Hallo, vor kurzem hat sich mein EVG Vorschaltgerät von 2x38W T8 Leuchtstoffröhren verabschiedet. Ich hab mir zwar schon ein neues bestellt, würde dieses aus Interesse, aber doch noch gerne reparieren. Es scheint eine Kettenreaktion gegeben zu haben, welche gleich mehrere Bauteile geschrottet hat. Zuerst mal der IC. Handelt es sich hierbei um den Infineon PFC TDA4862G? Was hat die untere Beschriftung 0413 (?) zu bedeuten? Dann konnte ich noch 2 defekte Widerstände entdecken. Hier handelt es sich wohl um 110 Ohm Widerstände. Was meint ihr? Im dritten Bild ist eine nicht mehr vorhandene Leiterbahn zu entdecken. Handelte es sich hierbei um eine Art Sicherung, ausgeführt als Leiterbahn mit geringem Querschnitt? Wie ist sowas am besten zu reparieren? Im vorletzten Bild sieht man noch einen ausgelaufenen Kondensator. Daten sollten 330nF und 400V sein oder? Was ist das für eine Kondensatorart? Seitlich am Kondensator steht noch: ELECTEL MKT 76 4163B konnte mit diesen Daten allerdings nichts finden. Zuletzt hab ich dann noch ein Widerstandsnetzwerk gefunden, das so viel Wärme abgegeben hat, dass sich die Platine an der Unter- und Oberseite etwas verfärbt hat. Sollten diese auch getauscht werden oder sind diese robust gegen Hitze? EDIT: Aja was ich noch vergessen habe. Im letzten Bild sieht man noch einen Widerstand, ich fürchte daran wird es scheitern. Der Widerstandswert dieses Bauteils ist wohl nicht mehr bestimmbar oder? Lg
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R10 sieht aber auch nicht mehr gesund aus. Interessant wäre ein Re-Engeniering der Schaltung. Sprich, die Aufnahme der gesamten Schaltung für weitere "Konsum-Opfer". Wenn du dir die Mühe machen würdest, selbige aufzumehmen, könnten bei vermehrtem Verbreitungsgrad auch andere davon profitieren. Zudem würde eine Hilfestellung wesentlich leichter ausfallen.
Ich würde mal vermuten, das es beim MKT Kondensator losging. Normalerweise sind die Dinger selbstheilend. D.h. metallisierte Folie schlägt durch, Metallisierung brennt um den Durchschag weg, fertig ist der Kukuck. Hier hat es allerdings scheinbar eine "Kernschmelze" gegeben. Dadurch wurde dann der Rest überlastet unf folgte.
Gerald B. schrieb: > Ich würde mal vermuten, das es beim MKT Kondensator losging. > Normalerweise sind die Dinger selbstheilend. D.h. metallisierte Folie > schlägt durch, Metallisierung brennt um den Durchschag weg, fertig ist > der Kukuck. Hier hat es allerdings scheinbar eine "Kernschmelze" > gegeben. Dadurch wurde dann der Rest überlastet unf folgte. Das ist richtig, was du schreibst, ABER: solanger der TO nicht bereit ist, einen Schaltplan der Schaltung hier abzuliefern (es ist anzumehmen, dass es keinen Schaltplan im Indernet gibt), solange muss er sich mit wagen Äußerungen zufrieden geben, oder das Teil 'gen China werfen. Sprich: kapitulieren. Vage Hinweise zu möglichen Defekten bei undokumentierten Netzteilen helfen niemandem, nicht mal dem TO.
Athlon N/a schrieb: > Zuerst mal der IC. Handelt es sich hierbei um den Infineon PFC TDA4862G? > Was hat die untere Beschriftung 0413 (?) zu bedeuten? Ich sehe nirgends das Infineon-Logo auf den sterblichen Überresten des chips. Bei dem geplatzten Kondensator handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen X-Kondensator - normalerweise selbstheilend, wie schon oben erwähnt wurde. Ein solcher Ausfall ist mir noch nicht begegnet. Wenn Du Dir nicht zutraust die Schaltung aufzunehmen, würden ein paar gute Fotos von Ober- und Unterseite weiterhelfen.
Danke für eure Antworten, ich werde mich mal ans zeichnen machen. Würd mich eh auch auch intressieren wie die Dinger aufgebaut sind. @voltwide Auf Infineon hab ich nur geschlossen, weil das der einzige Chip war, den ich mit der Beschriftung 4862G gefunden habe.
Athlon N/a schrieb: > Auf Infineon hab ich nur geschlossen, weil das der einzige Chip war, den > ich mit der Beschriftung 4862G gefunden habe. Du liegst da auch richtig. Die zweite Zeile ist übriges das Herstellungsdatum, Jahr und Kalenderwoche.
