Forum: /dev/null Deutsche Bürokratie


von Anonymous U. (gastt)


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Frohe Weihnachten!

Ich bin gerade mal wieder dabei meine Lebenszeit mit der Erstellung der 
Steuererklärung zu vernichten. Jedes Jahr die gleiche Tragikkomödie: 
Warum tippe ich meine Daten von den ganzen Dokumenten in die Erklärung, 
obwohl sie zur Überprüfung sowieso mitgeschickt werden müssen. Warum 
müssen eben diese Dokumente der Erklärung beiliegen wenn sie das 
Finanzamt sowieso schon hat (beispielsweise die Lohnsteuermachweis). 
Warum ist die Steuererklärung in einem Beamtenchinesisch verfasst, dass 
kein normal denkender Mensch versteht. Warum glaube ich, dass auch die 
meisten Beamten Dies nicht wirklich verstehen. Warum werden viele 
Sachverhalte so unglaublich umständlich und kompliziert dargestellt. 
Warum lernt man in der Schule an welchem Datum Hitler an die Macht kam, 
aber nicht wie man eine Steuererklärung schreibt, geschweige denn warum 
soetwas eine Daseinsberechtigung hätte. Warum ist es möglich mit so 
etwas Geld zu verdienen (als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Beamte 
genauso als für Wirtschaftsschmarotzer namens Steuerberater und 
Konsorten).

: Verschoben durch Moderator
von (prx) A. K. (prx)


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Gehts dir jetzt besser? ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Anonymous User schrieb:
> Warum lernt man in der Schule an welchem Datum Hitler an die Macht kam,
> aber nicht wie man eine Steuererklärung schreibt,

Damit die Volkshochschule auch ne Chance kriegt.

von Chris M. (yoblid) Benutzerseite


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Anonymous User schrieb:
> Ich bin gerade mal wieder dabei meine Lebenszeit mit der Erstellung der
> Steuererklärung zu vernichten. Jedes Jahr die gleiche Tragikkomödie

Das gleiche sagen viele über das Einstellen der Uhren an diversen 
Elektrogeräten. Abhilfe: die Gebrauchsanweisung studieren.

Ähnlich ist es m.E. mit der Steuererklärung. Hat man sich einmal 
eingearbeitet, ist es ein Kinderspiel. Und je besser man das Spiel 
versteht, umso mehr Geld bekommt man evtl. dafür zurück ;-)

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Chris M. schrieb:
> Abhilfe: die Gebrauchsanweisung studieren.

Meinst du so eine? Dann schon lieber ne Steuererklärung. Pur.

"Auspack und freu.
Slippel A kaum abbiegen und verklappen in Gegenstippel B fuer 
Illumination von GWK 9091.
Klamer C in Sacco oder Jacke von Lebenspartner einfraesen und laecheln 
fuer Erfolg mit GWK 9091.
Fuer eigens Weihnachtsfeierung GWK 9091 setzen auf Tisch.
Fuer kaput oder Batterie mehr zu Gemutlichkeit beschweren an: wir, 
Bismarckstrasse
Fuer neue Batterie, alt Batterie zurueck fuer Sauberwelt in deutscher 
Wald."

: Bearbeitet durch User
von Jürgen S. (jurs)


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Anonymous User schrieb:
> Ich bin gerade mal wieder dabei meine Lebenszeit mit der Erstellung der
> Steuererklärung zu vernichten. Jedes Jahr die gleiche Tragikkomödie:
> Warum tippe ich meine Daten von den ganzen Dokumenten in die Erklärung,
> obwohl sie zur Überprüfung sowieso mitgeschickt werden müssen.

Machst Du Deine Steuererklärung noch auf Papier-Formularen?
Oder nutzt Du das von offizielle und kostenlos von der Finanzverwaltung 
angebotene "Elster-Formular" Programm?

https://www.elster.de/elfo_home.php

Eigenwerbung der Finanzverwaltung:
"...erklärt sich fast von selbst. Die Steuersendung mit der Maus."

Wenn Du Deinen PC nicht jährlich plattmachst, tippst Du bei Verwendung 
von Elsterformular viele Daten, die sich selten ändern (Dein Name, Dein 
Geburtstag, Deine Steuernummer, Deine Bankverbindung, Name der Ehefrau, 
Namen und Geburtsdaten von Kindern usw.usw.usw.) nur noch ein einziges 
mal ein und klickst im nächsten Jahr nur noch "Übernehmen ins nächste 
Jahr" und bist mit der halben Steuererklärung dann bereits fertig.

> Warum
> müssen eben diese Dokumente der Erklärung beiliegen wenn sie das
> Finanzamt sowieso schon hat (beispielsweise die Lohnsteuermachweis).

