hallo zusammen. Kann mir jemand sagen, wieviel Ohm der Widerstand 150E hat? Ich finde nirgendwo im Netz eine Erklärung, Hier mal kurz der Schaltplan.Das ist der R107 Vielen Dank für Hilfe
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bist Dir aber anscheinend nicht sicher. Wie kann man es genau wissen ohne dass ich ihn auslöt und messe? lg
ich schrieb: > bist Dir aber anscheinend nicht sicher. Wie kann man es genau > wissen > ohne dass ich ihn auslöt und messe? > lg Versuche ihn doch mal so zu messen. Auf der einen Seite ist ein Elko und auf der anderen Seite ein offener Relaiskontakt. Sollte also im eingelöteten Zustand zu messen sein.
ich schrieb: > Hier mal kurz der Schaltplan. Wenn du mehr vom Schaltplan gezeigt hättest, hätte man den Wert von R107 aus der Schaltung (Verstärkung) ablesen können.
Da das Omega als Zeichen für Ohm in vielen Schreibmaschinen, Fernschreibern und Computer-Schriftarten nicht vorhanden war, hat man statt dessen schon seit sehr langer Zeit einfach ein großes E genommen, das kann man mit allen Standard-Geräten darstellen. Alternativ dazu wurde auch oft das große R genommen. Eselsbrücke: E steht für Einheit, das ist bei Widerständen eben das Ohm. R war immer schon das Symbol für elektrischen Widerstand. Übliche Schreibweise war dann z.B.: 150E = 150R = 150 Ohm 1E2 = 1R2 = 1,2 Ohm
ich kann ihn leider nicht messen, da ich eine alte Version der Schaltung habe, und die ist nur ohne die +40db Schaltung. Und da ich diese in mein Teil integrieren möchte wollte ich eben mal wissen, welchen Wert der Widerstand hat. Ich sag mal vielen Dank für die Antworten. Und nehm einen 150 oHM Es geht hier um das b29 Phantomspeisegerät von akg. Das neuere b29l hat zusätzlich die +40db line schaltung und eine Betriebsanzeige. Und da ich gerne insgesamt 4 Mikros dranhängen möchte, will ich mir eine Schaltung basteln. Da ich ehrlich gesagt ziemlich elektronik anfänger bin, wäre ich dankbar, fall jemand Lust hat, mir vielleicht eine Schaltung für 4 kondensermikros zu malen, welche sich unabhängig voneinander in der Lautsärke regeln lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass mosfets besser geeignet wären, als Transistoren. Hier mal der genaue Plan. Wär super, wenn mir jemand dabei hilft. Danke
Den Widerstand kannst Du messen, ohne ihn auszulöten. Warum tust Du es nicht?
hallo kovalski klingt plausibel, mich verwirrt nur, dass auf dem ein und denselben Plan, einmal 150E angezeigt wird, für einen anderen Widerstand aber z.B. 220R oder manchmal auch KR, also Kiloohm
spontan schrieb: > Den Widerstand kannst Du messen, ohne ihn auszulöten. > > Warum tust Du es nicht? Weil ich ihn nicht habe.
spontan schrieb: > Warum tust Du es nicht? Warum tust Du nicht lesen? Er hat die Schaltung nicht vor sich liegen.
ich schrieb: > mich verwirrt nur, dass auf dem ein und denselben > Plan, einmal 150E angezeigt wird, für einen anderen Widerstand aber z.B. > 220R oder manchmal auch KR, also Kiloohm E und R liegen auf der deutschen wie auch der amerikanischen Tastatur direkt nebeneinander. Vielleicht ist das E nur ein Tippfehler und es sollte ein R sein ;)
Manchmal werden auch Buchstaben verwendet, um besondere Widerstände zu kennzeichnen. Du musst mal irgendwo auf dem Schaltplan schauen, ob da nicht eine Legende zu finden ist. Könnte z.B. sein, dass die mit E gejennzeichneten Widerstände 1% statt 5% Toleranz haben.
Michael Köhler schrieb: > E und R liegen auf der deutschen wie auch der amerikanischen Tastatur > direkt nebeneinander. Vielleicht ist das E nur ein Tippfehler und es > sollte ein R sein ;) Ah, ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Danke! Darauf wär ich im Leben nicht gekommen. GB schrieb: > Du musst mal irgendwo auf dem Schaltplan schauen, ob da nicht eine > Legende zu finden ist. Was ist eine Legende? Übrigens, den Schaltplan hab ich hochgeladen. Wie schon gesagt. Falls jemand Musse hat, ich bräuchte einen Plan um 4 Kondensatormikros einzelregelbar zu betreiben. Vielleicht wäre eine symetrische Schaltung mit 2- 9 Voltblöcken sinnvoll? Hätte ich doch nur schon mehr Ahnung von der Materie!! Aber ich will es unbedingt selber machen, Kaufen kann jeder. Danke für Eure Hilfe. Ps, bin froh, dass bis jetzt sachliche Kommentare kommen. Ist hier ja nicht unbedingt üblich.
