Ich habe diverse Netzteile welche eine konstante Spannung liefern. Z.B. 20V mit max. 3A. Nun dachte ich daran einen Spannungswandler LM2940 als Beispiel daran anzuschließen um eine konstante Spannung mit 5V zu erreichen. Parallel einen 2ten Spannungswandler um hier eine Spannung von 12V zu erhalten. Zwischen den Spannungswandler und dem Netzteil, dachte ich noch über eine Glassicherung nach wo ich mit 1 A absichere. Mit diesem "selbstgebauten" Teil könnte ich dann 1x 5V bis zu 1 A anschließen und 1x 12V ebenfalls bis max 1 A Bei der Suche nach den richtigen Bauteilen bin ich nun unsicher da es bei den Spannungsregler unterschiedliche Ausführungen gibt. Da findet man STEPDWON, LOW DROP... bei 12V Variante finde ich bei Reichelt 3 unterschiedliche Modelle und anhand des Datenblattes bin ich mir nicht sicher worauf ich da achten muss. Kann mich hier jemand aufklären was man da genau beachten muss.
Jochen S. schrieb: > Ich habe diverse Netzteile welche eine konstante Spannung liefern. Z.B. > 20V mit max. 3A. Nun dachte ich daran einen Spannungswandler LM2940 als > Beispiel daran anzuschließen um eine konstante Spannung mit 5V zu > erreichen. Da wäre es besser, die vorhandenen Netzteile so zu modifizieren, das sie die gewünschte Spannung erzeugen.
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Harald Wilhelms schrieb: > Da wäre es besser, die vorhandenen Netzteile so zu modifizieren Genau das wollte ich aus folgende Grund nicht. Mein Ziel ist es für den Hundesport meiner Frau etwas zu basteln. Ein Arduino Uno oder Mega läuft mit 5V, Lichtschranken wo ich habe laufen mit 12V. Dies sind alles Niederspannungen und ich betätige mich da als Hobbybastler in Bereiche die unproblematisch sind. Das Netzteil ist komplett und hat 200V und da will ich nichts machen. Sonst muss ich doch eine Zertifizierung haben wenn ich an solchen Dingen rumbastle und da will ich die Finger weg lassen da dies ein Hobby ist und ich keine Ausbildung dazu habe. Wenn mein System läuft, werde ich womöglich einige Dutzend an andere Hundevereine weiter geben und da muss einfach sicher sein, dass ich keine Änderungen an hochstromigen Dingen mache Da liege ich doch richtig oder?
20V auf 5V runter zu regeln bringt 75% Verlustwärme. Bei 1A sind das immerhin 15 Watt! Bei so großen Spannungsdifferenzen würde ich den Einsatz eines Schaltreglers erwägen. Oder drei Transformatoren, die nicht mehr Spannung als nötig abgeben. Die Sicherungen sind unnötig, die Spannungsregler enthalten bereits eine Strombegrenzung.
Stefan us schrieb: > 20V auf 5V runter zu regeln bringt 75% Verlustwärme Ich habe auch Netzteile mit 9V oder 12V. Diese haben natürlich nicht soviel Leistung wie das 20V mit 3A. Derzeit weiß ich noch nicht genau wieviel Leistung ich benötige. Aber ich könnte dann sicherlich auch ein etwas kleineres Netzteil suchen. Ich habe sehr viel alten Computerschrott wo es immer wieder Stromnetzteile von Routern oder auch Laptops gibt was ich dachte hierfür irgendwie zu verwenden um nicht jedes Mal ein neues Netzteil anzuschaffen. Wäre es also Sinnvoller eher ein Gerät mit weniger Spannung zu suchen? Ich dachte dass ich an den Spannungsregler noch eine zus. Metallplatte anbringe um die Wärme hier gut abzuführen. Was spricht dagegen ?
Jochen S. schrieb: > Ich dachte dass ich an den Spannungsregler noch eine zus. Metallplatte > anbringe um die Wärme hier gut abzuführen. Was spricht dagegen ? Du willst also pro LM2940 15W verbraten. Das halte ich für ein sehr sportliches Ziel. Bei einer angenommenen Umgebungstemperatur von 25°C und Einsatz von Wärmeleitpaste dürfte der Kühlkörper maximal 3,3°C/K haben. Das müsste dann schon eine große Metallplatte werden. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm2940-n.pdf Edit: http://www.vias.org/mikroelektronik/coolpacks.html Laut dem dort gezeigten Diagramm müsste eine Aluplatte mindestens 18x18cm bei 2mm Dicke aufweisen. Bei schwarz eloxiertem Aluminium entsprechend etwa 13x13cm. Gilt aber nur bei mittiger Montage des Bauteils.
