Ich suche (auch für einen Bekannten) eine FH auf der man den Bachelor (allg. E-Technik) in kurzer Zeit schaffen kann. Soll Westdeutschland sein (NRW, RLP oder Hessen). Meines Wissens gibt es über alles Zahlen nur nicht darüber. Hierzu reichen auch Links.
Meinst du kürzere Studienzeiten oder einfachere Studiengänge mit folglich weniger Risiko auf Wiederholung? :)
> Ich suche eine FH auf der man den Bachelor in kurzer Zeit schaffen kann.
Du weist schon das "solche" FHs bei Arbeitgebern auf der "Roten Liste"
stehen!
Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Du weist schon das "solche" FHs bei Arbeitgebern auf der "Roten Liste" > stehen! Die "Liste" würde ich gerne mal sehen, wenn sie den überhaupt existiert. Wer an einer staatlichen Hochschule in einem akkreditierten Studiengang studiert hat, der kann auf jeden Fall etwas vorweisen.
Angiemerkel schrieb: > Wer an einer staatlichen Hochschule in einem akkreditierten Studiengang > studiert hat, der kann auf jeden Fall etwas vorweisen. Basierend auf diversen Threads kann man davon ausgehen, dass das Niveau an verschiedenen Hochschulen doch sehr unterschiedlich ist, teilweise schlicht ungenügend. Ich erinnere mich an eine Diskussion, wo behauptet wurde, von einem Absolventen in Automatisierungstechnik (?) könne man doch nicht verlangen, dass er C programmieren kann... Und man kann DEFINITIV davon ausgehen, dass die Firmen diese Niveauunterschiede ebenfalls feststellen und entsprechend beim Bewerbungsverfahren einbeziehen. Eine "rote Liste" gibt es vermutlich kaum, aber wenn die Berufseinsteiger von Hochschule A einfach systematisch besser sind als diejenigen von Hochschule B, dann wird das garantiert einen Einfluss auf die Chancen haben. Wer sich eine besonders einfache FH sucht, der läuft jedenfalls grösste Gefahr, dass diese FH auch unter Firmen entsprechend bekannt ist...
das würde ich anders sehen: machbar sind eigentlich alle fh's in der brd. nur: wer nichts kann, schliesst mit entsprechender note ab und hat eine entsprechende note in der abschlussarbeit. und da wird bei absolventen durchaus hingesehen ;-)
Lothar S. schrieb: > Du weist schon das "solche" FHs bei Arbeitgebern auf der "Roten Liste" > stehen! > > Grüße Löti Leidest du unter Verfolgungswahn? Rote Liste? Kein Schwein in D-land hat überhaupt sowas wie eine Liste von leicht schwer in der Schublade. Das ganze Wallahalla wg. "Elite"-HS-Sowieso, ist dermaßen an der Realität vorbei, das man schon an Wahnvorstellungen eher glauben sollte. Einzige Kennziffer die Zählt ist die Betreuungsquote Prof/Studis! Dann noch mal au die HP von HS ansurfen und mal Schauen
Marx W. schrieb: > Leidest du unter Verfolgungswahn? > Rote Liste? > Kein Schwein in D-land hat überhaupt sowas wie eine Liste von leicht > schwer in der Schublade. > Das ganze Wallahalla wg. "Elite"-HS-Sowieso, ist dermaßen an der > Realität vorbei, das man schon an Wahnvorstellungen eher glauben sollte. > > Einzige Kennziffer die Zählt ist die Betreuungsquote Prof/Studis! > Dann noch mal au die HP von HS ansurfen und mal Schauen du lebst doch eh in deiner eigenen Welt...natürlich haben gewisse Unis/FHs den Ruf, dass bei ihnen jeder durchgeschleift wird. Ich habe selber schon erlebt, wie manche Bewerbungen deswegen aussortiert wurden. Wie man am TE sehen kann, gibt es ja genug, die keine gute Ausbildung wollen, sondern nur möglichst einfach und schnell zu einem Abschluß, was immer der dann auch wert sein mag...
Allgemein haben die früheren Gesamthochschulen, wie z. B Kassel, einen schlechten Ruf dafür sind die Abschlussnoten dort oft sehr gut und man hält i. d. R. die Regelstudienzeit ein. Und kann man an der Uni Kassel nur mit der FH-Reife zu gelassen werden. Sonst die FH Aachen oder die HAW Hamburg und vermutlich jede FH in Berlin.