Zorn schrieb: > Warum tust Du nicht lesen? > > Er hat die Schaltung nicht vor sich liegen. so isses. Danke dass jemand mitliest.
Am Ausgang xlr2 und xlr3 oben seh ich ja auch nochmal so ein 47E wenn ich richtig sehe, das ist dann praktisch ein 47 Ohm ? Und ein 187E . Dazwischen eine Spule. Da kann man nicht messen ohne auszubauen oder?
Harald Wilhelms schrieb: > jemand schrieb: >> Es sind bestimmt 150 Exa Ohm ;-) > > Nein, "e"chte 150 Ohm. :-) Sowas hier hilft mir leider überhaupt nicht weiter. Schade.
ArnoR schrieb: > Wenn du mehr vom Schaltplan gezeigt hättest, hätte man den Wert von R107 > aus der Schaltung (Verstärkung) ablesen können. Stimmt. Danke!
ich schrieb: > dass auf dem ein und denselben > Plan, einmal 150E angezeigt wird, für einen anderen Widerstand aber z.B. > 220R oder manchmal auch KR, also Kiloohm Wir haben jetzt keine Lust, uns einen Wolf zu suchen. Wo hast du diese komischen Angaben auf diesem Plan mit reicher Kopiergeschichte entdeckt? Michael Köhler schrieb: > E und R liegen auf der deutschen wie auch der amerikanischen Tastatur > direkt nebeneinander. Vielleicht ist das E nur ein Tippfehler und es > sollte ein R sein ;) Und du meinst, KR wäre eine übliche Einheitenbezeichnung? Normalerweise geht aus dem Schaltsymbol und dem Bauteilnamen hervor, dass es sich um einen Widerstand handelt. Da erübrigt sich die Angabe der Einheit und es reicht die Zahlenangabe - wegen besserer Druck-/Lesbarkeit ggf. mit "R" oder "E" an Stelle des Dezimaltrenzeichens. ich schrieb: > Der Schaltplan scheint verschwunden zu sein. Hier nochmal Dann guck mal weiter oben. ich schrieb: > b29l4055d1da3760f.pdf
Wir schrieb: > Wir haben jetzt keine Lust, uns einen Wolf zu suchen. Wo hast du diese > komischen Angaben auf diesem Plan mit reicher Kopiergeschichte entdeckt? Kapier ich nicht Sorry. Ist ja aber auch egal. Ich probier einfach rum bis es funzt. Anscheinend sind meine Fragen für Euch zu naiv oder dämlich. Wir schrieb: > Druck-/Lesbarkeit ggf. mit "R" oder "E" an Stelle des > Dezimaltrenzeichens. E47 wozu die Trennung? aber an anderer Stelle 2k2oo also für mich verständlich 2kiloohm und 200 ohm 47ohm würde da doch dann reichen also einfach 47R oder meinetwegen auch nur Zahl wie auch immer. Es würde mir einfach reichen, wenn mir einer sagt mensch ja, es sind 150 Ohm aus diesem oder jenem Grunde , aber nein, man muss eine Philosophie draus machen. Na, ......
ich schrieb: > Es würde mir einfach reichen, wenn mir einer sagt mensch ja, es sind 150 > Ohm aus diesem oder jenem Grunde Das kann wohl nur der, der den Plan so gezeichnet hat. Völlig logisch ist es nämlich nicht: da gibt's eine Gegenkopplung von 22 kΩ zu 3,3 kΩ, galvanisch nach Masse. Die wird mit „0 dB“ bezeichnet. Dann gibt's den Widerstand „150 E“ und einen dicken Elko nach Masse, mit „40 dB“ bezeichnet. 40 dB sind 100fache Spannungsverstärkung. Damit müsste der Widerstand 100mal kleiner als 3,3 kΩ sein, also 33 Ω. Warum in einem Pfad ein Kondensator ist und im anderen nicht, bleibt dann trotzdem noch unklar.
ich schrieb: > Es würde mir einfach reichen, wenn mir einer sagt mensch ja, es sind 150 > Ohm aus diesem oder jenem Grunde , aber nein, man muss eine Philosophie Das ist eigentlich ganz einfach, nur mit google findet man ja nichts mehr. E steht fuer Einheiten(Anzahl)/Entities. Die Einheit Ohm steht ja fest. 1K zB. is das gleiche wie 1000E, macht nat. keiner. Die Amis nehmen halt R, was ja genau betrachtet nicht ganz Richtig ist, aber hier wollte man ja schon immer alles genauer und besser koennen ... im Netz habe ich jetzt schnell nur das gefunden, http://www.mikroe.com/old/books/keu/01.htm Ob es da mal Normen gab oder noch gibt, k.A. Hoffe es hilft.
