Hallo, ich habe hier mal wieder ein Model von Philips was nicht so richtig will. Leider habe ich noch immer kein Oszi. :-( So kurze Fehlerbeschreibung. Gerät lässt sich ohne Probleme ein und ausschalten und CDs lassen sich auch abspielen. Wenn man es am Tv anschliept kann amn auch alles steuern und bedienen. So es lässt sich aber keine Lautstärke regeln und es kommt kein Ton. Schublade lässt sich nur mit FB öffnen. Und auf dem vorderen Display steht dauerhaft Starting, was aber denke ich mal damit zusammen hängt, dass das AMP nicht richitg ansteuern werden kann. Ich habe mal alle Ausgangsspannungen vom NT gemessen, und die einzigen auffälligen waren die für die AMP Versorgung zuständig sind. Alle Spannungsausgänge wiesen eine Spannung von 18,3 Volt auf. Aber es müssten ca. 34 Volt sein. Mir ist noch aufgefallen das kurz nach dem einschalten die volle Spannung anliegt aber sie schnell auf die 18,3 Volt abfällt. Welche Bauteile des Nt sollte ich mal genauer nachprüfen? Ich denke mal das irgend eine Diode nicht richitg arbeitet. Vieleicht kann mir ja einer eine Tip geben von euch. :-) Achso ich wollte jetz den anderen Tread nicht unnötig wieder hoch holen, aber das mit dem HTS3520 hat sich erledigt. Ich weiß jetzt aber nicht wie man hier einen Tread schließen kann. Sorry Danke noch mal an alle die mir ihre Ideen mitgeteilt haben.
Hol dir doch mal das Service Manual: http://elektrotanya.com/philips_hts5591.pdf/download.html Der Normalfall sind taube Elkos. Wenn die 34V durch Spannungsverdopplung gewonnen werden (solche Spannungen braucht man eigentlich nur fürs VFD und irgendwelche Abstimmspannungen) ohne grossen Stromverbrauch, wird vermutlich ein solcher Elko putt sein. Patrick H. schrieb: > Leider habe ich noch immer kein Oszi. :-( Ändere das. Wenn immer mehr Leute Geräte bei dir abladen, stehst du sonst bald in einer Elektronikhalde, weil du so lange brauchst :-)
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Matthias Sch. schrieb: > Hol dir doch mal das Service Manual: > http://elektrotanya.com/philips_hts5591.pdf/download.html Den habe ich schon, aber Danke. > Der Normalfall sind taube Elkos. Wenn die 34V durch Spannungsverdopplung > gewonnen werden (solche Spannungen braucht man eigentlich nur fürs VFD > und irgendwelche Abstimmspannungen) ohne grossen Stromverbrauch, wird > vermutlich ein solcher Elko putt sein. Also ich hab jetzt die meisten Elkos getestet, einige hatten nur nicht ganz die angegebene Kapazität. (zb. 1000µF hatten noch 870µF) Ich hatte aber schon oft neue Elkos die so waren. Mal sehen einfach mal austauschen. So viele sind es ja nicht. > > Patrick H. schrieb: >> Leider habe ich noch immer kein Oszi. :-( > > Ändere das. Wenn immer mehr Leute Geräte bei dir abladen, stehst du > sonst bald in einer Elektronikhalde, weil du so lange brauchst :-) Naja viele sachen versuche ich auch oft nur für mich zu Reaprieren oder um Erfahrung zu sammeln. Ich muss erstmal schauen was für ein Oszi für mich in frage käme. Mindestens zwei Kanal sollte es wohl schon sein. Bleibt nur die Frage ob lieber analog oder doch digital. Und die Mhz nicht zu vergessen, die ns natürlich auch nicht vergessen. Wenn ich eins habe muss ich bestimmt auch erstmal ein bisle üben um damit richitg umzugehehn.
