Hallo, ich studiere eine Ingenieurwissenschaft, ich bin bereits im Master und kurz vor dem Abschluss. Vor meinem Ingenieursstudium habe ich ein Bachelorstudium in Biologie absolviert. Grundsätzlich finde ich das Ingenieurstudium interessant und die Arbeit in der Industrie macht mir auch Spass. Womit ich aber Probleme habe, sind die Ingenieurs-Studenten. Ich werde mit den Ingenieursstudenten einfach nicht warm. Zum einen sind die wenigen Studentinnen verschlossene und zickige unansehnliche Kampfemanzen, mit denen ich am liebsten nichts zu tun haben möchte, zum anderen sind die Studenten irgendwie komisch: verschlossen, isolierend, irgendwie leicht überheblich und wenig offen im Sinne von "Neues kennenlernen". Die haben halt ihre geschlossenen Nerdgrüppchen gebildet und weichen davon nicht ab. Man sieht es den Leuten nicht unbedingt an - sie kleiden sich normal & waschen sich, also die typischen Karohemd Klischees treffen nicht zu - aber sie verhalten sich so... Letztens kam ich in eine Vorlesung, da saßen ein paar Erasmus-Studenten aus Brasilien, USA, China. Ich habe nach der Vorlesung das Gespräch mit ihnen gesucht und das sind auch sehr offene lebensfrohe Menschen, mit denen ich gerne befreundet bin. Die haben sich sofort riesig darüber gefreut, dass jemand mit ihnen spricht. Die haben mir dann auch erzählt, dass ich der erste bin, der ihnen seit ihrem Aufenthalt in Deutschland mit Interesse begegnet und dass die anderen Studenten sie gar nicht wahrgenommen hätten. Das fand ich schon 'n bissl traurig, ist es doch die Gelegenheit Leute aus anderen Kulturen näher kennenzulernen. Warum diese "Erasmus-Exoten" nicht einfach in die Studien-Gruppe und gemeinsame Aktivitäten einbinden? Man kann doch nur gewinnen, in jeglicher Hinsicht. Auch kotzt mich tierisch an, dass man mit den meisten ING-Studenten, wenn man denn mal ins Gespräch kommt, wohl nur über ING-Bullshit reden kann. Was anderes kennen die nicht, dabei quatsche ich viel lieber über Gott und die Welt (Politik und Wirtschaft z.B.) als über Nerdkram, vor allem außerhalb der Vorlesungen. Da gibt es Leute, die sind spitze im Hochintegrieren, aber haben nicht mal mitbekommen was da gerade in der Ukraine läuft... "Ukraine? Nee, was ist denn da?" .... *Willst Du mich verarschen oder was?* O_o Das macht mich echt fertig, vor allem wenn ich mir vorstelle, dass ich den Rest meines Lebens mit solchen Leuten (zusammen-) arbeiten muss. Im Biologie-Studium bzw. den anderen Fakultäten waren und sind die Leute ganz anders. Ich dachte früher immer, das seien Klischees, aber mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Jedenfalls finde ich es wichtig, dass man mit den Leuten irgendwie klar kommt, denn das gehört zum Berufsleben dazu, aber bei den INGS fällt es mir wirklich schwer. Vielleicht habe ich auch nur die falsche Hochschule/Uni erwischt? Wie sind eure Erfahrungen? Bin ich der einzige, dem es so geht? MFG, Heiko
micmar schrieb: > ich studiere eine Ingenieurwissenschaft, ich bin bereits im Master und > kurz vor dem Abschluss. Vor meinem Ingenieursstudium habe ich ein > Bachelorstudium in Biologie absolviert. Was Biologie eine Ingenieurwissenschaft? Nur zu faul für Chemie... SCNR
Etwas dran ist schon. Man schaue sich nur den Umgangston in diesem Forum an, der ist wahrhaft "einzigartig". Weltweit würde ich wetten. Natürlich könnte der Beitrag ein Trollversuch sein, aber wer sich so viel Mühe damit macht wie du, sollte auch mit Antworten belohnt werden :-)
Hallo Heiko, deine Erfahrungen kann ich gut nachvollziehen und unterschreibe sie so. Gerade bei dem Teil mit den Erasmus-Studenten habe ich das Bild sehr deutlich vor Augen. Wenn du ein wenig Zeit mitbringst, dann lies dich mal hier ein wenig durch das Forum und du wirst feststellen, dass das mit den Ingenieuren nicht nur an deiner Hochschule so ist. Es gibt allerdings nicht nur diese Art von Ingenieuren, doch sie sind zahlreich und man muss sich damit anfreunden.
micmar schrieb: > Wie sind eure Erfahrungen? Genau gegenteilig. Ing-Kommilitonen waren sensible warmherzige Menschen, Ausländer damals aus Vietnam wurden begeistert wertgeschätzt, unter den (auch damals wenigen) hübschen Frauen fand ich meine Feundin und Frau und die Biologinnen waren hochnäsige Zicken.
soso schrieb: > Etwas dran ist schon. Man schaue sich nur den Umgangston in diesem Forum > an, der ist wahrhaft "einzigartig". Weltweit würde ich wetten. > > Natürlich könnte der Beitrag ein Trollversuch sein, aber wer sich so > viel Mühe damit macht wie du, sollte auch mit Antworten belohnt werden > :-) Aber jetzt mal Butter bei den Fische: Welche Foren sind den in Deinen Augen besser? Die meisten Entgleisungen hier sind nur in ein paar speziellen Unterforen häufig zu finden. Die muss man ja nicht lesen, wenn man damit nicht umgehen kann.
Mopsi schrieb im Beitrag #3909722: > erschieß Dich... Warum? Klaus I. schrieb: > micmar schrieb: >> ich studiere eine Ingenieurwissenschaft, ich bin bereits im Master und >> kurz vor dem Abschluss. Vor meinem Ingenieursstudium habe ich ein >> Bachelorstudium in Biologie absolviert. > > Was Biologie eine Ingenieurwissenschaft? Nur zu faul für Chemie... > SCNR Lies den Text! Biologie B.Sc. und danach Maschbau B.Sc. und M.Sc. soso schrieb: > Etwas dran ist schon. Man schaue sich nur den Umgangston in diesem Forum > an, der ist wahrhaft "einzigartig". Weltweit würde ich wetten. Ist das so? > Natürlich könnte der Beitrag ein Trollversuch sein, aber wer sich so > viel Mühe damit macht wie du, sollte auch mit Antworten belohnt werden > :-) Ich trolle zwar gerne, aber hierbei handelt es sich um keinen Trollversuch. Eher um Verzweiflung ^^ Ich habe auch schon ernsthaft überlegt mich im Master richtung WiWi umzuorientieren, nur um nicht mehr mit den typischen ING-Leuten zu tun zu haben xD George H. schrieb: > Hallo Heiko, > > deine Erfahrungen kann ich gut nachvollziehen und unterschreibe sie so. > Gerade bei dem Teil mit den Erasmus-Studenten habe ich das Bild sehr > deutlich vor Augen. Ja, die Erasmus-Studenten tun mir echt Leid ^^ Und dann wundert man sich, warum in Serien wie SG1 die Aschen = Deutsche sind xD > Wenn du ein wenig Zeit mitbringst, dann lies dich mal hier ein wenig > durch das Forum und du wirst feststellen, dass das mit den Ingenieuren > nicht nur an deiner Hochschule so ist. Bei den Leuten hier im Forum weiß ich immer nicht, ob die einfach nur schlecht trollen oder ob die im RealLife genauso drauf sind... O_o > Es gibt allerdings nicht nur diese Art von Ingenieuren, doch sie sind > zahlreich und man muss sich damit anfreunden. Ich habe ja auch korrekte Leute kennengelernt... sind sicherlich nicht alle, aber leider viele...
Klaus I. schrieb: > soso schrieb: >> Etwas dran ist schon. Man schaue sich nur den Umgangston in diesem Forum >> an, der ist wahrhaft "einzigartig". Weltweit würde ich wetten. >> >> Natürlich könnte der Beitrag ein Trollversuch sein, aber wer sich so >> viel Mühe damit macht wie du, sollte auch mit Antworten belohnt werden >> :-) > > Aber jetzt mal Butter bei den Fische: Welche Foren sind den in Deinen > Augen besser? > > Die meisten Entgleisungen hier sind nur in ein paar speziellen > Unterforen häufig zu finden. Die muss man ja nicht lesen, wenn man damit > nicht umgehen kann. Wirklich? Es gibt hier Menschen, die den rüden Umgangston hier nicht einmal mehr wahrnehmen? Glaube ich dir nicht. Als Antwort auf deine Frage: Ich kenne kein schlimmeres. Nicht einmal Heise, und das will schon etwas heißen.
