Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Schieberegister Zustand merken bei Spannungsausfall


von Nitram E. (slexx)


Lesenswert?

Hallo Leute,
Ich bin auf der Suche nach einem Schieberegister was sich seinen Zustand 
auch nach einem Spannungsausfall merken kann.
Pro Register sollen drei Leds angeschlossen werden und nach einem 
Spannungsausfall soll der gleiche Zustand wieder hergestellt werden.
Ich habe bei Google geschaut und auch in anderen Foren, aber nix 
gefunden. Vlt gibt es ja Register mit internen Speicher.

Wäre schön wenn ihr mir helfen könntet. :)

Lg

von uwe (Gast)


Lesenswert?

nimm nen µC mit EEPROM

von Gerald B. (gerald_b)


Lesenswert?

Entweder du mußt die Schieberegister mit Baterie oder Akku puffern, oder 
du mußt das ganze mit µC und FRAM oder EEPROM bewerkstelligen. So nach 
folgendem Ablauf in etwa: auszugebenden Wert ins EEPROM schreiben, 
danach den Wert per SPI ins Schieberegister schieben. Beim nächsten 
Event genauso.
Spannung weg - letzter Wert ist im EEPROM. Spannung kommt wieder - 
letzter Wert wird aus dem EEPROM gelesen und ins Schieberegister 
geschoben...

von Nitram E. (slexx)


Lesenswert?

uwe schrieb:
> nimm nen µC mit EEPROM

Ja das ist eine Möglichkeit.
Problem nur dass ich 900 LED's ansteuern muss. Also 1 Taster der 3 LEDs 
(rot, grün, gelb) schaltet.
Und das 300 mal, also 300 Taster, 300 schieberegister und 900 LEDs.
Der Grund dafür ist, dass ich eeine Personanzeige bauen möchte, rot 
bedeutet nicht da, grün da und gelb Urlaub.
Also muss ich ja gezwungenermaßen ein Register pro Person nehmen.

von Andreas B. (Firma: www.collion.de) (bergy) Benutzerseite


Lesenswert?

Martin T. schrieb:
> uwe schrieb:
>> nimm nen µC mit EEPROM
>
> Ja das ist eine Möglichkeit.
> Problem nur dass ich 900 LED's ansteuern muss. Also 1 Taster der 3 LEDs
> (rot, grün, gelb) schaltet.
> Und das 300 mal, also 300 Taster, 300 schieberegister und 900 LEDs.
> Der Grund dafür ist, dass ich eeine Personanzeige bauen möchte, rot
> bedeutet nicht da, grün da und gelb Urlaub.
> Also muss ich ja gezwungenermaßen ein Register pro Person nehmen.

Und was hindert Dich daran, die den billigsten 8-Pin uC zu suchen den Du 
kriegen kannst? Dürfte annähernd preislich mit Schieberegistern 
gleichziehen...

Gruß Bergy

von Gerald B. (gerald_b)


Lesenswert?

Guck dir mal die WS2812 an, die bietet sich förmlich an. Die hat 4 Pins. 
Masse, +5V, Data Input, Data Output. Die Dinger werden Masse und 5V 
jeweis parallel geschaltet, Di der 1. LED kommt an den µC, DO der 1. an 
Di der 2. usw. Per Burst wird dann der Stand aller LEDs "durchgeblasen".
Du brauchst also einen µC mit genügend RAM, der die Zustände der 900 LED 
händeln kann. Sieberegister sind obsolent, da die LEDs die Logik intus 
haben. Du brauchst lediglich ein sehr kräftiges 5V Netzteil, da eine LED 
bei voller Pulle und weiß (also RGB an) 60 mA zieht. 100 LED machen 6A - 
du bist also bei über 50A ;-)
Die LEDs gibts sogar fertig auf Stripes verlötet. 30 p. Meter, 60/m oder 
144/m
Fertigen Code gibts dafür auch schon. Du mußt dir nur noch die Funktion 
zum Backupen im EEPROM dazuschreiben.

von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Andreas Bergmann schrieb:
> Und was hindert Dich daran, die den billigsten 8-Pin uC zu suchen den Du
> kriegen kannst?

Der RAM

Andreas Bergmann schrieb:
> Dürfte annähernd preislich mit Schieberegistern
> gleichziehen...

wenn du verrätst wie du 300 Taster für das Geld an den µC bekommst

meine erste Idee

Schieberegister nie

300er LED Kette mit ws2811/12/b RGB Stripe
AVR mit ws_fast_lib
RAM muss passen 300x RGB = 900 Byte + X
EEPROM auch dafür

erster Punkt abgehakt

aber 300 Taster.....

