Ich habe schon einige Beiträge gelesen, aber eigentlich nur noch wenige Fragen. Es werden bei einigen Geräten 4 Kilometer Reichweite angegeben und bei anderen sogar bis zu 10 Kilometern. Alle haben die gleiche Leistung. Was ist ein realistischer Wert? Vor allem, wenn man von einem Gebäude ins andere Gebäude funken will. Das eine Gebäude im Tal, das andere auf einem Berg. Luftlinie höchstens 3 Kilometer. Könnte das klappen? VOX brauche ich auch unbedingt und hatte bei Reichelt diese hier ins Auge gefasst. Perfekt wäre, wenn VOX nur auf macht, wenn dieses eine Funkgerät sendet. Dann noch eine Frage: Kann man die Teile mit ins Flugzeug nehmen, also im Koffer und sind diese auf Teneriffa erlaubt, ohne dass man noch eine zusätzliche Genehmigung braucht? Vielen Dank, liebe Funker!
Peter Xuang schrieb: > F. Fo schrieb: >> und hatte bei Reichelt diese hier ins >> Auge gefasst. > > Welche??? Ups! Den Link vergessen. Entschuldigung! http://www.reichelt.de/PMR/AEG-VOXTEL-R300/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=124405&GROUPID=855&artnr=AEG+VOXTEL+R300
F. Fo schrieb: > Alle haben die gleiche Leistung. ... aber nicht die gleiche Antenne und die gleiche Empfängerempfindlichkeit.
F. Fo schrieb: > Es werden bei einigen Geräten 4 Kilometer Reichweite angegeben und bei > anderen sogar bis zu 10 Kilometern. Alle haben die gleiche Leistung. > Was ist ein realistischer Wert? Du kannst hier von einer Verbindung ausgehen die mit einer optischen Sichtbarkeit zusammenhängt. Ich habe mir mal von Abrecht die Techtalk Pro XL gekauft. In der Großstadt (München) kommen sie manchmal keinen Kilometer weit, während sie in den Bergen auch über 8km weit gingen. Das ganze wirklich in Zahlen zu fassen ist sehr schwer und hängt von zu vielen Faktoren ab. Eine externe Antenne bringt es aber. >Vor allem, wenn man von einem Gebäude > ins andere Gebäude funken will. Das eine Gebäude im Tal, das andere auf > einem Berg. Luftlinie höchstens 3 Kilometer. Könnte das klappen? Mit einer externen Antenne am Gebäude eher. Ich würde das ausprobieren. Ansonsten gibt es ja auch noch CB Funk. Da ist die Frequenz niedriger und die erlaubte Sendeleistung höher. Beides ist für die Ausbreitung sehr sehr positiv. Es gibt auch CB Handfunkgeräte wenn es protabel sein muss (natürlich mit reduzierter Sendeleistung). F. Fo schrieb: > Dann noch eine Frage: Kann man die Teile mit ins Flugzeug nehmen, Ausgeschaltet klar, selbst eingeschaltet passiert nix. F. Fo schrieb: > sind diese auf Teneriffa erlaubt, ohne dass man noch eine > zusätzliche Genehmigung braucht? wohl ja: http://www.thiecom.de/lpd/pmr446anhang.htm
F. Fo schrieb: > Dann noch eine Frage: Kann man die Teile mit ins Flugzeug nehmen, also > im Koffer und sind diese auf Teneriffa erlaubt, ohne dass man noch eine > zusätzliche Genehmigung braucht? Kennst du schon Wikipedia? Einzelnachweis 1 dürfte deine Frage beantworten. https://de.wikipedia.org/wiki/PMR-Funk#Einzelnachweise http://www.archive.ero.dk/818B7698-2D99-431F-8D20-F41CA3B8AA56.W5Doc?frames=no
Bei freier Sichtverbindung hast du eine Chance, wenn du sich in Gebäuden, bebautem Gebiet oder Wald aufhälst sinkt die Reichweite erheblich (!). die 10km werden aber eher von Bergspitze zu Bergspitze gelten. Ist halt so. In der Stadt wirst du bestenfalls auf ein paar 100m kommen. Aufbau und Qualität der Kisten bestimmen darüber wieviel von den 500mW an der Antenne ankommen und die Antenne wieviel vom Signal beim Empfänger ankommt. Das sind die Unterschiede zwischen PMR Funken für 150€ das Stück und 20€ pro Paar... Die Antwort ist also ein klares: Keine Ahnung, probiers aus. Da Teneriffa zu Spanien gehört müsste das eigentlich gehen denn PMR ist europaweit zugelassen. Die Mitnahme im Koffer dürfte ebenso unproblematisch sein.