Das ist fehlende Integration. Wer mitrden will, muss auch technische Interessen haben. Arrogat sind eher Juristen und deren Studenten. So leicht lassen sich Techniker nicht anlabern.
micmar schrieb: > Vielleicht habe ich auch nur die falsche Hochschule/Uni > erwischt? Hast du nicht. Ingenieuren geht es in unserer Gesellschaft ziemlich gut, trotz des abgehobenen Gejammers. Die meisten Ingenieure arbeiten faktisch so gut wie gar nichts oder üben wenn dann Tätigkeiten aus, für die man kein Studium gebraucht hätte. Trotzdem verdienen sie mehr als die meisten anderen. Die Konsequenz daraus: Lebensstandard erhalten, links und rechts alles wegtreten was in die Quere kommt. Drecksarrogantes Aufreten = Kompetenz. Dann muss man sich eigentlich nur noch ein paar Firmen angucken, die sinnbildlich für die "deutsche Ingenieurskunst" stehen und ein bisschen in deren Vergangenheit kramen (Korruption, Mobbing, Geschäfte mit Unrechtsstaaten). Dann versteht man die Mentalität des deutschen Ingenieurs gleich noch viel besser. Ach ja: Das Studium ist nur ein harmloser Vorgeschmack auf das was dich danach erwartet. Noch kannst du wechseln!
Achja die naiven aber meist hübschen Biologinnen, die habe ich als Ing.student immer flachgelegt. Denen hast du was von Robbenretter erzählt (Ach die sind ja soooo süüüüsss!) schon hatte man sie im Bett. Vorher noch die Geweihe, ausgestopften Hasen und anderes Jagdgetier von zu Hause (halbe Familie sind Hobbyjäger) penibelst entfernt, an dem Tag nicht das Wildgulasch von zu Hause gekocht (riecht man in der Bude) sonst wäre es daran gescheitert. Ein Vorteil war auch wenn man wusste wie man ein Reh aufbricht, das hat man denen dann erzählt was die Jäger grausames mit den 'Bambis' machen und fand das nat. total abschäulich, kam aber immer gut an um sich bei denen einzuschleimen. Dazu noch ein Salat aus Löwenzahn, ... die meisten dieser Trullas sind Vegetarier/Veganerin. als Jäger weiss man da ein bischen Bescheid und die Nuss war geknackt.
In jeder Situation, in der die Beteiligten merken, daß es um knallharten Wettbewerb geht, verhalten sich Leute so. Oder so Ähnlich, wie du es beschrieben hast. Ich bin damals auch nur mit den Ausländern klargekommen, weil sich mein Studium schwierig gestaltete. Dadurch hatte ich Zeit mich um Fremdsprachenkenntnisse zu kümmern. Nur Fremdsprachen brauchst Du als Ingenieur nicht!!! Außer wenn alles in deinem Studium glatt läuft, dann ist das etwas, was man positiv findet, um aus der Masse herauszustechen. Insgesamt kann man sagen, daß der Ingenieurbereich total überlaufen ist. In diesem Punkt muß man dem Ingenieur (FH), oder wie der sich nennt, leider recht geben. Da reißt Du Dir jahrelang den Arsch auf, und dann hast Du von deinem erfolgreichen Abschluß exakt nix. Dazu kommt, daß man mit Ingenieurstudenten sowieso am besten nix zu tun hat, außer mit vielleicht zwei drei. Der Rest kann weder Dir behilflich sein, noch kannst Du denen groß weiterhelfen, wenn erst mal alle in ihren Vertiefungsrichtungen sind. Da bleiben oft nicht viel mehr Leute übrig. Es könnte natürlich auch sein, daß die Biologen noch linksextremer sind, als Heiner die normalen Ingenieure betrachtet. Die Biologen sind wirklich oft mit ihren Ökosandalen und Fahrrädern unterwegs. Manchmal wirken die noch fremder als die wirrsten Mathematiker. Bei den Biologen gibt es auch viele Lehramtsstudenten. Mit denen will man sowieso nichts zu tun haben (ausnahme vielleicht Physiklehramtsstudenten). Denn endlich kann man studieren und hat mit den blöden Lehrern von früher nichts mehr zu tun. Besonders mit denen die einem immer das Leben schwer machen wollten mit ihrem unsinnigen Auswendiglernkram. Frauen gibts im Ingenieurstudium keine, außer totale weibliche Freaks. Allgemein rentiert sich ein Ingenieurstudium für Frauen weniger, als zum Beispiel Lehramt. Denn die Anstellung beim Arbeitgeber Staat ist für Frauen sehr attraktiv. Daß die Frauen dann Fächerkombinationen fürs Lehramt wählen, die dann doch wieder nicht so gefragt sind, ist dann wieder ein anderes Problem. Gut, wenn man als Frau schon den Abschluß als Ingenieur hat, siehts vielleicht anders aus. Da werden gerade Frauen bevorzugt, das liegt einfach daran, daß es halt wenige Frauen, die Ingenieure sind, gibt. Da kann man sich als Personalabteilung halt schon mal die meisten Bewerber vom Hals halten. So und zur Ukraine: Dort wissen die nichtmal ob ihnen ein Kernkraftwerk um die Ohren fliegt oder nicht. Von den Stümpern kann man als Ingenieur dann wohl doch zu wenig lernen, als daß man darüber reden sollte. Und für Politikkram haben Ingenieure nichts übrig. Wenn du als Ingenieur noch für Politik Zeit hast, kannst du dich dieser ja zuwenden. Aber lass die anderen Ingenieurstudenten damit in Ruhe. Die wollen sich normalerweise um ihr Studium kümmern. So jetzt habe ich die linken Themen mit Gender, Ukraine, Lehrern und was weiß ich durch. Gute Nacht.
Ach, ich bin eigentlich ganz zufrieden mit mir.
Na dann warte mal ab wenn diese deine Mit-Studenten ein paar Jährchen im Berufsleben auf dem Buckel haben, die werden dann immer seltsamer. Ganz nach der Weisheit: was Hänschen nicht lernt ... lernt Hans nimmer mehr! Die Chefs und Kunden wie AG mit Ing. oder Dipl. Ing. in Ihrem Namenszug waren bisher die größten Pfeifen und menschlich völlig am Rand, bis ungenießbar. Vllt. sucht ja die Sorte Un-Mensch durch diesen Titel "Ing." seine Bestätigung in der Welt, weil auf einfachem normalen Wege klappt das wohl nicht? Noch dazu sind diese eigenartigen Gestalten meist fachlich völlig neben der Spur, aber eigenstehen von eigenen Fehlern oder Wissenslücken geht bei denen absolut nicht, da kommt dann meist ganz schnell er Hinweis auf Ihre Quali > Aber hallo, ich bin Ing., ich weiß das oder alles! Also nicht wundern, das Übel hat einen Namen - Selbstüberschätzung und Realitätsverlust.
Niemand schrieb: > Na dann warte mal ab wenn diese deine Mit-Studenten ein paar > Jährchen im > Berufsleben auf dem Buckel haben, die werden dann immer seltsamer. Ganz > nach der Weisheit: was Hänschen nicht lernt ... lernt Hans nimmer mehr! > > Die Chefs und Kunden wie AG mit Ing. oder Dipl. Ing. in Ihrem Namenszug > waren bisher die größten Pfeifen und menschlich völlig am Rand, bis > ungenießbar. > > Vllt. sucht ja die Sorte Un-Mensch durch diesen Titel "Ing." seine > Bestätigung in der Welt, weil auf einfachem normalen Wege klappt das > wohl nicht? > Noch dazu sind diese eigenartigen Gestalten meist fachlich völlig neben > der Spur, aber eigenstehen von eigenen Fehlern oder Wissenslücken geht > bei denen absolut nicht, da kommt dann meist ganz schnell er Hinweis auf > Ihre Quali > Aber hallo, ich bin Ing., ich weiß das oder alles! > > Also nicht wundern, das Übel hat einen Namen - Selbstüberschätzung und > Realitätsverlust. Du machst mir ja Hoffnung :=D Werde mich wohl in den Vertrieb oder Einkauf/Kostenrechung einnisten, weit weg von den Ings... ^^
Kann ich in dieser Form nicht bestätigen. Es gibt zwar durchaus hochnäsige Studenten, aber die meisten sind recht nett. Ich komm sofort mit Leuten ins Gespräch, die meisten sind sehr aufgeschlossen. Wir haben aber natürlich auch ein paar Spezialfälle dabei. Bei diesen muss ich aber stark differenzieren: Vom menschlichen total in Ordnung. Ansonsten aber kaum Interessen, die übers Studium hinausgehen.