PCF8574 geben nach 8 x 8 auf mit A nochmal 8 x 8 = 128 Taster
MCP gibts mit 16 Ports auf SPI oder I2C Basis, aber wieviele man 
ranhängt?

Latches par in ser out kenne ich nur mit 8-bit also 40 Latches a 8 Bit 
immer seriell auslesen um den Tastendruck (evtl. noch mit Entprellung) 
zu registrieren, ist sportlich

: Bearbeitet durch User
von Dominik J. (d-r-j)


Lesenswert?

Wenn es sich nur um die LED als Anzeige handelt, ohne weitere Steuerung, 
einfach Schalter statt Taster nehmen.
Dann ist ein Stromausfall kein Problem mehr.

von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Martin T. schrieb:
> Also 1 Taster der 3 LEDs
> (rot, grün, gelb) schaltet.

Dominik J. schrieb:
> einfach Schalter statt Taster nehmen.

300 Drehschalter für 3 Farben?

Kippschalter dafür kenne ich noch nicht.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Martin T. schrieb:
> Und das 300 mal, also 300 Taster, 300 schieberegister und 900 LEDs.
> Der Grund dafür ist, dass ich eeine Personanzeige bauen möchte, rot
> bedeutet nicht da, grün da und gelb Urlaub.

Alle zusammen auf einen Panel? Retro-Projekte und -Lösungen sind ja ganz 
nett, wenn spielerisch gemeint, aber für eine Firma oder ein Institut 
mit 300 Leuten wohl nur noch begrenzt sinnvoll.

Ist das zu Grund liegende Problem, dass jedwede eingesetzte 
Datenverarbeitung den Datenschutz tangieren könnte und daher einzig 
archaische Überwachungsmethoden in Frage kommen?

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
> Kippschalter dafür kenne ich noch nicht.

Ich schon. Solche mit Mittelstellung. Da leitet zwar nix, aber die dann 
verbleibende Logik funktioniert ohne Notstromaggregat und ggf. auch ohne 
Logik-ICs. Im Unterschied zum Taster ersparen Schalter ausserdem die 
Entprellung.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

A. K. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> Kippschalter dafür kenne ich noch nicht.
>
> Ich schon. Solche mit Mittelstellung.

ich kenne die auch nur die Verschaltung der 3 Farben gibt mir noch 
Rätsel auf, aber egal, die Verdrahtung wäre ja alleine ein Horror.

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
> ich kenne die auch nur die Verschaltung der 3 Farben gibt mir noch
> Rätsel auf,

Ersthaft?
 A = ~B & ~C
kriegst du logisch nicht gebacken?

> aber egal, die Verdrahtung wäre ja alleine ein Horror.

Nicht wenn der Schalter direkt neben den 3 LEDs sitzt, was der Sache 
wegen einigermassen nahe läge. Sonst musst du den Namen zweimal dran 
pinnen, sowohl an den Taster als auch an die 3 LEDs. Denn zur 
Illumination des Weihnachtsbaums der Personalabteilung wird der 
LED-Teppich wohl kaum gedacht sein.

: Bearbeitet durch User
von Klaus 2. (klaus2m5)


Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
> ich kenne die auch nur die Verschaltung der 3 Farben gibt mir noch
> Rätsel auf, aber egal, die Verdrahtung wäre ja alleine ein Horror.

Interresant! Und 300 Taster mit 300 Schieberegistern an die LEDs 
anzuschließen wäre für Dich kein Horror?

Ein alter PC und ein bisschen Klickibunti würde das ganze besser 
bewältigen.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Joachim B. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Joachim B. schrieb:
>>> Kippschalter dafür kenne ich noch nicht.
>>
>> Ich schon. Solche mit Mittelstellung.
>
> ich kenne die auch nur die Verschaltung der 3 Farben gibt mir noch
> Rätsel auf

Nein, das ist trivial. Siehe oben.

> aber egal, die Verdrahtung wäre ja alleine ein Horror.

Ach. Und sonst mußt du nicht 300 LEDs und 300x 3 Taster verdrahten?

Zur Schaltung:

Die 3 LED und der Schalter sollten klar sein. Der Vorwiderstand ist aus 
Betriebsspannung Ub und gewünschtem LED-Strom zu berechnen. Die 
zusätzliche Diode in Reihe mit der linken LED hebt deren effektive 
Flußspannung an. Ziel ist es, daß jede der beiden rechten LED eine 
geringere Flußspannung hat als die linke LED plus die Seriendiode.