Wenn das zutrifft, hat der chip also das 2.Lebensjahr nicht mehr vollendet, gemessen ab Produktionsdatum. Hat es in der Zeit des Ausfalls zufällig ein Gewitter gegeben, und/oder sind auch zeitgleich andere Gerätschaften ausgefallen?
voltwide schrieb: > Wenn das zutrifft, hat der chip also das 2.Lebensjahr nicht mehr > vollendet, gemessen ab Produktionsdatum. Nö, der ist 10 Jahre alt geworden. > Hat es in der Zeit des Ausfalls zufällig ein Gewitter gegeben, und/oder > sind auch zeitgleich andere Gerätschaften ausgefallen? Ja, es sieht doch sehr nach Überspannungsschaden aus.
Hmmm, wenn am Kondensator nix von "X" steht, dann war der schlicht eine Fehlbesetzung. Ein 400V-C an der Stelle macht man einfach nicht. 630 oder besser 1000Volt hätte ich genommen. Wie schon geschrieben, eine Skizze würde Erhellung bringen ;-) Old-Papa
Bitte immer bei solchen Anfragen so viel Info wie möglich geben: Hersteller, Typenbezeichnung (möglichst schon im Titel), Bezugsquelle, Alter. Danke für Deinen Beitrag gegen den Wegwerfwahn. Möge es noch viele Menschen geben, die das Teil reparieren. Danach bitte Quellenangaben für die Ersatzteile angeben.
hinz schrieb: > Ja, es sieht doch sehr nach Überspannungsschaden aus. Hängt da noch eine Leuchte mit KVG, unkompensiert, parallel? LG old.
eProfi schrieb: > Danke für Deinen Beitrag gegen den Wegwerfwahn. Möge es noch viele > Menschen geben, die das Teil reparieren. > Danach bitte Quellenangaben für die Ersatzteile angeben. Aber wenn die Ersatzteile bestellt werden müssen, das mit Lieferung an den Neuteilpreis ran kommt oder gar übertrifft, sollte man nicht mehr reparieren. Selbst wenn die Ursache zweifelsfrei bekannt ist. Bei dem Preis, incl. Versand, da kriegst du bei Reichelt sicher nicht mal die Teile. http://www.ebay.de/itm/EVG-T8-18W-36W-58W-Elektronisches-Vorschaltgerat-Leuchtstofflampe-Treiber-Trafo-/281392363470?pt=Bauteile&var=&hash=item41844ab7ce Also, ab in die Tonne und nicht weiter nachdenken. Reparieren ist ja gut und schön, bin ich auch für, aber wenn es teurer als ein Neuteil mit Garantie wird, dann ist das in meinen Augen Unsinn.
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Auch wenn der Preis für Wegwerfen spricht, es lohnt sich aber solche Dinge zu sammeln. Oft geht dann "aus 2 mach 1" Habe ich öfters bei Sparlampen so gehandhabt. Bei Billigen starben die Elektroniken, bei Markenprodukten irgendwann die Röhren. Auch bei Stecker- und PC-Netzteilen hatte ich oft Glück. Wenn es zu spektakulär abgeraucht ist, so wie hier, dann lohnt es nicht. Oft ist es ein Elko, nach einem Gewitter hatte ich auch schon einen gestorbenen Gleichrichter. Wenn man sowas findet, dann lohnt es sich quasi immer. Ein älteres Markennetzteil ist mir lieber, als ein suspekter 5€ Chinaknallfrosch
Das funktioniert aber eher selten. Es müssen exakt die gleichen Geräte sein und dann muss auch was anderes kaputt gegangen sein. Preis ermittel und sich die Frage nach dem Lohnen stellen.
F. Fo schrieb: > Preis ermittel und sich die Frage nach dem Lohnen stellen. Es gibt viele (immer mehr) Leute, die wenig Geld, aber viel Zeit und die entsprechenden Kenntnisse zur Fehlersuche haben. Manch Einer freut sich, wenn er die Schaltung rekonstruieren und den Fehler finden konnte. MfG Paul
Wenn es darum geht, Paul, dann bin ich sofort bei dir. Dann darf die Reparatur ruhig ein mehrfaches des Preises gekostet haben. Aber mal ehrlich, bei dem Abschuss? Was willst du da noch reparieren. Ich hatte, als ich mich mit Schaltnetzteilen auseinander gesetzt habe, auch ein Steckernetzteil über Tage in der Mangel und hatte mir sogar einen Haufen anderer Netzteile besorgt, weil ich das IC nicht im Netz fand. Gut, reparieren konnte ich es immer noch nicht, weil auch in keinem der anderen Netzteile ein solches IC war, aber ich konnte am Ende sicher sagen, dass der IC defekt war. Das war für das Verständnis wichtig. Aber da wo das meiste verbrannt ist, was willst du da noch an Erkenntnissen gewinnen? Sieht schwer nach Überspannung oder Blitzeinschlag aus. Das war es dann schon.