Das hängt mit Betriebsprüfungen zusammen, in denen geprüft wird, ob 
nicht nur Du Deine Steuern zahlst, sondern auch Deine Firma. So schreibt 
zum Beispiel das Finanzamt aufgrund Deiner Steuererklärung eine 
"Kontrollmitteilung" an das Finanzamt Deiner Firma, wieviel Lohnsteuer 
Dir vom Lohn abgezogen wurde. Und bei der nächsten Betriebsprüfung 
Deiner Firma wird geprüft, ob die Firma das, was sie Dir angeblich als 
Lohnsteuer einbehalten hat, auch tatsächlich als Lohnsteuer beim 
Finanzamt abgeführt hat. Die Finanzämter ahnen nämlich, dass sie 
beschissen werden. Und wenn sie nicht prüfen würden, könnte ein 
kreatives Unternehmen auf die Idee kommen, sich ein spezielles 
Lohnsteuerprogramm schreiben zu lassen, das dem Arbeitnehmer andere 
Zahlen auf die Belege schreibt als auf die Belege, mit denen gegenüber 
dem Finanzamt abgerechnet wird. Und damit das nicht passiert, wird 
doppelt kontrolliert: Ob dem Arbeitnehmer dieselben Beträge bescheinigt 
wurden, wie sie gegenüber dem Finanzamt abgerechnet wurden.

> Warum ist die Steuererklärung in einem Beamtenchinesisch verfasst, dass
> kein normal denkender Mensch versteht.

Steuerberater haben eine Lobby und normal denkende Menschen nicht.

Daher werden die Steuergesetze stets so oft geändert und so kompliziert 
gemacht, damit Steuerberater eine möglichst lukrative 
Daseinsberechtigung haben.

von (prx) A. K. (prx)


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Jürgen S. schrieb:
> Daher werden die Steuergesetze stets so oft geändert und so kompliziert
> gemacht, damit Steuerberater eine möglichst lukrative
> Daseinsberechtigung haben.

Auch Konzerne wie SAP und Horden von entsprechenden SAP-Beratern 
profitieren von sich dauernd ändernden Regeln.

von Uhu U. (uhu)


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Anonymous User schrieb:
> Warum lernt man in der Schule an welchem Datum Hitler an die Macht kam,
> aber nicht wie man eine Steuererklärung schreibt, geschweige denn warum
> soetwas eine Daseinsberechtigung hätte.

Weil Hitler keine Steuererklärungen gemacht hat.

von (prx) A. K. (prx)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Weil Hitler keine Steuererklärungen gemacht hat.

Doch, auch als Reichskanzler noch. Ein letztes Mal. Aber gezahlt hat er 
nicht. Geschimpft hat er genauso.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45197362.html

: Bearbeitet durch User
von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Es ist schon ein Kreuz mit der Steuer. Jede neue Regierung geht mit der 
Ankündigung, die Sache zu vereinfachen an den Start. Danach hört man 
davon nichts mehr, ich kann mich zumindest an nichts erinnern. Im 
Gegenzug wird aber wieder ein bisschen was draufgepackt, vereinfachen 
können wir ja beim nächsten Mal...
Der Punkt Steuerberater: soweit ich mich erinnere, wurde dessen 
Abzugsfähigkeit für die private Steuererklärung vor wenigen Jahren 
abgeschafft. Sprich: bist du zu blöd, das selbst zu machen, zahl das 
gefälligst aus dem Netto, eine unglaubliche Frechheit eigentlich. Geht 
es über einen 08/15-Lohnsteuerjahresausgleich hinaus, ist man im 
Normalfall aber nicht mehr in der Lage, das selbst zu machen.
Zurück bleibt stets das schale Gefühl, nicht alle (völlig legalen) 
Sachen genutzt zu haben, weil es einfach unüberschaubar viele 
Sonderregelungen gibt.
Der ganze Spiess müsste umgedreht werden:
Normalerweise gilt ja das Verursacher-Prinzip: verursacht wird der ganze 
Wust durch die Steuererhebung des Staates. Also müsste man denen den 
ganzen Wust (alos einfach alle relevanten Belege) hinschicken, die 
sollen eine korrekte Steuererklärung draus machen, die ich, falls ich 
will, überprüfe und im Falle nicht korrekter Berechnung den Staat wegen 
unerlaubter Steuereinziehung verklagen kann.
Hätte 2 Riesenvorteile:
-keine Arbeit damit, im Zweifelsfall sogar etwas Spass :-)
-der ganze Kram würde innerhalb absoluter Rekordzeit dermassen 
vereinfacht, dass der Finanzsachbearbeiter die Sache in 5min absolut 
wasserdicht erledigen kann.

