Software noch CE konform ist. Sorry, aber das ist so allgemein Unsinn. Dann dürfte kein PC CE-Konform sein, sobald man selbst programmierte Software verwendet, die irgendwie auf die Hardware zugreift. Gleiches gilt für Smartphones mit 3rd party Apps. Wenn die Hardware CE & EMV konform ist, sollte es keine Rolle spielen, wenn schnell und wie oft irgendwelche Ausgänge geschaltet werden. Das kritische ist ja meist die Flankensteilheit der Signale, und die ändert man nicht per Software. Ausnahme sind ggf. per Software konfigurierbare Brückentreiber, aber sowas findet man kaum auf einem µC-Board, was man für eine Heizungssteuerung einsetzen kann/will. An den OP: Vielleicht hilft dir das hier weiter: http://mc.mikrocontroller.com/de/SPS-ctrl.php Ob das Board deine Anforerungen bzgl. EMV und CE erfüllt wäre mit dem Anbieter zu klären. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Ich behaupte mal, aus dem Bauch heraus, daß in 90% der Fälle die Software uninteresannt für die CE-Zertifizierung sein dürfte. Meines Wissens nach muss die Maschinensicherheit durch geeignete Hardwareelemente realisiert werden, wenn es technisch machbar ist. Eine Softwarelösung ist doch nur zulässig,wenn es technisch nicht anders möglich ist und die Software nach entsprechenden Normen überprüft wurde. Soweit mein Wissensstand. Vielleicht gibts hier einen Entiwckler, der uns die Gesetzeslage genau erklären kann :-) Gruß, SIGINT
adenin schrieb: > Basic-Kinderkram Das war von mir keineswegs abwertend gemeint. Logo ist so konzipiert, das auch Nicht-Programmierer damit umgehen können und hat damit seine Berechtigung. Ich bin aber auf diese "Krücke" nicht mehr angewiesen. Michael Knoelke schrieb: > Dann nimmst Du entweder ein paar Tausend in die Hand für das akreditierte EMV Labor Genau das wollte ich durch fertige Hardware vermeiden - dass ein Haftungsrisiko verbleibt, ist klar. Thorsten Ostermann schrieb: > An den OP: Vielleicht hilft dir das hier weiter: > http://mc.mikrocontroller.com/de/SPS-ctrl.php Vielen Dank, das ist genau der Hinweis den ich mir gewünscht habe.
Thorsten Ostermann schrieb: > Hallo "123" > Wenn die Hardware CE & EMV konform ist, sollte es keine Rolle spielen, > wenn schnell und wie oft irgendwelche Ausgänge geschaltet werden. Das > kritische ist ja meist die Flankensteilheit der Signale, und die ändert > man nicht per Software. Ausnahme sind ggf. per Software konfigurierbare > Brückentreiber, aber sowas findet man kaum auf einem µC-Board, was man > für eine Heizungssteuerung einsetzen kann/will. Wobei man mittlerweile auch bei 08/15-Controllern auf so etwas stößt - siehe STM32-Serie. Hier kann die Flankensteilheit der GPIOs in mehreren Schritten verändert werden - ist auf dem Oszi (und vor allem im SA ;-) schön zu sehen. Wenn so eine Einstellung natürlich Bedingung für das Durchwinken bei den CE-Tests ist, muss man aufpassen. Aber im Allgemeinen sollte das schon unabhängig von der Software sein. Michael Knoelke schrieb: > Nachweisen wird Dir das entweder ein harter Wettbewerber oder die > Bundesnetzagentur wenn sich Beschwerden häufen. > > Wenn man sich manchmal anschaut unter welchen Bedingungen Hersteller > Ihre Geräte durch den Test jubeln und wie das teilweise aussieht wenn > man die Bedingungen nur leicht verändert, würde ich mich nicht zu sicher > fühlen. Andererseits - wenn ich sehe, welche Geräte selbst renommierter Firmen eigentlich komplett durchfallen müssten (sowohl im Konsumer- als auch im Industriebereich) ... Ich habe das Gefühl, dass das alles deutlich weniger heiss gegessen als gekocht wird. Und meist haben die Wettbewerber wohl selbst genug Leichen im Keller ;-)
Siemens Logo: Anschluss von je 2 pt100-Temperatursensoren >100€ zusätzlich => scheidet aus http://mc.mikrocontroller.com/de/SPS-ctrl.php: Die verkaufen anscheinend nur Platinen, die man selbst bestücken muss => scheidet aus übrig bleibt bislang nur Conrad-Station
Wenn es eine 230RCE ist wäre auch die Niederspannungsrichtlinie anzuwenden. Wer von "CE bestätigter Harware" für ein neues Gerät spricht, damit die aber Konformität des Endgerätes meint, hat Grundlegendes zum Thema nicht verstanden.