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Ich hab noch nen osram 2*58w dimmbar welches sich lohnen würde zu reparieren da nicht grade billig... Aber leider keine sichtbaren Schäden
Wow, das sind ja einige Antworten. Also auszahlen tut sich die Reparatur, in meinem Fall, sicherlich nicht. Das neue hab ich um knapp 19€ bestellt. Es geht mir hier rein ums Dazulernen. Hab noch nie eine Schaltung reverse-engineered und hab auch keine Ahnung wie die Schaltung funktioniert. Deshalb mach ich das auch. Old Papa schrieb: > Hmmm, > wenn am Kondensator nix von "X" steht, dann war der schlicht eine > Fehlbesetzung. Ein 400V-C an der Stelle macht man einfach nicht. 630 > oder besser 1000Volt hätte ich genommen. > Wie schon geschrieben, eine Skizze würde Erhellung bringen ;-) > > Old-Papa Nein, ein X steht nirgends am C. Der Ausfall war ganz unspektakulär. An einem Tag gings noch, am nächste nicht mehr (Aquariums Beleuchtung). Gewitter hab ich auch keines bemerkt. Es ist auch sonst nichts im Haus ausgefallen. Die Aquariumspumpe hängt an derselben Steckerleiste und verrichtet nach wie vor, brav ihren Dienst. Noch kurz zur genauen Bezeichnung: Hersteller: Vossloh Schwabe Typ: ELXe 238.527 Ref.-No. 188137 Electronic Ballast T8 Einsetzbar für zwei 30, 36 und 38 W Leuchtstoffröhren. Ich werd zusehen, dass ich heute noch mit dem Schaltplan fertig werde. Die Trafo-Anschlüsse krieg ich aber vermutlich nicht ganz richtig hin, da alle Trafo mit mehr als Primär- und Sekundärwicklung, meinen Erfahrungsschatz übersteigen. Da werd ich dann Bilder davon machen. Lg
F. Fo schrieb: > Athlon N/a schrieb: >> um knapp 19€ bestellt > > Hättest du auch für die Hälfte bekommen können. Wohne in Österreich, bei den meisten Billigangeboten kommen dann gut und gerne nochmal 10€ Versand hinzu. Ist aber auch egal, hab so hoffentlich ein halbwegs anständiges Markenprodukt von Osram und den Käuferschutz von Amazon.
F. Fo schrieb: > Athlon N/a schrieb: >> um knapp 19€ bestellt > > Hättest du auch für die Hälfte bekommen können. Klar, irgendeine Indische Bergbude baut das Ding auch nochmal billiger. Die Deutschen Großhändler ramschen auch noch das Zeugs ein, nur weil wir immer billiger wollen. Dass dann statt vorgeschriebener Kondensatoren nur noch billigste Papierwickel drin sind, stört die herzlich wenig. Die pappen auch jedes vorgeschriebene Prüfzeichen drauf, hauptsache es verkoooft sich! Blöd ist allerdings, dass teuer nicht immer besser ist. Häufig ist es halt nur teurer. So gesehen, ist eine Reparatur sogar sinnvoll. Der gelernte Bastler baut dann wenigstens vernünftige Bauelemente ein. Unter dem Strich kostet dieses Ding dann das, was es auch gekostet hätte, wenn gleich was Richtiges genommen worden wäre. Old-Papa
Da wir ja immer noch vom oben gezeigten Teil reden, was willst du da noch reparieren? Dazu kann ich die Rechnung anders auf machen. Kenne jetzt zwar nicht die statistischen Zahlen, aber ich nehme mich einfach mal als Beispiel. Ich bin 51 Jahre alt. In eigene Haushalte bin ich bis jetzt 5 mal umgezogen. Neonlampen habe ich immer eingebaut gelassen, selbst wenn sie mir gehörten. Weil billig und die Röhre meist auch nicht mehr so hell war. Das ist dann ein Schnitt von unter 10 Jahren, denn der letzte Umzug liegt nun 5 Jahre her. Bisher ist noch nie ein Vorschaltgerät bei einer Neonlampe in meinen Haushalten kaputt gegangen. Nach all diesen Fakten, die für euch zwar nicht zutreffen, aber so stimmen. Wieso sollte ich, wenn ich nun der mit dem defekten Vorschaltgerät wäre, nicht besser eines für 9 Euro kaufen (incl. Versand!), statt das andere zu reparieren? Den Wissensdurst mal außen vor gelassen. Ich denke, ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, einige hier sind schon zu lange aus dem normalen Arbeitsleben raus und müssen sich weder mit Kosten noch mit den benötigten Zeiten für die Reparatur beschäftigen. Manchmal ist wegwerfen die einzige Lösung die sinnvoll übrig bleibt.