Ich bin es wirklich leid, durchaus ne Menge Zeit damit zu verbringen, um 
dann das Geld abzuliefern. Und unterläuft mir ein Fehler, gibts richtig 
garstige Post mit dem Vorwurf der Steuerhinterziehung samt in letzter 
Zeit extrem vorangetriebener Drohgebärden.

Der durchschnittlich begabte Bürger sollte seine Steuererklärung 
schnell, nachvollziehbar und ohne Nachteile für einen selbst selbst 
erledigen und verstehen können. Das finde ich ist die 
Mindestvorraussetzung, die ein Staat seinen zahlenden Bürgern liefern 
muss, ehe er anfängt, sie zu kriminalisieren.

von Arc N. (arc)


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H.Joachim Seifert schrieb:
> Es ist schon ein Kreuz mit der Steuer. Jede neue Regierung geht mit der
> Ankündigung, die Sache zu vereinfachen an den Start. Danach hört man
> davon nichts mehr, ich kann mich zumindest an nichts erinnern. Im
> Gegenzug wird aber wieder ein bisschen was draufgepackt, vereinfachen
> können wir ja beim nächsten Mal...
> ...
> Hätte 2 Riesenvorteile:
> -keine Arbeit damit, im Zweifelsfall sogar etwas Spass :-)
> -der ganze Kram würde innerhalb absoluter Rekordzeit dermassen
> vereinfacht, dass der Finanzsachbearbeiter die Sache in 5min absolut
> wasserdicht erledigen kann.

Gute Idee. Hätte nichts dagegen...

> Ich bin es wirklich leid, durchaus ne Menge Zeit damit zu verbringen, um
> dann das Geld abzuliefern. Und unterläuft mir ein Fehler, gibts richtig
> garstige Post mit dem Vorwurf der Steuerhinterziehung samt in letzter
> Zeit extrem vorangetriebener Drohgebärden.

Und was Finanzgerichte so entscheiden...
"Die Geschäftsführerin einer GmbH, die für diese einen zunächst 
eingelegten Einspruch zurückgenommen hatte, machte geltend, dass sie von 
dem Finanzamt zu diesem Schritt genötigt worden sei, und zwar durch die 
Anordnung und Durchführung einer steuerlichen Außenprüfung, durch ein 
gegen sie eingeleitetes Steuerstrafverfahren und durch ein vier Monate 
vor der Einspruchsrücknahme an sie gesandtes Schreiben des Finanzamtes, 
in dem ihr die Festsetzung einer – irrtümlich in Euro statt in DM 
ausgewiesenen und damit zu hohen – Zahllast für den Fall der 
Weiterverfolgung ihres Einspruchs angedroht worden sei. Das 
Finanzgericht befand dies jedoch nicht als ausreichend, um die 
Einspruchsrücknahme als unwirksam anzusehen. Erforderlich sei eine 
unzulässige Einwirkung der Behörde auf die Willensbildung des 
Steuerpflichtigen. Eine solche sei aber weder in der Durchführung einer 
Außenprüfung noch in der Einleitung eines Steuerstrafverfahrens zu 
sehen."

Heise fragte zum Schluss des Artikels "Interessant wäre es gewesen, zu 
erfahren, wie es wohl aussieht, wenn der Fiskus richtig Druck ausübt..."

http://www.heise.de/resale/artikel/Der-Einspruch-gegen-einen-Steuerbescheid-und-seine-Folgen-1147110.html

> Der durchschnittlich begabte Bürger sollte seine Steuererklärung
> schnell, nachvollziehbar und ohne Nachteile für einen selbst selbst
> erledigen und verstehen können. Das finde ich ist die
> Mindestvorraussetzung, die ein Staat seinen zahlenden Bürgern liefern
> muss, ehe er anfängt, sie zu kriminalisieren.

Volle Zustimmung. Und es muss tatsächliche Konsequenzen für 
Behördenmitarbeiter und deren Vorgesetzte geben, wenn ein Fehlverhalten 
vorliegt.

von Christian R. (supachris)


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Melde dich halt bei Elster online an, und dann noch für den online 
Belegabruf. Dann kannst du jedes Jahr die Steuer mit dem Elster Programm 
machen, alle Belege die dem FA vorliegen einfach runterladen und in die 
Erklärung einfügen lassen und wenn alles fertig ist, den ganzen Quatsch 
online ans FA übermitteln. Relativ einfach.

von Michael S. (mikel_x)


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Schreib denen, dass sie deine Daten von der NSA anfordern sollen. Die 
haben u.A. alle deine steuerlich relevanten Transaktionen penibel in 
einer vollständigen und übersichtlichen Datei gespeichert....

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Michael Sch. schrieb:
> Schreib denen, dass sie deine Daten von der NSA anfordern sollen. Die
> haben u.A. alle deine steuerlich relevanten Transaktionen penibel in
> einer vollständigen und übersichtlichen Datei gespeichert....

