Ich fange nächstes Jahr mein E-Technik Studium an einer FH an und ich verstehe gar nicht, wie dort gelernt wird. Mein Bruder (Uni-Student) hat Montags frei und die restlichen Tage hat er paar Stunden Vorlesung und Übungsstunden. Die Übungsblätter bearbeitet er in den Übungsstunden und die Hausaufgaben eben zu Hause oder trifft sich mit Kommilitonen um diese zu bearbeiten.. Ich habe mir den FH Stundenplan angeschaut: Von Montag bis Freitag, von 8-17 Uhr (und dazwischen paar Freistunden), alles vollbesetzt. Ich frage mich, wie man da die Zeit findet den Stoff vor und nachzubereiten?! Oder reichen die Übungsstunden an der FH aus und man tut als FHler zu Hause nur wenig? (Wir haben auch insgesamt 6 Fächer, mein Bruder nur 4!)
Ist doch hier im Forum allgemein bekannt, dass FH + Bachelor gaaaannz einfach ist...quasi geschenkt...oder doch nicht?!
Was für Übung Blätter und was für Übungsstunden? Dafür gibt es doch Bücher, das ganze heißt doch Studium. Da ist Selbstständigkeit gefragt!
KauChuk schrieb: > Von Montag bis Freitag, von > 8-17 Uhr (und dazwischen paar Freistunden), alles vollbesetzt Vermutlich aber mehrere Gruppen, gerade bei Prog. oder in den Praktika. Also nicht alles Termine, die man wahrnehmen muss.
Als FH-Absolvent kann ich natürlich nicht beurteilen, wie es im Vergleich an der Uni ist, aber vor allem die Laborübungen brauchten schon Vor- und Nachbereitung. Die Zeit dafür war bei mir dann meist etwa morgens um 4 bis Vorlesungsbeginn, aber das hängt von der individuellen Leidensfähigkeit ab.
Ich habe Info an der Fh(Karsruhe) und mein Bruder studiert E-Technik dort. Ich kann bestätigen, dass er wirklich mehr belastet ist als ich. Sein Stundenplan ist fast voll aber das Wochenende und die Nächte sind da um übungsblättee und Projektarbeiten zu machen. Studieren heißt auch keine echte Freizeit zu haben ;) Er hat kaum Zeit, um Werkstudententätigkeiten zu machen.
Willer Tex schrieb: > Studieren heißt auch > keine echte Freizeit zu haben ;) Studium ist halt Vollzeit Job also 50-60h die Woche. Vorallem jetzt mit Bachelor. Kommt aber auch auf das Studium an, bei mir im Bachelor Inforamtik an der HS München, da hatten wir schon Freizeit. von 5 Tagen a 8 Std. hatte man ca. 2,5 frei, dazu ca. die 3,5 Monate vorlesungsfreie Zeit. Geht schon. ET kann ich nix zu sagen.
Studiere selbst an einer FH und kenne Leute die an einer TU studieren. Der Unterschied ist im wesentlichen: Mehr Anwesenheit->Mehr Stoff/übungen in der Uni->du musst weniger zu Hause machen(wenn die Vorlesungen/Übungen vernünftig sind). Betonung liegt auf weniger, nicht gar nix :P
Also bei mir hat das mit dem Studium erst dann richtig funktioniert, als ich angefangen habe, das Studium als zeitlich klar befristeten Vollzeitjob wahrzunehmen und nicht mehr als "Dauerzustand" und "Lebensart". Da macht man halt für einen gewissen Zeitraum mehr als man jemals vorher gemacht hat und vielleicht auch mehr als man jemals hinterher machen wird. Die Qual beim Studium fängt doch damit an, dass man versucht sich Freiräume zu erhalten, "unwichtige" Vorlesungen ausfallen lässt und eine "gesunde" Distanz zwischen Studium und Privatleben aufbauen will. Das kann man schon machen, aber es erfordert jede Menge Selbstdisziplin. Also besser, sich von Anfang an voll und ganz aufs Studium einlassen und eh man sichs versieht ists auch schon wieder vorbei! Hinterher kann man immer noch jammern oder der eigentlich doch ganz guten Zeit nachtrauern.
Angiemerkel schrieb: > Studium ist halt Vollzeit Job also 50-60h die Woche. > Vorallem jetzt mit Bachelor. Eben. Zu Diplomzeiten wurden es auch schon mal 80 h / Woche. Daher verstehen wir alten Säcke das Gejammer der Bachelor-Studenten über ihre angebliche Überlastung nicht. Ich zitiere mal einen meiner Professoren: Wenn ich Ihnen hier eine Stunde Vorlesung halte, dann erwarte ich, dass Sie den Stoff der Vorlesung Zuhause zwei Stunden nachbereiten.
