Forum: Offtopic Eevblog: are electronics hobbyists useless?


von StM (Gast)


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Habe mir heute morgen dieses Video angesehen und habe mich gefragt, was 
man also wirklich können sollte und was dagegen der Durchschnitt kann. 
Im Prinzip stimme ich mit DJ da überein aber ich bin Schüler und habe 
also was Erwartungen für 'Echte Hobbyelektroniker' angeht gar keine 
Erfahrung.

In dem Video meint er also dass ein Hobbyelektroniker ein Produkt 
komplett fertig designen sollte. Vom entwickeln des Schaltplans bis zum 
Debuggen und Testen des fertigen Produkts.

Ich würde sagen, die forderungen(so geht um einen Aushilfe) auf gar 
keinen Fall übertrieben sind. Aber ich habe dass Gefühl dass viele der 
'ehemaligen' den 'pseudo Elektronikern' weichen mussten und die sind 
Opfer von diesem Arduino Boom bzw. schnell mal was aufbauen und 
programmieren...
Ich selbst bin auch ein 'Opfer' von Arduino, versuche es aber so gut wie 
es geht wieder rückgängig zu machen.

Also was sagt ihr dazu? Ich habe das Gefühl, dass man um sich als 
Hobbyelektroniker zu fühlen früher wesentlich mehr können musste als 
heute.

Mfg StM

PS: http://youtu.be/9iXFhKUa1BU

: Verschoben durch Moderator
von Atmega8 A. (atmega8) Benutzerseite


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Dieser "Arduino" ist nur ein Controller auf einer Platine und etwas 
Software + Bibliotheken um fertige Hardware-Module einfacher ansteuern 
zu können.
Das mit den Bibliotheken ist auch sinnvoll da ja nicht jeder der ein 
Stück Hardware nutzen will die dazugehörigen Methoden schreiben soll.
Wenn etwas schon einmal gemacht wurde muss das nicht irgend ein anderer 
sinnloser Weise noch mal machen.

Du kannst die ganzen Teile die du dir zusammen gesteckt hast auch auf 
eine viel kleinere Platine löten.
Das ganze Arduino-Gelumpe was du mit langen Kabeln verbunden hast kommt 
einem Steckbrett gleich, wenn alles funktioniert und du mehr davon 
brauchts, dann erstellst du dir einfach eine kleine Platine (mit Eagle), 
lässt sie dir fertigen oder ätzt sie selber wenn sie nicht zu 
kompliziert ist und dann hast du eine winzige kompakte Platine welche 
die selbe Arbeit verrichtet wie dein Arduino-Steckaufbau.

von Nils Friess (Gast)


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Ohne das Video gesehen zu haben geb ich jetzt mal mein Senf zu dem 
Thema:

Meiner Meinung nach ist derjenige Hobby-Elektroniker der sich als 
Hobby-Elektroniker fühlt. Wenn Geld und Zeit nicht mehr hergibt als paar 
LEDs mit nem Arduino leuchten zu lassen, dann ist das eben so.
Und wenn man Geld und Zeit hat um wöchentlich riesige Projekte 
fertigstellen zu können, dann ist das eben so.

Ich geh derzeit aufs Abitur zu und bin mit Lernen und in meiner Freizeit 
durch verschiedene Vereine etc. genug ausgelastet. Ich les hier (fast 
täglich) im Forum mit und hab auch schon das ein oder andere kleine 
AVR-Projekt fertiggestellt. Ich glaube, dass schon allein der Drang, 
neues zu lernen und ein Interesse für die Elektronik zu haben, reicht, 
um sich einen Hobby-Elektroniker nennen zu dürfen.

von P. M. (o-o)


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StM schrieb:
> In dem Video meint er also dass ein Hobbyelektroniker ein Produkt
> komplett fertig designen sollte.

Das sind wieder mal so faschistische Ich-besser-als-du-Ansichten. In 
jedem Hobby gibt es überhebliche Typen, die sich darüber definieren 
müssen, dass sie das Hobby "richtiger" als andere ausführen. Häufig 
steckt da die Befürchtung dahinter, dass jemand auf auf einfacherem Weg 
Erfolg haben könnte.

Kann ja nicht sein, dass man für eine Schaltung nächtelang Assembler 
programmiert hat, und dann strickt das Arduino-Kind die selbe 
Funktionalität in 3 Stunden zusammen... Kann ja nicht sein, dass die 
paar Gitarrenakkorde des Kumpels an einem Abend mehr Applaus kriegen, 
als die jahrelang geübten Rachmaninow-Klavierstücke in einem ganzen 
Leben. Usw.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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P. M. schrieb:
> StM schrieb:
>> In dem Video meint er also dass ein Hobbyelektroniker ein Produkt
>> komplett fertig designen sollte.
Erstens hat er das gar nicht gesagt in dem Video.