> um knapp 19€ bestellt
Nur zum Vergleich: Bei Obi in D komplette Leuchtstoffleiste mit
36W-Röhre und EVG für 4,50EUR gekauft.
oszi40 schrieb: >> um knapp 19€ bestellt > > Nur zum Vergleich: Bei Obi in D komplette Leuchtstoffleiste mit > 36W-Röhre und EVG für 4,50EUR gekauft. Eben, genau so was meine ich! Gut gemacht!
Athlon N/a schrieb: > halbwegs anständiges > Markenprodukt von Osram Old Papa schrieb: > Blöd ist allerdings, dass teuer nicht immer besser ist. Häufig ist es > halt nur teurer. hier vermutlich nicht. Osram hat einen guten Ruf zu verlieren. Dementsprechend haben die ein gesteigertes Interesse daran, dass die Bude des Kunden nicht wegen minderwertigen Kondensatoren brennt. voltwide schrieb: > Bei dem geplatzten Kondensator handelt es sich mit hoher > Wahrscheinlichkeit um einen X-Kondensator - normalerweise selbstheilend, > wie schon oben erwähnt wurde. Ein solcher Ausfall ist mir noch nicht > begegnet... ist aber nicht unüblich. MKP Kondensatoren (auch die X2-Typen) können sich bei wiederholten Überspannungsschäden (erst durchschlagen, dann selbstheilung) in einen hochohmigen Widerstand verwandeln. Je öfter der Kondensator durchschlägt, desto niederohmiger wird er und je niederohmiger er wird desto mehr Abwärme produziert er. Das Kann im Extremfall soweit gehen, dass der Kondensator anfängt zu brennen. Diese Problematik betrifft alle MKP-Kondensatoren, d.h. auch X2-Kondensatoren, selbst solche von Markenherstellern!!! Wenn man dieses Risiko nicht eingehen möchte, dann muss man die etwas teureren MP-Kondensatoren (Metallpapier) verwenden.
oszi40 schrieb: >> um knapp 19€ bestellt > > Nur zum Vergleich: Bei Obi in D komplette Leuchtstoffleiste mit > 36W-Röhre und EVG für 4,50EUR gekauft. Das ist aber nur die halbe Warheit! Von den konventionellen Vorschaltgeräten (KVG) ist mir ebenfalls noch nie eins gestorben. Nur ist in einem KVG vermutlich mehr Kupfer drin, als die Obi Lampe kostet ;-) Ich habe ebenfalls von Hornbach so ein Teil. Von 6 Verbauten ist mir nach 6 Jahren auch ein EVG gestorben. Und in der vorigen Wohnung hatte ich mir aus einem EVG selber eine Lichtleiste gebaut, das Teil ist nach einem Jahr über die Klinge gesprungen. In der Firma war ich immer der, der sich erbarmt hat, wenn wo Lampen zu wechseln waren. Bei KVGs war maximal der Starter hin, aber auch nur, wenn man den Wechsel einer flackernden Lampe schleifen ließ. Im Bürotrakt, wo Designerleuchten mit EVG verbaut waren, habe ich 1x im Jahr immer irgendwo ein EVG wechseln müssen.
Gerald B. schrieb: > habe ich 1x im > Jahr immer irgendwo ein EVG wechseln müssen. Das hier bestätigt deine Angaben. http://www.baubiologie-virnich.de/pdf/Blindleistungskompensation-bei-Leuchtstofflampen.pdf
Ich bin strippenzieher und das tauschen gehört zu meinen täglichen Brot. Ich kann sagen das Kvgs länger halten. Und in kühlen lagerhallen erst recht. Ich tausche jetzt schon evgs in leuchten die ich vor 2 Jahren montiert habe... Und hab schon 20 Jahre alte Kvgs ausgebaut die noch funktionierten. Bei den Kvgs gehen zu 90% nur starter durch ... Bei evgs platzen die kondensatoren..
So, fertig gemacht! geht wieder weil mehrere davon zu machen sind. also der 330n Kondi zieht alles mit. 4862G + 2*47 ohm + 0.5 ohm + Treiber gewechselt...
F. F. schrieb: > Neonlampen habe ich immer eingebaut gelassen, Hmm, wer mag schon Rot-orange-farbiges Licht?
Joerg schrieb: > So, fertig gemacht! Respekt,7 Jahre Geduld haette ich nicht aufgebracht. wendelsberg
> 7 Jahre Geduld Nach nunmehr 7 Jahren ist dieses EVG bestimmt in der Tonne und eine passende neue LED-Röhre eingesetzt, da Ersatzteile+Porto > Neu.
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