Das beste an Aachen: http://www.lambertz-shop.de/lambertz-saisonartikel/aachener-dominos.html Könnte ich mich reinlegen!
Lenny D. schrieb: > Meinst du kürzere Studienzeiten oder einfachere Studiengänge mit > folglich weniger Risiko auf Wiederholung? :) Hallo, ich meine im Prinzip diese beiden Kriterien kombiniert. Rein aus Interesse würde mich eine Statistik etwa folgendermaßen interessieren: FH Ort durchn. Erfolgsquote durchschn. Studienzeit Hintertupfingen 67 % 7,3 Semester Das würde mir schon reichen. Sicher gibt es aber auch FH's in kleineren Orten die wenig Interesse daran haben, die Leute rauszuprüfen, da ja auch die Gelder (soweit ich weiß) von der Absolventenanzahl abhängen. Fangen da pro Jahr nur 70 Leute an wäre es ja dumm da 70 Prozent rauszukegeln. Und glaubt mal nicht, dass die "Zuwendungsgelder" da keine große Rolle spielen. Ich weiß es von der FH Köln, da hat der elektr. Maschinen-Prof regelmäßig einen Einlauf vom Dekan bekommen, weil bei dem oft mehr als 85 % im Leistungsnachweis durchfielen (zudem konnte der so gut wie nix vermitteln). Ist ja auch für die Bafoeggelder von Interesse, die machen nämlich auch keinen Unterschied zw. den HS! Hast Du nach 4 (oder 5) Semestern nicht die Grundstudiumsscheine ist es Essig mit der Kohle (Ausnahme Krankheit).
Hier behaupten doch manche dass sie in ihren Firmen in den Bewerbungsprozess involviert sind: Wie schauts denn da aus? Wird da der Bewerber wirklich auch anhand seiner Hochschule eingestuft? Werden einige Unis da direkt ausgesiebt? Wird eine andere Uni bevorzugt? An eine "Blacklist" glaube ich jetzt mal nicht...
Danilo schrieb: > Rein aus Interesse würde mich eine Statistik etwa folgendermaßen > interessieren: > > FH Ort durchn. Erfolgsquote durchschn. Studienzeit > > Hintertupfingen 67 % 7,3 Semester Ja und, wenn eine Uni einen excellenten aber schweren Ruf hat gehen da vieleicht auch eher bessere Leute hin, also ist deine Statistik ad absurdum. Noch absurder wirds, solbald die Unis unterschiedliche Auswahlverfahren oder NC haben.
http://www.fh-aachen.de/topnavi/presse/presseaktuelles/aktuelles-details/?tx_ttnews[tt_news]=1555&cHash=0de26b8e49df8cb377ae00f8a6cda4b1 Tja, viele hier im Forum sind halt nur irgendwelche Ho**s mit null Ahnung. Aber hauptsache in threads ihren geistigen Durchfall loswerden!
Hola schrieb: > http://www.fh-aachen.de/topnavi/presse/presseaktuelles/aktuelles-details/?tx_ttnews[tt_news]=1555&cHash=0de26b8e49df8cb377ae00f8a6cda4b1 > > Tja, viele hier im Forum sind halt nur irgendwelche Ho**s mit null > Ahnung. Aber hauptsache in threads ihren geistigen Durchfall loswerden! Das CHE-Ranking ist Ranking das im wesentlichen das Studenten "Wohlbefindet" bewertet und dazu werden in erster Line Studenten gefragt, das hat keine Aussagekraft bzgl. akademischer Exzellenz. Übrigens auch in Kassel sind viele Studenten an sich zufrieden insb. da man dort wie in Aachen(FH) reicht einfach durch kommt. Nicht umsonst war die Durchsschnittesnote im Diplom in 2010 dort bei 1.7 und damit hatte z.B. die U Kassel bei weitem den besten Durchschnitt (diese Daten würden hier schon des öfteren gepostet, zusammengetragen wurden die Daten vom Wissenschaftsrat). Ähnlich Sinnlos wie das CHE-Ranking ist das WiWo-Ranking. Wenn Du also deine Links intellektuell nicht nachvollziehen kannst oder meinst deine "Alma mater" verteidigen zu müssen, geh doch einfach in ein anderes Forum.