> Das sind wieder mal so faschistische Ich-besser-als-du-Ansichten. In
> jedem Hobby gibt es überhebliche Typen, die sich darüber definieren
> müssen, dass sie das Hobby "richtiger" als andere ausführen. Häufig
> steckt da die Befürchtung dahinter, dass jemand auf auf einfacherem Weg
> Erfolg haben könnte.
>
> Kann ja nicht sein, dass man für eine Schaltung nächtelang Assembler
> programmiert hat, und dann strickt das Arduino-Kind die selbe
> Funktionalität in 3 Stunden zusammen... Kann ja nicht sein, dass die
> paar Gitarrenakkorde des Kumpels an einem Abend mehr Applaus kriegen,
> als die jahrelang geübten Rachmaninow-Klavierstücke in einem ganzen
> Leben. Usw.
Zweitens: Du solltest mal einen Psychotherapeuten aufsuchen.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Nils Friess schrieb:
> Ohne das Video gesehen zu haben geb ich jetzt mal mein Senf zu dem
> Thema:

Und warum tust du das, obwohl das Video das Thema ist? Es steht sogar im 
Titel.

von P. M. (o-o)


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Simon K. schrieb:
> Zweitens: Du solltest mal einen Psychotherapeuten aufsuchen.

Nicht herumgifteln, bitte. Redest du mit deinem Umfeld im RL auch so? 
Nein? Warum dann hier? Sobald man anonym ist, verliert man den Anstand?

von Karl O. (knorke)


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Hobby Elektroniker ist, wer meint er sei es. Egal was andere dazu sagen. 
Was man können sollte ist gar nichts, denn schließlich definiert man 
alles selbst. Es kommt nur darauf an, was man können WILL und wo man 
damit hin will. Wenn ich das Hobby zum Geldverdienen entwickeln möchte, 
hat Dave Recht. Wenn ich mich abends entspannen will, wäre es sogar 
kontraproduktiv es derart zu übertreiben.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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P. M. schrieb:
> Simon K. schrieb:
>> Zweitens: Du solltest mal einen Psychotherapeuten aufsuchen.
>
> Nicht herumgifteln, bitte. Redest du mit deinem Umfeld im RL auch so?
Ich verstelle mich grundsätzlich nicht im Internet.

> Nein? Warum dann hier? Sobald man anonym ist, verliert man den Anstand?
Nee. Aber wenn du dir mal das Video anschauen würdest, tätest du 
feststellen, dass das irgendwie nur ganz entfernt Bezug zueinander hat. 
In dem Video ging es darum, wie viel man von einem Hobby-Elektroniker in 
einer Stellenausschreibung erwarten darf.
Und mit deinem Kommentar mit Arduions triffst du auch bei Dave Jones 
eher auf eine gleichartige Ansicht.
Es hat eher den Eindruck, als hättest du etwas gesucht um aufgestauten 
sozialen Druck abzubauen.

: Bearbeitet durch User
von P. M. (o-o)


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Simon K. schrieb:
> Es hat eher den Eindruck, als hättest du etwas gesucht um aufgestauten
> sozialen Druck abzubauen.

Oder ich habe einfach allgemein daran Kritik geäussert, wenn jemand 
Forderungen/Kriterien aufstellt, was man von einem "richtigen" 
Hobbyisten erwarten dürfe.


Simon K. schrieb:
> P. M. schrieb:
>> Simon K. schrieb:
>>> Zweitens: Du solltest mal einen Psychotherapeuten aufsuchen.
>>
>> Nicht herumgifteln, bitte. Redest du mit deinem Umfeld im RL auch so?
> Ich verstelle mich grundsätzlich nicht im Internet.

Leute wie du mit einem solchen Umgangston und null Respekt vor anderen 
Meinungen sind leider ein wichtiger Grund für schlechte Stimmung und 
dicke Luft in vielen Teams und auch hier im Forum.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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P. M. schrieb:
> Simon K. schrieb:
>> Es hat eher den Eindruck, als hättest du etwas gesucht um aufgestauten
>> sozialen Druck abzubauen.
>
> Oder ich habe einfach allgemein daran Kritik geäussert, wenn jemand
> Forderungen/Kriterien aufstellt, was man von einem "richtigen"
> Hobbyisten erwarten dürfe.
Es geht in diesem Thread aber nicht darum allgemein Kritik zu äußern, 
sondern sich zum Thema zu äußern.