Jörg Wunsch schrieb: > Völlig logisch ist es nämlich nicht: da gibt's eine Gegenkopplung > von 22 kΩ zu 3,3 kΩ, galvanisch nach Masse. Die wird mit „0 dB“ > bezeichnet. Dann gibt's den Widerstand „150 E“ und einen dicken > Elko nach Masse, mit „40 dB“ bezeichnet. 40 dB sind 100fache > Spannungsverstärkung. Damit müsste der Widerstand 100mal kleiner > als 3,3 kΩ sein, also 33 Ω. Warum in einem Pfad ein Kondensator > ist und im anderen nicht, bleibt dann trotzdem noch unklar. Ich versteh nicht viel davon. Aber in dem anderen Pfad ist doch auch der Kondensator.? Ich will einfach nur noch 2Kondensatormikros dazu hängen und muss deshalb die Schaltung nachbauen, da fehlen mir eben die Werte des betreffenden Widerstands. Von R101 bis c203 . Das Ganze 2mal, und dann dranhängen. So hab ich mir das vorgestellt. Müsste doch funzen oder ? Vielleicht gibt es ja auch einen einfacheren Plan , Ich kann ja auch die 40db Verstärkung weglassen, brauch ja keinen line Eingang. Wäre vielleicht das Einfachste. Kann ich alternativ zu den BC84BC Transistoren etwas anderes nehmen?
351939#postform schrieb: > E steht fuer Einheiten(Anzahl)/Entities. Die Einheit Ohm steht ja fest. > 1K zB. is das gleiche wie 1000E, macht nat. keiner. Ok Danke sehr. Hat geholfen. Ich hab`s gelesen. Der Schaltplan iss allerdings nicht ami sondern Austria. Akg ist eine östereichische Firma für Audio. Und soviel ich weiß, nicht gerade Billigware. Dieses Teil ist allerdings in Italien produziert. Der link ist klasse. Danke
ich schrieb: > Ich versteh nicht viel davon. Aber in dem anderen Pfad ist doch auch der > Kondensator.? Nein, nur in einem der beiden. Ich meine die beiden verschiedenen Schalterstellungen. > Ich will einfach nur noch 2Kondensatormikros dazu hängen und muss > deshalb die Schaltung nachbauen, da fehlen mir eben die Werte des > betreffenden Widerstands. Dann nimm doch einfach erstmal an, es seien 150 Ω. > Kann ich alternativ zu den BC84BC Transistoren etwas anderes nehmen? Das dürfte ein BC848C sein. Ist ein ziemlicher Allerweltstransistor, kann man gewiss durch was anderes ersetzen. Aber gerade als Anfänger tut man gut daran, sich nicht zu viele Unbekannte einzuhandeln, und da es für den BC848 gewiss kein Beschaffungsproblem gibt, warum willst du ihn durch was anderes ersetzen? (Falls du kein SMD magst, ist natürlich ein Ersatz durch BC548 kein Problem, das ist die bedrahtete Version des gleichen Transistors.) > Vielleicht gibt es ja auch einen einfacheren Plan , Ich kann ja auch die > 40db Verstärkung weglassen, brauch ja keinen line Eingang. Das verstehe ich allerdings nicht. Der Pfad mit dem „150E“-Widerstand ist doch der mit der höheren Verstärkung, also der, der nicht für “line in” da sein wird, sondern für ein Mikrofon.
Also für mich ist es seit sehr vielen Jahren so, daß eine Bezeichnung 150E oder 150R immer noch 150 Ohm bedeuten... Gruß Mani
Mani W. schrieb: > Also für mich ist es seit sehr vielen Jahren so, daß eine Bezeichnung > > 150E oder 150R immer noch 150 Ohm bedeuten... Gut , danke ich weiß es jetzt. Merci. Jörg Wunsch schrieb: > natürlich ein Ersatz durch BC548 kein Problem, das ist die bedrahtete > Version des gleichen Transistors.) ok , danke, Jörg Wunsch schrieb: > Das verstehe ich allerdings nicht. Der Pfad mit dem > „150E“-Widerstand ist doch der mit der höheren Verstärkung, also der, > der nicht für “line in” da sein wird, sondern für ein Mikrofon. ah, ok. So, da werd ich dann mal an den praktischen Teil gehen und mir die Teile rauskramen und den Lötkolben vorheizen. Vielen Dank für alles. Ähm , mal noch kurz eine Frage, die nächste Stufe, kommt die dann mit den anderen Werten klar? Ich vermute, dass sich ja dadurch was ändert, wenn ich jetzt auf einmal 4 mikros treibe. Meine 9 Volt Batterie wird schneller leer. Mehr weiß ich aber nicht dazu. Muss ich noch irgendwas dazu beachten???
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