Sollte man bei den diversen IDEs nicht in der Anwendung bei "Zweimal-im-Jahr"- Projektlern und Profis unterscheiden? Und, ist es dann nicht vollkommen wurscht, ob man in Arduino, C, Python, Lazarus, LunaAVR, Forth, Bascom oder Pascal zu seinem gewünschten Resultat kommt? Ich weiss, die Frage taucht hier täglich auf. Verbunden mit Hasstiraden von Spezialisten und Frustrierten (wahrscheinlich von der Alten Missverstandenen) fragt Stuart Greatman
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Nonsens_hoch_zwei schrieb: > Sollte man bei den diversen IDEs nicht in der Anwendung bei > "Zweimal-im-Jahr"- Projektlern und Profis unterscheiden? Ok, ich geb's ja zu! Ich bin auch nur 2x im Jahr professionell. Manchmal sogar nur 1,5x.
Nonsens_hoch_zwei schrieb: > Sollte man bei den diversen IDEs nicht in der Anwendung bei > "Zweimal-im-Jahr"- Projektlern und Profis unterscheiden? Da wurde schon immer unterschieden. Für Profis und solche, die es werden wollen, gibt es C/Cpp, Pascal etc., für andere gibt es QBasic, Brainsuck oder sowas: http://www.schule.bayern.de/karol/
Nonsens_hoch_zwei schrieb: > Und, ist es > dann nicht vollkommen wurscht, ob man in Arduino, C, Python, Lazarus, > LunaAVR, Forth, Bascom oder Pascal zu seinem gewünschten Resultat kommt? Ja natürlich. Und ausser ein paar Fachidioten, deren gesamtes Selbstbewusstsein auf 20-jährigen C-Kenntnissen beruft, würde auch niemand etwas anderes behaupten. Man kann einem Anfänger/Hobbyisten aber immer den Tipp geben, sich doch mal eine mächtigere/"profesionellere" Sprache/Plattform anzuschauen, wenn er z.B. mit AVR+Bascom so langsam an die Grenze stösst. Und man sollte auch in Arduino oder Bascom eine vernünftige Programmiertechnik lernen und verwenden. Auch im Hobby ist nicht jedes Gefrickel ok, nur weil man damit zum Ziel kommt. Wer sauber und methodisch arbeitet, der hat langfristig mehr Freude am Hobby, als jemand, der sein Zeug so zusammenstiefelt, bis es irgendwie läuft.
>Sollte man bei den diversen IDEs nicht in der Anwendung bei
"Zweimal-im-Jahr"- Projektlern und Profis unterscheiden?
Nein eigentlich nicht. Es gibt aufwendigere Systeme, die benoetigen
tieferes und laengeres Einarbeiten, und mehr Zeit um damit fluessig zu
bleiben. Deren Vorteil ist die groessere Flexibilitaet und
Arbeitsersparnis bei groesseren Projekten. Nun gibt es Leute, denen
faellt es leichter als anderen. Daher ist diese Grenze fliessend. Die
IDE ist eine Sache, die Libraries eine andere. Wenn man zB nie was mit
Datenbanken macht, kann man diese Erweiterung weglassen, und dafuer eine
andere Richtung einschlagen, ohne deswegen zu einem Hobbytool zu
greifen.
Von meinem Compiler gibt es eine Pro, eine Server, eine Enterpreise und
eine Architekt Version. Alle groesser als die Pro gehen Richtung
Datenbanken. Deswegen ist die Pro nicht die Hobby version.
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