> Simon K. schrieb:
>> P. M. schrieb:
>>> Simon K. schrieb:
>>>> Zweitens: Du solltest mal einen Psychotherapeuten aufsuchen.
>>>
>>> Nicht herumgifteln, bitte. Redest du mit deinem Umfeld im RL auch so?
>> Ich verstelle mich grundsätzlich nicht im Internet.
>
> Leute wie du mit einem solchen Umgangston und null Respekt vor anderen
> Meinungen sind leider ein wichtiger Grund für schlechte Stimmung und
> dicke Luft in vielen Teams und auch hier im Forum.
Diese Erfahrungen habe ich bis jetzt noch nicht gemacht.

von Nil (nilsnilss)


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Simon K. schrieb:
> Und warum tust du das, obwohl das Video das Thema ist? Es steht sogar im
> Titel.

Weil er das Thema des Videos ja auch kurz schriftlich angerissen hat und 
ich gedacht hab, ich kann trotzdem was sinnvolles beitragen.
Tut mir leid wenn dem nicht so ist.

Elektroniker ist, wer denkt er sei einer. Fertig.

von Atmega8 A. (atmega8) Benutzerseite


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Wenn ich auf Arbeit Schaltungen erstelle, Controller programmiere oder 
Platinen fertige, dann bin ich ein Elektroniker.

Wenn ich das zu Hause in meiner Freizeit mache bin ich ein 
Hobby-Elektroniker.

Es ist natürlich klar dass ich auch in meiner Freizeit das gleiche 
Wissen nutze, aber für mich ist es ein gewaltiger Unterschied ob ich 
etwas zum Spaß mache oder unter einem gewissen äußeren Druck (zeitlich, 
rechtlich) stehe.

von Falk B. (falk)


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Hier mal die die original Stellenausschreibung.

http://www.eevblog.com/files/EEVblogJobDescription.pdf

Naja, der gute Dave verlangt schon ne ganze Menge. OK, er schreibt ja 
auch explizit

"looking for an enthusiastic casual junior electronics design engineer / 
lab assistant"

"suit a current hot shot university or TAFE electronics engineering 
student with some decent hobby level design skills."

Er sucht als jemanden, der wirklich fit im Elektronik-Hobby ist. Kein 
Arduion-Wannabe.

von Falk B. (falk)


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@ Nils Friess (nilsnilss)

>Elektroniker ist, wer denkt er sei einer. Fertig.

Cogito ergo sum?

Naja, ich glaube auch Millionär und Superstar zu sein. Fertig!

Erkennst du die Schachstelle deiner Argumentation?

von Falk B. (falk)


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@ Karl Otto (knorke)

>Hobby Elektroniker ist, wer meint er sei es. Egal was andere dazu sagen.

So funktioniert die Welt aber nicht.

>Was man können sollte ist gar nichts, denn schließlich definiert man
>alles selbst.

Jaja. Damit kommt man aber nur in seiner eigenen, kleinen Welt zurecht. 
Sobald eine Interaktion mit anderen Leuten erfolgt, gibt es Probleme.

> Es kommt nur darauf an, was man können WILL und wo man
>damit hin will. Wenn ich das Hobby zum Geldverdienen entwickeln möchte,
>hat Dave Recht.

Nicht zwingend.

Sagen wir es mal anders. Wer sich hobbymäßig mit Elektrinik beschäftigt, 
muss sich keinen kommerziellen/professionellen Anforderungen stellen. 
Die Bandbreite ist unter Hobbyelektrniker noch viel größer als unter den 
Profis. Angefangen vom "es reicht gerade mal zum LED-Blinker" Typ bis 
zum Semiprofessionellen Funkamateur oder CPU-Designer. Wobei beiom 
Großteil der Semiprofis meist ein ein sehr naher Bezug zum echten Job 
vorhanden ist ;-)

Aber letztendlich sucht der gute Dave eine wirklich fitten 
Hobbyelektroniker, der nicht nur seinen eigenen Maßstäben, sondern 
objektiven Maßstäben genügt. Die Anforderungen sind schon recht hoch und 
gehen schon in Richtung eines wirklich guten Technikers!

von Conny G. (conny_g)


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Ich würde sagen, dass er für seine Stellenbeschreibung den falschen 
Ansatz gewählt hat.
Hobbyelektroniker ist das Gegenteil von Profi. Und wenn man es mal 
mathematisch nimmt die Menge aller derjenigen, die nicht professionell 
Elektronik betreiben.
D.h. diese Definition impliziert, dass es keinen Maßstab gibt und geben 
kann an dem man diejenigen misst.
Ein Hobbyelektroniker muss nichts definiertes können, er kann und weiß 
wieviel er Lust hat. Er tut es nicht um daran gemessen zu werden, 
sondern weil er Spaß daran haben möchte.
Natürlich hört es irgendwo auf, wenn jemand sich gar nicht für die 
Bauteile interessiert, also nur den Arduino ansteckt, Shields drauf und 
fertige Progrämmchen von anderen drauflädt, der ist m.E. kein 
"Elektroniker" mehr, der ist Bastler.
Die Bandbreite der Definition Hobbyelektriniker ist also riesig, der 
Rest persönliche Einstellung dazu.

von Falk B. (falk)


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@ Conny G. (conny_g)

>D.h. diese Definition impliziert, dass es keinen Maßstab gibt und geben
>kann an dem man diejenigen misst.

