Diese neumodischen Robo Fish sind kleine Fische mit einem Heckmotor, angetrieben von einer Knopfzelle. Leider ist diese umständlich und häufig zu wechseln, da kam mir die Idee, dem Fisch einen Akku zu verpassen der sich über eine induktionsplatte unter dem Aquarium ladt. Eventuell reicht ein Kondensator der dann dauerhaft Strom aus der Platte bekommt. Ist das umsetzbar in der Größe einer Knopfzelle? Ich habe letztens einen ganzen Weihnachtsbaum gesehen dessen Lichter über einen induktionsring unter ihm leuchten sollen.
Energieübertragung mit Induktion durch Wasser? Da hast Du Dir was vorgenommen. Nimm echte Fische, die brauchen keine Batterien.
Daniel SciLor schrieb: > Ist das umsetzbar in der Größe einer Knopfzelle? Das wird nicht gehen. Die Fläche der Empfangsspule wird winzig. Dadurch ist der Wirkungsgrad auch fast Null. Und ein wenig Elektronik brauchst du auch noch. In der Größe einer Babyzelle bekommst du das notfalls hin.
Oliver R. schrieb: > Energieübertragung mit Induktion durch Wasser? Ja, funktioniert. Wir haben vor Jahren Akkus im Magen einer lebenden Kuh geladen. Etwas Aufwand, aber machbar.
Georg G. schrieb: > Oliver R. schrieb: >> Energieübertragung mit Induktion durch Wasser? > > Ja, funktioniert. Wir haben vor Jahren Akkus im Magen einer lebenden Kuh > geladen. Etwas Aufwand, aber machbar. Immer diesen neumodischen Kram. Zu meiner Zeit wurden Kühe noch mit Heu und Stroh angetrieben
Oliver R. schrieb: > Nimm echte Fische, die brauchen keine Batterien. Die kann man aber auch nicht Kontaktlos wieder aufladen...
Daniel SciLor schrieb: > Idee, dem Fisch einen Akku zu verpassen der sich über eine > induktionsplatte unter dem Aquarium ladt. Eventuell reicht ein > Kondensator der dann dauerhaft Strom aus der Platte bekommt. DAS ist doch mal ne Idee! Wie die IRobot Sauger geht sorry schwimmt der Fisch nach na Std zur Doking und Ladestation, lädt sich auf und schwimmt wieder von dannen. Gruß
Ich kann nicht mehr :D. Sehr schade, dass das noch nicht so Miniaturisiert werden kann, dass es in so einen Robofish passt.
Zitteraale laden sich auch immer mit Ökostrom auf.
Der Typ hat ausserdem auch son Fisch verschluckt. Aber sonst nett anzusehen. http://m.youtube.com/watch?v=tz3UWvLyjMk
Hallo, für die Technik würde ich mich auch interessieren, aber aus einer anderen Richtung: Bei der Modelleisenbahn habe ich immer das Problem, dass die Innenbeleuchtung der Wagen etwas flackert, wenn der Kontakt zur Schiene nicht gut. OK, das kann man mit Kondensatoren puffern, ABER aufgrund der Schleifer und anderen mechanischen Komponenten wird die Rollreibung deutlich erhöht. Klasse wäre es, wenn man die im Schattenbahnhof abgestellten Wagen per Induktion aufladen könnte und dann auf dem Rest der Strecke ohne zu flackern leuchtet. Die Fläche auf der Unterseite eines Wagen dürfte für die Technik wohl groß genug sein - ist die Frage, was an Technik im Wagen erforderlich ist? Bin auf Eure Antworten gspannt, Kai
Kai E. schrieb: > ist die Frage, > was an Technik im Wagen erforderlich ist? Spule, verlustarmer Kondensator (schwingkreis) und ein Gleichrichter
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