> Natürlich könnte der Beitrag ein Trollversuch sein, aber wer sich so > viel Mühe damit macht wie du, sollte auch mit Antworten belohnt werden > :-) vor allen sollte man das Trolling mal analysieren statt dumpf zu antworten. > ich studiere eine Ingenieurwissenschaft, ich bin bereits im Master und > kurz vor dem Abschluss. Vor meinem Ingenieursstudium habe ich ein > Bachelorstudium in Biologie absolviert. ja und, welche denn nun? Ist ja ultrageheim? Wenn Du schon einen Bachelorstudium erfolgreich absolviert hast, wieso arbeitest Du dann nicht schon und fängst stattdessen nochmal komplett von vorne an ?!? Daraus entnehme ich auch, daß der Abschluß Bachelor in Naturwissenschaften (dazu zählt Biologie) nur noch eine Formsache ist, die man so nebenbei erledigt - also keine Abbrecher mehr bzw. das soll damit wohl suggeriert werden? Und Ing.-wissenschaften ist natürlich toll, wenn man nicht weiß was man studieren soll. Du bist ein Troll, weiter nichts.
micmar schrieb: > Auch kotzt mich tierisch an, dass man mit den meisten ING-Studenten, > wenn man denn mal ins Gespräch kommt, wohl nur über ING-Bullshit reden > kann. Was anderes kennen die nicht, dabei quatsche ich viel lieber über > Gott und die Welt Schon mal drüber nachgedacht, dass Du das falsche Studienfach hast? Ich rede nämlich auch nur über "Ing-Bullshit" und das schon 18 Jahre lang seit meinem Diplom als Ingenieur. Einfach weil es mich interessiert! Und ne Frau sucht man sich unter normen Menschen, die sehen vor allem besser aus als das was sich im Hörsaal tummelt.
Senf dazu gefällig schrieb: >> ich studiere eine Ingenieurwissenschaft, ich bin bereits im Master und >> kurz vor dem Abschluss. Vor meinem Ingenieursstudium habe ich ein >> Bachelorstudium in Biologie absolviert. > ja und, welche denn nun? Ist ja ultrageheim? Ist das so wichtig für die Diskussion? Maschinenbau > Wenn Du schon einen Bachelorstudium erfolgreich absolviert hast, wieso > arbeitest Du dann nicht schon und fängst stattdessen nochmal komplett > von vorne an ?!? > Daraus entnehme ich auch, daß der Abschluß Bachelor in > Naturwissenschaften (dazu zählt Biologie) nur noch eine Formsache ist, > die man so nebenbei erledigt - also keine Abbrecher mehr bzw. das soll > damit wohl suggeriert werden? Und Ing.-wissenschaften ist natürlich > toll, wenn man nicht weiß was man studieren soll. > Du bist ein Troll, weiter nichts. Nach dem Bachelor Biologie arbeiten? Trollst Du mich gerade oder bist Du so blöd wie Du hier tust? Du redest von Sachen, von denen Du keine Ahnung hast, also bitte. Biologie muss man promovieren und selbst dann sind die Berufsaussichten unterirdisch, daher habe ich mich nach dem Bachelor umorientiert und das Maschbau-Studium angefangen. So einfach ist das. Christian J. schrieb: > micmar schrieb: >> Auch kotzt mich tierisch an, dass man mit den meisten ING-Studenten, >> wenn man denn mal ins Gespräch kommt, wohl nur über ING-Bullshit reden >> kann. Was anderes kennen die nicht, dabei quatsche ich viel lieber über >> Gott und die Welt > > Schon mal drüber nachgedacht, dass Du das falsche Studienfach hast? Ich > rede nämlich auch nur über "Ing-Bullshit" und das schon 18 Jahre lang > seit meinem Diplom als Ingenieur. Einfach weil es mich interessiert! > > Und ne Frau sucht man sich unter normen Menschen, die sehen vor allem > besser aus als das was sich im Hörsaal tummelt. Das Leben besteht aus mehr als ING-Theorie. Über ING-Kram unterhalte ich mich gerne auf Arbeit, im Labor oder im Seminar, aber doch nicht in meiner freien Zeit -_-
soso schrieb: > Etwas dran ist schon. Man schaue sich nur den Umgangston in diesem > Forum selbsternannte Elite ... > an, der ist wahrhaft "einzigartig". Weltweit würde ich wetten. > > Natürlich könnte der Beitrag ein Trollversuch sein, aber wer sich so > viel Mühe damit macht wie du, sollte auch mit Antworten belohnt werden > :-)
Christian J. schrieb: > micmar schrieb: > Und ne Frau sucht man sich unter normen Menschen, die sehen vor allem > besser aus als das was sich im Hörsaal tummelt. Das stimmt allerdings, wobei wir definieren sollten, was "norme" Menschen sind :=D
allein die Antworten, spricht für sich, oder?
Lee schrieb: > allein die Antworten, spricht für sich, oder? Mikrocontroller.net ist schon sehr speziell. Ich hoffe, dass das keine Repräsentation der INGs ist :=D Ein Registrierzwang würde schon sehr viel bringen....
meine Gedanken dazu schrieb: > Dazu kommt, daß man mit Ingenieurstudenten sowieso am besten nix zu tun > hat, außer mit vielleicht zwei drei. Der Rest kann weder Dir behilflich > sein, noch kannst Du denen groß weiterhelfen, wenn erst mal alle in > ihren Vertiefungsrichtungen sind. Da bleiben oft nicht viel mehr Leute > übrig. Stimmt. Vor allem blieben nach dem Vordiplom nur mehr wenige übrig. Da war man schon ganz schön geschockt was sich da noch sammelte in den höheren Semestern.
Micmar schrieb: > Über ING-Kram unterhalte ich mich gerne auf Arbeit, im Labor oder im > Seminar, aber doch nicht in meiner freien Zeit -_- Dann mach das doch aber lass andere auch wie sie wollen. Wenn du mit den Ings nicht klar kommt dann brich das Studium ab. Zwingt dich doch keiner dazu. Ich komm auch mit Bankern nicht klar, überhaupt keine Gemeinsamkeiten, nicht mal ansatzweise.
Christian J. schrieb: > Micmar schrieb: >> Über ING-Kram unterhalte ich mich gerne auf Arbeit, im Labor oder im >> Seminar, aber doch nicht in meiner freien Zeit -_- > > Dann mach das doch aber lass andere auch wie sie wollen. Wenn du mit den > Ings nicht klar kommt dann brich das Studium ab. Ein Semester vor dem Abschluss, ja nee ist klar :=D
Micmar schrieb: > Ein Semester vor dem Abschluss, ja nee ist klar :=D Dann geh halt in deiner Freizeit zu den Schmetterlingssammlern, Bienenzüchter oder was sonst so der typische Biologe in seiner Freizeit macht. Musst ja nicht 24h mit deinen Ingenieurskommilitonen rumhängen. Und wenn du sowieso nur noch ein Semester hast, wozu jetzt noch die Aufregung?
> Ist das so wichtig für die Diskussion? > Maschinenbau ja, das ist wichtig für die Diskussion, weil Du ja selbst pauschalisierst. > Nach dem Bachelor Biologie arbeiten? Trollst Du mich gerade oder bist Du > so blöd wie Du hier tust? Wieso hast Du dann keine Lehre gemacht, wenn Du weißt, daß das sowieso nichts bringt nach dem Abschluß ?! > Du redest von Sachen, von denen Du keine Ahnung hast, also bitte. > Biologie muss man promovieren und selbst dann sind die Berufsaussichten > unterirdisch, daher habe ich mich nach dem Bachelor umorientiert und das > Maschbau-Studium angefangen. So einfach ist das. Du hast offenbar keine Ahnung weder vom Studium noch vom Arbeitsleben! Du hättest Deinen Bachelor Bio nach 6 Monaten abbrechen können, vielleicht auch noch später; stattdessen 3,5 Jahre? Studium für nichts, einfach so um zu studieren muß ich das bis zum Ende durchziehen, um dann nichts zu finden ?! Wenn es das Studium war, was Du machen wolltest, stellt sich weiterhin die Frage wieso Du nicht den Master in Bio gemacht hast, wenn angeblich erst ab Master eine Arbeitsstelle möglich ist (also doch nur aus ökonomischen und nicht aus fachlichen Gesichtspunkten studiert, nun gut) - jetzt auf einmal der große Sinneswandel nach dem "Premium"-Studium in Ing.wissenschaften, weil da ja alles supi ist ... und das glaubt Dir keiner. Irgendeine Bio-Bachelor Assistentenstelle auf Lowlevel Lohn sollte als Bio-Bachelor möglich sein. Du bist entweder ein notorischer Faulpelz oder ein Troll, der hier Werbung für Ingenieurwissenschaften macht, damit die Dienstleister nicht leer ausgehen. Es gibt Leute, die machen zwei Studiengänge - die sind dann aber im ersten gescheitert, also Abbrecher. Das ist dann nachvollziehbar - was Du da gemacht hast ist so nicht nachvollziehbar. Da würden bei mir, wenn ich potentieller Arbeitgeber wäre, einige Fragen aufkommen ... mal abgesehen davon, daß Du alterstechnisch jetzt schon im roten Bereich sein müßtest.