Carlos, woher weisst du bitte, ob man da leicht durchkommt? Hast du dort studiert oder nen Abschluss gemacht? Oder sind das nur pauschale Aussagen deinerseits // Hörensagen? Ich hab zufällig in Aachen studiert nur am Rande. Wo hast Du studiert? zitat: Das Hochschulranking der WirtschaftsWoche Im jährlichen Hochschulranking der WirtschaftsWoche in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Universum Communications geben über 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen ihre Einschätzung ab, aus welchen Hochschulen sie ihren eigenen Führungs- und Fachkräftenachwuchs rekrutieren, also welche Hochschule ihre Absolventinnen und Absolventen am besten auf Job und Karriere vorbereitet. Das Ranking der WirtschaftsWoche legt den Fokus auf Praxisrelevanz. Aus diesem Grund konzentriert sich die Befragung auf wirtschaftsnahe Fächer wie BWL und VWL, Jura oder Maschinenbau. Die an der Umfrage beteiligten Personaler kamen sowohl von kleinen Mittelständlern - als auch von Großkonzernen. Ist wohl doch nicht so daneben wie du meinst...aber die Firmen haben null Plan, sondern eher du.
Zumindest gibt es sowas: http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf Damit kann man die Noten nach HS normieren. Elektrotechnik ab Seite 205.
:
Bearbeitet durch User
Hola schrieb: > Carlos, woher weisst du bitte, ob man da leicht durchkommt? Hast du dort > studiert oder nen Abschluss gemacht? Oder sind das nur pauschale > Aussagen deinerseits // Hörensagen? Ich hab zufällig in Aachen studiert > nur am Rande. Wo hast Du studiert? Dein Link hat auf das Ergebnis der FH Aachen im CHE Ranking hingewiesen (welches im wesentlichen Studenten befragt) und ich habe darauf hingewiesen, dass das WiWo Ranking ähnlich Lächerlich (aus ähnlichen aber entsprechend anderen Gründen) ist als das CHE-Ranking auf das du quasi verwiesen hast. Wie gesagt dein Lokalpatriotismus ist hier fehl am Platze, Franz N. schrieb: > Zumindest gibt es sowas: > http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf > > Damit kann man zumindest die Noten nach HS normieren. > > Elektrotechnik ab Seite 205. wie bereits angemerkt carlos schrieb: > Nicht umsonst war > die Durchsschnittesnote im Diplom in 2010 dort bei 1.7 und damit hatte > z.B. die U Kassel bei weitem den besten Durchschnitt (diese Daten würden > hier schon des öfteren gepostet, zusammengetragen wurden die Daten vom > Wissenschaftsrat)
Ok, ich meinte nicht das CHE ranking, sondern den ersten Satz im Artikel bez. Wiwo platz 1 maschbau platz 2 etech. Ist mir im Grunde auch egal und will hier nix verteidigen. Aber interessant, dass du auf meine Frage überhaupt nicht antwortest. Bez. ''einfaches durchkommen'' und ''wo hast du studiert''. Das sagt glaub ich sehr viel aus, oder? und woher du die Tatsache nimmst, dass das Wiwo ranking mist ist, steht auch in den Sternen...siehe mein Zitat Das war jetzt der letzte post von mir in diesem thread;) peace
Langfristig werden aus den Fachhochschulen sowieso Universitäten und damit hat sich die Diskussion dann.
carlos schrieb: > Das CHE-Ranking ist Ranking das im wesentlichen das Studenten > "Wohlbefindet" bewertet und dazu werden in erster Line Studenten > gefragt Das stimmt und die FH Aachen hat die Studenten "bestochen" bzw. welche für dieses Ranking ausgewählt, die der Hochschule positiv gesonnen sind. Hat einer der Professoren erzählt.