Falsch. Die NSA ist auch eine Behörde. Glaubst du, die haben sowas wie 
Übersicht?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Ja! Haben sie.
Nur bei den Bargeldbwnutzern kommen Sie nicht vorran speziell denen 
welche sich ihren Weltherrschaften verweigern wie Muslimen, welche es 
einfach machen wie sie es bisher immer machten ohne die gottGewollten 
Herren um Erlaubnis zu fragen. Oder Zar Putin dér ihnen einfach die Tür 
vor der Nase zuknallt, weil er es wieder vermag. Dafür nimmer er sogar 
eine galoppierende Inflation in Kauf. Denn er hat den Stolz der rissen 
wieder auf seiner Seite.
Namaste

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Hannes Jaeger schrieb:
> Glaubst du, die haben sowas wie Übersicht?

Klar haben sie die - dank ausgefeilter Datenbanken, die nicht von 
Beamten implementiert wurden...

von Paul B. (paul_baumann)


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Ist denn eigentlich ein Fahrlehrer nicht auch so etwas
wie ein Steuer-Berater?
;-)
MfG Paul

von Michael S. (mikel_x)


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@Uhu u. Winfried
Das will ich doch meinen.

Man darf die Effektivität der NWO-Strukturen nicht mit jener der 
bürgerlich-pseudodemokratischen Wasserkopf-Bürokratie gleichsetzen. 
Erstere nähern sich generalstabsmässig und diskret ihren Zielen, während 
Letztere nach den dumpfen Prinzipien des unkoordinierten, exponentiellen 
Krebswachstums ihren eigenen Wirt zerstört.

Intelligenz und Effizienz kann man den NWO-Gestaltern nicht absprechen. 
Die Frage der Ethik steht auf einem anderen Blatt. Die Evolution hat mit 
dem Auftreten des Homo Sapiens das Schachspielen gelernt. Zu deren neuen 
Prinzipien ist die zielgerichtet vorausschauende Taktik geworden, so 
dass diesbezügliche Blindheit und strategische Unfähigkeit, wie sie in 
unseren bürgerlich-dämlichen Wachstum_über_Alles- Strukturen kultiviert 
wird, die kürzere Halbwertszeit besitzen.

: Bearbeitet durch User
von Timm T. (Gast)


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H.Joachim Seifert schrieb:
> Der durchschnittlich begabte Bürger sollte seine Steuererklärung
> schnell, nachvollziehbar und ohne Nachteile für einen selbst selbst
> erledigen und verstehen können.

Bitte? Damit würde ein Heer von Steuerberatern arbeitslos werden. Das 
kannst Du nicht wollen, dass wir die auch noch durchfüttern. Obwohl, 
machen wir ja...

Gestern hat die Verwandschaft in Erinnerungen geschwelgt, dass Opa als 
Privatunternehmer in der DDR 50% Abgabenlast an den Staat hatte. Was das 
doch für ein Unrechtssystem war, die Selbständigen so auszubeuten. Hab 
ich mal vorgerechnet, was ich so an Abgaben hab... Waren sie ganz still.

von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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>Hab ich mal vorgerechnet, was ich so an Abgaben hab... Waren sie ganz
>still

Mich würde jetzt wirklich interessieren, wie du über 50% Abgabenquote 
kommst.

von (prx) A. K. (prx)


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Fatal Error schrieb:
> Mich würde jetzt wirklich interessieren, wie du über 50% Abgabenquote
> kommst.

Kennst du den alten Schülerwitz, bei dem man die Arbeitszeit von Lehrern 
ausrechnet? ;-)

Aber wahrscheinlich geht das in diesem Fall auch ohne solche Tricks, 
wenn man absolut alles zusammenrechnet und alle Abgaben als verloren 
ansieht - was (nicht nur) bei Sozialversicherungen eine 
Milchmädchenrechnung ist.

Wobei ich vorhin in Telepolis der Klage eines Briten über die Steuerlast 
unten und oben begegnete. Aufgehängt an der Schlagzeile, dass die 
Steuerlast für die Armen zu hoch sei. Nur dass seine Vorschläge zur 
Reduktion von deren Steuerlast - zu Ende gedacht - die Armen noch ärmer 
machen würde.

: Bearbeitet durch User
von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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Wenn wir denselben Schülerwitz meinen, kommt am Schuß 1 Tag heraus.

>Aber wahrscheinlich geht das in diesem Fall auch ohne solche Tricks,

Diese Tricks würden mich brennend interessieren.

von Timm T. (Gast)


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Fatal Error schrieb:
> Mich würde jetzt wirklich interessieren, wie du über 50% Abgabenquote
> kommst.