Angiemerkel schrieb: > Hast du nicht. Ingenieuren geht es in unserer Gesellschaft ziemlich gut, > trotz des abgehobenen Gejammers. Die meisten Ingenieure arbeiten > faktisch so gut wie gar nichts oder üben wenn dann Tätigkeiten aus, für > die man kein Studium gebraucht hätte. Trotzdem verdienen sie mehr als > die meisten anderen. > Die Konsequenz daraus: Lebensstandard erhalten, links und rechts alles > wegtreten was in die Quere kommt. Drecksarrogantes Aufreten = Kompetenz. nein das ist eher das typische Auftreten von BWLern. Ingenieure üben sich eher in Bescheidenheit. Genau dein Beitrag zeigt ja die Problematik, Ingenieure schätzen sich selbst oft nicht mal wert und meinen ihre Arbeit (die im Schnitt doch sehr wertvoll ist) sei doch gar nichts besonderes. Da sollte man sich mal anschauen, mit was manche im BWL Bereich tätige Menschen so "leisten" müssen intellektuell und was damit verdient wird. Über Stundensätze von selbständigen Ingenieuren oder Ingenieuren per Dienstleister lacht sich jeder Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer den Ar... ab. Dafür würde der höchstens seinen Lehrbuben schicken, bestenfalls den Beratungs/Prüfungsassistenten im ersten Jahr und ohne Examen. Ebenso sämtliche Menschen die nix anderes tun als sich zwischen zwei Transaktionen zu hängen und davon Provision abkassieren, seien es Vermittler, Makler und solche die Freelancer abkassieren. Echter Mehrwert und geistige Leistung nahe Null, aber fette Kohle. Von überbezahlten Managern oder Business Kaspern mal gar nicht angefangen.
Senf dazu gefällig schrieb: >> Nach dem Bachelor Biologie arbeiten? Trollst Du mich gerade oder bist Du >> so blöd wie Du hier tust? > Wieso hast Du dann keine Lehre gemacht, wenn Du weißt, daß das sowieso > nichts bringt nach dem Abschluß ?! An vieles geht man als Abiturient noch recht naiv heran... Als ich das Biostudium angefangen habe, war ich mir dessen nicht voll bewusst, aber mit der Zeit bekommt man dann mit, wie schwer es im Biobereich zugeht... wenn promovierte Biologen als Taxifahrer arbeiten oder als Pizza-Auslieferer arbeiten... da war ich bereits im 4 Semester und habe die zusätzlichen zwei Semester auch noch gemacht um den 6-semstrigen Bio-Bachelor in der Tasche zu haben. Direkt im Anschluss dann das Maschbau-Studium angefangen. Sehe darin nix verwerfliches. >> Du redest von Sachen, von denen Du keine Ahnung hast, also bitte. >> Biologie muss man promovieren und selbst dann sind die Berufsaussichten >> unterirdisch, daher habe ich mich nach dem Bachelor umorientiert und das >> Maschbau-Studium angefangen. So einfach ist das. > Du hast offenbar keine Ahnung weder vom Studium noch vom Arbeitsleben! > Du hättest Deinen Bachelor Bio nach 6 Monaten abbrechen können, > vielleicht auch noch später; stattdessen 3,5 Jahre? Studium für nichts, > einfach so um zu studieren muß ich das bis zum Ende durchziehen, um dann > nichts zu finden ?! 3 Jahre Studium. Naja, für nix halt nicht. Es war ein interessantes Studium, aber leider ohne Perspektive. > Wenn es das Studium war, was Du machen wolltest, stellt sich weiterhin > die Frage wieso Du nicht den Master in Bio gemacht hast, wenn angeblich > erst ab Master eine Arbeitsstelle möglich ist (also doch nur aus > ökonomischen und nicht aus fachlichen Gesichtspunkten studiert, nun gut) Selbst mit Master läuft nix... DU BRAUCHST DIE PROMOTION und selbst mit Promotion läuft bei kaum was... der Biobereich ist heutzutage einfach tot. Komplett überlaufen, kaum gut-bezahlte Stellen. > - jetzt auf einmal der große Sinneswandel nach dem "Premium"-Studium in > Ing.wissenschaften, weil da ja alles supi ist ... und das glaubt Dir > keiner. Wieso jetzt? Ist doch schon mehr als 4 Jahre her :=D Mich haben schon immer viele Sachen interessiert, ich war NIE auf ein Fach festgelegt. > Irgendeine Bio-Bachelor Assistentenstelle auf Lowlevel Lohn sollte als > Bio-Bachelor möglich sein. Nein, gibt es nicht. Außer Du meinst Assistentenstelle als Burgerwender bei McDoof. Außerdem möchte ich finanziell unabhängig sein und das geht nicht, wenn ich nur 1200€ netto mache... > Du bist entweder ein notorischer Faulpelz oder ein Troll, der hier > Werbung für Ingenieurwissenschaften macht, damit die Dienstleister nicht > leer ausgehen. > > Es gibt Leute, die machen zwei Studiengänge - die sind dann aber im > ersten gescheitert, also Abbrecher. Das ist dann nachvollziehbar - was > Du da gemacht hast ist so nicht nachvollziehbar. > Da würden bei mir, wenn ich potentieller Arbeitgeber wäre, einige Fragen > aufkommen ... mal abgesehen davon, daß Du alterstechnisch jetzt schon im > roten Bereich sein müßtest. Zum Glück hast Du nix zu sagen, Du Schwachmatt.
Bildungsbürgerlicher Ingenieur schrieb: > Micmar schrieb: >> Ein Semester vor dem Abschluss, ja nee ist klar :=D > Dann geh halt in deiner Freizeit zu den Schmetterlingssammlern, > Bienenzüchter oder was sonst so der typische Biologe in seiner Freizeit > macht Muss ich auf solche Bauern-haften Beiträge antworten? Könnt ihr nicht normal diskutieren? Muss es gleich ausfallend werden? Wozu dieser verächtliche Sarkasmus?
Micmar schrieb: > Bio-Bachelor in der Tasche zu haben. Direkt im Anschluss dann das > Maschbau-Studium angefangen. Sehe darin nix verwerfliches. Biologie + Maschinenbauer = Biobauer? ;-)
Angiemerkel schrieb: > Hast du nicht. Ingenieuren geht es in unserer Gesellschaft ziemlich gut, > trotz des abgehobenen Gejammers. Die meisten Ingenieure arbeiten > faktisch so gut wie gar nichts oder üben wenn dann Tätigkeiten aus, für > die man kein Studium gebraucht hätte. Trotzdem verdienen sie mehr als > die meisten anderen. keine Ahnung in welcher Realität Du lebst. Erst einmal mußt Du als Ing. auch einen Job als Ing. haben - denn wie Du richtig schreibst: "oder üben wenn dann Tätigkeiten aus, für die man kein Studium gebraucht hätte." Sehr schön, dann gibt es sicherlich auch preisgünstigere Konkurrenz (wenn das auch ohne Studium geht?) und schon sieht Dein Gehalt als "Pseudo-Ing.", denn so viele Ings. werden dann doch nicht gebraucht und es handelt sich dann auch nicht mehr um eine Ing.-Tätigkeit im eigentlichen Sinne, ganz anders aus. Oder Du bekommst die Ing.-Stelle einfach nicht und übst dann eben die von Dir titulierten Tätigkeiten aus - nur die sind nicht gut bezahlt! Wem es wirklich gut geht, hat ja Inschenör ausgeführt ... und die ganze Politikbranche & Journalismus sollte man auch mal erwähnen. Wenig Leistung und viel Geld scheint da ja zum Lebensprinzip zu werden.
micmar schrieb: > Hallo, > > ich studiere eine Ingenieurwissenschaft, ich bin bereits im Master und > kurz vor dem Abschluss. Vor meinem Ingenieursstudium habe ich ein > Bachelorstudium in Biologie absolviert. > > Grundsätzlich finde ich das Ingenieurstudium interessant und die Arbeit > in der Industrie macht mir auch Spass. > > Womit ich aber Probleme habe, sind die Ingenieurs-Studenten. Ich werde > mit den Ingenieursstudenten einfach nicht warm. Zum einen sind die > wenigen Studentinnen verschlossene und zickige unansehnliche > Kampfemanzen, mit denen ich am liebsten nichts zu tun haben möchte, zum > anderen sind die Studenten irgendwie komisch: verschlossen, isolierend, > irgendwie leicht überheblich Du studierst doch bestimmt an der Uni? Auf der FH sind die Leute nicht so.
> Als ich das Biostudium angefangen habe, war ich mir dessen nicht voll > bewusst, aber mit der Zeit bekommt man dann mit, wie schwer es im > Biobereich zugeht... das ist noch nachvollziehbar. > wenn promovierte Biologen als Taxifahrer arbeiten oder als > Pizza-Auslieferer arbeiten... da war ich bereits im 4 Semester und habe > die zusätzlichen zwei Semester auch noch gemacht um den 6-semstrigen > Bio-Bachelor in der Tasche zu haben. Direkt im Anschluss dann das > Maschbau-Studium angefangen. Sehe darin nix verwerfliches. und Du glaubst wirklich als Maschbau-Master mit vorgeschalteten Bio Bachelor droht Dir dieses Bio-Bachelor Schicksal nicht mehr ?! Mutig bzw. von der Propaganda vollständig verblendet, kann ich da nur sagen.