Es ist nie verkehrt sich mal die Bewertung bei Amazon anzuschauen: http://www.amazon.de/AEG-VOXTEL-PMR-Funkger%C3%A4te-Reichweite-VOX-Funktion/dp/B0016FN62C 10Km sicherlich nur von Berg zu Berg mit freier Fresnel Zone, Rückenwind und von Jungfrauen bedient. Aber wo bekommt man heute noch Jungfrauen her? In der Stadt vielleicht 700 bis 1000m je nach Bebauung. Für das Geld sicher OK. Was auffällt ist, dass die Geräte wohl keinen Headsetanschluss besitzen, dann macht die VOX-Steuerung nur als Babyphone Sinn.
P. W. schrieb: > Aufbau und Qualität der Kisten bestimmen darüber wieviel von den 500mW > an der Antenne ankommen und die Antenne wieviel vom Signal beim > Empfänger ankommt. Die zugelassene Sendeleistung von 500mW ist die ERP. Welche Rolle sollte da der Signalweg zur Antenne spielen?
Marek Walther schrieb: > dann macht die VOX-Steuerung nur als > Babyphone Sinn. Das soll es, wenn wir das Vorhaben durchziehen, in gewisser Weise auch werden. Und Wiki, ich habe ja hier gefragt, weil hier eine Menge Amateurfunker sind und die das mit Sicherheit genau wissen und wie es dann auch tatsächlich gehandhabt wird. Vielen Dank an alle! Hat mir sehr geholfen.
Rechne mit einer Reichweite im bebauten Gebiet von maximal 1km eher weniger. Ralph Berres DF6WU
Denke es wird sowieso ein schwieriges Unterfangen werden, aber so wie ich weiß ist es vom Haus (Berg) bis zum Pflegeeinrichtung (Tal) ca. 1,5 Km. Wenn das überhaupt statt findet, sind die Funkgeräte noch das kleinste Problem. Aber ich denke das mit den Geräten könnte klappen. Falls noch jemand etwas empfehlen kann, ohne Umbau, denn es ist nur für wenige Tage, dann gern her damit. Danach werden die Teile wahrscheinlich nicht wieder benötigt und deshalb wollte ich auch nicht hunderte Euro ausgeben. Schön wäre noch, wenn die VOX Funktion nur bei diesem Gegenstück anspricht.
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Bin jetzt erstmal weg und besuche die Dame im Heim. Wenn noch jemand was weiß, wo die VOX Funktion nur auf das jeweils andere Funkgerät reagiert, das wäre schön und dann hätte ich alle Informationen die ich brauche.
F. Fo schrieb: > Wenn noch jemand was weiß, wo die VOX Funktion nur auf das jeweils > andere Funkgerät reagiert, das wäre schön und dann hätte ich alle > Informationen die ich brauche. CTCSS bzw. DCS wären dazu wohl besser geeignet.
Wolfgang, kannst du mal kurz erklären. Ich mache schon ewig nichts mehr mit Funk. Vor allem, bekomme ich solch eine Funktion in so einem Funkgerätepaar bis ca. 100 Euro? Schon gesehen, Stabo hat das.