Patrick H. schrieb: > (zb. 1000µF hatten noch 870µF) Das is natürlich unkritisch und nicht die Ursache für nur die Hälfte der gewünschten Spannung. Ich lade mir das Manual nicht herunter - 20 Mbyte brauch ich jetzt gerade nicht. Schau dir also die Erzeugung der 34V Spannung an und konzentrier dich auf den Bereich. Elkos dürfen nicht warm werden, das deutet auf Taubheit hin. Patrick H. schrieb: > Mindestens zwei Kanal sollte es wohl schon sein. Ja. kann nicht schaden. > Bleibt nur die Frage ob lieber analog oder doch digital. Geschmackssache. Mir zappeln die digitalen oft zu sehr hin und her und ab und zu stört mich der Triggerkram, aber sie sind klein und billig. Ich habe also zwei - ein altes, sehr bewährtes Hameg 206-4 (2-CH, 20Mhz) und ein ganz kleines Taschenmodell (1-CH, 2MHz) was ich selber gebaut habe. Schau dir mal das hier an: http://www.amazon.de/s/ref=a9_sc_1/275-0228208-9587245?rh=i%3Aaps%2Ck%3Adso203&keywords=dso203 Scheint recht interessant und preiswert zu sein.
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Matthias Sch. schrieb: > Patrick H. schrieb: >> (zb. 1000µF hatten noch 870µF) > > Das is natürlich unkritisch und nicht die Ursache für nur die Hälfte der > gewünschten Spannung. Ich lade mir das Manual nicht herunter - 20 Mbyte > brauch ich jetzt gerade nicht. Schau dir also die Erzeugung der 34V > Spannung an und konzentrier dich auf den Bereich. Elkos dürfen nicht > warm werden, das deutet auf Taubheit hin. Ich versuche mal den Schaltplan vom NT umzuwandeln und hoch zu laden. Ok ich werde dann mal schauen ob welche warm werden. > > Patrick H. schrieb: >> Mindestens zwei Kanal sollte es wohl schon sein. > > Ja. kann nicht schaden. >> Bleibt nur die Frage ob lieber analog oder doch digital. > Geschmackssache. Mir zappeln die digitalen oft zu sehr hin und her und > ab und zu stört mich der Triggerkram, aber sie sind klein und billig. > Ich habe also zwei - ein altes, sehr bewährtes Hameg 206-4 (2-CH, 20Mhz) > und ein ganz kleines Taschenmodell (1-CH, 2MHz) was ich selber gebaut > habe. > > Schau dir mal das hier an: > http://www.amazon.de/s/ref=a9_sc_1/275-0228208-9587245?rh=i%3Aaps%2Ck%3Adso203&keywords=dso203 > > Scheint recht interessant und preiswert zu sein. Du hast recht könnte wirklich interessant sein. Ich versuche mal noch ein par nähere Infos über das Oszi zu finden, in Sachen Meinungen und Tests. Ich glaub es gibt dazu sogar Videos im Netz.
Hier mal der Schaltplan zum Netzteil. :-)
So nach einer halben Stunde laufzeit wird nicht ein Elko warm. Das heißt wohl, da wird man auch nicht schlauer drauß.
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Patrick H. schrieb: > Das heißt wohl, da wird man auch nicht schlauer drauß. Ich schon. Die Spassvögel von Philips benutzen also jetzt olle PC-Netzteil ICs, im ihren Kram anzutreiben :-) Gehe also systematisch vor: * Hat der KA7500 seine richtige Betriebsspannung? * Liegen an Pin14 des KA genau 5V? (Referenzspannung) * An beiden EA(+), also Pin 1 und Pin 16 sollte auch ziemlich genau die Referenzspannung liegen. Wie oben schon angemerkt, checke auf jeden Fall die Doppeldiode D924.
Um es genauer zu sagen ist der IC ein AZ7500BP-E1. Also D924 ist laut Testgerät nicht defekt. Sie wird sofort als Doppeldiode erkannt, und es stehen zwei werte auf dem Display. UF1=462mV UF2=462mV Und beim Multimeter zeigt er mir bei beiden integrierten Dioden einen Wert von 353 an. Ich weiß aber das diese Werte nicht all zu viel aussagen müssen.