Senf dazu gefällig schrieb: Angiemerkel schrieb: Hast du nicht. Ingenieuren geht es in unserer Gesellschaft ziemlich gut, trotz des abgehobenen Gejammers. Die meisten Ingenieure arbeiten faktisch so gut wie gar nichts oder üben wenn dann Tätigkeiten aus, für die man kein Studium gebraucht hätte. Trotzdem verdienen sie mehr als die meisten anderen. > keine Ahnung in welcher Realität Du lebst. Durchaus in der Realität. Micmar schrieb: > Nach dem Bachelor Biologie arbeiten? So welche gibts auch bei uns, halt Quereinsteiger, für die oben genannten Tätigkeiten reicht das vollkommen.
Micmar schrieb: > Zum Glück hast Du nix zu sagen, Du Schwachmatt. Armselig, wenn man noch nicht mal die Beschimpfungen orthographisch korrekt schreiben kann. Meinst du nicht, dass es vielleicht einen Grund hat, wenn dir die Kommilitonen kalt und verschlossen begegnen und das nicht am Fach liegt ?
Knödel schrieb: > micmar schrieb: >> Hallo, >> >> ich studiere eine Ingenieurwissenschaft, ich bin bereits im Master und >> kurz vor dem Abschluss. Vor meinem Ingenieursstudium habe ich ein >> Bachelorstudium in Biologie absolviert. >> >> Grundsätzlich finde ich das Ingenieurstudium interessant und die Arbeit >> in der Industrie macht mir auch Spass. >> >> Womit ich aber Probleme habe, sind die Ingenieurs-Studenten. Ich werde >> mit den Ingenieursstudenten einfach nicht warm. Zum einen sind die >> wenigen Studentinnen verschlossene und zickige unansehnliche >> Kampfemanzen, mit denen ich am liebsten nichts zu tun haben möchte, zum >> anderen sind die Studenten irgendwie komisch: verschlossen, isolierend, >> irgendwie leicht überheblich > > Du studierst doch bestimmt an der Uni? Auf der FH sind die Leute nicht > so. Ich habe meinen Bio B.Sc. an der Uni gemacht => Leute waren super :=) Ich habe meinen Maschbau B.Sc. an der FH gemacht => Leute manchmal etwas schwer, aber insgesamt OK, auch viele korrekte Leute mit dabei. Ich mache meinen Maschbau M.Sc. an der Uni gemacht => Leute ganz schlimm Es stimmt schon, dass es einen Unterschied zwischen FH und Uni gibt... FH war von den Leuten her erträglicher... Wundert mich nur warum und woher der Unterschied herrührt? INGs sind im allgemeinen imho recht komische Leute, aber an der Uni ist es besonders schlimm, an der FH war's dbzl. besser.
A. K. schrieb: > Micmar schrieb: >> Bio-Bachelor in der Tasche zu haben. Direkt im Anschluss dann das >> Maschbau-Studium angefangen. Sehe darin nix verwerfliches. > > Biologie + Maschinenbauer = Biobauer? ;-) könnte als Bioverfahrenstechniker durchgehen :=D
MaWin schrieb: > Micmar schrieb: >> Zum Glück hast Du nix zu sagen, Du Schwachmatt. > > Armselig, wenn man noch nicht mal die Beschimpfungen orthographisch > korrekt schreiben kann. > > Meinst du nicht, dass es vielleicht einen Grund hat, wenn dir die > Kommilitonen kalt und verschlossen begegnen und das nicht am Fach liegt > ? ja,bestimmt deswegen, weil ich Schwachmat mit einem t zuviel geschrieben habe lol Auf euer Diskussionsniveau kann man nicht anders reagieren. Hier wird doch nur scheiße geschrieben zum Quadrat. Dazu brauche ich mir die letzten 20 Beiträge angucken um diesem Forum leider ein Armutszeugnis auszustellen...
Also, ganz ehrlich ... wenn Du den anderen Studenten so überheblich kommst (Zugespitzt: "Ich bin ja so viel besser als ihr alle"), wundert mich nicht, dass kaum jemand was mit Dir zu tun haben will. Wie man in den Wald ruft ...
Also ich habe mir garnichts hier von durchgelesen (die Zeit hat man als E-Technik Student nicht). Meine Erfahrungen: Wirken ganz ok, aber Trocken, humorlos und sehr ernst. Wenn ich mal einen Witz mache, dann nehmen die das sogar ernst und denken nicht im Traum daran, dass das Sarkasmus vom feinsten war,... Naja gut, einer von denen sammelt immerhin mylittlepony-figuren... Ja, fragt mich nicht, er hat sie auch immer in den Vorlesungen und Übungen dabei.
Ich schrieb: > Also, ganz ehrlich ... wenn Du den anderen Studenten so überheblich > kommst (Zugespitzt: "Ich bin ja so viel besser als ihr alle"), wundert > mich nicht, dass kaum jemand was mit Dir zu tun haben will. Wie man in > den Wald ruft ... ich bin im richtigen Leben gar nicht überheblich, nur hier im mikrocontroller Forum, aber das ist auch kein Wunder bei den ganzen anonymen Trollen...
Micmar schrieb: > ich bin im richtigen Leben gar nicht überheblich, nur > hier im mikrocontroller Forum, Mag sein. Niemand kann sehen, wie Du bist; man kann nur wahrnehmen, wie Du wirkst. Und das gilt - Überraschung! - nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Kommillitonen. Die Situation ist symmetrisch. Davon abgesehen: Durch die Kommunikation im Netz wird vieles überhöht - aber i.d.R. nichts dazuerfunden, was nicht irgendwie vorhanden ist.
micmar schrieb: > Letztens kam ich in eine Vorlesung, da saßen ein paar Erasmus-Studenten > aus Brasilien, USA, China. Jau Erasmus jetzt auch außerhalb der EU, klar.
Micmar schrieb: > Muss ich auf solche Bauern-haften Beiträge antworten? > Könnt ihr nicht normal diskutieren? Muss es gleich ausfallend werden? > Wozu dieser verächtliche Sarkasmus? Sarkasmus? Was weiss ich was Biologen in ihrer Freizeit machen, ich bin keiner und kenne ich damit nicht aus. War nur ein Tipp dass du eben in deiner Freizeit dich unter Biologen oder sonstige Leute mischen kannst mit denen du klar kommst. Aber so wie du hier rüberkommst hält es mir dir eh keiner lange aus so wie du drauf bist. Bei den Biologen wurdest du vermutlich nur geduldet weil sie tierlieb sind.
> ich bin im richtigen Leben gar nicht überheblich, nur hier im > mikrocontroller Forum, aber das ist auch kein Wunder bei den ganzen > anonymen Trollen... Du bist ein Träumer - denn die richtige Fragestellung für Dein Leben wird erst noch kommen. Es ist völlig uninteressant, ob Deine Kommilitonen die von Dir titulierten Eigenschaften haben oder nicht. Vielleicht wollen Sie auch deshalb nichts mit Dir zu tun haben, weil Du uneffektive Fragen stellst; es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
Du studierst Maschinenbau, nech? Das ist ja leider einer der hochgejazzten Studiengänge bei denen den Leuten eine 'eingebaute Übernahmegarantie' versprochen wird. Nur leider hinkt die Realität etwas den Wünschen hinterher. Auch Maschbau hat den üblichen Schweinezyklus, so wie Etechnik. Sie es mal so rum: Wenn es nur Leute studieren würden die das Thema lieben wäre das Klima anders. Ihr habt halt jetzt einige dabei die scharf auf einen warmen Sessel sind, und die bei anderer Großwetterlage auch was anderes studiert hätten. Karrieristen sind selten gesellig und kommunikativ.
Micmar schrieb: > Es stimmt schon, dass es einen Unterschied zwischen FH und Uni gibt... > FH war von den Leuten her erträglicher... Wundert mich nur warum und > woher der Unterschied herrührt? INGs sind im allgemeinen imho recht > komische Leute, aber an der Uni ist es besonders schlimm, an der FH > war's dbzl. besser. So ist das eben. In den Ingenieurwissenschaften studieren die sozial kompetenten Menschen in der Regel an der FH. An den Universitäten findet man dann eher die sozial behinderten "Karohemdträger". Für mich macht das die Überlegenheit der Fachhochschulen mit aus.
> Ingenieur-Studenten kalt, arrogant und verschlossen? Eure Erfahrungen.
Leider ist da was dran ..