Ich habe jetzt sogar noch eine Siemens RLU222 gefunden und zerlegt. So ein Teil kostet rund 300€. Die Bestückung der Platinen ist für diesen Preis sehr bescheiden. Alternativ gibt es noch die EASY-SPS. Die kommt aber auch nicht viel billiger und man ist dann immer noch auf die eingeschränkte Software angewiesen. Ergebnis meiner Überlegungen: Die SPS wird selbst gebaut und zwar aus Arduino-Bausteinen. Fertig bestückte Ralaiskarten mit Entstör-Kondensatoren und Schutzdioden gibt es für 3€. Die Steuerung erfolgt über ein Arduino-M256-board für 10€. Stromversorgung über Handynetzteil + Stepdown-Baustein. Statt PT1000 werden fertig konfigurierte ds18b20 verwendet und zwar 1 Sensor an einen i/o-pin. Damit entfällt das Problem der Konfiguration beim Ersetzen eines Sensors. CE-geht damit leider nicht, aber Das Störpotential dürfte nicht viel größer sein als bei einer fertigen SPS.
Guckst du: http://www.xlogic-plc.com/ Da werkt ein LPC drinnen. Habe ich auch frei programmiert. Funktioniert super.
Weis nicht mehr genau welcher. Aber der hat Bumps (und USB). Kann mit dem Programmierkabel von Easyelectronic mit Flashmagic programmiert werden.
Sigint 112 schrieb: > Ich behaupte mal, aus dem Bauch heraus, daß in 90% der Fälle die > Software uninteresannt für die CE-Zertifizierung sein dürfte. Meines > Wissens nach muss die Maschinensicherheit durch geeignete > Hardwareelemente realisiert werden, wenn es technisch machbar ist. Eine > Softwarelösung ist doch nur zulässig,wenn es technisch nicht anders > möglich ist und die Software nach entsprechenden Normen überprüft wurde. > Soweit mein Wissensstand. Vielleicht gibts hier einen Entiwckler, der > uns die Gesetzeslage genau erklären kann :-) Dann bräuchten wir 61508 für die SW nicht :) In den heutigen Steuerung die in der Maschinenindustrie sitzen werkeln - gefühlt - zu 99% Prozessoren. Darin SW. Die Sicherheit dieser Steuerungen ist bei mehrkanaligen Systemen meist durch HW Redundanz erhöht. Das hilft aber nicht, wenn die SW nicht auch zur Sicherheit beiträgt. Bei einkanaligen Systemen ist die Abhängigkeit der Sicherheit von der SW noch weit höher. Eine Konformität ist daher sicherlich in hohem Prozentsatz von der SW abhängig, hängt aber auch von der anzuwendenden Norm stark ab. Auch die EMV und das Bestehen der Prüfung ist, wennauch zu einem nicht sehr hohen Anteil, von der SW abhängig. Bleiben wir aber mal Topic: Wenn es nur um DEINE Heizung geht kann Dir CE nahezu völlig egal sein da Du nicht in Verkehr bringst. Nur nahezu da prinzipiell auch durch Dein Design Störungen (leitungsgebunden, abgestrahlt) erzeugt werden könnten. Diese Wahrscheinlichkeit halte ich aber für gering und wenn da jeder drauf schauen würde wäre die Bastlergemeinde in Deutschland nicht mehr existent. Wenn Du in Verkehr bringst ist nicht die HW allein entscheidend sondern wo das eingebaut wird. Welche Normen bei Heizungssteuerungen anzuwenden sind weiß ich nicht, musst Du Dich informieren, das CE der Steuerung mag die da villeicht nicht unbedingt weiterhelfen. Zu den Randbedingungen der CE-Zertifizierung hat Ichael Knoelke sich im ersten Teil sehr schön ausgelassen. rgds #rgds
Kannst dir noch das da reinziehen: http://www.youtube.com/watch?v=62DUk688IVE http://plc-blog.com.ua/obzor-xlogic-1
Wäre sofort dabei, ein Software Grundgerüst dafür zu schreiben. Ich habe hier einige ELC18 DC-DA-R-U herumliegen.
Versuch ein Board gebündelt mit Netzteil (und CE als Gesamtgerät) zu bekommen. Netzteile müssen in der Normenprüfung nur mit Ohmscher Last bestehen. Beim zusammenstellen aber in allen Betriebsmoden.
> Irgendwie ist der Wind aus den Segel bei dem Projekt.
Nein. Angesichts der hohen Kosten und der beschränkten Möglichkeiten
einer fertigen SPS habe ich mich entschlossen, eine im Wesentlichen aus
billigen Arduino Modulen bestehende SPS selbst zu entwickeln. Sobald die
GRundversion lauffähig ist, werde ich diese hier vorstellen.
Zur Zeit hänge ich an der Programmierung der PWM. Das ganze soll so
funktionieren, dass bei Definition PWM-Portpins die konfiguration
automatisch abläuft. Zur Zeit fehlen mir die Registereinstellungen für
die 6 möglichen Portpins des Atmega 1284. Steht ja alles im Datenblatt.