Kommt ihr alles von der Waldorffschule, wo Noten bzw. Bewertungen 
verpöhnt sind? Ist das ein der vieln Nebenwirkungen des Gender 
Mainstreamings/Political Correctness etc.?

Warum haben sich hier alles so mimosenhaft und wehren sich gegen eine 
BEWERTUNG! Weil sie sie als eine ABWERTUNG empfinden?

>Ein Hobbyelektroniker muss nichts definiertes können,

Sinnloses Solzialpädagogengeschwafel!!!

Aha, also sind alle die Arduion-Jünger, die nicht mal das ohmsche 
GEsetzt und eine handvoll weiterter Grundlagen auf die Reihe bekommen, 
die zum 1000. Mal "entdecken", dann man bei mehreren 
Schaltungen/Netzteilen die masse verbinden muss, alles 
Hobbyelektronikier?
NEIN!!! Sie sind bestenfalls hobbymäßig an Elektronik interessiert!

> er kann und weiß
>wieviel er Lust hat. Er tut es nicht um daran gemessen zu werden,
>sondern weil er Spaß daran haben möchte.

Das soll er auch. Trotzdem kann und muss er sich nicht einer BEwertng 
entziehen, die da lauten kann "Elektonikinteressierter", "Anfänger", 
"Fortgeschittener", "Erfahrener Hobbyelektroniker".

>Die Bandbreite der Definition Hobbyelektriniker ist also riesig, der
>Rest persönliche Einstellung dazu.

Sicher, dennoch schwebt niemand im luft- und bewertungsfreien Raum.

von Gregor O. (zappes)


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Ich habe kein Problem damit, wertlos zu sein. Wenn man das Label 
akzeptiert, hat man wenigstens nichts mehr zu verlieren, wenn man 
einfach nur das macht, worauf man gerade Lust hat. :)

von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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>Kommt ihr alles von der Waldorffschule, wo Noten bzw. Bewertungen
>verpöhnt sind?

Nun ja, man könnte die bisher verpönten Bewertungen mit einer 
IHK-Prüfung zum staatlich geprüften Hobby-Elektroniker einführen.

Du könntest ja einen Vorschlag hinsichtlich des Prüfungskataloges 
machen.

von Conny G. (conny_g)


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@falk:
Eigentlich schrieb ich nur eine Variation von dem, was Du vorher 
geschrieben hast:
"Wer sich hobbymäßig mit Elektrinik beschäftigt,
muss sich keinen kommerziellen/professionellen Anforderungen stellen.
Die Bandbreite ist unter Hobbyelektrniker noch viel größer als unter den
Profis."

Und deshalb ist Hobbyelektroniker kein Maß, an dem man etwas festmachen 
könnte.
Darums ging's mir, nicht um Sozialpädagogengeschwafel.
Denn ich respektiere auch Leute NICHT, die sich nicht anstrengen.

: Bearbeitet durch User
von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Der Mann (D. J.) lebt ein bisschen in einer Traumwelt. Das beginnt 
damit, dass er sich für das Geilste im Ingenieurwesen seit Erfindung von 
geschnitten Brot hält.

In ein paar Spezialgebieten der Elektronik ist er wahrscheinlich gut. 
Bzw. war es mal, als er noch in der Wirtschaft gearbeitet hat. Der Rest 
ist mehr oder weniger gesundes Halbwissen. Leider glaubt er, er wäre in 
allen Gebieten gut, kennt seine Grenzen nicht und wird pampig und extrem 
unangenehm wenn das jemand thematisiert.

Daher wundert mich die Stellenanzeige und das Video nicht. Das, was er 
da fordert, kann er als Berufs- und selbst ernannter Hobbyelektroniker 
selber nicht mal richtig. Z.B. vernünftig Löten oder mal ein Projekt zu 
Ende bringen. Vom Müll raus bringen wollen wir gar nicht reden, so 
vermüllt wie seine Bude ist.

Es gibt sicher Amateure, die alles was er fordert können. Nur, warum 
sollten so jemand bei ihm als Faktotum anfangen, statt eigene 
Hobbyprojekte zu machen?

Da muss das Geld schon knapp sein, man muss glauben dass das eine ganz 
besondere Chance sei (Typ geltungssüchtiger Wichtigtuer), man ist ein 
Fanboy oder man muss einfach etwas naiv sein (Schüler).