Ich schrieb: > Also, ganz ehrlich ... wenn Du den anderen Studenten so überheblich > kommst (Zugespitzt: **"Ich bin ja so viel besser als ihr alle"**), wundert > mich nicht, dass kaum jemand was mit Dir zu tun haben will. Wie man in > den Wald ruft ... Habe ich nirgends geschrieben... IncreasingVoltage .. schrieb: > Also ich habe mir garnichts hier von durchgelesen (die Zeit hat man als > E-Technik Student nicht). > > Meine Erfahrungen: Wirken ganz ok, aber Trocken, humorlos und sehr > ernst. Wenn ich mal einen Witz mache, dann nehmen die das sogar ernst > und denken nicht im Traum daran, dass das Sarkasmus vom feinsten war,... > Naja gut, einer von denen sammelt immerhin mylittlepony-figuren... Ja, > fragt mich nicht, er hat sie auch immer in den Vorlesungen und Übungen > dabei. MyLittlePony? Nicht dein Ernst? Drödmann schrieb: > micmar schrieb: >> Letztens kam ich in eine Vorlesung, da saßen ein paar Erasmus-Studenten >> aus Brasilien, USA, China. > > Jau Erasmus jetzt auch außerhalb der EU, klar. Erasmus steht "sinnbildlich" für "Auslandsstudenten"...
testtest schrieb: > Du studierst Maschinenbau, nech? Das ist ja leider einer der > hochgejazzten Studiengänge bei denen den Leuten eine 'eingebaute > Übernahmegarantie' versprochen wird. Nur leider hinkt die Realität etwas > den Wünschen hinterher. Auch Maschbau hat den üblichen Schweinezyklus, > so wie Etechnik. > Sie es mal so rum: Wenn es nur Leute studieren würden die das Thema > lieben wäre das Klima anders. Ihr habt halt jetzt einige dabei die > scharf auf einen warmen Sessel sind, und die bei anderer Großwetterlage > auch was anderes studiert hätten. Karrieristen sind selten gesellig und > kommunikativ. Dass hier von der Lobby der Schweinezyklus angeheizt wird, das ist leider kein Geheimnis. Angiemerkel schrieb: > Micmar schrieb: >> Es stimmt schon, dass es einen Unterschied zwischen FH und Uni gibt... >> FH war von den Leuten her erträglicher... Wundert mich nur warum und >> woher der Unterschied herrührt? INGs sind im allgemeinen imho recht >> komische Leute, aber an der Uni ist es besonders schlimm, an der FH >> war's dbzl. besser. > > So ist das eben. In den Ingenieurwissenschaften studieren die sozial > kompetenten Menschen in der Regel an der FH. An den Universitäten findet > man dann eher die sozial behinderten "Karohemdträger". Für mich macht > das die Überlegenheit der Fachhochschulen mit aus. Hast DU an beiden (FH und Uni) studiert?
Micmar schrieb: > ast DU an beiden (FH und Uni) studiert? Perfektes Beispiel: Geh mal nach Aachen zur TH (Maschbau, Etech...) und setz dich auf ne Bank. Was dort für gestalten rumrennen, ist wahrhaftig echt übel...is sag nur Big Bang Theory (wenn Dir das was sagt). Sowas gibts auch bei uns an der FH, aber doch eher eingeschränkt... ;D Die armen Frauen in Aachen...
KannSein schrieb: > Die armen Frauen in Aachen... Welch Frauen? Aachen ist eines dieser Männerklöster, wo man besser nicht studiert, wenn man auch nur ein wenig Spaß im Studium haben will.
KannSein schrieb: > Micmar schrieb: >> ast DU an beiden (FH und Uni) studiert? > > Perfektes Beispiel: Geh mal nach Aachen zur TH (Maschbau, Etech...) und > setz dich auf ne Bank. Was dort für gestalten rumrennen, ist wahrhaftig > echt übel...is sag nur Big Bang Theory (wenn Dir das was sagt). Sowas > gibts auch bei uns an der FH, aber doch eher eingeschränkt... ;D > > Die armen Frauen in Aachen... lol Ich war noch nicht in Aachen, aber das hört sich interessant an ^^
Angiemerkel schrieb: > An den Universitäten findet > man dann eher die sozial behinderten "Karohemdträger". Karohemd ist Maschinenbau. Du kennst doch den Spruch.
Oje, dann geht auf keinen Fall in das Physikinstitut. Wenn ihr denkt, bei den maschbauern rennen Sheldons rum, na dann Prost Mahlzeit. Das ganze ist auch sehr einfach zu erklären, denn merke: Die Summe aus mathematischer Intelligenz und sozialer ist annähernd konstant.
Also meine Kommilitonen und Arbeitskollegen sind mehr Zombie als Mensch. Gesprächsthemen sind immer fachbezogen, niemals wird übers Privatleben oder über Nachrichten diskutiert. Der Konkurrenzkampf ist groß, niemand hilft einem außer er kann dich dadurch auf eine falsche Fährte bringen. Spaß und Humor fehlen gänzlich. Aber was solls, ich sitz mit Kollegen im Büro und nur beim Mittag wird mal ein Satz gewechselt. Zusätzlich keine Frauen weit und breit ... ja ich hab es geschafft ich bin Ingenieur ;-)
Micmar schrieb: > Hast DU an beiden (FH und Uni) studiert? Ja, habe ich. Erst an der TH Aachen, dann an der FH Aachen.
Dipl.- Gott schrieb: > Aachen ist eines dieser Männerklöster, wo man besser nicht > studiert, wenn man auch nur ein wenig Spaß im Studium haben will. Stimmt. Ich würde an die FH-Köln gehen. Da ist man in ner super Stadt. Es wird zwar immer geschwafelt, man dürfe seinen Studienort nicht von so Kriterien wie der Lebensqaulität abhängig machen, aber man sollte nicht vergessen, dass man da wahrscheinlich mindestens 5 Jahre seines Lebens verbringen wird.
EinerDieserIngenieure (Gast) schrieb: > Also meine Kommilitonen und Arbeitskollegen sind mehr Zombie als Mensch. > Gesprächsthemen sind immer fachbezogen, niemals wird übers Privatleben > oder über Nachrichten diskutiert. > Der Konkurrenzkampf ist groß, niemand hilft einem außer er kann dich > dadurch auf eine falsche Fährte bringen. > Spaß und Humor fehlen gänzlich. > Aber was solls, ich sitz mit Kollegen im Büro und nur beim Mittag wird > mal ein Satz gewechselt... Da braucht man sich nicht mehr wundern, dass man in diesem Bereich nur noch Vollhonks antrifft! Die ganze Miesere hat auch eine ganz einfache Ursache und die liegt in der Personalauswahl bzw. in dessen Verfahren. Man siebt im Glauben nur "die Besten" brauchen zu können stets die Falschen heraus, nämlich die Zombies mit den größten sozialen Defiziten! Dass diese niemals ein Klima der Zusammenarbeit, des gemeinsamen Zusammenhalts, der gegenseitigen Unterstützung für die Ziele der Firma erbringen ist dabei jedem mit einigermaßen gesunden Menschenverstand klar, nur eben nicht den Personalern. Der Fisch stinkt halt am Kopf zuerst, dann aber auch am Rumpf, d.h. dort wie die Mitarbeiter sitzen (wobei das Wort "Mitarbeiter" ansich hier schon ein Hohn ist).
Leuchtdiode schrieb: > Die ganze Miesere hat auch eine ganz einfache > Ursache und die liegt in der Personalauswahl bzw. in dessen Verfahren. > Man siebt im Glauben nur "die Besten" brauchen zu können stets die > Falschen heraus, nämlich die Zombies mit den größten sozialen Defiziten! Dafür sind wir aber die Besten! Wir könnten auch Blender und Labertaschen einstellen, aber wer soll dann die Arbeit erledigen?
EinerDieserIngenieure (Gast) schrieb: Leuchtdiode schrieb: >> Die ganze Miesere hat auch eine ganz einfache >> Ursache und die liegt in der Personalauswahl bzw. in dessen Verfahren. >> Man siebt im Glauben nur "die Besten" brauchen zu können stets die >> Falschen heraus, nämlich die Zombies mit den größten sozialen Defiziten! > Dafür sind wir aber die Besten! Wir könnten auch Blender und > Labertaschen einstellen, aber wer soll dann die Arbeit erledigen? Ihr seid eben nicht "die Besten", sondern Zombies mit gravierenden sozialen Defiziten, die sich gegenseitig ausstechen und behindern, was wiederum dem Ziel der Firma widerspricht, möglichst gute Leistungen im Team zu erbringen. Du arme Haut hast nie in deinem Leben erfahren gemeinsam gute Arbeit zu verrichten, wo sich einer auf den anderen verlassen muss und das auch kann. Mensch wird man, indem man andere unterstützt. Dann fließt auch was zurück. So bist und bleibst du ein Zombie bis an dein Lebensende.
Leuchtdiode schrieb: > Ihr seid eben nicht "die Besten", sondern Zombies mit gravierenden > sozialen Defiziten, die sich gegenseitig ausstechen und behindern, was > wiederum dem Ziel der Firma widerspricht, möglichst gute Leistungen im > Team zu erbringen. Also Teamarbeit gibt es nicht. Jeder hat seine Projekte.