16% Märchensteuer vom Brutto*
20% Rente
15% Krankenkasse**

sind wir schonmal knapp unter 50%, dazu kommt noch Einkommenssteuer und 
der Krümelkack wie Soli... Gewerbeabgaben hab ich zum Glück noch keine.

*) Jaja, ich weiss: "Die zahlt ja der Kunde", ich reiche die ja nur 
durch. Verarschen kann ich mich alleine, für meine Kunden - auch 
Kommunen - zählt der Bruttobetrag.

**) Wenn Du unter 2100 Eur im Monat Gewinn hast, gilt die 
Mindestbemessungsgrenze von 350 Eur. Wenn Du nur 1000 Eur Gewinn hast, 
zahlst Du trotzdem 350 Eur, hast einen KK-Beitrag von 35%.

Da klopft sich die Veräterpartei auf die Schulter, weil sie die 
Höchstbemessungsgrenze angehoben haben, damit mehr "Gerechtigkeit" 
herrscht und Besserverdienende mehr einzahlen. Dass damit auch die 
Mindestbemessunggrenze und so auch die Beiträge für ungezählte 
Selbständige, die an dieser rumkrebsen mit ansteigen, wurde natürlich 
nicht erwähnt.

von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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>Jaja, ich weiss: "Die zahlt ja der Kunde", ich reiche die ja nur
>durch. Verarschen kann ich mich alleine,

Wenn du dich mit deiner Selbstverarsche hinsichtlich der 
Durchreich-Posten besser fühlst.

von (prx) A. K. (prx)


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Timm Thaler schrieb:
> 16% Märchensteuer vom Brutto*
> 20% Rente
> 15% Krankenkasse**

Und diese Ausgaben siehst du als verloren an? Manches davon kann man 
auch abzüglich "Bearbeitungsgebühr" als "linke Tasche, rechte Tasche" 
betrachten.

Von niedrigen Abgaben profitieren letztlich die Wohlhabenden, je reicher 
desto mehr. Unten läuft das andersrum ab, d.h. eine niedrigere Steuer- 
und Abgabenquote führt tendenziell zur Verelendung.

von (prx) A. K. (prx)


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Kleines Beispiel, weshalb schon simple Fairness zu mehr Bürokratie 
führt. Oder: Weshalb effiziente Versichungssysteme paradoxe 
Nebenwirkungen haben können.

Nehmen wir eine gedachte Krankenversicherung. Eine Pro-Kopf Versicherung 
ohne Sozialausgleich, die nur hohe Risiken abdeckt. Unterhalb 
existenzieller Risiken zahlt man selber. Das klingt an sich fair, weil 
für alle gleich. Für den Rest kann man sich zusatzversichern. Es senkt 
die Bürokratie, weil die Basisversicherung weit weniger oft beansprucht 
wird und damit eine erheblich kleinere Personaldecke hat.

Dass man in einem solchen System im vorgerückten Alter die finanzielle 
Lage am Lächeln erkennen kann ist jetzt mal nicht das Thema. Gehen wir 
von gleicher Leistung aus, nur unterschiedlich finanziert.

Nur mit der Basisversicherung zu leben kann sich dann nur leisten, wer 
per Vermögen oder Budget das Risiko der nicht von der Versicherung 
abgedeckten Kosten tragen kann. Was bei Wohlhabenden der Fall ist, 
darunter aber nicht. Wohlhabende zahlen oft aus eigener Tasche und 
kommen mit der Basisversicherung aus, die anderen müssen für die gleiche 
Leistung insgesamt höhere Monatsbeiträge in Kauf nehmen.

Versicherungen arbeiten aber nicht kostenlos. Die effizientere 
Basisversicherung hat deutlich geringere Personalkosten als die oft 
beanspruchte Zusatzversicherung. Folglich zahlen Wohlhabende bei 
gleicher Nettoleistung in diesem Modell statistisch pro Kopf weniger. 
Das klingt dann schon nicht mehr so fair, oder? Fairness bringt 
Bürokratie.

: Bearbeitet durch User
von Timm T. (Gast)


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A. K. schrieb:
> Und diese Ausgaben siehst du als verloren an?

Hab ich das irgendwo behauptet?

Es wurde gefragt, wo die 50% herkommen. Ich habe Zahlen geliefert. Ob 
ich die Abgaben als gerechtfertigt oder nicht ansehe, war nicht die 
Frage.

Allerdings sehe ich die Einzahlung in die Rentenversicherung als 
verloren an, weil ich davon ausgehe, dass ich bei der weiteren 
Entwicklung keine zum Leben reichende Rente bekommen werde.

