Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Klassischer Taschenrechner


von Stef W. (userdela0815)


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Hallo!

Allgemein:
Ich suche eine Möglichkeit einen Taschenrechner oder ähnliches so zu 
programmieren, sodass er benutzergeführt einfache Rechnungen wie Tangens 
berechnen kann. Touchscreens auch denkbar.

Mein Ansatz:
Mein Wissen baut hauptsächlich auf C und höher auf. Andrino oder 
raspberry pi hab ich ausgeschlossen, wären zu groß und sind für mehrere 
Stückzahlen (50) zu umständlich.

Mein derzeitige Idee ist ein zirka 7 zoll oder etwas größeres android 
tablet so zu modifizieren, dass ich mein Taschenrechner als Applet 
laufen lassen kann. Da das ganze aber auf Akkubetrieb ausgelegt werden 
soll zweifele ich noch an der Entscheidung.

Gerne würde ich Ideen in für die Lösung meines Problems erhalten. Kennt 
jemand im unter 50 Euro Bereich Geräte, Touchscreens oder ähnliches?

Akkulaufzeit sollte wie gesagt möglichst lang sein!

Ansonsten würde ich mich über weitere Vorschläge freuen! Es gibt 
bestimmt noch bessere Lösungen die ich nich angedacht habe.

Vielen Dank :)
Stef

: Verschoben durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Stef Winzer schrieb:
> Ich suche eine Möglichkeit einen Taschenrechner oder ähnliches so zu
> programmieren, sodass er benutzergeführt einfache Rechnungen wie Tangens
> berechnen kann.

Ich versteh dein Problem irgendwie nicht. Das macht jeder 
wissenschaftliche Taschenrechner ab 5,99.
z.B. die Casio FX Reihe.
Wenn du das toppen willst, dann bsit du ne zeitlang mit Programmieren 
beschäftigt :-)

von Joachim B. (jar)


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>=7"
Akku
lange Laufzeit
Taschenrechner
<50€

hmmm, passt irgendwie nicht zusammen

paperWHITE Display mit wenig Strom fällt mir ein, aber mit touch kenne 
ich (noch) nicht, welcher Prozessor soll darunter laufen?

abgesehen vom Bastelaufwand sehe ich keine Möglichkeiten für unter 50€

und >=7" und Tasche passt auch nicht so recht, oder meinst du 
Aktentasche?

: Bearbeitet durch User
von Stef W. (userdela0815)


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Danke euch für die schnellen Antworten!

@ Udo Schmitt:

Ich will ja einen Taschenrechner der nicht diesen ganzen Schnick Schnack 
kann, sondern nur tangens Berechnungen.

@ Joachim B.:

Ja Bastelaufwand lohnt sich nicht. Größe wie nen Taschenrechner!

Zusatz:

Schlichter Programmablauf wie folgt:
1. Gebe x ein: (eingabe)
2. Gebe y ein: (eingabe)
3. Ausgabe Winkel (tan = x/y)
4. Programmneustart

Mehr muss und soll das Teil dann auch nicht können!

von Joachim B. (jar)


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Stef Winzer schrieb:
> zirka 7 zoll oder etwas größeres

Stef Winzer schrieb:
> Größe wie nen Taschenrechner

eins von diesen Dingen passt nicht zu dem anderen

von Kurt (Gast)


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Stef Winzer schrieb:
> Ja Bastelaufwand lohnt sich nicht. Größe wie nen Taschenrechner!

Warum nicht?

Bei Deinen Anforderungen reicht ein µC mit internem Oszillator, eine 
kleine Tastatur (Kurzhubtaster oder Folie) und ein LCD-Display.

von Udo S. (urschmitt)


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Stef Winzer schrieb:
> Ich will ja einen Taschenrechner der nicht diesen ganzen Schnick Schnack
> kann, sondern nur tangens Berechnungen.

Stef Winzer schrieb:
> Schlichter Programmablauf wie folgt:
> 1. Gebe x ein: (eingabe)
> 2. Gebe y ein: (eingabe)
> 3. Ausgabe Winkel (tan = x/y)
> 4. Programmneustart
>
> Mehr muss und soll das Teil dann auch nicht können!