Bei offenem Schalter fließt der Strom durch die linke LED. Sobald der 
Schalter einen der beiden anderen Stromkreise schließt, fließt der Strom 
durch die jeweilige LED. Weil deren Flußspannung aber niedriger ist, 
fließt praktisch kein Strom mehr durch die linke LED - sie geht aus.

Statt eines Widerstandes verbaut man noch besser eine Stromquelle, z.B. 
aus einem SFET. Es gibt auch kleine zweipolige Bauelemente dafür (z.B. 
NSI45015WT1G von ON für 15mA)

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Martin T. schrieb:
> Der Grund dafür ist, dass ich eeine Personanzeige bauen möchte, rot
> bedeutet nicht da, grün da und gelb Urlaub.

Also offensichtlich falscher Ansatz.

Man erfasst die Eingabe per uC, der speichert im EEPROM und schickt es, 
womöglich im Multiplex, an die LEDs.
Als Eingabe ist damit sogar eine Zifferntastatur möglich, oder auch hier 
wenigstens eine Matrixabfrage.

Und mit etwas Intelligenz kann man es mit der Zifferntastatur 
automatisieren durch Datumseingabe ab wann, oder sogar von einem PC 
seriell übernehmen.

von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Axel Schwenke schrieb:
> Nein, das ist trivial. Siehe oben.
>
>> aber egal, die Verdrahtung wäre ja alleine ein Horror.
>
> Ach. Und sonst mußt du nicht 300 LEDs .... verdrahten?

nö es gibt
LEDstripes von 30 bis 144 LEDs/m mit WS2811/12/b
LEDpanels ich habe hier zwei 8 x 16  mit WS2811/12/b
die sind schon verdrahtet 3 Strippen
ist simpel

MaWin schrieb:
> Als Eingabe ist damit sogar eine Zifferntastatur möglich, oder auch hier
> wenigstens eine Matrixabfrage.

OK geht auch, 300 als Matrix 36 Leitungen = 5x PCF8574(A) und ne fette 
Matrix 18 x 17

von Helge A. (besupreme)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Mit einer Rot-Grün-LED wärs noch einfacher. Falls es nit 900 einzelne 
Lichtpunkte sein müssen.

Hat dieses Monsterteil einen praktischen Nutzen? 300 Schalter sind ein 
heftiges Klavier.

von Nitram E. (slexx)


Lesenswert?

Also das mit der WS2812 RGB scheint mir bis jetzt am besten zu kommen.
Ist es denn möglich dies mit einem Attiny 44/48 mit integrierten 8MHz 
umzusetzen?

von Karl H. (kbuchegg)


Lesenswert?

Martin T. schrieb:
> Also das mit der WS2812 RGB scheint mir bis jetzt am besten zu kommen.
> Ist es denn möglich dies mit einem Attiny 44/48 mit integrierten 8MHz
> umzusetzen?

Natürlich ist es möglich.
Die Frage ist aber eher, wie du dir die Eingabe vorstellst. Wie soll ein 
Benutzer auswählen, welchen Status er wechseln will?

Allerdings, und ohne dir zu Nahe treten zu wollen. So wie du fragst, 
musst du damit rechnen, dass es (ich würde mal sagen) von jetzt an 
gerechnet 2 bis 3 Monate mindestens dauert, bis du eine entsprechende 
µC-gestützte Lösung lauffähig hast. Und das auch nur, wenn du dich auf 
eine steile Lernkurve einlässt.

Machbar ist es mit einem µC, einer Matrixtastatur, einer kleinen Anzeige 
(zb 2-zeiliges LCD) und besagter Kette aus WS2812. Das ist eigentlich 
nicht die Frage. Die Frage lautet eher, was ist für DICH mit 
einigermassen vernünftigem Aufwand in absehbarer Zeit machbar.
Ein µC, der dann erst wieder 300 Schalter zb per Schieberegister 
überwacht, nur um dann die LED zu schalten, ist nicht wirklich 
vernünftig. Dazu brauchst du keinen µC. Denn die zb. Kippschalter 
übernehmen ganz von alleine mechanisch die 'Speicherung' des Zustands.

Sorry, wenn ich hier immer öfter den 'Devils advocate' spiele. Für 
jemanden, der mit einem µC umgehen kann, ist ein µC oft die einfachste 
Lösung. Aber für jemanden, der sich da erst mal einarbeiten muss, ist es 
das eben nur in den allerseltensten Fällen. Derjenige unterschätzt in 
den meisten Fällen das was auf ihn zukommt, ganz krass.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Martin T. schrieb:
> Also das mit der WS2812 RGB scheint mir bis jetzt am besten zu kommen.

