Hallo, Hat in letzter Zeit (2014) mal jemand einen SW Laserdrucker neu erworben und damit die Tonertransfermethode probiert? Ich wäre für Erfahrungsberichte sehr dankbar. Ich habe lange einen mittlerweile 11 Jahre alten Brother MFC irgendwas sehr erfolgreich benutzt, das war fast schon idiotensicher. 1 Minute Bügeln auf "Seide/Vollgas" und immer top ergebnisse. Leider hatte der dann die "rissige Gummiwalzen Krankheit" und wurde gegen einen 120€ Kyocera MFC getauscht, mit dem der Tonertransfer eine Qual ist. Obwohl alle erdenklichen Einstellungen zur Druckdichte auf MAX stehen, ist der Ausdruck immernoch viel dünner als früher gewohnt und lässt sich auch wesentlich schlechter aufbügeln. Ich würde nun nochmal Geld für einen neuen, "prozessicheren" SW Laser für TTF ausgeben wollen und freue mich daher über Hinweise auf ein geeignetes Modell. Vielen Dank!
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Hallo, die Seite schon genau durchgelesen http://www.mikrocontroller.net/articles/Platinenherstellung_mit_der_Tonertransfermethode Du brauchst einen Drucker (und Papier) wo der Toner möglichst schlecht einbrennt (sich fast abwischen lässt)!
Trage doch deine Ergebnisse hier ein und schaue nach, welche Drucker empfohlen werden. Platinenherstellung mit der Tonertransfermethode: Druckerdatenbank Für solche Anwendungen tut es auch ein Gebrauchter.
Stefan schrieb: > Du brauchst einen Drucker (und Papier) wo der Toner möglichst schlecht > einbrennt (sich fast abwischen lässt)! rs schrieb: > Ich habe lange einen mittlerweile 11 Jahre alten Brother MFC irgendwas > sehr erfolgreich benutzt, das war fast schon idiotensicher. Wie gesagt, ich bin nicht ganz neu auf dem Gebiet. Ich denke, das Problem mit dem Kyocera ist wirklich die geringe Schichtdicke und eine recht hohe Schmelztemperatur.
Stefan schrieb: > die Seite schon genau durchgelesen Gerade selbst mal drin gelesen, und jetzt ist mir auch klar, warum es so selten klappt...das ist doch Pfusch von Anfang bis Ende. Und elendig veraltet, gemischt mit Mythen und Legenden. Bügeleisen als das Maß der Dinge? Reichlich Papierfasern noch am Toner haftend? Mit DER Anleitung ist er sehr bald beim Fotoverfahren angelangt.
Es soll hier schlicht um einen geeigneten Drucker gehen!!! Ob gebügelt oder laminiert werden soll, ist eine ganz andere Kiste. Einen Vorteil im TTF ggü. dem Belichten sehe ich gerade im geringen Aufwand an zusätzlichem Gerät. Wenn ich anfange mir einen Laminator zu frieseren, kann auch genauso gut nen Belichter anschaffen. Ich bin jahrelang mit dem Bügeleisen und Papierfasern zu sehr brauchbaren Ergebnissen gekommen, auch TQFP war kein Thema.
@0815: Wenn du schon mal die Tonertransfermethode benutzt hast, dann kannst du ja den Artikel verbessern.
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Bearbeitet durch User
Alexander Schmidt schrieb: > @0815: Wenn du schon mal die Tonertransfermethode benutzt hast Muss ich mal schmunzeln... Der Mann hat vermutlich mehr Erfahrung darin als 90 Prozent der hier im Forum Anwesenden.
Probier doch einfach den billigsten den du aktuell bekommen kannst. Wenns nicht klappt, zurückschicken und den nächsten. Usw.
hat das schonmal jemand gemacht? hilft das?
Wolle schrieb: > hat das schonmal jemand gemacht? hilft das? Da wirst Du wohl viele Sensoren austricksen müssen bevor dann die letzte Walze oder Entladungsbürste den Toner endgültig abwischt :) ********************************* Mal eine andere Idee: Ich habe hier einen Brief der durch E-Post versendet wurde. Darauf ist ein Mini QR-Code der von einer hohen Druckerauflösung zeugt. Mit einem Tropfen Öl hab ich das Blatt dann Lichtdurchlässig gemacht. Das Schwarz ist zwar auch nicht 100% blickdicht aber doch eher in der gehobenen Klasse anzusiedeln. Die schreiben das man aus jeder Anwendung drucken kann wenn man deren Software installiert. Hat jemand Erfahrung damit? Kann man vielleicht sogar auf Folie drucken und sich das im A4 Umschlag schicken lassen? Nur so eine Idee ....
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