Hallo ATTINY Programmierer, habe jetzt schon einiges mit ATTINY Prozessoren gemacht. Mir käme jetzt der ATTINY44 sehr gelegen. Die IDE unterstützt den Prozessor, nicht aber der von mir genutzte FLASHer PONYPROG. Zumindest lässt sich der ATTINY44 nicht auswählen. Habe die Datenblätter verglichen und bin eigentlich zu dem Ergebnis gekommen, dass es dem Flasher egal sein sollte was für ein Prozessor da dahinter steckt. Ich meine es müsste gehen, wenn ich einen ATTINY45 ausgewählt habe. Es geht nur um die Programmierung des Flashspeicher und die Lock Bits und diese scheinen beim ATTINY45 gleich wie beim ATTINY44 zu sein. Klar, werde das ausprobieren, aber habe den ATTINY44 jetzt noch nicht auf dem Tisch. Aber vielleicht hat das ja schon jemand mit Ponyprog gemacht und kann mir ein geht, geht nicht oder wie es geht, geben. Gruß Transi
Wenn du den ID Fehler wegklicken kannst, dann sollte das gehen. Ich flashe mit eXtremeburner und dem USBasp. eXtremeburner kennt auch nicht alle Atmels, aber den ATMEGA 328 kann ich mit wegkicken der falschen ID als ATMEGA32 flashen :-)
Hallo, und warum sollte man es nicht richtig machen und einen USB ISP-Programmer - www.ehajo.de - mit avrdude verwenden ? Da muss man nicht wegklicken und sich ärgern über geht es - oder doch nicht ?
Nur aus Neugier: gibt es einen guten Grund, den originalen Programmierer von ATMEL zu meiden? Ausser: - Ich habe nicht genug Geld für ein Original. - Ich mag Probleme, die ich sonst nicht hätte. Bitte nicht falsch verstehen. Es soll jeder die Werkzeuge nehmen die er mag. Aber wenn dieser Threrad entsteht, kann man sich schon mal fragen: Warum tut man sich das an?
Die Mehrkosten für einen "Original"-Atmel Programmer lohnen sich nur wenn man auch die Atmel Software (AVR/Atmel-Studio) verwendet. AVR-Studio war misst, Komfortfunktionen die man aus anderen IDEs kennt gibt es nicht. Daher nehme ich schon seit Ewigkeiten Eclipse. Atmel-Studio soll wohl wirklich besser sein als das AVR-Studio, weil es auf Microsofts Visual-Studio basiert, aber das ist ein riesiger Klotz mit fast einem GigaByte, und sowas tue ich mir nicht an, um kleine µC zu Programmieren. Als Programmiertool nehme ich AVRDude, dass konnte bisher mit allen Programmern und Bootloader umgehen. Das einzige was an dieser Lösung nervig ist, das die Treiber nicht signiert sind, die AVRDude braucht, sodass man unter 64Bit Windows immer in einen bestimmten Modus booten muss, damit Windows die Treiber akzeptiert. Eclipse und AVRDude Funktionen unter Windows und Linux gleich, und das ist für mich ein entschiedenes Kriterium.
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Uwe K. schrieb: > Nur aus Neugier: > gibt es einen guten Grund, den originalen Programmierer von ATMEL zu > meiden? > > Ausser: > - Ich habe nicht genug Geld für ein Original. > - Ich mag Probleme, die ich sonst nicht hätte. > > Bitte nicht falsch verstehen. Es soll jeder die Werkzeuge nehmen die er > mag. > Aber wenn dieser Threrad entsteht, kann man sich schon mal fragen: > > Warum tut man sich das an? Wenn ich auf dem Bau mein geld verdiene, arbeite ich mit Makita und Hilti. Wenn ich daheim mal was mache, reicht auch Bosch grün o.ä. Analog ist es hier: Verdiene ich mein Geld damit (Zeit ist Geld), dann ist ATMEL Hardware für ATMEL µC sicherlich die erste Wahl. Fürs gelegentliche Frickeln reicht auch was Kleineres ;-) Gruß Gerald
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