Hallo, ich habe ein par Geräte von meinem Freund bekommen, vermutlich aus alten DLR Beständen, unteranderen einen Aufnehmerverstärker Nr.2083. Ich habe leider keine Ahnung, was das ist, und wozu es gut sein soll, bedienen kann ich es natürlich auch nicht. Als ich ihn das erstemal testhalber in Betrieb genommen habe ist nach kurtzer Zeit erstmal die interne Sicherung durchgebrannt. Falts mir irgendjemand was dazu sagen kann würde ich mich sehr über Rückmeldungen freuen. Vielen Dank
Nixie schrieb: > ich habe ein par Geräte von meinem Freund bekommen, vermutlich aus alten > DLR Beständen, unteranderen einen Aufnehmerverstärker Nr.2083. > Ich habe leider keine Ahnung, was das ist, und wozu es gut sein soll, > bedienen kann ich es natürlich auch nicht. Dürfte irgendetwas speziell für einen Versuch/Aufbau Entwickltes sein. Eventuell für einen Bestleunigugnsaufnehmer (900mV/g). rgds
was knnte man denn damit noch anfangen, verkaufen lohnt sich dann wohl auchnicht ?
>Ich habe leider keine Ahnung, was das ist, und wozu es gut sein soll, >bedienen kann ich es natürlich auch nicht. Schraubs doch auf und schau dir die Schaltung an. >Als ich ihn das erstemal testhalber in Betrieb genommen habe ist nach >kurtzer Zeit erstmal die interne Sicherung durchgebrannt. Ist normal bei Geräten, die lange in einem muffigen Keller herumstehen. >was knnte man denn damit noch anfangen, verkaufen lohnt sich dann wohl >auchnicht ? Ist wohl ein Unikat, eine Spezialanfertigung von irgendjemanden für irgendjemanden. Das kannst wohl schlecht verkaufen, wenn du nicht gerade jemanden an der Hand hast.
Hier ist ein Beschleunigungs-Sensor (900mV/g) der Signalgeber. Es handelt sich anscheinend um einen Gleichspannungsverstärker (fg<10Hz) mit Nullpunkt- oder Offseteinstellung und Einstellung des Verstärkungsfaktors. Dazu kommt wohl noch eine eigene Stromversorgung, eine Versorgung des Messaufnehmers und eine zuschaltbare Integrierer-Schaltung. Direkte Verwendung gibts wohl nicht. Von Reiz für einen Bastler wären die beiden Wendelpotis, mit denen der Verstärkungsfaktor (100...1000) und der Nullpunkt eingestellt werden. Auch das Gehäuse könnte ganz gut nutzbar sein, wenn die Frontplatte gegen eine selbstgebaute austauschbar ist. Schau Dir mal die Preise für Zehngang-Wendelpotis mit passenden Stellknöpfen an, dann bekommst Du eine Vorstellung vom Wert. In meiner aktiven Bastlerzeit hätte ich dafür so maximal 10 DM in die Hand genommen. Etwas daraus machbares steht bei mir als eine präzise Spannungsquelle, die von 0,00 bis 10,00V einstellbar ist.
vielen dank für die antworten, eine präßises labornetzteil habe ich schon, auch geschenkt bekommen von dem freund aus alten DLR beständen, dieses hier: Beitrag "Rohde&Schwarz Doppelnetzgerät NGMD35/1" hierbei bedeudet eine poti-drehung eine zuhname von 3,5volt, oder 0,1A. Ich kann ja mal versuchen die stellknöpfe darauf zu montieren. Wie viel könnte ich denn ca. für ein poti mit stellknopf verlangen ?
Nixie schrieb: > Wie viel könnte ich denn ca. für ein poti mit stellknopf verlangen ? Die Hand der Prinzessin und das halbe Königreich. Verlangen kannst du viel. Was du kriegst steht auf einem anderen Blatt. Aber da jeder, der ein solches Poti oder einen solchen Knopf verbauen möchte, seinerseits die Preise für Neuware einfach im Katalog eines einschlägigen Händlers (z.B. Reichelt ) nachschlagen kann, wird dir für gebrauchte Teile mit zweifelhafter Funktion kaum jemand mehr geben. Es sei denn, du findest einen Idioten. So oder so bist du mit deinem Ansinnen hier falsch. Wenn du geschenkte Geräte verhökern willst, versuch es nebenan im "Markt" Forum.
verkaufen wollt ich das auch hier nicht, es hat mich nur interessiert, was ich da habe. vielen dank, ihr habt mir gut geholfen, ich verwende jetzt erstmal die drehknöpfe für mein labornetzteil. das hat auch 10wegepotis
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