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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@ Hannes Jaeger (pnuebergang)

>Der Mann (D. J.) lebt ein bisschen in einer Traumwelt. Das beginnt
>damit, dass er sich für das Geilste im Ingenieurwesen seit Erfindung von
>geschnitten Brot hält.

Woran macht du das fest? Beispiele?
Oder kann es eher sein, dass da jemand etwas neidisch ist?

>In ein paar Spezialgebieten der Elektronik ist er wahrscheinlich gut.
>Bzw. war es mal, als er noch in der Wirtschaft gearbeitet hat. Der Rest
>ist mehr oder weniger gesundes Halbwissen. Leider glaubt er, er wäre in
>allen Gebieten gut, kennt seine Grenzen nicht und wird pampig und extrem
>unangenehm wenn das jemand thematisiert.

Beispiel?

>Daher wundert mich die Stellenanzeige und das Video nicht. Das, was er
>da fordert, kann er als Berufs- und selbst ernannter Hobbyelektroniker
>selber nicht mal richtig. Z.B. vernünftig Löten

Beispiel? Immer dran denken, seine Vorführungen haben das Problem, dass 
es just in time live ist und unter der Kamera. Alles andere als gute 
Bedingungen. Ich denk, der gute Dave kann schon ordentlich löten. Ob er 
das immer WILL, ist eine andere Frage. Schließlich ist er ein klein 
wenig hyperaktiv ;-)

> oder mal ein Projekt zu
>Ende bringen.

Hat er. U.a. seine Micro-Current Source, in mehreren Revisionen. Und er 
hat es in seiner Vergangenheit als Angestellt mehrfach. Jetzt macht er 
andere Sachen, die deutlich kurzlebiger sind, eher in Richtung 
MTV-Videoclip für E-Nerds.

> Vom Müll raus bringen wollen wir gar nicht reden, so
>vermüllt wie seine Bude ist.

Macht er ab und an schon, sogar auf Video ;-)
Ist halt kreatives Chaos.

>Es gibt sicher Amateure, die alles was er fordert können. Nur, warum
>sollten so jemand bei ihm als Faktotum anfangen, statt eigene
>Hobbyprojekte zu machen?

Weil sie auf Video vor MILLIONEN von Geeks zu sehen sein wollen!!! ;-)

>Da muss das Geld schon knapp sein, man muss glauben dass das eine ganz
>besondere Chance sei (Typ geltungssüchtiger Wichtigtuer), man ist ein
>Fanboy oder man muss einfach etwas naiv sein (Schüler).

Was erwartest du? Einen Vollprofi als Assistent? Aber auch Dave wird 
merken, dass sein Anforderungsprofil soooo einfach nicht erfüllt werden 
wird, auch wenn er das "große" Sydney als Kader-Pool zur Verfügung hat.

Nicht immer alles so verbiesert sehen. Das macht alt und häßlich.

von Karl O. (knorke)


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Ich glaub das allergrößte Problem bei Dave sind nicht dumme Amateure, 
sondern seine unrealistischen Erwartung: "[we are an equal opportunities 
employer, but we don't pay much]"

Übersetzt: gut aussehende Frauen werden bevorzugt, Geld ist mau. Aber 
bitte nur Vollprofis bewerben...

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Ich folge dem Dave ja schon länger auf dem einschlägigen Videoportal, 
und stimme durchaus zu, dass er auch mal hyperaktiv oder auch mal 
arrogant rüberkommt.
Aber die meisten der Leute, die hier ihre Probleme mit dem Herrn Jones 
preisgeben können nicht viel mehr als 5 Minuten seines Videomaterials 
gesehen haben. Alles Neider?

Wie auch immer, man muss auch im Hinterkropf behalten, dass das hier 
keine "normale" Stellenasuschreibung ist, wie bei einer Firma o.Ä. 
Stattdessen kommt diese von einem in der Szene ziemlich bekannten Mann 
und dementsprechend kann er auch relativ viel fordern, bzw. relativ 
wenig Geld (dafür halt mehr Credability) bieten.

Darüber hinaus sucht Dave niemanden, der Arduinos zusammenstöpselt, 
sondern jemanden der ihm wirklich Arbeit abnehmen kann. Auf der anderen 
Seite ist es kein 8h/5d Job, weshalb er gezielt Hobbyisten und Studenten 
anspricht, die durchaus sehr dankbar sind für solche Jobs.

: Bearbeitet durch User
von Dumdi D. (dumdidum)


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http://m.youtube.com/watch?v=oibJUt6QkwI
Entweder bin ich nicht mal hobby Elektroniker oder die Erklaerung vom 
Chopper Amp ist unverstaendlich. Was meint ihr?

von Marcus W. (marcusaw)


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Also ich hab das schon verstanden, was er da erklären wollte - ob es 
rethorisch und didaktisch die beste Erklärung ist, bezweifle ich jetzt 
einfach einmal.

