hallo liebe leute, in der uni beschäftigen wir uns mit der erstellung von schaltplänen in eagle. dabei haben wir einen plan zur ansteuerung eines umkehrrichters erhalten, dessen thyristoren letztlich die zündimpulse vom baustein tca785 erhalten. die synchronisationsspannung liefert ein acpl790, der eingangsseitig eine betriebsspannung von 15 volt hat. diese 15 volt kommen von einer externen versorgungsspannung, die auf einen traco1515 (dcdc-wandler) gehen, danach auf einen spannungsregler und schließlich an die betriebsspannung des acpl-bausteins. jetzt zur frage: wieso gehen die 15 volt dc nicht direkt an den spannungsregler, sondern erst auf einen dcdc-wandler, der aus 15 volt dc wieder 15 volt dc macht. mir erschließt sich der sinn der wandlung nicht, wenn doch gar nichts an der dc-spannung geändert wird. weiß jemand rat? danke
Hallo, > npn schrieb: > Ich würde mal auf galvanische Trennung tippen. ich die Begründung für dafür können sein: - Kompensation von Potentialdifferenzen - sichere Trennung von Stromkreisen - Erhöhung der Störsicherheit Gruß Öletronika
So ein Wandler ist nur für die galvanische Trennung da, und dafür ausgelegt: Echte Trennung der Spulen und verbesserte Isolation (0815 kann man dann nicht nehmen sondern spezielle von Traco oder Recom).
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