Also ich bin TU-Student und schreibe gerade BSC-Thesis. Habe mein Grundstudium komplett voll. Meiner Meinung nach kann man zwei verschiedene Arten von Studenten kategorisieren: Die einen die jede Vorlesung + Übung besuchen, immer alles brav mitschreiben... Und dann gibt's die, die nie eine Vorlesung oder Übung besuchen, die ganze Vorlesungszeit mit Freizeitaktivitäten verbringen, eins / zwei Wochen vor der Klausur anfangen zu lernen und dann bestehen. Ich gehöre zu letzterer Kategorie. Will nicht sagen, dass ich mega gute Noten habe (stehe im Schnitt auf ziemlich genau 3,0), aber ich persönlich halte Vorlesung gehen + Übungen machen totaler Unfug. Mehr als drei Wochen habe ich nie für eine Klausur gelernt. Dafür in den drei Wochen dann aber wirklich akurat jeden Tag 5-6 Stunden wirklich konzentriert.
Uni-Student schrieb: > Also ich bin TU-Student und schreibe gerade BSC-Thesis. Habe mein > Grundstudium komplett voll. > > Meiner Meinung nach kann man zwei verschiedene Arten von Studenten > kategorisieren: > > Die einen die jede Vorlesung + Übung besuchen, immer alles brav > mitschreiben... > > Und dann gibt's die, die nie eine Vorlesung oder Übung besuchen, die > ganze Vorlesungszeit mit Freizeitaktivitäten verbringen, eins / zwei > Wochen vor der Klausur anfangen zu lernen und dann bestehen. > Gut getroffen aber anders ausgedrückt bezeichnet man die einen als Studierende und die anderen als Studenten - wer womit gemeint ist sollte klar sein ;) > Ich gehöre zu letzterer Kategorie. Will nicht sagen, dass ich mega gute > Noten habe (stehe im Schnitt auf ziemlich genau 3,0), aber ich > persönlich halte Vorlesung gehen + Übungen machen totaler Unfug. Mehr > als drei Wochen habe ich nie für eine Klausur gelernt. Dafür in den drei > Wochen dann aber wirklich akurat jeden Tag 5-6 Stunden wirklich > konzentriert. Und Du wunderst Dich nicht warum Du im Schnitt nur auf 3,0 stehst? Nichts womit man sich unbedingt rühmen sollte... Viel Erfolg beim Bewerben mit dem 3,0 BSC. ;)
Uni-Student schrieb: > Will nicht sagen, dass ich mega gute > Noten habe (stehe im Schnitt auf ziemlich genau 3,0), aber ich > persönlich halte Vorlesung gehen + Übungen machen totaler Unfug. Mehr > als drei Wochen habe ich nie für eine Klausur gelernt. Dafür in den drei > Wochen dann aber wirklich akurat jeden Tag 5-6 Stunden wirklich > konzentriert. Schöner Euphemismus... "nicht mega gut". Du bist schlecht, weil du faul bist. Echte Studenten die für ihr Fach brennen, investieren zwangsläufig mehr Zeit.
Heute mal nicht angemeldet schrieb: > Zu Diplomzeiten wurden es auch schon mal 80 h / Woche. Eher 80/ Monat...
Uni-Student schrieb: > Ich gehöre zu letzterer Kategorie. Will nicht sagen, dass ich mega gute > Noten habe (stehe im Schnitt auf ziemlich genau 3,0), aber ich > persönlich halte Vorlesung gehen + Übungen machen totaler Unfug. Mehr > als drei Wochen habe ich nie für eine Klausur gelernt. Dafür in den drei > Wochen dann aber wirklich akurat jeden Tag 5-6 Stunden wirklich > konzentriert. Habe ich genau so gemacht, wobei ich insgesamt nur 3 Wochen pro Semester gelernt habe, nämlich genau die 3 in der die Prüfungen waren. Ich habe allerdings noch das Diplom, sodass ich selbst mit Notenschnitt 3 noch auf eine Gesamtnote von >2,4 gekommen bin, da die Diplomarbeit und die Verteidigung mit jeweils besser 1,3 viel mehr gewichtet wurden. Noten haben während der Bewerbungsphase niemand interessiert, außer die Dienstleister. Bei allen "richtigen" Firmen wurde immer nur nach Diplomarbeit und Nebenjobs und Praxissemester gefragt. Da konnte ich überall exzellente Beurteilungen und Zeugnisse vorweisen. Ist übrigens nur 1,5 Jahre her meine Bewerbungsphase, nicht das gleich einer schreit das ist ja schon ewig her mit Diplom ... gibts immer noch, aber nur in Sachsen ^^ Meine Freundin hat sich gerade als Bio - Absolventin ebenfalls beworben und einen Job gefunden, da haben die Noten auch keinen interessiert, nur was Sie bei Bachlor/Masterthesis und Nebenjobs gemacht hat. Ich sag mal so, Leistung = Arbeit / Zeit ... ;)