Fachlich allerdings hat er nichts fundamental falsch erklärt.
Dass er sich ein Bauteil aussucht, von dem 96% der Hobby-Elektroniker 
nicht nie etwas gehört haben, da es inzwischen obsolet geworden ist, tut 
auch nichts zur Sache. Und das ist das 24te Video (von inzwischen über 
700) - das da nicht alles so routiniert abläuft und man noch seinen Stil 
suchen muss ist (mir) absolut klar.

: Bearbeitet durch User
von Michael S. (rbs_phoenix)


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Ich gucke auch gerne seine Videos. Ich hatte bisher noch nie den 
Eindruck, er sei Eingebildet oder dass er sich für was besseres hällt. 
Ich finde schon, dass er gut erklären kann, wenn er es denn tut. Bei 
Teardowns oder Mailbags sind ja relativ wenig fachliche Erklärungen 
dabei. Seine Art ist natürlich Geschmackssache.

Ich finde, es ist relativ egal, was er denkt, was Hobbyisten oder 
Studenten können sollen. Was der, der da arbeiten soll können muss, hat 
er beschrieben. Es gibt sicherlich Hobbyelektroniker, auf die das Profil 
passt und die können sich melden. Die Forderungen sind:
- Projektdesign
- Schaltplan PCBdesign und Programmierung
- Löten, Schrauben und debuggen
- Dokumentation schreiben
- Werkstatt/platz organisieren
- normale IT skills

Ich denke, das ist nicht wirklich viel verlangt. Wenn man ein via USB 
steuerbares Netzteil baut, hat man i.d.R. von alles eine Ahnung. Die 
Frage ist, was die beiden letzten beiden Punkte heißen sollen. Teile in 
Kartons packen kann ja wohl jeder und ITskills? Also word? Programme 
installieren? PC Teile wie RAM oder HDD wechseln?


Ich habe spaßeshalber mal geguckt, was Wikipedia zu "Hobby" sagt:
1
Ein Hobby (deutscher Plural: Hobbys), auch Freizeitbeschäftigung oder Steckenpferd genannt,[1] ist eine Tätigkeit, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Lustgewinn oder der Entspannung dient und zum eigenen Selbstbild beiträgt. Ein Hobby ist kein Beruf und repräsentiert für den Ausübenden einen Teil seiner Identität.
2
Der Begriff Hobby hat eine leichte Nähe zum Begriff Spiel. Als Hobby wird eine Tätigkeit indes nur bezeichnet, wenn man für diese Tätigkeit eine im Vergleich zu anderen Freizeitgestaltungen besondere Vorliebe hat und sie regelmäßig ausübt.

Was ist also, wenn man gerne mit Arduinos rumspielt, aber sonst keine 
Ahnung hat? Ist man dann Hobby-Arduinoer?
Allerdings heißt das auch, dass ein Hobbyelektroniker sehr interessiert 
in Elektronik ist, also zwangsläufig auch an Grundlagen, die man 
irgendwann einfach braucht. Das wiederum schließt die aus, die nicht 
interessiert an Datenblättern oder Grundlagen sind. Man muss/kann nicht 
alles wissen, aber eine Bereitschaft etwas zu lernen macht meines 
Erachtens und ansich auch nach der Definition von "Hobby" einen 
Hobbyisten aus.

von Karl O. (knorke)


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Mag ja alles sein, aber: keine Kohle, keine qualifizerten Leute. Oder 
eben Kellerkinder, die es zwar drauf haben, sich ihres Wertes aber nicht 
bewusst sind. Die sucht er wahrscheinlich auch.

von Michael B. (laberkopp)


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Dave sagt zu Recht, daß er so etwas von 'Students' erwartet,
also Leuten die eine eigentlich abgeschlossene Berufsausbildung in 
Elektronik besitzen.

Passt.

Hobby sagt ja nichts über die Fähigkeiten aus, sondern eher über die 
Bezahlung. Es gibt extrem gute Hobbyisten, besser als viele 
E-Technik-Absolventen, aber das ist natürlich die Minderheit.

Man ist bereits Elektronik-Hobbyist, wenn man Schaltungen aus einem 
Bastelkasten auf dem Steckbrett zusammenstecken kann, oder Bausätze 
aufbauen kann, oder fertige Microcontrollerplatinen programmieren kann.

Prozentual sind das sicher die meisten der Hobbyisten. Die wissen nicht, 
wie man (Analog-)schaltungen designt weil sie oftmals nicht mal die 
Grundkenntnisse über die verwendeten Bauteile haben, und die wissen über 
Fertigungstechnik wenig und über EMV gar nichts.

