Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Master Elektrotechnik - Spezialisieren oder breit aufstellen


von Jonathan W. (anoj_ettiw)


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Moin zusammen,

ich würde gerne von euch wissen, in wie weit ihr eine Spezialisierung im 
Master (sozusagen Hauptdiplom) für wichtig haltet? Natürlich muss man 
eine wählen, diese kann jedoch eher allgemein ausfallen oder auch sehr 
speziell werden (zumindest für meine TU). Um das mal kurz zu fassen:

1) Ist man mit einer Spezialisierung auf einen (sehr kleinen) Bereich 
(zB nur Halbleitertechnologie oder nur elektrische Maschinen oder nur 
...) im Vorteil bei der späteren Jobsuche?

2) Hat man mehr Jobchancen bei einer breiteren Fächerwahl (zB bisschen 
Halbleitertechnologie, bisschen Hochfrequenztechnik, bisschen 
Nachrichtentechnik)?

3) Schränkt eine zu starke Spezialisierung die Jobsuche ein, d.h. dass 
viele Jobs domänenübergreifende Anfoderungen besitzen?

4) Habt ihr nach dem Studium genau in eurer Vertiefung gearbeitet?

5) Muss man generell nach dem Studium den Job nehmen, den man bekommen 
kann und halbwegs ok ist?

Nicht dass ihr mich falsch versteht. Ich wähle meine Module (Fächer) 
nach Interesse. Jedoch gibt es bei mir an der TU seeehr viel zu wählen, 
sodass ich trotz meiner Auswahl nach Interesse eine sehr spezielle 
Vertiefung haben kann oder auch einen eher allgemeineren Abschluss haben 
kann.

von Ch. K. (Gast)


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Jona Witte schrieb:
> 1) Ist man mit einer Spezialisierung auf einen (sehr kleinen) Bereich
> (zB nur Halbleitertechnologie oder nur elektrische Maschinen oder nur
> ...) im Vorteil bei der späteren Jobsuche?

> 2) Hat man mehr Jobchancen bei einer breiteren Fächerwahl (zB bisschen
> Halbleitertechnologie, bisschen Hochfrequenztechnik, bisschen
> Nachrichtentechnik)?

1 und 2 kann man pauschal nicht beantworten. kommt darauf an, welche 
spezialisierung du wählst und was dann gefragt ist, wenn du fertig bist. 
aber um das abzukürzen:  es kommt viel mehr darauf an, dass du einfach 
was drauf hast und nicht so sehr, welche fächerspezialisierung du 
nimmst.  die richtigen fächer öffnen dir vielleicht ganz zu anfang ein 
paar türen mehr.  auf lange sicht wären eine "falsche" fächerwahl nur 
ein paar kleine holpersteine bei deinem berufseinstieg... nach kurzer 
zeit zählt viel mehr, dass du einfach was drauf hast und das gut 
verkaufst. Fazit: mach das was dir im studium am interessantesten 
erscheint und wo du am meisten spass hast. so baust du dir am ehesten 
eine arbeitsweise auf, mit der du dich so ziemlich ueberall 
zurechtfindest und profilieren kannst.


> 3) Schränkt eine zu starke Spezialisierung die Jobsuche ein, d.h. dass
> viele Jobs domänenübergreifende Anfoderungen besitzen?

Ja, aber hängt die einschränkung viel mehr davon ab, was du bereit bist 
zu arbeiten.  wenn du z.b. nur in der halbleitertechnik unterwegs sein 
willst, fallen viele alternativwege weg.  wenn du dich allerdings nur 
auf halbleitertechnik spezialisiert hast, dann lassen sich deine 
elektrotechnikkenntnisse immernoch gut verkaufen, so dass du auch ohne 
schwierigkeiten in andere felder rein kannst.


> 4) Habt ihr nach dem Studium genau in eurer Vertiefung gearbeitet?

ich hatte das glück... dann irgendwann abgedriftet... und jetzt gehts 
wieder zurück in richtung alter berufung ;) mal sehen ob ich da wieder 
ankomme, wobei sich meine interessen auch schon ein wenig gewandelt 
haben.