Ich will nur vorsichtshalber darauf hinweisen, dass bei einer 
integrierten Mehrfarblösung ein Teil der Belegschaft nicht weiss, ob sie 
schon da sind, noch zu Hause, oder ob sie eigentlich in dem Flieger 
sitzen sollten, der grad übers Dach dröhnt.

Weil: Farbschwache können die Zustände von Mehrfarb-LEDs schlecht 
auseinander halten. Bei 3 LEDs nebeneinander ist das einfacher.

So sind beispielsweise Akkuladegeräte oft mit einer rot/grünen 
Zustandsanzeige versehen. Für 9% der männlichen Bevölkerung sind diese 
Ladegeräte praktisch unbrauchbar.

: Bearbeitet durch User
von Nitram E. (slexx)


Lesenswert?

Also nochmal zu meinen Konzept,
ich habe es bis jetzt so geplant dass ich 100 Attiny44/84 programmieren 
werde, dauert zwar aber geht schon.
An dem Attiny kann ich jeweils drei Tester anschließen und habe dann 
noch 9 Ausgänge frei für drei RGB LEDs, sehe ich doch richtig so oder?
Also pro Attiny 3 Personen macht 100 Attinys.
Die WS 2812 habe ich noch nie programmiert.
Oder ist das alles einfach nur Blödsinn?

von Route_66 H. (route_66)


Lesenswert?

Martin T. schrieb:
> für drei RGB LEDs

Wenn Du nur Rot, Grün, Gelb brauchst, genügt auch je eine Duo-LED 
rot/grün.

von OldMan (Gast)


Lesenswert?

Martin T. schrieb:
> Oder ist das alles einfach nur Blödsinn?

Ja, so eine Lösung ist Blödsinn! Hat die Firma keine Ausweise mit 
Magnetstreifen oder RFID-Chip?
Es gibt fertige Personalzeiterfassungssoftware, ja ganze Systeme, inkl.
der erforderlichen Erfassungshardware (Ausweisleser).
Alle PZE-Systeme (PZE=Personalzeiterfassung) haben ein 
Softwareschnittstelle von der man den Status der jeweiligen Person 
abfragen kann.
Und entsprechend über ein buntes LED-Grab anzeigen kann.
Was Du vor hast ist eine Krücke die nie richtig funktionieren wird.
Eines sollte man sich immer in Erinnerung rufen: Man muss nicht alles 
selbst machen, auch wenn es in den Fingern juckt, denn die 
Kosten/Nutzen-Betrachtung wird erbärmlich ausfallen.

Eines noch: Wenn Du so einen, mit Verlaub gesagt, Mist baust, dann bist 
Du auch in der Pflicht, dass das Gefrickel auch in Zukunft läuft....Das 
kann nicht lustig sein.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

OldMan schrieb:
> Ja, so eine Lösung ist Blödsinn!
Der Ansatz, die LEDs "intelligent" und speichernd zu machen, ist kurios.

Ich finde die Lösung unglaublich träge und unwartbar. Und zudem: wenn 
die Firma heute 300 Leute hat, dann hat sie bei vernünftigem Wachstum in 
5 Jahren locker 330 oder mehr.

Wenn man heute unbedingt so eine Anzeige will, kauft man sich einen oder 
zwei oder drei große Monitore und schließt einen PC mit passender 
Software an.

von Karl H. (kbuchegg)


Lesenswert?

Vor allen Dingen glaub ich nicht, dass sich eine Firma mit 300 
Beschäftigten ein derartiges System nicht leisten kann bzw. einen 
Bastler damit beschäftigen muss, der noch nicht mal eine Simpellösung 
auf die Beine bringt.
Aber das ist IMHO.

von Blackbird (Gast)


Lesenswert?

Wer bedient denn das Ding?
Der, der das machen muß, müsste "in Echtzeit" jedes Kommen, Gehen und 
die Urlaubs- und Krankmeldung überwachen.
Das macht keiner so zeitgenau, dass die Anzeige den tatsächlichen Stand 
widerspiegelt.
Und der Chef hat dann auch meistens falsche Angaben - das wird lustig 
für den Bediener (und Erbauer) dieser Krücke.

Blackbird

von Erich (Gast)


Lesenswert?

Für die komplexe Frage der Schalterauswahl wäre mein Lösungsansatz z.B. 
der "T373" von Reichelt.
Aber den ganzen Elektronikkram könnte man auch durch eine grosse 
Magnettafel (Pinnwand) ersetzen, auf der man passend farbige 
Pinwandmagnete setzt.
Die kann dann jeder Mitarbeiter selbst setzen (bei Urlaubstag vorher 
drandenken). Nochwas: Krankheit darf nicht dargestellt werden.
Gruss

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.