Der Punkt ist ein ganz anderer: Das sogenannte Sozialsystem funktioniert 
nicht, wenn die wenig bis mäßig Verdienenden für sich und für die gar 
nicht Verdienenden aufkommen müssen (gesetzliche KV), während sich die 
wirklich gut Verdienenden aus dem Sozialsystem ausklingen 
(Privatversicherung). Meine Ausgaben sind genau deswegen so hoch, weil 
viele andere sich diese Ausgaben sparen. Witzigerweise sind das genau 
die, die über diese Ausgaben entscheiden.

von Bernd F. (metallfunk)


Angehängte Dateien:

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Die Lösung :)

Grüße Bernd

von Sven F. (doncarlos)


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Timm Thaler rechnete

> 16% Märchensteuer vom Brutto*
> 20% Rente
> 15% Krankenkasse**

> sind wir schonmal knapp unter 50%,
alle Achtung, deine Rechenkünste sind unter aller Kanone, in Summe sind 
das schon über 50 weil 51 %, wie kommt man aber auf derzeit 16% MwSt 
bitte?
Rente als Selbstständiger in der gesetzlichen ist auch suboptimal, die 
GKV genauso, kann man alles abändern, auch das mit der MwSt., nur lohnt 
sich das gerade meist nicht für den Unternehmer!

> dazu kommt noch Einkommenssteuer und der Krümelkack wie Soli...
wenn du da auch so großzügig bist, kein Wunder über die Abzüge

von Dumdi D. (dumdidum)


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Sven F. schrieb:
> wie kommt man aber auf derzeit 16% MwSt bitte?

Es sind 16% Abzug bei 19% MwSt:

1/1,19 = 0,84 = 1-0,16

von Timm T. (Gast)


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Sven F. schrieb:
> alle Achtung, deine Rechenkünste sind unter aller Kanone, in Summe sind
> das schon über 50 weil 51 %, wie kommt man aber auf derzeit 16% MwSt
> bitte?

Ja bitte, erklär mir die Welt. Das mit der MWSt wurde ja schon geklärt. 
Und KV und RV werden auf den Gewinn, also auf Netto gerechnet.

Wunderbar, wie mir immer wieder die kleinen Angestellten, bei denen der 
AG ja "die Hälfte" der KV und RV zahlt, erzählen wollen, wie ich meine 
Kalkulation zu machen habe. Wie sie selbst mit dem "Arbeitgeberanteil" 
verarscht werden, merken sie dabei nicht.

Sven F. schrieb:
> Rente als Selbstständiger in der gesetzlichen ist auch suboptimal, die
> GKV genauso, kann man alles abändern

Ja klar, privat versichern.

1. Bin ich dann genau so ein asoziales Arschloch wie die ganzen Anwälte, 
Ärzte, Architekten und POLITIKER*, die sich schön aus der Soziität, von 
deren Arbeitsleistung sie auch profitieren, herausgekauft haben.

2. Hör Dir mal das Gejammer an von denen, die als Handwerker in der 
Privaten sind und dann im Alter nicht wissen, wie sie die Beiträge 
berappen sollen.

> auch das mit der MwSt.

Nochmal für Dich, ich schreib auch ganz langsam, weil ich weiss, dass Du 
nicht so schnell lesen kannst:

Es ist durchaus sinnvoll, dass der Staat Steuern einnimmt, um seinen 
staatlichen Aufgaben gerecht zu werden.

Es ist nur absolut unsinnig, diese gerade da nicht zu erheben, wo das 
meiste Geld anfällt.

*) Da erdreistete sich tatsächlich vor einigen Monaten im DLF ein 
Moderator, den anwesenden Politikkasper aus dem Bundestag in der 
Diskussion um die RV zu fragen, was er denn so an Rentenbeiträgen 
bezahlt. Das Rumgedruckse könnte ihr euch vorstellen. Der Moderator war 
wohl nicht gut gebrieft...

von Sven F. (doncarlos)


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dumdi dum   meinte
> Es sind 16% Abzug bei 19% MwSt:
> 1/1,19 = 0,84 = 1-0,16
die 16 Cent von 84 sind bei mir immer noch 19%, 100% bei 100 Cent 
beinhaltet 19% MwSt, so viel zum Erklären was die Metwurscht wäre, 
Prozent-ist keine Milchmädchen-RE.
Wer das als Unternehmer nicht kann ..... !?

Timm Thaler schrieb
> Das mit der MWSt wurde ja schon geklärt.
???
> Ja bitte, erklär mir die Welt.
> Und KV und RV werden auf den Gewinn, also auf Netto gerechnet.
Wenn du deinen Gewinn genauso wie die Abzüge berechnest, na dann muß man 
dir nichts mehr erklären, Mathe ist nicht erklär- sondern lernbar, mit 
Logik u.a.?