> 5) Muss man generell nach dem Studium den Job nehmen, den man bekommen
> kann und halbwegs ok ist?

darauf kann dir keiner eine antwort geben.  der grosse unterschied 
zwischen schule und arbeitsleben ist: in der schule gibt es feste 
regeln. wenn schueler das tut, was lehrer sagt, dann gibts belohnung X 
meist in form eines abschlusses oder note (auch wenn man manchmal den 
macken der lehrer ausgesetzt ist). Im arbeitsleben gibt es diese regeln 
nicht mehr. man kann sich höchstens angucken, was in der vergangenheit 
oft benötigt wurde und danach streben. keiner garantiert dir, dass es 
aber morgen immernoch so ist. oder man kann sich auf nischen 
konzentrieren, weil da meist die konkurrenz nicht so gross ist. aber 
keiner kann dir sagen, ob das morgen immernoch so ist.  Fazit: eine 
solide basis in form eines abschlusses zu haben ist ne nette sache 
(keine jobgarantie, aber hohe wahrscheinlichkeit immer was zu tun zu 
haben). viel wichtiger ist, dass du einfach am ball bleibst, was tust 
was dir gefällt... auf diese weise bist du bestens gerüstet, um agil auf 
zukünftige ereignisse reagieren zu können.

und wenn es soweit ist, musst du eben gucken, ob die jobangebote nur so 
spriessen, die deinem traum entsprechen, oder ob es gerade lau ist. 
wenn es lau ist, musst du fuer dich entscheiden, ob du fuer deinen 
traumjob lange kämpfen/suchen willst oder einfach den naechstbesten job 
in deiner naehe nimmst... je nach lebenssituation vor und nachteile 
abwägen


lg

von Antimedial (Gast)


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Da man nur 10% des Studiums braucht und umgekehrt 90% neu lernen muss, 
spielt es absolut keine Rolle. Mach das, was dich interessiert. Wichtig 
ist allenfalls die richtigen Kontakte zu knüpfen, dafür kann die 
Abschlussarbeit relevant sein.

von Mat (Gast)


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Jona Witte schrieb:
> 1) Ist man mit einer Spezialisierung auf einen (sehr kleinen) Bereich
> (zB nur Halbleitertechnologie oder nur elektrische Maschinen oder nur
> ...) im Vorteil bei der späteren Jobsuche?
>
> 2) Hat man mehr Jobchancen bei einer breiteren Fächerwahl (zB bisschen
> Halbleitertechnologie, bisschen Hochfrequenztechnik, bisschen
> Nachrichtentechnik)?

Das kommt sehr auf das Unternehmen und die Stelle an. Generell kann man 
sagen, dass je technischer du arbeiten möchtest, desto speziellere 
Kenntnisse sind wünschenswert. Umgekehrt reicht es als rechte Hand des 
Projektcontrollers aus mal was von Elektromotoren und Halbleiter gehört 
zu haben. Generell -> Willst du in Projektplanung, Controlling, etc, 
dann tendenziell(!) breit. Willst du in die technische Entwicklung, dann 
tendenziell(!) speziell.

> 3) Schränkt eine zu starke Spezialisierung die Jobsuche ein, d.h. dass
> viele Jobs domänenübergreifende Anfoderungen besitzen?

Jain. Es kommt auf den Standpunkt an. Vom Standpunkt "Rundfunksenderbau" 
ist beispielsweise der HW-Entwickler sehr speziell. Die Arbeit von 
diesem wiederum kann aber mit Stromlauf, Layout, FPGA, digitale/analoge 
Signalverarbeitung, Fertigungsprozesstechnik,... auch sehr breit sein.

> 4) Habt ihr nach dem Studium genau in eurer Vertiefung gearbeitet?

Ja. Aber ich wollte auch ins Technische und genau in die Richtung, die 
mir vorschwebte. Die "90% vom Studium brauchste eh nie wieder"-Regel ist 
auch für die Katz. Es gibt viele Berufe bei denen das so ist und man 
großteils nur PP-Folien umherwischt. Ich persönlich brauche gut 40-60% 
meines Wissen.

> 5) Muss man generell nach dem Studium den Job nehmen, den man bekommen
> kann und halbwegs ok ist?

Nein. Wer zielstrebig, engagiert, enthusiastisch ist und genaue 
Vorstellungen von dem hat was er machen will, der findet oft auch das 
was ihm liegt. Ich sitze selbst öfter mal in Vorstellungsgesprächen, auf 
der anderen Seite vom Tisch. Der Fokus der Bewerber liegt nicht auf dem 
letzten Quäntchen Wissen was diese mitbringen sondern an der 
Begeisterungsfähigkeit. Jemand, den es förmlich kitzelt die beworbene 
Arbeit ausführen zu können, derjenige wird gute Arbeit machen. Nicht 
weil er es muss sondern weil er selbst mit nicht weniger zufrieden wäre. 
Das sind die richtigen Ingenieure.

von pms (Gast)


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Jona Witte schrieb:
> Nicht dass ihr mich falsch versteht. Ich wähle meine Module (Fächer)
> nach Interesse. Jedoch gibt es bei mir an der TU seeehr viel zu wählen,
> sodass ich trotz meiner Auswahl nach Interesse eine sehr spezielle
> Vertiefung haben kann oder auch einen eher allgemeineren Abschluss haben
> kann.

