Hallo an alle, ich brauche eure Meinung bezüglich die Architektur für ein prinzipiell einfaches System. Ich muss aus zwei Signalen zwei Spannungen erzeugen, aber mir fällt keine clevere Lösung ein. Details: Ich muss eine Schaltung aufbauen, die abhängig von zwei analogen Größen (S1, S2) zwei analoge Spannungen (U1, U2) erzeugt. Diese Schaltung sollte das Kalibrieren einer HV-Testumgebung dienen. Da die Beziehungen U1 = f(S1, S2) und U2 = f(S1, S2) nichtlinear sind, hat man an ein EEPROM für diesen Zweck gedacht. Wegen der Überspannungen auf der HV-Seite und möglicher EMV Störungen will man auf Mikrokontroller- oder FPGA-basierte Schaltungen verzichten. Mir ist folgende Schema eingefallen: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ansatz9iszena2j5.jpg Dabei habe ich schon 2 Probleme gemerkt: 1.- ADC, DAC und EEPROMs haben üblicherweise eine serielle Schnittstelle. Die Steuerung für die serielle Übertragung würde diesen (dachte ich) einfachen Ansatz deutlich komplizieren. 2.- Die serielle Schnittstelle wäre auch für EMV-Störungen anfällig. Fällt euch eine bessere Herangehensweise ein? Für jegliche Denkanstöße wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße! Peter
Ken Guru schrieb: > und möglicher EMV Störungen will man auf > Mikrokontroller- oder FPGA-basierte Schaltungen verzichten. Wenn das ein Thema ist, ist das System schlecht geplant und dann fehlt auch nicht viel um einem EPROM oder dem DAC das Licht auszublasen.
OK, dann sagen wir, man will die Schaltung so einfach wie möglich machen, deshalb bevorzugt man eine Implementierung mit diskreten Bauteilen
Was sind denn das für Funktionen?
Serielle differenzspannungschnittstelle rs422 o.ä.
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