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Patrick H. schrieb: > Um es genauer zu sagen ist der IC ein AZ7500BP-E1 Oh, die gibt es bestimmt auch als LA7500 oder BA7500. Ist aber immer der gleiche Schaltkreis, und, wie o.a., sehr beliebt in ATX Netzteilen. Datenblatt gibts z.B. bei Fairchild: https://www.fairchildsemi.com/datasheets/KA/KA7500B.pdf
Also ich hab ein Datasheet von Sanken gefunden. Muss ich jetzt beim messen am IC was beachten? Nicht das ich einen kurzen verursache. Ich weiß blöde frage. :-)
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Patrick H. schrieb: > Nicht das ich einen kurzen verursache. Ja, das solltest du eben nicht tun... > Ich weiß blöde frage. :-) Ähh, ja. Also keine Kurzschlüsse bauen, sondern immer so, wie es die Igel machen.
Sorry war bloß etwas irritiert da ich noch von Sanken und BCD Datasheets gefunden habe. Aber stimmt die Aufteilung der Konntakte ist gleich. Muss ich nun wenn ich messe, den Minus Pol vom Multimeter an Gnd halten bei allen Messungen, da der IC ja bloß ein Gnd hat?
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Matthias Sch. schrieb: > Gehe also systematisch vor: > * Hat der KA7500 seine richtige Betriebsspannung? > * Liegen an Pin14 des KA genau 5V? (Referenzspannung) > * An beiden EA(+), also Pin 1 und Pin 16 sollte auch ziemlich genau die > Referenzspannung liegen. > Wie oben schon angemerkt, checke auf jeden Fall die Doppeldiode D924. Wie gesagt Doppeldiode scheint zu funktionieren. Und den IC habe ich an den Kontakten gemessen. Was sol ich sagen das sieht wohl nicht so gut aus. Also: Pin 14 Vref hat eine Spannung von 6,78V Pin 16 EA+ hat eine Spannung -4,78 V Pin 1 EA+ hat eine Spannung von 6,78V. HM.... da haut wohl was überhaupt nicht hin.
Ja Pin 16 hat wirklich minus 4,7 Volt. Ich habe alles drei mal gemessen.
Patrick H. schrieb: > Sorry war bloß etwas irritiert da ich noch von Sanken und BCD Datasheets > gefunden habe. Ja, ich habe hier eines von STEK. Wie schon angemerkt, wird der Chip von einigen Herstellern produziert. > Ja Pin 16 hat wirklich minus 4,7 Volt. Ist doch ne Ansage. Dann richtet sich der Verdacht also auf die kleine Hilfsspannung, die da mit D909, D911 usw. gemacht wird. dDa sind 2 Zenerdioden: ZD913 mit 9,1V und ZD905 mit 16V(?). Miss davor und danach, über den Dioden sollte die Zenerspannung liegen. R973 hat 100Ohm? usw. Irgendwo in der Gegend ist also was faul.
Ist ok. Danke. Dann werde ich mal schauen wenn ich Zeit habe. Wär gelacht wenn man das nicht irgendwie hin bekommen könnte.