Das einzigste über was du nacher im Vorstellungsgespräch reden wirst, 
ist deine praktische Berufserfahrung. D.h. als Werkstudent oder 
freiberuflich arbeiten wann immer es nur geht. Wenn es sein muss, 
studiere 2-3 Semester länger - wurde mir, danke meiner 
Industrietätigkeit, nie - gar nie - schlecht angerechnet.

Dein Hochschulabschluss öffnet dir nur die Türe zur Personaltante und 
wird schlicht als obligatorisch vorausgesetzt.

Besuch Vorlesungen welche dir Spass machen und du Freude daran hast. Es 
bringt dir ja nichts, wenn du dich selbst mit Fächern peinigst, nur um 
dich gegenüber der Wirtschaft anzubiedern.

von Sina A. (sinapse)


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Mat schrieb:
> Die "90% vom Studium brauchste eh nie wieder"-Regel ist
> auch für die Katz.

kannst du mal erzählen, was du genauer machst? frage ist ernst gemeint, 
weil bei mir die regel ziemlich gut zutrifft.  selber komme ich eher aus 
der informatik... und das einzige, was wirklich aus diesem bereich in 
der wirtschaft/entwicklung gebraucht wird, ist, dass man programmieren 
kann... und programmieren macht vielleicht 10% des informatikstudiums 
aus, wenn nicht weniger.

von Antimedial (Gast)


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Mat schrieb:
> Ja. Aber ich wollte auch ins Technische und genau in die Richtung, die
> mir vorschwebte. Die "90% vom Studium brauchste eh nie wieder"-Regel ist
> auch für die Katz. Es gibt viele Berufe bei denen das so ist und man
> großteils nur PP-Folien umherwischt. Ich persönlich brauche gut 40-60%
> meines Wissen.

Das ist Zufall oder liegt an einem wenig anspruchsvollem Job oder 
Studium. Normalerweise muss man extrem viel neu lernen, gerade in den 
anspruchsvollen und abwechslungsreichen Jobs. Oder bist du etwa 
Berufsanfänger? Am Anfang sieht es nämlich noch etwas anders aus, weil 
man ja eben erst langsam dazu lernt. Je weiter man seinen Horizont 
erweitert, desto unbedeutender wird der Stoff im Studium.

Universell und zeitlos ist nur die ingenieursmäßige Methodik, die man 
normalerweise auch lernen sollte, allerdings geht das wohl gerade an 
Universitäten eher unter, weil man da mehr Wert auf das Lösen von 
schweren Mathematikaufgaben legt.

von Mat (Gast)


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sina anargo schrieb:
> Mat schrieb:
>> Die "90% vom Studium brauchste eh nie wieder"-Regel ist
>> auch für die Katz.
>
> kannst du mal erzählen, was du genauer machst? frage ist ernst gemeint,
> weil bei mir die regel ziemlich gut zutrifft.  selber komme ich eher aus
> der informatik... und das einzige, was wirklich aus diesem bereich in
> der wirtschaft/entwicklung gebraucht wird, ist, dass man programmieren
> kann... und programmieren macht vielleicht 10% des informatikstudiums
> aus, wenn nicht weniger.

Ich will nicht sagen, dass das auf niemand zutrifft. Das wäre völlig 
falsch. Aber diese pauschale Formel kann ich so nicht stehen lassen. Es 
ist richtig, in vielen Jobs braucht man sehr wenig aus dem Studium, aber 
das ist einfach nicht per se der Fall. Und junge Berufseinsteiger dann 
diese "Faustformel" auf die Hand zu geben sehe ich einfach als 
irreführend.

Ich bin selbst in der Hardware-Entwicklung tätig, schon gut einige 
Jahre. Das Studium liegt zwar entsprechend zurück aber darauf 
aufbauen/nutzen tue ich prinzipiell eine Menge. Schaltungstechnik, 
µElektronik, Fertigungstechnik, Signalverarbeitung, etwas HF-Technik, 
elektr. Bauelemente, aber auch angewandte Informatik, etc...

von Antimedial (Gast)


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Mat schrieb:
> Ich bin selbst in der Hardware-Entwicklung tätig, schon gut einige
> Jahre. Das Studium liegt zwar entsprechend zurück aber darauf
> aufbauen/nutzen tue ich prinzipiell eine Menge. Schaltungstechnik,
> µElektronik, Fertigungstechnik, Signalverarbeitung, etwas HF-Technik,
> elektr. Bauelemente, aber auch angewandte Informatik, etc...

Die von dir aufgezählten Fächer machen aber nur einen kleinen 
Prozentsatz des Studiums aus. Ob jetzt 10 oder 30% spielt für das 
Argument keine Rolle.