@ Angie Hätteste mal bissl gelesen im thread wüsstest du, dass es überhaupt nicht um diesen CHE rang geht. @ Carlos Alles wieder nur pauschales Gerede von jemandem mit ultimativem Durchblick. - alle Rankings (wiWo) sind sowieso Müll und haben keine Aussage. Ok, woher weisst du das? Nenn mal paar Fakten als nur diese leeren Sprüche - an bestimmten FHs / Unis (Aachen) ist es ''leicht'' durchzukommen. Woher die Erkenntnis? Hast Du dort studiert oder überhaupt was studiert? Ich denke eher nicht...Und an durchschnittlich guten Abschlussnoten kann man das übrigens nicht sehen, nur so für Dich am Rande. Wenn Du die Abbrecherquoten sehen würdest... - USA war niemals aufm Mond, alles nur Quatsch...usw usw
Harald von Hammerstein schrieb: > - alle Rankings (wiWo) sind sowieso Müll und haben keine Aussage. Ok, > woher weisst du das? Nenn mal paar Fakten als nur diese leeren Sprüche Lest euch doch einfach mal die Analysen zu den Ranking durch, insb. das CHE Ranking bemüht sich ja um eine Art "psudeo"-Transparenz. Und auch das WiWo Ranking weist darauf hin das die Unternehmen nicht die über die gesammte BRD gleichmäßig gestreut sind, das Faktoren wie die Anzahl der Absolventen sind für eine Normierung herangezogen wird, sodass größe Hochschulen tendenziell besser Abschneiden, dass einzelne Unternehmen Universitäten für positiv für Studiengänge gerankt haben obwohl diese Uni diesen Studiengang gar nicht anbietet. Des Weiteren werden die WiWo-Ranking Daten nicht Ansatzweise so zugänglich gemacht wie die des CHE-Rankings (und ich Rede hier nicht über die Veröffentlichung in der Zeit) etc. das WiWo Ranking ist halt für Leute für die Harry Potter noch einen zu großen wissenschaftlichen Anspruch hat... Aber das wurde hier (im Forum) alles schon in epischer Breite beleuchtet, sodass ich irgendwann auch keine Lust mehr habe das alles zu wiederholen, wie auch die vom Wissenschaftsrat zusammengestelten Daten oder einzelne KMK Beschlüsse, insb. wenn jmdn. mal wieder Quatsch zu verschieden Aspekten der Umsetzung der Bologna Reform schreibt (seies zue ECTS-Note oder zur Regelstudienzeit des BA) oder zu den Ingenireugesetzen etc., lies dir einfach mal die Quellen durch (und damit meine ich nicht den Pressespiegel einer Hochschule oder die Artikel der Boulevardpresse)!
Harald von Hammerstein schrieb: > - USA war niemals aufm Mond, alles nur Quatsch...usw usw carlos schrieb: > das WiWo Ranking ist halt für Leute für die Harry Potter noch > einen zu großen wissenschaftlichen Anspruch hat... Jepp, Du scheinst wirklich zu deren Zielgruppe zugehören...
carlos schrieb: > Des Weiteren werden die > WiWo-Ranking Daten nicht Ansatzweise so zugänglich gemacht wie die des > CHE-Rankings (und ich Rede hier nicht über die Veröffentlichung in der > Zeit) etc. das WiWo Ranking ist halt für Leute für die Harry Potter noch > einen zu großen wissenschaftlichen Anspruch hat... ...sagt einer der auf mikrocontroller.net postet.
Ganz einfach: - durch eine hohe Durchfallquote/ viele Aussteiger werden die ''schlechten'' Studenten gefiltert, es bleiben nur die guten - es beweist, dass die Leute mit Abschluss sich durchbeissen mussten - es zeigt, dass die Studenten nicht ''durchgeschleift'' werden, um jeden Preis - die Hochschule hebt sich durch ihren Anspruch von anderen Hochschulen ab - klar lassen sich Durchfallquoten generieren, aber die meissten Profs. sind hart aber fair etc... Durchfallquoten sagen meiner Meinung nach also schon was aus.
Wackeldackel schrieb im Beitrag #3881574: > Warum wird die Qualität/das Niveau/das "Was auch immer" einer Hochschule > von so vielen eigentlich immer anhand der Durchfallquoten beurteilt? Das > ist doch idiotisch. Durchfallquoten lassen sich beliebig generieren. > Egal in welchem Fach. Der Arbeitgeber sieht in einem Studium drei Aspekte: Das erhaltene Papierchen, das erworbene Fachwissen - und: Der Nachweis, dass man sich mit Grips und Fleiss durch schwierige Aufgaben durchbeissen kann. Wer an einer Schule mit hoher Durchfallquote einen Abschluss schafft, der beweist, dass er in Sachen Grips+Fleiss zu den oberen so und so viel Prozent gehört. Das macht einem noch nicht zwingend zu einem guten Ingenieur, ist aber schonmal ein wichtiger Punkt!