EinerDieserIngenieure schrieb: > Also meine Kommilitonen und Arbeitskollegen sind mehr Zombie als Mensch. > Gesprächsthemen sind immer fachbezogen, niemals wird übers Privatleben > oder über Nachrichten diskutiert. > Der Konkurrenzkampf ist groß, niemand hilft einem außer er kann dich > dadurch auf eine falsche Fährte bringen. > Spaß und Humor fehlen gänzlich. > > Aber was solls, ich sitz mit Kollegen im Büro und nur beim Mittag wird > mal ein Satz gewechselt. Zusätzlich keine Frauen weit und breit ... ja > ich hab es geschafft ich bin Ingenieur ;-) Darf man mal fragen, wo du arbeitest, bzw. was du da machst? Ich erwarte jetzt keinen Firmennamen, aber ein bischen was näheres zu so einem Unternehmen würde ich schon gerne wissen.
Angiemerkel schrieb: > Darf man mal fragen, wo du arbeitest, bzw. was du da machst? Ich bin Software-Zombie. Bei einer Firma mit viel Teamarbeit und vielen sozialkompetenten Leuten war ich auch schon. Auf die sinnlosen Teammeetings verzichte ich gerne.
EinerDieserIngenieure schrieb: > Dafür sind wir aber die Besten! Wir könnten auch Blender und > Labertaschen einstellen, aber wer soll dann die Arbeit erledigen? Das sehe ich ein wenig anders. Die jungen Leute sind leider eben NICHT gut - nicht wegen fehlender Berufserfahrung, sondern wegen Defizite in Intuition, Kreativität und logischen Denkvermögens. An ganz vielen Stellen merkt man, daß diese Leute nicht wirklich studiert haben, sondern eher geschult worden sind. Kleingeister mit Karrierewunsch. Also kann ich hier mal so präzisieren: "Dafür sind wir aber die Besten, die der Chef in diesem Jahr kriegen konnte" Das ist nicht so ganz dasselbe was du gemeint hast, gelle? Und so pfuschen diese "Besten" unter den Verfügbaren still vor sich hin, obwohl sie mit etwas mehr Teamgeist und Bescheidenheit deutlich bessere Ergebnisse erzielen könnten. Offenbar glauben all diese Eigenbrötler, daß ein Chef all dieses nicht sieht. Aber was soll man machen - man kann nur Leute anstellen, die es auf dem Arbeitsmarkt eben auch gibt. W.S.
Dipl.- Gott schrieb: > Welch Frauen? Aachen ist eines dieser Männerklöster, wo man besser nicht > studiert, wenn man auch nur ein wenig Spaß im Studium haben will. Hätte ich das mal vor ca 5 Jahren vorm Studium gewusst. Bin nach Aachen gegangen, weil ich Bock auf Maschbau hatte und nichts anderes kann ausser Technik. Durch den guten Ruf da dachte ich, mal gute Chancen im Job zu haben...Alles was ich bekam ist ein langweiliges Studium OHNE Frauen und (bis jetzt) ein halbes Jahr erfolglose Jobsuche. Das Leben ist schön.
KannSein schrieb: > Alles was ich bekam ist ein langweiliges Studium OHNE > Frauen und (bis jetzt) ein halbes Jahr erfolglose Jobsuche. Kotz' dich hier im A&B Forum einfach mal richtig aus, dann wird es dir besser gehen. Außerdem ist die Hoffnung noch nicht verloren, das wäre erst in einem weiteren halben Jahr soweit.
KannSein schrieb: > > Hätte ich das mal vor ca 5 Jahren vorm Studium gewusst. Bin nach Aachen > gegangen, weil ich Bock auf Maschbau hatte und nichts anderes kann > ausser Technik. Durch den guten Ruf da dachte ich, mal gute Chancen im > Job zu haben...Alles was ich bekam ist ein langweiliges Studium OHNE > Frauen und (bis jetzt) ein halbes Jahr erfolglose Jobsuche. > > Das Leben ist schön. TH oder FH?
noch ein Weltverbesserer....
Angiemerkel schrieb: > TH oder FH? Ich war an der FH, da mir das Mathe ander TH zu heftig geworden wäre. War zwar im Abi immer gut, aber bin jetzt auch nicht so der Überflieger. Aber ich weiss, das die TH dein Favorit ist und Du die FH blöd findest;)
KannSein schrieb: > Angiemerkel schrieb: > TH oder FH? > > Ich war an der FH, da mir das Mathe ander TH zu heftig geworden wäre. > War zwar im Abi immer gut, aber bin jetzt auch nicht so der Überflieger. > Aber ich weiss, das die TH dein Favorit ist und Du die FH blöd findest;) Ich studiere Produktentwicklung an der FH Aachen.
Angiemerkel schrieb: > Ich studiere Produktentwicklung an der FH Aachen. KannSein und Angiemerkel, trefft Euch doch mal in Aachen auf ein Bier! Das ist vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft...
EinerDieserIngenieure schrieb: > Bei einer Firma mit viel Teamarbeit und vielen sozialkompetenten Leuten > war ich auch schon. Auf die sinnlosen Teammeetings verzichte ich gerne. Team-Meetings sind doch super! Dabei kann man schön entspannen oder Kaffee trinken, und die Zeit wird auch noch fürstlich bezahlt. Außerdem hat Teamarbeit den Vorteil, dass man zwischendurch auch mal eine ruhige Kugel schieben kann, das fällt im Gesamtergebnis des Teams dann gar nicht auf.
KannSein schrieb: > Dipl.- Gott schrieb: >> Welch Frauen? Aachen ist eines dieser Männerklöster, wo man besser nicht >> studiert, wenn man auch nur ein wenig Spaß im Studium haben will. > > Hätte ich das mal vor ca 5 Jahren vorm Studium gewusst. Bin nach Aachen > gegangen, weil ich Bock auf Maschbau hatte und nichts anderes kann > ausser Technik. Durch den guten Ruf da dachte ich, mal gute Chancen im > Job zu haben...alles was ich bekam ist ein langweiliges Studium OHNE > Frauen und (bis jetzt) ein halbes Jahr erfolglose Jobsuche. Siehste, in Dresden hätteste eine noch bessere Ausbildung bekommen und das Flair einer pulsierenden, von einer Unmenge Frauen bevölkerten, ultraschönen Barock- und Universitätsstadt erleben können.
> Siehsde, in Dresdn häddesde eene noch bessere Ausbildung begommn unn > das Flair eener bulsierendn, von eener Unmenge Fraun bevölgerdn, > uldraschön' Barogg- unn Universidädsschdadd erlebn gönn'. Muss man mögen.
Angiemerkel schrieb: > KannSein schrieb: >> Angiemerkel schrieb: >> TH oder FH? >> >> Ich war an der FH, da mir das Mathe ander TH zu heftig geworden wäre. >> War zwar im Abi immer gut, aber bin jetzt auch nicht so der Überflieger. >> Aber ich weiss, das die TH dein Favorit ist und Du die FH blöd findest;) > > Ich studiere Produktentwicklung an der FH Aachen. Und macht Spass? Nee, aber ist echt so, dass mir bei vielen INGs auffällt, dass sie komplette Fachidioten sind und menschlich irgendwie daneben. Es existiert in deren Leben nix außerhalb des Fachs und das finde ich ehrlich gesagt traurig, weil ich finde, dass eine gewisse Intellektualität und Allgemeinbildung dazu gehört... Un dann gibt's da die Leute, die sitzen in der ersten Vorlesungswoche da, haben bereits alle Übungsaufgaben gelöst und die Hälfte des Skripts durchgearbeitet und gucken dich mitleidig an, als wärest DU akademisches Proletariat, weil Du nicht jede Stunde deines freien Lebens ins Ingenieursstudium investierst :=D lol
Mickymar schrieb: > als wärest DU akademisches > Proletariat, weil Du nicht jede Stunde deines freien Lebens ins > Ingenieursstudium investierst :=D lol Für die wird es erst so richtig hart, wenn die feststellen, dass die Skripte ned für die Probleme des Lebens geschrieben wurden. Die sitzen in den Firmen rum und warten bis einer ihnen wieder sagt was zu tun ist. Wenn`s gut läuft, dann ist die Konkurrenz auf dem Planeten mit den gleichen Typus ausgestattet. Wenn ned, dann enden diese Unternehmen wie jedes deutsches Traditionsunternehmen. In den Archiven der Lokalhistoriker.
micmar schrieb: > Man sieht es den Leuten nicht unbedingt an - sie kleiden sich normal & > waschen sich Wenn das deine allg. Einstellung gegenüber Ingenieuren ist würde ich auch nicht mit dir reden wollen.
Auch ständig dieses Geheule über die bösen BWLer und Geisteswissenschaftler. Ich habe die meisten BWLer als ganz nette umgängliche Menschen kennengelernt, während viele INGs einfach kulturlose grobe Bauern sind. Jedenfalls im Vergleich.