Der springende Punkt ist aber, dass man genauso gut Hardwareentwickler 
werden kann, wenn man nicht zufällig ein Studium gewählt hat, welches 
genau darauf spezialisiert. Davon abgesehen ist Hardwareentwicklung zu 
80% einfach Erfahrung, und das kann man nicht lernen. Erst Recht nicht 
in der kurzen Zeit im Studium. Sicher kann man auf die Kenntnisse aus 
dem Studium aufbauen, aber das reicht eben nicht.

von Paul B. (Gast)


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Ich würde Dir eine Spezialisierung dann empfehlen, wenn Du unbedingt in 
ein bestimmtes Gebiet willst. Allerdings wäre die Halbleiterelektronik 
eine sehr schlechte Wahl.

von FH-Student (Gast)


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Frank Petelka schrieb:
> Ich würde Dir eine Spezialisierung dann empfehlen, wenn Du
> unbedingt in
> ein bestimmtes Gebiet willst. Allerdings wäre die Halbleiterelektronik
> eine sehr schlechte Wahl.

Warum? Bzw. was ist denn eine gute Wahl und nach welchem Maßstab?

von MaWin (Gast)


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Jona Witte schrieb:
> ich würde gerne von euch wissen, in wie weit ihr eine Spezialisierung im
> Master (sozusagen Hauptdiplom) für wichtig haltet?

Du musst in einer kommerziell verwertbaren Sache einfach viel viel 
besser sein als alle anderen, sonst bist du in jedem Bereich nur 
Durchschnitt und kannst auch nur durchschnittliche Löhne verlangen.

Aber wenn du zum unverzichtbaren Spezilisten wirst, kannst du deutlich 
mehr verlangen. Klar reicht das nur für ein paar Jahre, dann braucht 
keiner deine Spezialität mehr weil sie nicht mehr speziell ist, aber 
dann kann man ja noch weiter lernen.

von DerSchonWieder (Gast)


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Möglichst breit spezialisieren.

von Marx W. (Gast)


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DerSchonWieder schrieb:
> Möglichst breit spezialisieren.

Nein.
Richtig aufstellen!

von Antimedial (Gast)


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MaWin schrieb:
> Du musst in einer kommerziell verwertbaren Sache einfach viel viel
> besser sein als alle anderen, sonst bist du in jedem Bereich nur
> Durchschnitt und kannst auch nur durchschnittliche Löhne verlangen.

Nur durch ein Studium hat man aber nicht den Ansatz einer Chance, besser 
als der erfahrene Durchschnitt zu werden. Selbst mit Promotion wird das 
schon eng.

MaWin schrieb:
> Aber wenn du zum unverzichtbaren Spezilisten wirst, kannst du deutlich
> mehr verlangen. Klar reicht das nur für ein paar Jahre, dann braucht
> keiner deine Spezialität mehr weil sie nicht mehr speziell ist, aber
> dann kann man ja noch weiter lernen.

Als Spezialist ist man aber auch in der Lage, den Markt im Blick zu 
behalten und sich entsprechend weiterzuentwickeln. Und als Spezialist 
achtet man natürlich auch auf sein Netzwerk.

von TU (Gast)


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MaWin schrieb:
> Jona Witte schrieb:
> ich würde gerne von euch wissen, in wie weit ihr eine Spezialisierung im
> Master (sozusagen Hauptdiplom) für wichtig haltet?
>
> Du musst in einer kommerziell verwertbaren Sache einfach viel viel
> besser sein als alle anderen, sonst bist du in jedem Bereich nur
> Durchschnitt und kannst auch nur durchschnittliche Löhne verlangen.
>
> Aber wenn du zum unverzichtbaren Spezilisten wirst, kannst du deutlich
> mehr verlangen. Klar reicht das nur für ein paar Jahre, dann braucht
> keiner deine Spezialität mehr weil sie nicht mehr speziell ist, aber
> dann kann man ja noch weiter lernen.

Was wäre denn ein kommerziell verwertbarer Bereich und was zum Beispiel 
nicht?

von P. M. (o-o)


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Ich würde mich schon eher breit aufstellen - ob man 2 oder 4 Vorlesungen 
in einem Thema gehabt hat, interessiert kein Schwein. Wichtig ist, dass 
man das Vokabular und die Grundlagen in einem Teilbereich kennt und die 
jeweilige Denkweisen trainiert hat. Auf das konkrete Projekt muss man 
sich sowieso immer einarbeiten, oft exisitert dazu gar keine echte 
Theorie.

Noch mehr als auf den theoretischen Fächermix würde ich aber Wert auf 
die Beherrschung einiger "Ingenieurstools" legen. Achte unbedingt 
darauf, dass du folgendes in mindestens einem Projekt oder einer 
übungslastigen Vorlesung verwendet hast:

- 1-3 Programmiersprachen, am besten C++
- Mikrocontroller oder systemnahes Linux/Unix
- VHDL auf einem FPGA
- Matlab zum Entwurf von Signalverarbeitungs-Algorithmen oder 
numerischer Simulation
- Schaltungsentwurf und Leiterplatten-Design (am besten wohl Altium)

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