Ich machte das FH Studium abends. Unter der Woche sah der Plan so aus: 09:30 Uhr Arbeitsbeginn 16:30 Uhr Arbeitsende 16:45 Uhr Schulbeginn 22:00 Uhr Schulende 22:15 Uhr Arbeitsbeginn 00:30 Uhr Arbeitsende Nach hause fahren, essen, Schulkram sortieren und pennen. Samstag war bis 14:00 Uhr Schule. Gelernt, Arbeiten schreiben etc. war dann Samstag und Sonntag. Das Ganze dauerte 4.5 Jahre (bei mir 5 Jahre, hatte das erste Vordiplom verhauen). Es geht. Braucht nur Willen. Grüsse, René
Ich habe im bachelor auch eher geschlampert. Bei manchen Vorlesungen war ich das erste mal zur Klausur anwesend. ;-) Die Noten waren am Ende ziemlich genau im Durchschnitt. Nebenbei habe ich noch als Werkstudent ca. 60h im Monat gearbeitet um einen Puffer für die Klausurphase zu haben. Im Masterstudium habe ich deutlich konsequenter gearbeitet. War in so ziemlich jeder Vorlesung und jeden Tag nach Vorlesubgsende noch arbeiten bis etwa 18:00. Das ganze kam von der Stundenzahl im Schnitt auf etwas mehr als einen Halbtagsjob. Trotzdem hat sich das konsequenten Vorlesung besuchen in den Noten schon etwas bemerkbar gemacht. Hatte trotz der Doppelbelastung einen Abschluss deutlich über dem Durchschnitt innerhalb der vorgesehenen Studienzeit. Im nachhinein wuerde ich das im Bachelor wieder so machen. Geschadet hat es allerdings auch nicht es anders zu machen. In der klausurphase war es natuerluch unnoetig stressig. Konsequent dran bleiben erspart da einiges, das lernt man aber leider erst wenn es zu spart ist.
Horrorstories von wegen 50, 60 oder 70 Stundenwochen treffen eher auf die weniger Begabten zu. Die brauchen wirklich so viel um durch zu kommen. Das sind dann genau die, die später hier und woanders jammern, ein Ingenieur Studium lohnt sich doch gar nicht, weil man viel zu viel Aufwand rein stecken muss und danach viel zu wenig verdient. Wer natürlich 60-70 h pro Woche fürs Studium brauchte um dann einen unterdurchschnittlichen Schnitt, vielleicht auch noch deutlich über der Regelstudienzeit zu fabrizieren, der hätte es lieber sein lassen sollen. Da stimmt die Relation zwischen Arbeitsaufwand und späteren Jobaussichten/Gehalt hinten wie vorne nicht. Es gibt einfach zu viele Unbegabte, gerade an FHs, weil man quasi heute sehr leicht irgendeine FH Reife bekommt, teils reicht ja schon der Gesellenbrief. Da erlebt man dann Studenten, Ende des 3. Semesters, die sich nicht mal selbst herleiten können, wie man eine Kreisfläche oder auch nur einen Kreisumfang(!!) ausrechnet. Falls die mit Hängen und Würgen doch noch ihren Bachelor nach 12 Semestern beenden, wundern die sich, wenn es nicht mal bei ner Klitsche klappt und fangen an rum zu jammern von wegen "die böse Industrie und ihr verlogener Mangel".
Wochenarbeitszeiten von 60+ Stunden kann ich als FH-Student bestätigen. Allerdings hat es viel mit Begabung zu tun. Beispiel: Ich habe einen Notenschnitt von 1,3 bei oben genannter Arbeitslast. Ein Kumpel hat ne 1,3 bei nicht mal 40 Stunden pro Woche.. Das sind dann schon biologische Gründe, warum er das so einfach hinkriegt :D
FH. Sich in den zwei/drei Wochen vor der Klausurphase mal alles in den Kopf rein ballern, Schema F drauf haben, nach der letzten Klausur sich die Birne zudröhnen und alles wieder vergessen. Reicht für Notenschnitt besser als 2.0. Den Rest des Semester kannst du die Eier schaukeln.
Meine Faustregel: 80% des Stoffes erfordern 20% der Arbeit. Gilt gleichermaßen für FH als auch für die Uni. Wer das einmal verstanden hat, der kann sich guten Gewissens viel Freizeit gönnen, wenn eine 1.0 nicht das Primärziel ist.