Vielleicht hat das aber jemand parat und kann mir auf die Schnelle
weiterhelfen:
1 | /pwm |
2 | #define PWM_port D
|
3 | #define PWM_pin 4
|
4 | |
5 | |
6 | ...
|
7 | void initPWM(void){ |
8 | DDRD |= (1 << 4 ); //ATMega16 |
9 | |
10 | |
11 | // Timer 1 einstellen
|
12 | |
13 | |
14 | //oc0A B3
|
15 | //oc0B B4
|
16 | //oc1A D5
|
17 | //oc2B D6
|
18 | #if PWM_port==D && PWM_pin==4
|
19 | //oc1B D4
|
20 | DDRD |= (1 << 4 ); //ATMega16 |
21 | |
22 | TCCR1A = (1<<COM1A1) | (1<<WGM11); |
23 | TCCR1B = (1<<WGM13) | (1<<WGM12) | (1<<CS10); |
24 | ICR1 = 0x00FF;//// den Endwert (TOP) für den Zähler setzen |
25 | OCR1A = varpwm;0x00FF/15; // der Compare Wert |
26 | #endif
|
27 | #if PWM_port==D && PWM_pin==7
|
28 | //oc2A D7
|
29 | DDRD |= (1 << 7 ); //ATMega16 |
30 | |
31 | TCCR1A = (1<<COM1A1) | (1<<WGM11); |
32 | TCCR1B = (1<<WGM13) | (1<<WGM12) | (1<<CS10); |
33 | ICR1 = 0x00FF;//// den Endwert (TOP) für den Zähler setzen |
34 | OCR1A = varpwm;0x00FF/15; // der Compare Wert |
35 | #endif
|
36 | |
37 | // Modus 14:
|
38 | // Fast PWM, Top von ICR1
|
39 | // WGM13 WGM12 WGM11 WGM10
|
40 | // 1 1 1 0
|
41 | // Timer Vorteiler: 1
|
42 | // CS12 CS11 CS10
|
43 | // 0 0 1
|
44 | // Steuerung des Ausgangsport: Set at BOTTOM, Clear at match
|
45 | // COM1A1 COM1A0
|
46 | // 1 0
|
47 | /* TCCR1A = (1<<COM1A1) | (1<<WGM11);
|
48 | TCCR1B = (1<<WGM13) | (1<<WGM12) | (1<<CS10);
|
49 |
|
50 | ICR1 = 0x00FF;//// den Endwert (TOP) für den Zähler setzen
|
51 | OCR1A = varpwm;0x00FF/15; // der Compare Wert*/
|
52 | }
|
53 | //----------------------------------------------------------------------
|
für d4 und d5 ist pwm ganz einfach:
1 | #if PWM_port==D && PWM_pin==4
|
2 | //oc1B D4
|
3 | DDRD |= (1 << 4 ); |
4 | #define PWMvalue OCR1B
|
5 | TCCR1A = (1<<COM1B1) | (1<<WGM11); |
6 | TCCR1B = (1<<WGM13) | (1<<WGM12) | (1<<CS10); |
7 | ICR1 = 0x00FF;//// den Endwert (TOP) für den Zähler setzen |
8 | #endif
|
9 | |
10 | #if PWM_port==D && PWM_pin==5
|
11 | //oc1A D5
|
12 | #define PWMvalue OCR1A
|
13 | DDRD |= (1 << 5 ); |
14 | TCCR1A = (1<<COM1A1) | (1<<WGM11); |
15 | TCCR1B = (1<<WGM13) | (1<<WGM12) | (1<<CS10); |
16 | ICR1 = 0x00FF;//// den Endwert (TOP) für den Zähler setzen |
17 | #endif
|
18 | PWMvalue = varpwm;//0x00FF/15; // der Compare Wert |
grundschüler schrieb: > Angesichts der hohen Kosten und der beschränkten Möglichkeiten > einer fertigen SPS habe ich mich entschlossen, eine im Wesentlichen aus > billigen Arduino Modulen bestehende SPS selbst zu entwickeln. Da hast du ein anderes Problem: EMV und keinen ESD / Surge Schutz. Ist kacke. An Arduino habe ich schon ein paar mal gedacht, wegen dem geringen Preis.
Der Prototyp des boards/programms ist fertig. Überaschende Erkenntnis zum Schluss: Das gab es doch so ähnlich schon mal. Mein board ist im Prinzip nur eine Weiterentwicklung des Pollin/Radig/netio boaeds. Da die U-Radig-Software nicht wirklich anfängergeeignet ist und da die von mir verwendete 20pin-Schnittstelle (übernommen von myAVR) Arm-compatibel ist, hat es vielleicht doch seine Berechtigung. code kommt noch.
gleich das erste EMV-Problem. Wie man sieht ist das spi-tft über ein ca.15cm langes Kabel angeschlossen. Dieses enthält eine Leitung Reset-uc/Reset-tft. An Rst ist ein 10k-pullup. Anscheinend kommt es über rst zu Störungen des Hauptprogramms. Die timer-isr läuft weiter und resettet das Hauptprogramm über den Watchdog. Kann man diese Störempfindlichkeit beseitigen? Notfalls würde ich den tft-rst über einen separaten uc-Pin anschließen.
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