Man denke nur an die ganzen Amateurfunker, die zwar eigentlich 
Grundlagen über Senderbau für ihre Lizenz nachgewiesen haben sollen, 
aber im Leben keinen aufbauen könnten sondern japanisches Fertiggedöns 
verwenden.

Nicht anders als Töpfern als Hobby, da muss man auch nicht den ganzen 
Fertigungsprozess vom Schaufeln nach Ton, pulvern von Glasuren und Bau 
von Öfen beherrschen, sondern es reicht, Fertigton aus der Tüte 
zusammenkneten zu können und in Fertigglasur zu stecken, zum Brennen an 
jemanden abgegeben der den Ofen verwaltet und die Brennkurve kennt.

von Jens M. (Gast)


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Falk Brunner schrieb:
> Hier mal die die original Stellenausschreibung.
>
> http://www.eevblog.com/files/EEVblogJobDescription.pdf

Finde ich wenig seriös. Ein mies bezahlter studentischer Nebenjob. Das 
30 Stunden die Woche und mit den Skills eines Vollprofis der seit 20 
Jahren Geräte entwickelt, Firmware schreibt und nebenbei Musikvideos 
dreht.

Aber es soll ja Leute geben die Leibeigenschaft für toll halten. So wie 
bei das Leben des Brian. "Ich liebe Befehle".

Die EEV Inhalte sind ja ganz gut, aber so was... .

Übrigens: Sein massiv beworbener µCurrent Amp wimmelt IMHO von 
Designfehlern. Allein die nicht berührungssicheren Apparateklemmen aus 
der Musikesoterik halte ich für lebensgefährlich. Aber schön golden 
glänzen tun Sie ja.

von Sebastian E. (der_andere_sebastian)


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Um zum unsprünglichen Thema zurückzukommen, die Bandbreite derer, die 
sich Hobbyelektroniker nennen, ist wirklich sehr groß.

Das eine Ende der Skala stellen die dar, die im Zweifel als Entwickler 
in einem großen Konzern arbeiten und halt nebenbei mal ein Hobbyprojekt 
durchziehen - mit den gleichen Methoden wie im Beruf natürlich. Ich habe 
vor einiger Zeit mal eine an sich einfache Schaltung im Netz gesehen, 
war wohl ein Reaktivlicht fürs Geocaching oder so etwas, die war mit 
einer Akribie dokumentiert (und die Fertigungsunterlagen, wie man 
wirklich so nennen konnte, mit teuren Tools erstellt), da lag die 
"Kunst" gar nicht mal im Projekt selbst, sondern in der perfekten 
Ausführung.
Das andere Ende sind dann diejenigen, die eigentlich tolle Ideen haben, 
und auch selbst außergewöhnliche Dinge produzieren, aber eindeutig und 
auch gewollt "Bastler" sind. Das schließt mitunter allerdings auch ein, 
daß diese Projekte nicht nachbausicher sind, weil man die Gedankengänge 
dahinter nachvollziehen können muß, um die lückenhafte oder fehlende 
Dokumentation zu ergänzen. Oder weil die Designs einfach technisch auf 
Rand genäht sind - solche Dinge wie Soft-USB mit einem ATTiny85 würde 
einem beruflichen Entwickler der Chef halt um die Ohren hauen, und 
wahrscheinlich zu Recht.

Eigentlich hat die Sache noch eine zweite Dimension, Low-Level / 
High-Level. Der eine realisiert erstaunliche Sachen mit wenig 
Ressourcen, wie z.B. elm-chan. Der andere stellt ein Produkt mit hohem 
Gebrauchswert, z.B. ein schönes Webradio, aus mehr oder weniger fertigen 
Hard- und Softwarekomponenten (z.B. fertiges Embedded Linux-Board als 
Basis) zusammen. Beides hat seine Berechtigung, und selten findet man 
beide Aspekte vereint in einer Person. Denn ein _Hobby_-Elektroniker 
wählt seine Projekte halt eher nach Interessenlage denn nach technischer 
Notwendigkeit.

Persönlich finde ich es sehr gut, wenn andere etwas aus den 
veröffentlichten Projekten lernen können. Aber wenn jemand so etwas 
einfach nur zur eigenen Befriedigung tut, was soll's, ist halt auch 
Hobby.

Allerdings gibt es natürlich auch genügend Menschen, die ohne 
Grundlagenwissen mit einer gewissen Selbstüberschätzung auftreten, das 
sieht man hier im Forum von Zeit zu Zeit. Die darauf folgenden 
Diskussionen sind nicht immer schön. Aber hat nicht jeder klein 
angefangen?