Jeje schrieb: > Meine Faustregel: 80% des Stoffes erfordern 20% der Arbeit. > Gilt gleichermaßen für FH als auch für die Uni. Wer das einmal > verstanden hat, der kann sich guten Gewissens viel Freizeit gönnen, wenn > eine 1.0 nicht das Primärziel ist. da ist was dran. 80% reichen meist auch noch für eine Note zwischen 1,7 und 2,3. Wenn man die restliche Zeit lieber anderweitig investiert, seien es private Projekte oder fachbezogene Werkstudentenjobs hat man zum Schluß ein recht gutes Profil. Lieber der 2,0 Abschluß mit nebenbei jahrelanger, fachbezogener Tätigkeit als Werkstudent, praxisbezogener Thesis sowie privaten Weiterbildungen/Projekten, als der Abschluß mit 1,3 oder besser, dafür aber null Praxis.
Heute mal nicht angemeldet schrieb: > Angiemerkel schrieb: > Studium ist halt Vollzeit Job also 50-60h die Woche. > Vorallem jetzt mit Bachelor. > > Eben. Zu Diplomzeiten wurden es auch schon mal 80 h / Woche. Daher > verstehen wir alten Säcke das Gejammer der Bachelor-Studenten über ihre > angebliche Überlastung nicht. > > Ich zitiere mal einen meiner Professoren: Wenn ich Ihnen hier eine > Stunde Vorlesung halte, dann erwarte ich, dass Sie den Stoff der > Vorlesung Zuhause zwei Stunden nachbereiten. Für 4-gewinnt ne 80h Woche? Lächerlich.
Traumtänzer schrieb: > Für 4-gewinnt ne 80h Woche? Lächerlich. gibts auch, dass sind dann die, die meinen man kriegt noch nicht mal beim Verleiher oder Krauter nen Job. Wobei ich kann deren Frust verstehen, hartes Studium, viel investiert und zum Schluß stehen sie quasi genauso da, wie der Schulabrecher, der gleich mit 16 als Hilfsarbeiter angefangen hat.
Wirst du dann ja sehen wie es läuft. Anwesenheitspflicht gibt es ja meistens nicht also kannst du auch einfach zu Hause bleiben und da lernen. In der Regel reicht es auch einfach nur die Übungen zu machen oder falls nötig die angebotenen Tutorien zu besuchen um die Klausur gut zu bestehen. Die Vorlesungsinhalte sind aber leider auch meist nur "minimal Ziel" und eher als minimale Grundlage + Überblick zu verstehen. Wenn man also wirklich etwas lernen möchte und einen die Inhalte interessieren muss oder "darf" man privat noch einiges an Zeit investieren. Wie heißt es in der Sexwerbung und der griechischen Philosphie so schön: Alles kann nichts muss!
Heute mal nicht angemeldet schrieb: > Eben. Zu Diplomzeiten wurden es auch schon mal 80 h / Woche. Daher > verstehen wir alten Säcke das Gejammer der Bachelor-Studenten über ihre > angebliche Überlastung nicht. Ja klar, eine Woche vor der Klausur, weil du mal wieder das gesamte Semester gepennt hast. > Ich zitiere mal einen meiner Professoren: Wenn ich Ihnen hier eine > Stunde Vorlesung halte, dann erwarte ich, dass Sie den Stoff der > Vorlesung Zuhause zwei Stunden nachbereiten. Hahahahahahahaha :,)
Angiemerkel schrieb: >> Ich zitiere mal einen meiner Professoren: Wenn ich Ihnen hier eine >> Stunde Vorlesung halte, dann erwarte ich, dass Sie den Stoff der >> Vorlesung Zuhause zwei Stunden nachbereiten. > > Hahahahahahahaha :,) da würd ich auch lachen. Bei uns meinte ein Prof: Die Unbegabten haben im Schnitt eine 50-60 Stunden Woche. In ganz bestimmten Einzelfällen kann es schon hin kommen, dass man ein Fach relativ aufwändig nachbereiten muss. Aber 1-2 Stunden pro 1 Stunde Vorlesung ist schon extrem krass und trifft nur für bestimmte Fächer und nur auf bestimmte Studenten zu. Wer natürlich vor dem Studium erst eine Ausbildung gemacht hat, viel Stoff aus dem Bereich Mathematik vergessen hat, muss da dann mehr tun. Oder solche die auf einem allgemeinen Gymnasium waren, ein MINT Fach studieren wollen, aber nach der 11. oder 10. Physik abgewählt haben. Da kann es dann schon hin kommen, dass man 2 Stunden und mehr pro Stunde Mathe Vorlesung nachbereiten muss. Es gibt teilweise Studienanfänger in den technischen Fächern, die im ersten Semester nicht mal mehr wissen wie man eine einfache Polynom Funktion ableitet, geschweige den was eine Ableitung anschaulich bedeutet.
Baschelor ist der weicheier Inschenör. Das weis doch jeder. Also quasie der bessere Meisterbrief.
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