Verstehe ich irgendwie nicht. Jeder 8. Klasse Schüler ist in der Lage 
einen Taschenrechner zu bedienen und auch einen Tangens oder gar einen 
arcustangens damit auszurechnen.
Warum also den Aufwand um danach so viel WENIGER zu haben?

Was ist dein eigentliches Problem?

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Stef Winzer schrieb:

> Ich will ja einen Taschenrechner der nicht diesen ganzen Schnick Schnack
> kann, sondern nur tangens Berechnungen.

Nun, einen solchen Rechner kann ausser Dir keiner gebrauchen.
Prgrammierbare Taschenrechner gibt es schon über 40 Jahre.
Sie können das, was Du willst, und ausserdem auch noch mehr,
sodas auch andere Menschen etwas damit anfangen können.
Gruss
Harald

von ?!? (Gast)


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Stef Winzer schrieb:
> Mehr muss und soll das Teil dann auch nicht können!

Nimm einen Taschenrechner und klebe alle Funktionstasten außer "tan" zu. 
:-)

von Udo S. (urschmitt)


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von Stef W. (userdela0815)


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Kurt schrieb:
> Stef Winzer schrieb:
>> Ja Bastelaufwand lohnt sich nicht. Größe wie nen Taschenrechner!
>
> Warum nicht?

Warum eigentlich nicht. Dann wäre die Laufzeit dank minimalen Prozessor 
auch gelöost.

>
> Bei Deinen Anforderungen reicht ein µC mit internem Oszillator, eine
> kleine Tastatur (Kurzhubtaster oder Folie) und ein LCD-Display.

Das is ein super Ansatz von dir. Vielen Dank!

Wenn ich es selber bauen kann wäre das natürlich noch besser.
Leider sind meine Kenntnisse in diesem Gebiet rudimentär.

Kann mir dazu jemand noch eine geschickte Angehensweise, eventuelle 
Schritte, kurz erläutern?

Zum Beispiel: Braucht man dazu ein Entwicklerboard?

Ansonsten werde ich mich die nächsten Tage mal via web weiter 
informieren und mein Vorgehensweise hier preisgeben.

von Botuser (Gast)


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Stef Winzer schrieb:
> Zum Beispiel: Braucht man dazu ein Entwicklerboard?

Nö, man kann sich auch gleich selber was zurechtfrickeln.
Nur wenn es dann nicht läuft wird es schwierig mit der Fehlersuche.
Eine fertige Hardware eines Entwickerboard macht ein das Leben erstmal 
einfacher um da einen Einstig zu finden.
Eine eigene Hardware kann man dann immer noch entwickeln wenn das 
Programm steht.

von Stef W. (userdela0815)


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@Botuser
Ok danke dir!

von Bernd K. (prof7bit)


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Schreib doch einfach eine "Tangens-App" fürs Handy.

Die Hardware hat eh schon jeder immer am Mann, warum also noch ein 
zusätzliches unnötiges Gerät rumschleppen nur um gelegentlich mal nen 
schnellen Tangens für zwischendurch auszurechnen?

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Stef Winzer schrieb:
> Ich will ja einen Taschenrechner der nicht diesen ganzen Schnick Schnack
> kann, sondern nur tangens Berechnungen
> Mehr muss und soll das Teil dann auch nicht können!

Also Taschenrechner sind, seit es Smartphones gibt, eigentlich out.

Da gibt es Taschenrechner-Apps wie RealCalc die den herkömmlichen 
Rechner komplett ersetzen, und handlich ist es auch noch.

Um auf dem Smartphone was eingeben und berechnen zu können, reicht 
eigentlich etwas JavaScript auf einer HTML Seite, oder BASIC!

Die Frage ist eher, wie einfach man die Eingabe will. Zahl mit Finger in 
Feld schreiben? Auf Papier schreiben und abphotographieren?

von Murmelchen (Gast)


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So richtig stilecht wäre ja eigentlich nur ein HP-35.