Am Ende sollte sich jedes umgesetzte Projekt idealerweise daran messen 
lassen, ob es auch funktioniert, wenn es jemand anders nachbaut. Aber 
das ist von meiner Seite vielleicht schon zu viel verlangt.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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@ Jens Martin (jens-martin)

>Finde ich wenig seriös. Ein mies bezahlter studentischer Nebenjob. Das
>30 Stunden die Woche und mit den Skills eines Vollprofis der seit 20
>Jahren Geräte entwickelt, Firmware schreibt und nebenbei Musikvideos
>dreht.

Von MUSIKvideos steht dort gar nichts. Und wer die Sache kennt, weiß, 
welche Videos dort produziert werden. Also mal nicht zuviel 
reininterpretieren.

Beitrag "Re: Eevblog: are electronics hobbyists useless?"

>Übrigens: Sein massiv beworbener µCurrent Amp wimmelt IMHO von
>Designfehlern.

Welche denn? "Wimmelt" impliziert eine Anzhal DEUTLICH >1.

> Allein die nicht berührungssicheren Apparateklemmen aus
>der Musikesoterik halte ich für lebensgefährlich.

Gehst du auch auf der rechten Seite, wenn du auf's Klo gehts?
Mann o Mann! Das Ding soll KLEINESTE Ströme messen, mit wenig 
Spannungsabfall. Das Ding ist ganz sicher NICHT für Messungen an 230V 
gedacht, sondern nur im Schutzkleinspannungsumfeld! Da steht nix drauf 
von wegen CAT III, VDE, UL etc.

> Aber schön golden glänzen tun Sie ja.

Aber schön rummosern tun sie ja. Alles nur Neider hier.
Hast du einen zu kleinen P . . . . . rozessor? ;-)

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Falk Brunner schrieb:
> @ Jens Martin (jens-martin)
>
>>Finde ich wenig seriös. Ein mies bezahlter studentischer Nebenjob. Das
>>30 Stunden die Woche und mit den Skills eines Vollprofis der seit 20
>>Jahren Geräte entwickelt, Firmware schreibt und nebenbei Musikvideos
>>dreht.
>
> Von MUSIKvideos steht dort gar nichts. Und wer die Sache kennt, weiß,
> welche Videos dort produziert werden. Also mal nicht zuviel
> reininterpretieren.

Mal wieder ein schönes Beispiel, dass die Kritiker keines seiner Videos 
kennen... Musikvideos, ist klar. Hauptsache den Senf dazu gegeben oder, 
Jens?

von Conny G. (conny_g)


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Ich finde ihn cool, weil er so schräg drauf ist.
Mit seiner Hilfe konnte ich mir auf amüsante Weise die große Dröhnung 
über Opamps geben :-)
Ich fand es gut erklärt.

von Baku M. (baku)


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Und ich habe noch kein einziges der Videos jemals nur bis zur Hälfte 
gesehen, weil mir dieser Hampelmann(*) mit seinem quäkenden Amerikanisch 
einfach dermaßen auf den Senkel geht, daß ich es nervlich nicht ertragen 
kann...

Und nun kommst du ;-)


(*) Das Wort, das mir zuerst auf den Tasten lag, mit 'S' vorne und 
'..tiker' hinten habe ich aus Gründen nicht nur der PC, sondern auch 
meiner persönlichen Menschlichkeit, dann doch geändert.

von Marcus W. (marcusaw)


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Baku M. schrieb:
> Und nun kommst du ;-)

Herzlichen Glückwunsch - du hast das Konzept des persönlichen Geschmacks 
im Selbstversuch erfahren dürfen. Genau wie du diesen Menschen 
augenscheinlich nicht vertragen kannst, geht es mir persönlich mit 
Helene Fischer. Aber nur weil ich sie nicht toll finde, heißt das nicht, 
dass andere sie nicht mögen dürfen.

Über Geschmack lässt sich eben nicht streiten.

von Gregor O. (zappes)


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Baku M. schrieb:
> quäkenden Amerikanisch

Quäkend ja, aber er ist Australier.

von Jens M. (Gast)


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Simon K. schrieb:
> Hauptsache den Senf dazu gegeben oder, Jens?

Da derjenige wohl kaum electronic tutorials dreht hab ich halt mal music 
(an)genommen. Da hier aber einige in dieser Richtung einen Horizont von 
Radius null haben distanziere ich mich hiermit von meiner Aussage und 
behaupte das Gegenteil.

Theatervideos sind natürlich gemeint ;-?.

Ansonsten schau ich mir diese überkandidelte Nudel (lt Selbstaussage 
"over enthusiastic") ganz gern an. Vieles ist wirklich gut, nur die 
Stellenbeschreibung  finde ich falsch.

Das langt wohl zur Klarstellung oder?

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