Hallo zusammen, bei meiner Projektarbeit bau ich in einer kleinen Gruppe einen 3D-Drucker. Meine Aufgabe ist hierbei momentan die Endschalterlösung für die Referenzierung der drei Achsen. Nun hab ich mich mal an der Schaltung versucht und würde gerne wissen ob diese funktionieren könnte bzw. ob es etwas zu korrigieren gibt. Bauteile: grüne Standard LED 50 Ohm 100 Ohm 300 Ohm Gabellichtschranke TFK-847 ZCST-1300 und ein Standard Transistor? BC547 In der Anlage seht ihr den Schaltplan. Wäre cool wenn ihr mal drüber schauen könntet ;) Danke
Nö, funktioniert nicht. Die UBE des rechten Transistors hast Du auf 0 V geklemmt, damit ist dieser immer gesperrt. Gruss, Bernhard PS: Bildformate !!!!
Dirk J. schrieb: > Für 2,65MB ein hingeschmiertes "das war wohl nix"! Schade, dass Du immer solche Negativbeiträge bringst. Redest Du zu Deinem Chef auch so auf diese Weise? Oder bist Du selber ein cholerischer Chef, der seinen Mitarbeitern überwiegend Negativschwingungen zusendet? Vielleicht mag der Threadersteller ja ein zu großes Bildformat gewählt haben, es wäre aber sicherlich möglich gewesen, ihn auf höflichere Art- und Weise darauf hinzuweisen. Ich möchte Dir ein Buch empfehlen: http://www.amazon.de/Der-neue-gro%C3%9Fe-Knigge-Umgangsformen/dp/3817457464 Der große Knigge. Da solltest Du mal ein bißchen drin lesen und vielleicht die eine oder andere positive Eigenschaft übernehmen, es würde sicherlich Deinem Charakter gut tun.
Eule schrieb: > Ich möchte Dir ein Buch empfehlen: > > http://www.amazon.de/Der-neue-gro%C3%9Fe-Knigge-Umgangsformen/dp/3817457464 Das mit dem Knigge ist eine hervorragende Idee. Aber vielleicht hat der eine ja nur heute einen schlechten Tag. Eule schrieb: > dass Du immer solche Negativbeiträge bringst. Oder woher weisst Du, dass der gemeinte immer Negativbeiträge schreibt?
Hannes Schmidt schrieb: >> dass Du immer solche Negativbeiträge bringst. > > Oder woher weisst Du, dass der gemeinte immer Negativbeiträge schreibt? Ich bin als Eule sehr weise und klug - daher weis ich das.
Eule schrieb: > > Ich bin als Eule sehr weise und klug - daher weis ich das. Das ist ja wundervoll, dass du so klug bist. Hast Du Interesse, mich als Eure beratend zu unterstützen?
Eule schrieb: > Redest Du zu > Deinem Chef auch so auf diese Weise? Du bist nicht sein Chef. Du hast allergrößten Murks mit der Wahl des Dateiformates und der Dateigröße gemacht. Da brauchst du dich doch nicht wundern wenn unfreundliche aber passende Kommentare kommen!
Entschuldigt bitte das Format, auf dem Handy sah das ganz vernünftig aus. Dh. einfach die Verbindung vor der Basis nach unten entfernen ?
Eule schrieb: > Der große Knigge. Da solltest Du mal ein bißchen drin lesen und > vielleicht die eine oder andere positive Eigenschaft übernehmen, es > würde sicherlich Deinem Charakter gut tun. Was den "Umgang mit Menschen" (Knigge) angeht: Eine Regel dabei ist: Man soll Andre nicht mehr beanspruchen, als notwendig. Eine weitre Regel: man sollte nicht unnötig kritisieren. Ein alles andre als normgerecht gezeichneter Schaltplan ist unnötig schwer lesbar, führt den Leser sogar aufs Glatteis. Eine Datenmenge von über 2MB zu vergeuden, wenn 26kB auch gereicht hätten: Bei vielen Teilnehmern frisst so etwas unnötige Zeit. Abgesehen von einigen Unklarheiten, scheint die Schaltung funktionsfähig zu sein, aber nicht die bestmögliche. Der 100-Ohm-Widerstand ist nutzlos. Der Strom im dazugehörigen Transistor ist durch das auf ihn fallende Licht bereits begrenzt, irgendeine Strombegrenzung also unnötig. Die scheinbare Verbindung des Foto-Ts-Emitters (?) zur Masse würde den Ausgangstransistor dauernd sperren. Der Ausgangstransistor, als Emitterfolger geschaltet, würde eine sehr sanft ansteigende Kennlinie entstehen lassen, also einen schleichenden Übergang von 0 zu 1 Besser wäre es, den Emitter des BC547 auf Masse zu legen und den Kollektor als Ausgang zu benutzen. Da direkt eine LED in den Kollektorstrom zu legen ist auch nicht optimal, die verringert den Spannungshub am Ausgang. Zur ersten Kontrolle der Funktion ist das OK, für die Weiterverarbeitung in der Steuerung steht da aber nur ein im Hub eingeschränktes Ausgangssignal zur Verfügung.
50 Ohm (lese ich das richtig?) als Vorwiderstand für die LED sind an 5V reichlich wenig, wenn du die Gabellichtschranke nicht gleich noch heizen willst :-P Da sollten so etwa 15-20mA fliessen, macht bei einer IR Lichtschranke so etwa 3,5/0,02=175, also ein 180 Ohm Widerstand. Das du die Basis des BC547 an den Kollektor des Phototransistors und nicht an Masse legen solltest, wurde ja schon gesagt. Die 800(?) Ohm als Arbeitswiderstand der Gabel sind auch viel zu wenig. Etwas zwischen 2,2k und 10k ist da wesentlich entspannter.
Fest der Nächstenliebe hier, echt! Der Eingang: Aus dem Datenblatt des TFK (Input): Forward Current: 60mA Forward Voltage: 1,25V typ Bei 5V Betriebsspannung und 70% Last (Wir sind ja erfahren und treiben unsere Bauteile nicht in den Wahnsinn): 3,75V / 40mA = 93R, nimm also 100R, dat leuchtet auch. (ach so: R= Ohm aus Ermangelung an griechischen Buchstaben) Der Ausgang: Kollektorwiderstand 100R kommt mir a bisserl klein vor. Eher so 1k..4k7. Die Rückmeldung über LED mit 2. Transistor würde ich mir wegen der Betriebssicherheit sparen. Du kannst die Lichtschranke über ein Kabel anschließen und den Kollektorwiderstand direkt am auswertenden Prozessor als Pullup platzieren. so dass die Maschine die Endschalterposition (high) auch anzeigt, wenn die Lichtschranke nicht oder nur fehlerhaft angeschlossen ist. Wäre sonst blöd, wenn der Druckkopf wegen einem gebrochenen Kabel oder so gegen den Endanschlag rauscht. Frohe Weihnacht und pupt nicht so rum. das stinkt erbärmlich.
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