Das war der weltweit erste technisch-wissenschaftliche Taschenrechner 
mit trigonometrischen Funktionen. Die Taschenrechner davor konnten alle 
nur die Grundrechenarten.

Den gibt es übrigens, wenn auch mit leichten stilistischen Abstrichen, 
dafür aber mit deutlich mehr Funktionen, immer noch als Nachfolgemodell 
HP-35s. Und UPN kann er auch noch!


Ob es davon auch eine App gibt, weiß ich nicht. Ich kann mich auf meine 
alten Tage mit den neumodischen Dingern nicht mehr so recht anfreunden. 
;-)



Mit besten Grüßen

Murmelchen

von Joachim B. (jar)


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Murmelchen schrieb:
> So richtig stilecht wäre ja eigentlich nur ein HP-35.

Murmelchen schrieb:
> Ob es davon auch eine App gibt, weiß ich nicht.

https://play.google.com/store/apps/details?id=net.acusticavisual.hp_35_emulator_calculator&hl=de

von Kurt (Gast)


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MaWin schrieb:
> Da gibt es Taschenrechner-Apps wie RealCalc die den herkömmlichen
> Rechner komplett ersetzen

Das ist absoluter Quatsch. Sobald die Rechnung ein wenig anspruchsvoller 
wird, geht es mit einem Taschenrechner deutlich einfacher. Der Eindruck, 
dass eine App gleichwertig ist, stellt sich eigentlich nur ein, wenn man 
Aufgaben mit der maximalen Komplexität eines Dreisatzes lösen muss.

von Peter II (Gast)


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MaWin schrieb:
> Also Taschenrechner sind, seit es Smartphones gibt, eigentlich out.

schon das tippen auf Touch ist nervig. Von Ablesbarkeit bei direkter 
Sonne ganz zu schweigen. Und wenn man es braucht ist der Akku alle.

Ich verwende weiter einen Taschenrechner, auch wenn ich damit nicht "in" 
bin.

von Udo S. (urschmitt)


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Peter II schrieb:
> Ich verwende weiter einen Taschenrechner, auch wenn ich damit nicht "in"
> bin.

100% Zustimmung! :-)
Und ... isch abe gar kein Smartphone...

von Gregor O. (zappes)


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Peter II schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Also Taschenrechner sind, seit es Smartphones gibt, eigentlich out.
>
> schon das tippen auf Touch ist nervig. Von Ablesbarkeit bei direkter
> Sonne ganz zu schweigen. Und wenn man es braucht ist der Akku alle.
>
> Ich verwende weiter einen Taschenrechner, auch wenn ich damit nicht "in"
> bin.

Dazu kommt noch, dass jeder vernünftige Mensch sein Telefon mit einem 
PIN-Code oder dergleichen gesichert hat. Folglich darf man ständig den 
bekloppten PIN-Code eingeben, wenn man mal eben was rechnen will, und 
das nervt kolossal ... Neenee, ein normaler Taschenrechner ist schon 
absolute Pflichtaussattung, und wenn es nur ein kreditkartengroßer 
Solarrechner ist, mit dem man mal eben seine Basiswiderstände ausrechnen 
kann. :)

Für das ganze spezielle Problem in diesem Thread könnte eine kleine App 
aber tatsächlich nützlich sein. Für mich hört sich das Problem so an, 
als gäbe es irgendwo einen Arbeitsschritt, bei dem sehr oft der Tangens 
zweier Zahlen berechnet werden muss, vielleicht in irgendeinem 
Qualitätsprüfungsvorgang. Da könnte irgendein superbilliges 
Android-Telefon von Pearl ohne SIM, dafür aber mit einer spezialisierten 
App, vielleicht sogar eine gute Lösung sein.

von npn (Gast)


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Kurt schrieb:
> Der Eindruck,
> dass eine App gleichwertig ist, stellt sich eigentlich nur ein, wenn man
> Aufgaben mit der maximalen Komplexität eines Dreisatzes lösen muss.