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Daniel H. schrieb: > Du willst also pro LM2940 15W verbraten. Das halte ich für ein sehr > sportliches Ziel. Aah das sind also die Knackpunkte! Also ich will keine Hänchengrillbude mit meinem Teil eröffnen. Das sind eben genau die Fakten die mir hier fehlen und ich in der Theorie nicht richtig abschätzen kann. Die Zusammenhänge sind mir da auch noch nicht ganz klar. Die 75% Verlustwärme würde doch nur dann anfallen, wenn ich quasi auch die Leitung sprich Ampere voll ausschöpfe, oder? Wenn ich nun am dem 20V 3A Teil nur 1 A Leistung benötigen würde, wären dann nicht die 75% nachmals durch 3 grob zu teilen und somit dann deutlich weniger. Wenn man unter Step Down 20V 5V sucht kommen Teile wo zwischen 7V und 20V Eingangsspannung haben können und 5V Ausgangsspannung allerdings dann auch nur 1 A. Daher dachte ich wenn ich den Strom mit Glassicherung auf 1A begrenze liege ich da richtig. Das Ziel wäre es letztendlich mit eventuell kleinen Modifikationen der Bauteile, unterschiedliche externe Netzteile hier flexibel in das Projekt einzubringen. Das Projekt selbst sollte über 2 Spannungen 5V und 12V verfügen und den Strom könnte ich sicherlich auf 1 A begrenzen.
Jochen S. schrieb: > Ich habe diverse Netzteile welche eine konstante Spannung liefern. Z.B. > 20V mit max. 3A. Nun dachte ich daran einen Spannungswandler LM2940 als > Beispiel daran anzuschließen um eine konstante Spannung mit 5V zu > erreichen. Parallel einen 2ten Spannungswandler um hier eine Spannung > von 12V zu erhalten. Kann man so machen. Ein Linarregler von 20V auf 5V hat zwar nur 25% Wirkungsgrad. Aber ob das weh tut, hängt natürlich davon ab, wieviel Strom man bei den 5V zu entnehmen gedenkt. > Mein Ziel ist es für den Hundesport meiner Frau etwas zu basteln. > Ein Arduino Uno oder Mega läuft mit 5V, Lichtschranken wo ich habe > laufen mit 12V. Dann sollte das kein Thema sein. Ein Arduino braucht ja nur einige 10mA. > Bei der Suche nach den richtigen Bauteilen bin ich nun unsicher da es > bei den Spannungsregler unterschiedliche Ausführungen gibt. > > Da findet man STEPDWON, LOW DROP ... > Kann mich hier jemand aufklären was man da genau beachten muss. Wenn es Linearregler sein sollen, würde ich zu den altbewährten 7805 (für 5V) und 7812 (für 12V) raten. Lowdrop brauchst du nicht. Und ein Stepdown ist ein Schaltregler. Der wäre die Alternative für den 5V-Zweig und evtl. auch den 12V-Zweig, wenn du dort doch größere Ströme brauchen solltest. Zusätzlich zu den Spannungsreglern brauchst du noch zwei Kühlkörper und 4x 100nF keramisch. Schau ins Datenblatt des z.B. LM7805 für die empfohlene Beschaltung des Spannungsreglers. Schaltregler gibts als kleine Module mit einstellbarer Spannung, z.B. http://www.pollin.de/shop/dt/MDE2ODQ2OTk-/ (oder gleich bei ebay direkt vom Chinesen zu einem Viertel des Preises)
Jochen S. schrieb: > Wenn ich nun am dem 20V 3A Teil nur 1 A Leistung benötigen würde, wären > dann nicht die 75% nachmals durch 3 grob zu teilen und somit dann > deutlich weniger. Jochen S. schrieb: > Die 75% Verlustwärme würde doch nur dann anfallen, wenn ich quasi auch > die Leitung sprich Ampere voll ausschöpfe, oder? Nein, 75% Verlustwärme hättest du immer, lediglich die absolute Verlustleistung würde sich reduzieren. Bei 0,5A hättest du z.B. 2,5W Ausgangsleistung und 7,5W Verlustleistung. Bei 0,33A (durch 3) hättest du 1,65W Ausgangsleistung und 4,95W Verlustleistung. Jochen S. schrieb: > Wenn man unter Step Down 20V 5V sucht kommen Teile wo zwischen 7V und > 20V Eingangsspannung haben können und 5V Ausgangsspannung allerdings > dann auch nur 1 A. Daher dachte ich wenn ich den Strom mit Glassicherung > auf 1A begrenze liege ich da richtig. Eine Sicherung kann sicher nicht schaden. Sie sollte allerdings schnell genug auslösen, sofern der verwendete Regler über keine integrierte Strombegrenzung verfügt.