Also hier mal die Messergebnisse die etwas stutzig machen. Ich habe einmal versucht an sämtlichen Dioden und Zehnerdioden in diesem Bereich die Spannung im Betrieb zu messen. Minus und Plus jetzt mal ausser acht gelassen. Aber es kam nicht wirklich was bei raus. Ich habe mehrmals gemessen. D911 ca.0,7 V D909 ca.0,7 V D910 ca.0,3 V ZD905 ca. 0,25 V ZD913 ca. 0,8 V ZD910 ca. 12,30 V ZD909 ca. 0,2 V usw..... Ich habe zum vergleich für mich einfach mal noch einige andere Dioden aus anderen Bereichen im Betrieb gemessen, da wurden mir dann ganz normale Werte wie zb. 12, V usw.... angezeigt. Also an meinem Multimeter scheint es nicht zu liegen. Hm.... So ohne Strom habe ich mal die Ohm von den Wiederständen und die Dioden getesten. Die oben gelisteten Dioden weisen beim herkömmlichen Diodentest keine auffälligkeiten auf. Im Schnitt lieg die Ohmzahl zwischen 500 und 800 mit + an Kathode. Und bei + an Anode bei 0 Ohm. Bei D924 liegt die Ohmzahl bei mehr als 2000 Ohm(Mulltimeter geht bis 2000 Ohm beim Diodentest) mit + an Kathode. Und mit + an Anode liegt die Ohmzahl bei 300 Ohm. Bei den Wiederständen war jetzt auch nichts auffällig. R973 99,2 Ohm sowohl im ein und ausgelöteten Zustand mit Multimeter.(mit Komponententester 100,2 Ohm) R971, R972, R926 im eigebautem zustand 5K und im ausgelöteten Zustand 10,2K Und so ähnlich verhält es sich auch bei einigen anderen Wiederständen.
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Geh doch bitte systematisch vor. Im Betrieb misst du erstmal am positiven Anschluss des C968 (47µ) gegen Masse. Nach der Zenerdiode ZD905 müssen es 18V weniger sein. Nach Diode D910 nochmal etwa 0,6V weniger. Dann den Zweig nach ZD913, da müssen es etwa 9V weniger als am C968 sein. Verdächtig der Taubheit sind natürlich sowohl C969 als auch C968. Da würde es helfen, mal die Welligkeit mit Oszi zu messen - oder auslöten und C-Messgerät - oder einfach wechseln. Patrick H. schrieb: > anderen Wiederständen Um etwaigen dummen Kommentaren vorzubeugen - es heisst Widerstand und nicht Wiederstand, denn die Dinger widerstehen dem Strom, wiederholen tut sich da nix.
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Also ich habe jetzt C969 und C968 getestet und alles OK. Habe sie dennoch beide getauscht. An den beiden liegt es wohl nicht. Somit eine potentielle Fehlerquelle weniger. Danke das du(Matthias Sch.) so viel Geduld mit mir hast hier im Forum. :-)
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Matthias Sch. schrieb: > Geh doch bitte systematisch vor. Im Betrieb misst du erstmal am > positiven Anschluss des C968 (47µ) gegen Masse. Nach der Zenerdiode > ZD905 müssen es 18V weniger sein. Nach Diode D910 nochmal etwa 0,6V > weniger. > Dann den Zweig nach ZD913, da müssen es etwa 9V weniger als am C968 > sein. Verdächtig der Taubheit sind natürlich sowohl C969 als auch C968. > Da würde es helfen, mal die Welligkeit mit Oszi zu messen - oder > auslöten und C-Messgerät - oder einfach wechseln. > Also hier mal alle die anliegenden Spannungen die ich an Masse gemessen habe: D909: 4,90V Anode und 4,40V Kathode D911: 4,90V Anode und 4,40V Kathode ZD905: 4,50V Anode und 4,15V Kathode ZD913: 4,80V Anode und 4,20V Kathode D910: 4,50V Anode und 4,80V Kathode D934: 4,85V Anode und 0,00V Kathode D913: 4,83V Anode und 0,00V Kathode D912: 4,50V Anode und 4.80V Kathode ZD908: 4,52V Anode und 0,00V Kathode ZD909: 0,00V Anode und 13,60 Kathode ZD910: 0,70V Anode und 13,70V Kathode C969: + 4,12V C968: + 4,30V So hoffe das bringt uns/mich weiter. Das sieht für mich als leihe so aus als würde da algemein zu wenig Spannung ankommen. Wie gesagt C969 und C968 habe ich schon getauscht gegen neue.