Dann hast du vermutlich bis jetzt nur Apps gesehen, die gerade mal die 
Grundrechenarten können. Es gibt genügend Apps, die wissenschaftliche 
Rechner sind, auch programmierbare, Rechner mit Grafikausgabe und vieles 
mehr. Das gleiche, was Taschenrechner in Hardware auch können.
Beispiele: FX602P, FX603P, Panecal, Realcalc, HP48, TI58/59, und viele 
andere, die dem Original in nichts nachstehen. Der Vorteil: Du mußt kein 
zusätzliches Gerät mit rumschleppen. Oder hast du ständig einen 
Taschenrechner in der Hosentasche?
Schau dich mal um, die Welt hat sich inzwischen weitergedreht :-)

von Peter II (Gast)


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npn schrieb:
> die dem Original in nichts nachstehen

bis auf die fehlenden Tastatur.

von Udo S. (urschmitt)


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npn schrieb:
> Oder hast du ständig einen Taschenrechner in der Hosentasche?
Mach mal ein Bild von deiner Hosentasche. Für aktuelle Smartphones muss 
die doch fast Din-A4 groß sein :-)

von Cyblord -. (cyblord)


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npn schrieb:

> Schau dich mal um, die Welt hat sich inzwischen weitergedreht :-)

Alles was vor deinem 35. Lebensjahr erfunden wurde , ist toll, hilfreich 
und bringt einen weiter. Alles was danach erfunden wird, ist unnötig und 
gegen die natürliche Ordnung der Dinge.

Hier im Forum findet man sehr sehr viele ewig gestrige. Liegt evt. auch 
am hohen Ossi Anteil, aber wohl nicht nur. Die Abneigung gegen 
Smartphones ist schon langsam grotesk. Aber manche brüsten sich ja sogar 
damit dass sie seit X Jahren keinen TV mehr haben. Da fällt einem nix 
mehr ein. Ein halbwegs intelligter Mensch sollte doch das obige Prinzip 
durchschauen und könnte sich erfolgreich dagegen wehren. Aber nööö.

von npn (Gast)


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Peter II schrieb:
> npn schrieb:
>> die dem Original in nichts nachstehen
>
> bis auf die fehlenden Tastatur.

Das sehe ich überhaupt nicht als Nachteil an. Ich kann auf dem Screen 
genausoschnell tippen wir auf richtigen Tasten. Und was die haptische 
Rückmeldung angeht, die ist ebenfalls vorhanden. Fühlt sich also auch so 
an wie ein "richtiger" Rechner.

von Harald W. (wilhelms)


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Murmelchen schrieb:

> So richtig stilecht wäre ja eigentlich nur ein HP-35.
>
> Das war der weltweit erste technisch-wissenschaftliche Taschenrechner
> mit trigonometrischen Funktionen. Die Taschenrechner davor konnten alle
> nur die Grundrechenarten.

Das mag für Taschenrechner stimmen; Tischrechner mit mathematischen
Funktionen gab es aber schon deutlich länger.

von Peter II (Gast)


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npn schrieb:
> Das sehe ich überhaupt nicht als Nachteil an. Ich kann auf dem Screen
> genausoschnell tippen wir auf richtigen Tasten. Und was die haptische
> Rückmeldung angeht, die ist ebenfalls vorhanden. Fühlt sich also auch so
> an wie ein "richtiger" Rechner.

du kannst also auch blind auch eine Touch tippen? Ich kann Zahlen 
ablesen und eintippen ohne auf den Rechner zu schauen. Das bekommt ich 
bei einen Touch-Display nicht hin.

von npn (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> Mach mal ein Bild von deiner Hosentasche. Für aktuelle Smartphones muss
> die doch fast Din-A4 groß sein :-)

Ich hab kein Tablett, ich hab ein Smartphone :-)
Wenn ich jemanden sehe, der sich ein Tablett an den Kopf hält und dann 
losmurmelt, könnte ich mich amüsieren. "Brett vorm Kopf" :-)))

von npn (Gast)


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Peter II schrieb:
> Ich kann Zahlen
> ablesen und eintippen ohne auf den Rechner zu schauen. Das bekommt ich
> bei einen Touch-Display nicht hin.