> Wunderbar, ..... wie ich meine Kalkulation zu machen habe.
hat man da gerade ganz gut gesehen!

> Ja klar, privat versichern.
kannst ja mal versuchen deine eigene Versicherunsggesellschaft zu 
gründen, es gibt eigentl. nur 2 Wege, der eine gefällt dir genausowenig 
wie der andere?!

> 1. Bin ich dann genau so ein asoziales Arschloch wie
no komment.
da oben drüber bemitleidest du Angestellte, und dann jammerst selber 
rum!
Als Unternehmer Gefühlsduselei, Kalkulations- weil Matheprobleme ....?

Die GKV wie G-RV ist ja wohl, wie du auch schon erkannt hast, nicht das 
Maß der Dinge.

> 2. Hör Dir mal das Gejammer an von denen, die als Handwerker in der
> Privaten sind .....
genau die Gleichen wie du, nur jammerst du jetzt schon, nicht erst im 
Alter!
Es gibt eine Altersgrenze zum Übergang wieder von PKV nach GKV, entweder 
man muß den Weg wählen, oder sich eine richtig gute PKV, mit dem 
richtigen Tarif vorgesorgt haben!
Sich überall das Beste raussuchen kann man aber auch, macht et5was mehr 
Arbeit, bringt aber auch Vorteile. Soziales Gewissen gibt es nirgendwo, 
das ist nur Augenwischerei.
Die Typen, die järhlich mehrmals krank sind, weil Rauchen und 
Bewegungsmangel u. vllt. noch Risikosportarten etc. pp. zahlen genauso 
viel oder wenig wie welche die sich das ganze Jahr vom Arzt fernhalten 
können und mit ihren Beiträgen die Schmarozer querfinanzieren!
Also bitte nicht solche Diskussionen, die Ungerechtigkeit geht schon in 
der GKV selbst los!

> Nochmal für Dich, ich schreib auch ganz langsam, weil ich weiss, ...
> Es ist durchaus sinnvoll, dass der Staat Steuern einnimmt,
wenn du schon die Materie mit der MwSt. und USt. nicht kapierst, lass es 
einfach sein, mit den Versicherungen kapierste des ja auch net!
Also versuch mir nichts von Steuern und Vater Staat zu erzählen, der 
hilft dir bei Insolvenz durch Forderungsausfall oder ohne Aufträge auch 
nicht mehr!
Als Selbstständiger und damit Unternhemer muß man auch ein wenig selbst 
mitdenken, für sich und sein Geschäft, über die Abgaben seine Preise 
aber immer auch für sich!

Was andere machen kopierst du wohl auch so einfach, ohne Nachzudenken?
Die Verschwendungen im Staatshaushalt, die Staatsverschuldung, die ach 
so damals belächelten Subventionen aus der damaligen DDR, heute sind 
diese Posten um ein Mehrfaches höher als jemals zu Lebzeiten!

> Es ist nur absolut unsinnig, diese gerade da nicht zu erheben, wo das
> meiste Geld anfällt.
wo fällt denn das meiste Geld bitte schön an, im Verkauf von Waren als 
Gewinn > Marge oder durch Arbeitsleistung in Std. an einem aufwändigen 
Projekt?
Bei Versicherungen und sonstigen Lobbygesellschaften wird auch massiv 
darauf Einfluß genommen, es gibt verschiedene MwSt.Sätze u. es gibt die 
Diff.Besteuerung oder gar keine MwSt./Ust. bei Kleinunternehmern,so das 
mit dem persönl. Geschäftsmodell harmoniert.
Such dir das für dich passende Modell doch heraus, so du das begreifst.
Vater Staat als Bsp. ist mal ganz schlecht, der nimmt und holt sich sein 
Geld mit seinen Regeln, die gelten aber nicht für die Marktwirtschaft 
wie für dich als Unternhemer!

Schön mal drüber geredet zu haben, ob das jemand kapiert zeigt sich 
nicht am Reden, eher man Schweigen und Genießen!

von Uhu U. (uhu)


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Sven F. schrieb:
>> Das mit der MWSt wurde ja schon geklärt.
> ???
>> Ja bitte, erklär mir die Welt.
>> Und KV und RV werden auf den Gewinn, also auf Netto gerechnet.
> Wenn du deinen Gewinn genauso wie die Abzüge berechnest, na dann muß man
> dir nichts mehr erklären, Mathe ist nicht erklär- sondern lernbar, mit
> Logik u.a.?

Au Mann, geh, wiederhol die 1. Klasse. Das ist ja nicht zu fassen...

von Sven F. (doncarlos)


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> Au Mann, geh, wiederhol die 1. Klasse. Das ist ja nicht zu fassen...

Prozentrechung in der 1.Klasse, aber klar doch, deswegen wohl net 
kapiert!