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Axel Schwenke schrieb: > Kann man so machen. Ein Linarregler von 20V auf 5V hat zwar nur 25% > Wirkungsgrad. Ist ein LM2940 ein Linearregler? Axel Schwenke schrieb: > Dann sollte das kein Thema sein. Ein Arduino braucht ja nur einige 10mA. mit dem Uno steuere ich dann noch 24 7Segmentanzeigen und 3 Max7219 Also do kommt dann schon etwas mehr als 10mA zusammen. Ich brauche ich noch etwas Schalterzeugs und da bin ich noch nicht ganz fertig in der Planung. Ich gehe jedoch davon aus dass ich max 1 A Strom benötige. Daher auch der Gedanke mit einer Glassicherung 1A Flink das noch abzusichern. Die Lichtschranken brauchen eben 12 V daher ein zweiter Stromkreis. Axel Schwenke schrieb: > Wenn es Linearregler sein sollen, würde ich zu den altbewährten 7805 (für 5V) und 7812 (für 12V) raten. Das verwirrt mich ich ist genau das was ich bei Reichelt auch nicht verstehe. Wenn ich nach 7805 suche kommt ein Bauteil das wiederum etwas von dem 2940 abweicht. der 7805 kommt von den Daten ja eher dahin was der 2940 stehen hat Eingangsspannung 7-35V (würde ja alle verschiedene Netzteile abdecken 9V , 12V, 20V was ich so rumfahren habe. Ausgangsspannung 4,8-5,2 V wäre ja für meine UNO und IC + Segmentanzeigen ausreichend. Kosten für ein solches Bauteil liegen bei 27 Cent Noch eine Glassicherung dazu, so dass nicht über 1 A ziehe. Dann wäre das doch die Lösung oder? Hier wäre dann noch zu beachten, dass ich mich um das Wärmeproblem kümmern muss wenn ich an die 1 A Grenze komme. Nun schreib Axel aber auch noch dass es die Schaltregler gibt, mit Bsp. von Pollin, ein Schaltregler ist dann quasi ein StepDown was ich auch schon kenne und da habe. So ein Teil kostet ja aber gleich das vielfache mehr. Kann mir jemand sagen was man wo wann am besten einsetzt. In der StepDown Lösung habe ich nicht das Wärmeproblem wie bei dem Linearregler oder? Danke schon mal für die vielen Informationen die ich hier wieder gewinne.