Das mit dem Ablesen ohne hinzuschauen mußt du mir mal zeigen. :-)
Hast du einen sprechenden Rechner? Hörst du manchmal Stimmen?
Oder ist das eine neue Sportart (Taschenrechner-Blindlesen).
Langsam werden die Argumente an den Haaren herbeigezogen, nur damit man 
recht behält...

von Peter II (Gast)


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npn schrieb:
> Das mit dem Ablesen ohne hinzuschauen mußt du mir mal zeigen. :-)
> Hast du einen sprechenden Rechner? Hörst du manchmal Stimmen?
> Oder ist das eine neue Sportart (Taschenrechner-Blindlesen).
> Langsam werden die Argumente an den Haaren herbeigezogen, nur damit man
> recht behält...

wenn man die Zahlen von wo anders abliest. Dann kann man sie "blind" auf 
einer Echten Tastatur eingeben, das klappt (bei mir) auf Touch nicht.

von Gregor O. (zappes)


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npn schrieb:
> Das mit dem Ablesen ohne hinzuschauen mußt du mir mal zeigen. :-)

Ich würde einen Beutel NPN-Transistoren darauf verwetten, dass er meint, 
dass er die Werte von einem Blatt oder dem PC ablesen und ohne Blick auf 
den Taschenrechner in selbigen eingeben kann.

von Harald W. (wilhelms)


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npn schrieb:

> Das mit dem Ablesen ohne hinzuschauen mußt du mir mal zeigen. :-)

Wer lesen kann, ist im Vorteil. Etwas von einer Vorlage abzulesen
und blind in eine Tastatur zu tippen, konnte früher jede Sekretärin.
Ob sowas heutzutage auch noch gefordert wird, weiss ich nicht.

von npn (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> npn schrieb:
>
>> Das mit dem Ablesen ohne hinzuschauen mußt du mir mal zeigen. :-)
>
> Wer lesen kann, ist im Vorteil. Etwas von einer Vorlage abzulesen
> und blind in eine Tastatur zu tippen, konnte früher jede Sekretärin.
> Ob sowas heutzutage auch noch gefordert wird, weiss ich nicht.

Okay, dann habe ich das falsch verstanden. Das ist ein Grund den ich 
akzeptiere.

von Timo (Gast)


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nimmt den hier zusätzlich das Optionale Powerr Board zur Stromversorung 
mit 2x Micro Akkus
http://www.mikroe.com/mikromedia/xmega/

von Udo S. (urschmitt)


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npn schrieb:
> Ich hab kein Tablett, ich hab ein Smartphone :-)
Na ja die modernen Smartphones steckst du auch nicht einfach in die 
Hosentasche und setzt dich damit irgendwo hin. Mit meinem kleinen alten 
Handy merk ich nicht mal, daß ich das Teil einstecken habe.

> Wenn ich jemanden sehe, der sich ein Tablett an den Kopf hält und dann
> losmurmelt, könnte ich mich amüsieren. "Brett vorm Kopf"

Ja das ist zum brüllen. Vor allem wenn du irgendwo an einem 
"touristischen Ort" bist und die Turis dann mit dem Tablet vor der Nase 
rumlaufen um zu fotografieren und zu filmen. Die Qualität der Bilder 
kann man ja regelmäßig hier im Forum bewundern. :-)

Ne ich steh mit Smartphone auf dem Kriegsfuss. Vieleicht habe ich zuviel 
Hornhaut auf den Fingern, aber die "Datsch"-screens machen nie das was 
ich möchte.
Und wenn ich sehe wie in Kneipen dann zwei Leute zusammen am Tisch 
sitzen und jeder schaut auf sein Smartphone, oder so ein Trottel kurvt 
wie ein 90 jähriger vor einem rum, und wenn man dann überholen kann 
sieht man daß er auf seinem Sch...ding rumtippt, dann frage ich mich 
wirklich wo hier ein Fortschritt ist.

von Frank K. (fchk)


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