Dass die MINT Studenten sich nicht organisieren liegt größtenteils an denen selbst. Die Mehrheit finden Netzwerke und Jobs im höherem Management Doof und lästert in Foren lieber über BWLer, während man im Keller mit langen Haaren und Metalshirts sitzt. Familienplanung ebenso nada, daher geben sie sich auch öfter mit 35k zufrieden. Reicht ja für eine neue Grafikkarte alle paar Monate und sonstige Gadgets. Klar, das ist jetzt stark übertrieben, aber ich kenne da so ein paar Kandidaten, und die gibt es da sicher Häufiger als bei den WiWis oder Juristen bzw Medizinern. Die MINTler haben es oft einfach nicht drauf sich selbst zu verkaufen und wissen nicht wie der Arbeitsmarkt funktioniert. Zudem sind sie zu arrogant und glauben an die eigene Überlegenheit ggü. allen anderen Berufsgruppen. Tja, dann wird man von den BWLern gefressen. ;)
mastermind schrieb im Beitrag #3911625: > Zocker_41 schrieb: >>> Autor: Angiemerkel (Gast) >>> Datum: 04.12.2014 20:18 >> >>> Micmar schrieb: > > Du hättest dir auf IBN lieber das Hirn nicht so wegsaufen sollen. Du > bist deinen Beiträgen hier im Forum nach zu urteilen genau dieser Typus > "sozialer Krüppel" von dem hier die Rede ist. Traurig, dass du das > selbst anscheinend noch nicht gemerkt hast. Hauptsache einen Abschluss > von der "Elite-Uni", armselig. Zocker_41, wer ist das?
Dipl. Ing FH schrieb: > Die MINTler haben es oft einfach nicht drauf sich selbst zu > verkaufen und wissen nicht wie der Arbeitsmarkt funktioniert. Hallo, Heiner! Man erkennt Dein Geschreibsel immer sofort...
Leuchtdiode schrieb: > Ihr seid eben nicht "die Besten", sondern Zombies mit gravierenden > sozialen Defiziten, die sich gegenseitig ausstechen und behindern, was > wiederum dem Ziel der Firma widerspricht, möglichst gute Leistungen im > Team zu erbringen. Das sind so die Ausreden der faulen Studienversager. Leute wie du verbringen den halben Arbeitstag in der Raucherpause oder sitzen beim Kaffeetrinken, während die sogenannten "Zombies" die Arbeit für die Firma machen.
Bei mir im Studium war es so das sich ab dem ersten Semester Gruppen gebildet haben. Wenn dann alle aus deiner Gruppe das Studium abgebrochen haben, war es oft schwer in eine andere Lerngruppe zu kommen. Am Ende habe ich dann den Rest alleine oder in einer 2ergruppe durchgezogen. Ich bin durchs Studium auch sozial zurückhaltender geworden. Auf der Arbeit bin ich auch eher der Einzelgänger weil ich kein Kaffee trinke .___.
Mk II schrieb: > Ich bin durchs Studium auch sozial zurückhaltender geworden. "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." - Nietzsche
An dem Zitat ist was wahres dran. Habe viele menschenhasser profs kennengelernt aber es gibt auch das totale Gegenteil.
Spitzenverdiener schrieb: > Das sind so die Ausreden der faulen Studienversager. Leute wie du > verbringen den halben Arbeitstag in der Raucherpause oder sitzen beim > Kaffeetrinken, während die sogenannten "Zombies" die Arbeit für die > Firma machen. Na dann passt es doch, die perfekte Arbeitsteilung! Genau darum gibt es ja auch Teams. Also ich trinke lieber Kaffee als ein Zombie zu sein, aber jeder wie er mag...
Spitzenverdiener schrieb: > Das sind so die Ausreden der faulen Studienversager. Leute wie du > verbringen den halben Arbeitstag in der Raucherpause oder sitzen beim > Kaffeetrinken, während die sogenannten "Zombies" die Arbeit für die > Firma machen. Hier haben wir einen selbstlosen Märtyrer, der sich für seine faulen Versagerkollegen aufopfter. Ich würde mich ja einfach mal dazusetzen und einen Kaffee mittrinken.
Haben euch im Studium eigentlich auch immer diese Fachrichtungswechsler so genervt. Am schlimmsten waren da die ex Biologen. Die wollten ständig die paar Frauen vor Ort anbaggern und haben sich in jedes Fachgespräch mit irgendwelchen trivialen politischen Kram eingemischt was niemanden interessiert hat.
> Aber was soll man machen - man kann nur Leute anstellen, die es auf dem > Arbeitsmarkt eben auch gibt. die gibt es ja, nur auf dem Arbeitsmarkt herrscht Jugendwahn gekoppelt mit BE Wahn - so wird das nichts
Mk II schrieb: > Bei mir im Studium war es so das sich ab dem ersten Semester > Gruppen > gebildet haben. Wenn dann alle aus deiner Gruppe das Studium abgebrochen > haben, war es oft schwer in eine andere Lerngruppe zu kommen. Am Ende > habe ich dann den Rest alleine oder in einer 2ergruppe durchgezogen. Wurde uns im Physikstudium auch immer eingetrichtert, dass man das Studium nur in der Gruppe schaffen könnte. Mumpitz. Das gilt vielleicht für den durschnittlich bis unterdurchschnittlich begabten Studenten. Die Versager profitieren sicher von der Gruppenarbeit. Aber für Überflieger ist so Gruppenarbeit doch total unproduktiv und hinderlich, weil man seine Zeit durch sinnlose Diskussionen mit den mitterbemittelten Kommilitonen vergeuden muss, anstatt produktiv zu arbeiten.
Jägerknödel schrieb: > Hier haben wir einen selbstlosen Märtyrer, der sich für seine faulen > Versagerkollegen aufopfter. Ich würde mich ja einfach mal dazusetzen und > einen Kaffee mittrinken. Nein, natürlich nicht selbstlos. Ich achte schon darauf, dass sich meine Arbeit beim Gehalt niederschlägt und die Vorgesetzten auch mitbekommen, was ich im Gegensatz zu den Faulenzern leiste. Natürlich nicht so direkt und offensichtlich, sondern es werden immer wieder dezent Hinweise eingestreut, was die Kollegen wieder für eine Mist geabut haben und wieviel Geld das die Firma wieder gekostet hat.
Optikkäufer schrieb: > Haben euch im Studium eigentlich auch immer diese Fachrichtungswechsler > so genervt. Am schlimmsten waren da die ex Biologen. Die wollten ständig > die paar Frauen vor Ort anbaggern und haben sich in jedes Fachgespräch > mit irgendwelchen trivialen politischen Kram eingemischt was niemanden > interessiert hat. Bei uns im Physikstudium gab es auch viele linke Ökos. Sogar ein Jesus-Freak war dabei, der in jeder Vorlesung seine Bibel fein säuberlich auf dem Klapptisch platziert hat. Im Studium haben die alle nicht viel gerissen und Mathe haben sie null geblickt. Im Philosophiestudium wären sie besser aufgehoben gewesen.
Nur diejenigen, die sich ihr Pokerface bis zum Ende ihres Studiums bewahren können, sind die Cracks. Falls sie dann noch mit summa cum laude abschließen, sind sie perfekte Opfer für die BWL'er.
Spitzenverdiener schrieb: > Optikkäufer schrieb: >> Haben euch im Studium eigentlich auch immer diese Fachrichtungswechsler >> so genervt. Am schlimmsten waren da die ex Biologen. Die wollten ständig >> die paar Frauen vor Ort anbaggern und haben sich in jedes Fachgespräch >> mit irgendwelchen trivialen politischen Kram eingemischt was niemanden >> interessiert hat. > > Bei uns im Physikstudium gab es auch viele linke Ökos. Sogar ein > Jesus-Freak war dabei, der in jeder Vorlesung seine Bibel fein > säuberlich auf dem Klapptisch platziert hat. Im Studium haben die alle > nicht viel gerissen und Mathe haben sie null geblickt. Im > Philosophiestudium wären sie besser aufgehoben gewesen. In gewisser Weise ist Physik ja auch Glaubenssache. Zur Thermodynamik schweigt Matthäus allerdings noch. Das kommt dann vermutlich erst mit der Neuauflage dazu
Das liegt daran dass Ing nie eine Frau hatten :)
/; schrieb: > Das liegt daran dass Ing nie eine Frau hatten :) Naja, wenn man sich so den typischen Erstsemester-Audimax Etech anguckt, dann verwundert das nicht. 500 Männer, davon 20 Frauen, jedoch nicht als Frauen identifizierbar... o_o
Angiemerkel schrieb: > Micmar schrieb: >> Hast DU an beiden (FH und Uni) studiert? > > Ja, habe ich. Erst an der TH Aachen, dann an der FH Aachen. Naja, die RWTH Aachen ist auch sehr nerdig ^^
Seit bei uns an der FH der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen eingeführt wurde, hat der Anteil der Frauen und teilweise sogar richtig süßen Mädels wirklich merklich zugenommen.
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