:
Bearbeitet durch User
P. M. schrieb: > Wackeldackel schrieb: >> Warum wird die Qualität/das Niveau/das "Was auch immer" einer Hochschule >> von so vielen eigentlich immer anhand der Durchfallquoten beurteilt? Das >> ist doch idiotisch. Durchfallquoten lassen sich beliebig generieren. >> Egal in welchem Fach. > > Der Arbeitgeber sieht in einem Studium drei Aspekte: Das erhaltene > Papierchen, das erworbene Fachwissen - und: Der Nachweis, dass man sich > mit Grips und Fleiss durch schwierige Aufgaben durchbeissen kann. Wer an > einer Schule mit hoher Durchfallquote einen Abschluss schafft, der > beweist, dass er in Sachen Grips+Fleiss zu den oberen so und so viel > Prozent gehört. Das macht einem noch nicht zwingend zu einem guten > Ingenieur, ist aber schonmal ein wichtiger Punkt! Mann oh Mann, ihr habt echt Ahnung! Von NIX!
Harald von Hammerstein schrieb: > - durch eine hohe Durchfallquote/ viele Aussteiger werden die > ''schlechten'' Studenten gefiltert, es bleiben nur die guten "Die Besten der Besten - Sir!" Heisst das.
Hallo Marx W. Marx W. schrieb: > Kein Schwein in D-land hat überhaupt sowas wie eine Liste von leicht > schwer in der Schublade. Das hat auch nicht unbedingt etwas mit "leicht" und "schwer" zu tun. Es gibt schwere Aufgaben, nach deren Lösung man trozdem nichts gewonnen hat. Es geht um den "Ruf", und dass hat viel mit Markendenken zu tun, und daher in erster Linie mit Kosmetik, und wenig mit echter Qualität. Die Uni Duisburg hatte früher deutlich höhere Durchfallquoten als die RWTH Aachen. Trozdem hatte Aachen den besseren Ruf, und wer in Aachen studierte, hatte es einfacher, die passenden Verbindungen zu knüpfen....sofern er kulturell die passenden Verhaltensweisen sozial vererbt bekommen hat, was Leuten mit z.B. einem Calvinistischen Hintergrund, die sich zum Atheismus bekehrt haben, schwerfällt, wie ich beobachtet habe. > Das ganze Wallahalla wg. "Elite"-HS-Sowieso, ist dermaßen an der > Realität vorbei, das man schon an Wahnvorstellungen eher glauben sollte. > Richtig! > Einzige Kennziffer die Zählt ist die Betreuungsquote Prof/Studis! > Dann noch mal au die HP von HS ansurfen und mal Schauen Noch nicht einmal das mit der "Qualität der Lehre" stimmt. ;O) Siehe: http://geschichtenmanufaktur.twoday.net/20141101/ und http://geschichtenmanufaktur.twoday.net/20141107/ Live long and prosper!
Käptn Knallfrosch schrieb: > was Leuten mit z.B. einem Calvinistischen > Hintergrund, die sich zum Atheismus bekehrt haben, schwerfällt Was?
Angiemerkel schrieb: >> was Leuten mit z.B. einem Calvinistischen >> Hintergrund, die sich zum Atheismus bekehrt haben, schwerfällt > > Was? Sorry, da fehlte was. Es fällt Ihnen schwer, die passenden Kontakte zu knüpfen, weil sie sich auf das Arbeiten konzentrieren. Von ihrem eigenen Umfeld haben sie sich aber entfernt. Also stehen sie ohne Verbindungen da. Ok, es gibt auch noch andere Konstellationen als der konvertierte Calvinist. Der klassische Ruhrgebietsproll mit technischer Begabung z.B. tut sich erfahrungsgemäß genauso schwer, an der Uni die passenden Verbindungen zu knüpfen. Klar?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.