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Selbst das teuerste Gerät nützt Dir wenig, wenn am Tatort der Kanal schon belegt oder gestört ist. Denk auch an die Akkulaufzeiten/Netzteil.
F. Fo schrieb: > Wolfgang, kannst du mal kurz erklären. Ich mache schon ewig nichts mehr > mit Funk. Eine VOX kümmert sich um die Sende-Empfangs Umschaltung. https://de.wikipedia.org/wiki/Voice_Operated_Exchange CTCSS bzw. das digitale Äquivalent DCS haben die Funktion einer Rauschsperre (wie Squelch, aber mit Gerätekennung) https://de.wikipedia.org/wiki/CTCSS https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Coded_Squelch
Die UV-5R werden wohl besser funktionieren, als Du es brauchst. Lass' Dich nicht erwischen ;-)
Patrick Dohmen schrieb: > Die UV-5R werden wohl besser funktionieren, als Du es brauchst. > Lass' Dich nicht erwischen ;-) Das man die jetzt so kaufen kann. Vor ungefähr 25 Jahren wollte ich die C-Lizenz machen, aber ich konnte mir den Mist mit den Frequenzen nicht merken; was man wo darf. Habe mir gerade mal die Prüfungsfragen von der E-Lizenz angesehen. Bei ca. der Hälfte könnte ich jetzt schon die Antworten geben. Ist das heute alles? Könnte man ja noch mal machen.:-)
Hallo F. Fo, es werden drei Teile geprüft, wenn Du jeweils 75% richtig hättest, gibt es eine Klasse E Prüfungsbescheinigung.
F. Fo, Doch, das ist nicht so schwer. Jeden Tag 2 weitere, dann klappt das schon. Schwieriger ist i.a. die Gesetzeskunde und die Betriebstechnik.
Uwe S. schrieb: > Schwieriger ist i.a. die Gesetzeskunde und die Betriebstechnik. Gesetze kann ich mir blitzschnell merken, nur keine Zahlen zu denen ich bis da hin noch keinen Bezug habe. Wenn ich auch was anderes gesucht habe, aber ich glaube die E-Lizenz mach ich noch.
P. W. schrieb: > die 10km werden aber eher von Bergspitze zu Bergspitze gelten. Nö, da kommt man mit 500 mW erheblich weiter. So unempfindlich sind die Gurken nicht (zumindest die, die mehr als nur 10 Euro kosten), die schaffen alle um die -120 dBm, nicht viel schlechter als die gängigen Afu-Handfunken. Aber schon von Mann zu Frau (also mit einer Antennenhöhe von 1,5 m) fehlt halt die freie Fresnel-Zone, sodass man eher mit 1 … 2 km rechnen sollte. Zur Abschattung in Gebäuden wurde ja schon genug geschrieben. Wolfgang schrieb: > Die zugelassene Sendeleistung von 500mW ist die ERP. Welche Rolle sollte > da der Signalweg zur Antenne spielen? Dass die meisten tatsächlich existierenden Geräte diese 500 mW ERP nicht ausreizen, sondern eher knapp 500 mW PEP liefern. Davon gehen dann also noch die Zuleitungsverluste und der Antennenwirkungsgrad ab (die meisten PMR-Gurken haben wohl doch bloß verkürzte Antennen, die es nicht auf die 2 dBi einer lambda/4 bringen werden). F. Fo schrieb: > ... und nicht mehr diese doofen Bandpläne auswendig lernen? Naja, eine Grundidee über die Bandpläne sollte man schon haben. Andererseits: wenn die Bandpläne das Einzige sind, was du gerade nicht parat hast, dann kannst du dir die dadurch eingebüßten Punkte in der Gesamtwertung locker leisten ohne zu riskieren, deshalb durchzufallen. Klasse E und A unterscheiden sich übrigens nur in der Technik; wenn du die sowieso drauf hast, dann kannst du auch gleich auf die A orientieren. Du kannst die Prüfungen übrigens auch online „durchspielen“, wenn du nur mal wissen willst, wieviel du davon aus dem Stegreif schaffen würdest: http://www.afup.a36.de/pruefungen/pruefungen.html
Jo,mach das.Die Frequenzen muss man auch lernen. Allerdings nuetzt nur Dir das was. Du darfst da keinem nicht afu ein Gerat zum senden geben. Ich wurde mal schauen, ob es nicht noch billiger mit pmr geht. Eine Kanalanzeige reicht doch schon.