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Hat wohl doch keiner mehr Geduld um mir zu helfen. Ich versuche mal weiter vorne den Fehler zu suchen, da ich vermute das da nicht genug Spannung rein geht bei D911 und D909. Denn es kann eigentlich ja auch garnicht funktionieren wenn da bloß 4,90 Volt ankommen bei D911 und D909 Da kann man ja nicht mehr viel Spannung runter regeln/anpassen für die kleine Hilfsspannung.
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Patrick H. schrieb: > Hat wohl doch keiner mehr Geduld um mir zu helfen. Naja, du hast das Ding auf dem Tisch - nun musst du auch ein bisschen selber ran. Ich vermute, das du mit dem richtigen Messgerät in Form eines Oszis auch schon fertig wärst. Ich kann dir ja nicht sagen, miss mal da und da, ob die und die Wellenform da ist. Die Grundfunktionen der Bauteile hast du und das Datenblatt des KA7500 auch.
Ok, hast ja auch irgendwo recht. Hoffe das ich bald ein Oszi bekomme. Muss nein Sortiment an Dioden und SMD bauteilen eh noch erweitern.
Ich kann dir zumindest noch den Tipp mit auf den Weg geben, dich mal mit den internen Funktionen des KA7500 zu beschäftigen, damit du aus den gemessenen Spannungen ableiten kannst, ob das Ding so funktioniert wie es soll. Leider setzen die meisten modernen Datenblätter voraus, das man weiss, wie ein SMPS Controller funktioniert, deswegen ist es mögl. sinnvoll, sich nochmal mit älteren Datenblättern zu beschäftigen, wie z.B. dem TL494, dem SG3524, UC3844/42 usw., in denen auch ein paar Grundlagen ausgebreitet werden. Da der KA7500 primär zur Verwendung in ATX Netzteilen gemacht wurde, hat er ein paar Eigenheiten, wie z.B. die erst nach ein paar 10tel Sekunden einsetzende Überstromsicherung usw. Das sind aber Feinheiten.
Das werde ich mir wohl mal anschauen. Danke. Ich habe mir mal aus reiner Neugierde die anderen Platinen angeschaut von dem Gerät. Und mir ist aufgefallen das bei einem Lautsprecherausgang ein SMD Keramikkondendsator Defekt ist und ausgetauscht werden müsste. Er ist nämlich eingerissen. Ich werde bloß nicht ganz schlau daraus was da für einer hin muss. Weil im Schaltplan steht nur C5117 102. Welche leistungsmerkmale brauch dieser wzb. Volt und Kapazität? Also Spannungstechnisch müsste der bestimmt zwischen 63 und 50 Volt liegen, aber genau sagen kann ich es nicht. Bei der Kapazität würde ich jetzt schätzen 0,001uF oder 0,01uF, aber das kann ich halt auch nicht genau sagen.
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Also ich habe jetzt mal von der vermuteten Fehlerquelle(kleine Hilfspannung) aus bis zum Trafo die Spannung gemessen. Ich komme hier überall auf einen Wert von ca.4,9V, was natürlich zu wenig ist meiner meinug nach. Bei D924 liegt an den Kontakten 1 und 3(außen) auch nur diese uminösen 4,9V an. An Kontakt 2 liegt eine Spannung von ca. 13,78V an. Somit ist meine Vermutung das der Fehler eventuel auf der HOT Seite des Netzteils ist. Dan habe ich mal bei dem IC903(SSC620S) (und nicht wie im Schaltplan SSC6200) die Spannungen im Betrieb nachgemessen. Vcc: 22,6 Volt an und ca. 12 Volt aus/Standby FB/olp: 1,6 Volt F/S: 4,08 Volt Out: 1,00 Volt OCP: 0,03 Volt Also laut diesen Messungen simmt da wohl auch was nicht ganz. Zumindest wenn man nach dem Datasheet des IC geht. http://www.manuallib.com/file/879336 oder http://www.datasheet4u.com/datasheet-pdf/Sanken/SSC620S/pdf.php?id=822983
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