Jochen S. schrieb: > Ist ein LM2940 ein Linearregler? Jap. Jochen S. schrieb: > Das verwirrt mich ich ist genau das was ich bei Reichelt auch nicht > verstehe. Wenn ich nach 7805 suche kommt ein Bauteil das wiederum etwas > von dem 2940 abweicht. Nunja, ein 7805 ist nun einmal kein 2940, und selbst "der" 7805 kann verschiedene Kennwerte haben, je nachdem von welchem Hersteller er produziert wird. Jochen S. schrieb: > Kosten für ein solches Bauteil liegen bei 27 Cent > Noch eine Glassicherung dazu, so dass nicht über 1 A ziehe. > Dann wäre das doch die Lösung oder? Nicht zu vergessen die Kondensatoren am Ein- und Ausgang, sofern im Datenblatt angegeben. Jochen S. schrieb: > Kann mir jemand sagen was man wo wann am besten einsetzt. In der > StepDown Lösung habe ich nicht das Wärmeproblem wie bei dem Linearregler > oder? Den Linearregler setzt man bevorzugt bei geringen Spannungsdifferenzen ein oder aber wenn die Ausgangsspannung möglichst "sauber", d.h. die Ripple-Spannung gering sein muss. Der entscheidende Nachteil ist hier, dass die Leistung, die nicht am Ausgang gebraucht wird in Wärme umgewandelt wird. Und ab einer bestimmten Leistung muss man sich dann Gedanken über ein gescheites Kühlkonzept machen, da sich der Regler ansonsten in Rauch auflöst. Step-Down setzt man ein, wenn man eine hohe Effizienz bzw. eine geringe Baugröße (bei vergleichsweise hoher Leistung) benötigt und die Ausgangsspannung ruhig einen erhöhte Ripple aufweisen darf. Ehrlich gesagt sehe ich in deinem Fall, außer den leicht höheren Kosten, keinen Grund, der gegen Schaltregler spricht. Vor allem sparst du dir, sollte tatsächlich 1A benötigt werden den großen Kühlkörper. Denn auch wenn du eine 1A-Sicherung einsetzt wird in diesem Bereich trotzdem eine vergleichweise große Menge an Wärme freigesetzt, die abgeführt werden muss. Bei einem Ansatz mit Schaltregler würde sich auch ein zweistufiger Ansatz anbieten, erst mit einem Regler von 20V auf 12V runter und dann mit einem (mehreren?) Schaltregler von 12V auf 5V.
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Jochen S. schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Kann man so machen. Ein Linarregler von 20V auf 5V hat zwar nur 25% >> Wirkungsgrad. > > Ist ein LM2940 ein Linearregler? Ja. >> Dann sollte das kein Thema sein. Ein Arduino braucht ja nur einige 10mA. > > mit dem Uno steuere ich dann noch 24 7Segmentanzeigen und 3 Max7219 > Also do kommt dann schon etwas mehr als 10mA zusammen. > Ich gehe ... davon aus dass ich max 1 A Strom benötige. Dann wird das nix mit einem Linearregler für den 5V-Zweig. Bei 1A muß ein Linearregler 15W verbraten (die Differenz von 20V und 5V, mal Ausgangsstrom). Hier solltest du auf einen Schaltregler (Stepdown) setzen. >> Wenn es Linearregler sein sollen, würde ich zu den altbewährten 7805 > (für 5V) und 7812 (für 12V) raten. > > Das verwirrt mich ich ist genau das was ich bei Reichelt auch nicht > verstehe. Wenn ich nach 7805 suche kommt ein Bauteil das wiederum etwas > von dem 2940 abweicht. > der 7805 kommt von den Daten ja eher dahin was der 2940 stehen hat > Eingangsspannung 7-35V (würde ja alle verschiedene Netzteile abdecken 9V > , 12V, 20V was ich so rumfahren habe. Der Unterschied ist, daß der LM2940 ein low dropout Typ ist. Das bedeutet, er kommt auch dann noch klar, wenn die Eingangsspannung nur noch wenig über der Ausgangsspannung liegt ("wenig" sind ca. 0.5V). Ein 78xx Regler braucht hier bis zu 3V "Überspannung". Dafür sind die 78xx gutmütiger, sie schwingen z.B. nicht. > Kosten für ein solches Bauteil liegen bei 27 Cent > Dann wäre das doch die Lösung oder? Eher nicht, weil > Hier wäre dann noch zu beachten, dass ich mich um das Wärmeproblem > kümmern muss wenn ich an die 1 A Grenze komme. Eben! Um 15W loszuwerden, brauchst du schon einen ordentlich großen Kühlkörper. Und der muß seine Wärme ja auch an die Umgebung loswerden. > Nun schreib Axel aber auch noch dass es die Schaltregler gibt, mit Bsp. > von Pollin, ein Schaltregler ist dann quasi ein StepDown was ich auch > schon kenne und da habe. So ein Teil kostet ja aber gleich das > vielfache mehr. Ich weiß nicht du da hast. Aber die Pollin-Teile sind eigentlich spottbillig. Besonders wenn man sie direkt bei ebay kauft. Du kannst aber natürlich auch jeden anderen Stepdown-Schaltregler einsetzen, der dir gefält. > Kann mir jemand sagen was man wo wann am besten einsetzt. In der > StepDown Lösung habe ich nicht das Wärmeproblem wie bei dem Linearregler > oder? Nein. Dafür hast du u.U. andere Probleme. Z.B. "zappelt" bei einem Stepdown die Ausgangsspannung immer ein bisschen. Einem Arduino ist das egal. Aber einen Hifi-Kopfhörerverstärker oder andere empfindliche Analogelektronik würde man damit nicht versorgen wollen. Und die China-Module haben oft minderwertige Kondensatoren verbaut. Daniel H. schrieb: > Bei einem Ansatz mit Schaltregler würde sich auch ein zweistufiger > Ansatz anbieten, erst mit einem Regler von 20V auf 12V runter und dann > mit einem (mehreren?) Schaltregler von 12V auf 5V. Wozu sollte das gut sein?