Matthias K. schrieb: > Allerdings nuetzt nur Dir das was. Du darfst da keinem nicht afu ein > Gerat zum senden geben. Als Ausbildungsfunkbetrieb mit Ausbildungsrufzeichen schon (aber das gilt nicht im Ausland), aber das ist natürlich eine andere Baustelle, die hier eher nicht passt. > Ich wurde mal schauen, ob es nicht noch billiger mit pmr geht. Billiger ohnehin, das ist wohl keine Frage. Afu-Technik ist im Allgemeinen schon ein Stück teurer, wenngleich Geräte wie das Baofeng UV-5R schon mächtig nah dran sind. Andererseits: wenn man weiß, was man tut (und es richtig tut), dann kann man die Afu-Handfunken durchaus legal als “dual use”-Geräte benutzen … (ich weiß, wird gern bestritten, dass es legal ist).
Jörg Wunsch schrieb: > Naja, eine Grundidee über die Bandpläne sollte man schon haben. Ergänzung: es genügt wirklich vielfach schon die Grundidee: also Bandanfang auf Kurzwelle ausschließlich CW, danach Digitalmodi, danach alles einschließlich Sprechfunk. Wenn du jetzt noch so in etwa weißt, wie breit die jeweiligen Segmente sind (das ändert sich relativ zur Gesamtbreite des jeweiligen Bandes), kannst du schon viele der dortigen Bandplan-Fragen beantworten.
Habe mir gerade so ein Stabo Pärchen bestellt und so eine Handpuste Baofeng UV-5R. Mal rein hören und gucken, ob das jetzt was für mich sein wird. Mit den Bandplänen ist es etwas ähnlich wie mit den verschiedenen Patronen bei der Jägerprüfung. Da musste man auch alle möglichen auseinander halten können. Wenn du aber eine 3006 oder .222 im Schrank stehen hast, dann ist dir das Kaliber im Schlaf bekannt. Wenn du also schon mal den Funk der Feuerwehr oder der Polizei gehört hast, wird es dir sicher leichter fallen die Frequenz zu merken und dort tunlichst nicht dazwischen zu funken. Es ist aber was anderes gefragt zu werden, ob du auf Frequenz "..." Morsebetrieb machen darfst.
Jörg, wenn ich das mache, dann entwischt du mir sowieso nicht. :-). Falls dann was unklar ist, dann muss ich dich mal nerven. Wenn ich darf?
F. Fo schrieb: > Wenn ich darf? Ja klar. Jeden anderen Funkamateur (falls du jemanden in „Handweite“ hast) sicher genauso, denn im Allgemeinen freuen die sich alle über Nachwuchs.
Jörg Wunsch schrieb: > F. Fo schrieb: >> Wenn ich darf? > > Ja klar. Jeden anderen Funkamateur (falls du jemanden in „Handweite“ > hast) sicher genauso, denn im Allgemeinen freuen die sich alle über > Nachwuchs. :-):-):-):-):-):-):-)
Ich würde Dir auch gleich zur A raten; ich habe, dank AFU-Trainer, 6 Wochen dafür gebraucht. Anfangs täglich ca. 2 Stunden, später dann nur noch ne halbe Stunde (ich musste die Zeit bis zur Prüfung überbrücken ;).