Mit den bisherigen da oben lesbaren 2 Witzeinlagen auch kein Wunder!

Kein Wunder dass die Steuer- und Finanzberater hier in DE so ein schönes 
Leben haben, Viele lästern nur drüber, können dann aber nicht mal die 
Prozentrechnung.
So viel allein dazu, einige Typen waren umsonst und der Rest kostenlos 
in der Schule.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Sven F. schrieb:
>> Au Mann, geh, wiederhol die 1. Klasse. Das ist ja nicht zu fassen...
>
> Prozentrechung in der 1.Klasse, aber klar doch, deswegen wohl net
> kapiert!

Bist du echt zu blöd, das zu begreifen?

von Timm T. (Gast)


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Sven F. schrieb:
> Prozent-ist keine Milchmädchen-RE.
> Wer das als Unternehmer nicht kann

Mei Gudsder, ich mach das seit fast 20 Jahren, erst für jemand anders, 
jetzt für mich.

Sven F. schrieb:
> Wenn du deinen Gewinn genauso wie die Abzüge berechnest, na dann muß man
> dir nichts mehr erklären

Mei Gudsder, ich bin seit 12 Jahren selbständig, hab inzwischen eine 
Familie gegründet und ein Haus gebaut - ohne Bankkredit. So schlecht 
kann meine Kalkulation nicht sein...

von bko (Gast)


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Timm Thaler schrieb:
> Mei Gudsder, ich bin seit 12 Jahren selbständig, hab inzwischen eine
> Familie gegründet und ein Haus gebaut - ohne Bankkredit. So schlecht
> kann meine Kalkulation nicht sein...


Trifft ein alter Mathelehrer sein ehemaliges Sorgenkind, dem er in der 
Schule prophezeit hatte, dass er es im Leben nie zu etwas bringen würde. 
Sein ehemaliger Schüler fährt nun einen Benz der Luxusklasse. Der Lehrer 
fragt ihn, was er denn beruflich treibe. Darauf der ehemalige Schüler: 
Er sei Kaufmann geworden. Er kaufe Tücher für 1 Euro das Stück und 
verkaufe sie für 3 Euro weiter. Von den 2 Prozent Aufschlag lebe er.

duckungweg

von Sven F. (doncarlos)


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Timm Thaler schrieb
> Mei Gudsder, ich mach das seit fast 20 Jahren, erst für jemand anders,
> jetzt für mich.
wenn ich hier im ganzen Forum deine Beiträge so querlese bist du wohl 
ein Universal-Genie, und nun auch noch Zahlenakrobat > finanz. 
Steuerkrams

> Mei Gudsder, ich bin seit 12 Jahren selbständig, hab inzwischen eine
> Familie gegründet und ein Haus gebaut - ohne Bankkredit.
das ist so ziemlich der gleiche Ablauf wie bei vielen Menschen, 
beruflich wie privat,
> So schlecht kann meine Kalkulation nicht sein...
das kannst nur du selber für dich rausfinden.
Aufwand und Ergebnis mit ca. 50% Abzügen sind die Stichworte,
Deine grantige Reaktion zeigt dass du wohl dringend etwas Erholung und 
Urlaub brauchtest?

Guten Rutsch ins neue Jahr 2015   Allen

Autor: Uhu Uhuhu (uhu)
Datum: 28.12.2014 12:04
> Bist du echt zu blöd, das zu begreifen?
deine Standardeinstellung .... nicht nur hier im Forum!

von Timm T. (Gast)


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Sven F. schrieb:
> deine Beiträge so querlese bist du wohl
> ein Universal-Genie

Ja natürlich. Und Du kannst Dich glücklich schätzen, dass ich Dir 
überhaupt antworte. Nimms als Weihnachtsgeschenk...

von Max M. (jens2001)


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Ich bin seit über 20 Jahren selbstständig.
Für meine Buchführung und meine Steuererklärungen beauftrage ich eine 
freiberufliche Buchführerin.
Der gebe ich meine (vorsortierten) Belege hin.
Ich muss nur noch die Erklärungen unterschreiben.
Kost mich im Jahr so ca. 350-400,-€(+MWS).
Da lach ich drüber!
Wenn alles so einfach wäre wie Finanzammt...

von Sven F. (doncarlos)


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> Ja natürlich. Und Du kannst Dich glücklich schätzen, dass ich Dir
> überhaupt antworte. Nimms als Weihnachtsgeschenk...
an deiner Stelle würde ich einen Gang runterschalten, bis hier her hat 
dich niemand außer dein eigenes Ego getrieben ....

nimm dir bitte nicht immer eine so pauschale Kritik als persönlichen 
Angriff

Ist schon doof, dass man an seinen Beiträgen hier allein messbar ist!

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