Siehst du diesen Kühlkörper? So, oder größer muss dein Kühlkörper werden. Ich verbrate 3,6 Watt. Der Kühlkörper hat bei einer Zimmertemperatur von ~22°C über 50°C. Schaltregler von Recom z.B. haben eine Abmessung von 12*10*9mm und erfüllen exakt deine Anforderungen - zudem benötigen keine weiteren Komponenten. Nachdem du mit deinem Equipment mobil sein musst, ist das letztere doch bequemer, oder nicht? Streichholzschachtel oder kleiner Schuhkarton?
Tobi schrieb: > Schaltregler von Recom habs mir gerade angeschaut. Bei Conrad gibt es die in allen Variationen. Eingangsstrom zwischen 9V und nach oben somit wäre ideal für meine unterschiedlichen Netzteile. Als Ausgangsstrom mit 5V/12V und auch bis 1 A möglich, kostet ein solches Teil fast 20 EUR bei 5V und 10 EUR bei 12V. Dafür aber kein Wärmeprobleme. Ich würde dann auch hier nochmals zus. Glassicherung mit entsprechender Stärke wie der Schaltregler vorsehen. Das würde so dann funktionieren, dass ich mit meinem 20V 3A Netzteil 2 solche Schaltregler betreibe und dann keine zus. Kühlung brauche. Somit auch wenig Platzbedarf und wenig Verkabelung habe. Diese Teile liefern dann auch eine konstante Ausgangsspannung wo man keine Probleme mit ICs wie dem Max7912 bekommt. Sprich die "zappeln" nicht? Habe ich das so richtig verstanden?
Jochen S. schrieb: > Diese Teile liefern dann auch eine konstante Ausgangsspannung wo man > keine Probleme mit ICs wie dem Max7912 bekommt. Sprich die "zappeln" > nicht? Die "zappeln" trotzdem, aber so gering (z.B. 20mV Vpp), dass zumindest bei digitalen Schaltungen keine Probleme zu erwarten sind.
> Das würde so dann funktionieren, dass ich mit meinem 20V 3A Netzteil 2 > solche Schaltregler betreibe und dann keine zus. Kühlung brauche. Richtig. Funktioniert. Könntest an deinem Netzteil mit Spannungsregler Flachstecker o.ä. anbringen, dann bist du in der Handhabung uneingeschränkt. Und ja, die Teile benötigen KEINEN Kühlkörper Kabel anlöten, Konfektionieren, Schrumpfschlauch -> Fertig (wenn keiner an den Kabeln zerrt und reißt). Ansonsten gibt es kleine Gehäuse 20*20*30mm, mit zugentlastung für die Kabel. Bei der "anderen" Lösung benötigst du ein stabiles Gehäuse mit Kühlkörper usw. Unterm Strich ist die Geschichte nicht preiswerter. Übrigens, Conrad ist eine Apotheke
Tobi schrieb: > Übrigens, Conrad ist eine Apotheke Yep ist mir klar. Kennt aber jeder.. Super Tipps vielen Dank !!!
Jochen S. schrieb: > Tobi schrieb: >> Übrigens, Conrad ist eine Apotheke > > Yep ist mir klar. Kennt aber jeder.. Super Tipps vielen Dank !!! Wenn dir 0,5A reichen sollten, kannst du mal bei www.elpro.org nachschauen. Da gibts z.B. den R-785.0-0.5 (5V/500mA) und den R-7812-0.5 (12V/500mA) für 6,89€. Eingangsspannung jeweils bis 32V.
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