Ich schaue mir das mal alles an. Für die Jägerprüfung habe ich zwar zwei- bis dreimal die Woche in der Jagdschule gesessen, aber richtig gelernt hatte ich den Donnerstag von dem langen Wochenende davor und das Wochenende. Muss aber zugeben, soviel hatte ich noch nie gelernt. :-) Denke die Amateurfunklizenz ist dann sicher auch zu schaffen. Was kommen später für jährliche Kosten auf einen zu?
F. Fo schrieb: > Was kommen später für jährliche Kosten auf einen zu? Im Moment sind die gefühlt eher 5jährlich. Die BNetzA (oder wie die Behörde mit den vielen Namen gerade heißt) kommt da einfach nicht hinterher, ihre Aufwände nachzurechnen. Die schaffen das jeweils nur gerade so, bevor die Verjährung zuschlägt. Geh mal von EUR 30/a oder so aus, zumindest die Größenordnung müsste passen.
@Wolfgang: Jörg hat ja netterweise schon die Antwort auf deine Rückfrage gegeben die ich auch geben wollte. Tatsächlich hat man ja auf die Innereien der PMR-Funke wenig (also gar keinen) Einfluss - faktisch komme ich im Praxiseinsatz mit ein paar von Meinen über die nächsten zwei Hügel und mit Anderen nicht. Und das ist tatsächlich ziemlich proportional zu den Faktoren Antennenlänge/Gerätepreis. Was mich zu der Annahme verleitet dass offenbar nicht alle Geräte die erlaubten 500mW ERP auch ausnutzen. Dafür kommen wiederum die Sendeeinheit, die Anpassung der Antenne und der Wirkungsgrad selbiger in Frage. Leider kann ich nicht ohne weiteres die Ausgangsleistung der Geräte mit fest montierten Antennen im 446MHz-Bereich vermessen, auch wenn mich der Vergleich durchaus interessierte. Bzgl. der AFU-Prüfung: Ich finde es verwunderlich dass nicht mehr Leute gleich die Klasse A Lizenz machen. Es sind doch nur ein paar Technikfragen mehr. Zumal die Prüfung wahlweise mit Verstehen, reinem Auswendiglernen oder einer Mischung aus Beidem zu schaffen ist. Dafür kostet die Prüfung E auf A nochmal extra und man muss sich mit dem Rufzeichenwechsel rumplagen ;-)
P. W. schrieb: > Leider kann ich nicht ohne weiteres die Ausgangsleistung der Geräte mit > fest montierten Antennen im 446MHz-Bereich vermessen, auch wenn mich der > Vergleich durchaus interessierte. Als erste Näherung einfach die Antenne abklemmen und dort messen. Danach kann man sich das Ausgangsnetzwerk nochmal ansehen, ob sich da wirklich jemand die Mühe gemacht hat, auf die verkürzte Antenne anzupassen, oder ob nicht einfach alles in 50-Ω-Technik hingelegt wurde. Schließlich müssen sie ihre eigenen Messungen auch irgendwie durchführen, und das macht sich nun mal am besten direkt am Ausgang (statt als gestrahlte Messung). > Bzgl. der AFU-Prüfung: Ich finde es verwunderlich dass nicht mehr Leute > gleich die Klasse A Lizenz machen. Für Leute mit wenig technischem Hintergrund ist der Unterschied sicher nicht so ganz ohne, aber die meisten derer, die hier im Forum unterwegs sind, dürften damit kein Problem haben.
Patrick Dohmen schrieb: > Ich würde Dir auch gleich zur A raten; ich habe, dank AFU-Trainer, 6 > Wochen dafür gebraucht. Anfangs täglich ca. 2 Stunden, später dann nur > noch ne halbe Stunde (ich musste die Zeit bis zur Prüfung überbrücken > ;). Werde ich auch so machen. Habe mir gerade "Büffeln" runter geladen und die "Allgemeine mathematische Grundkenntnisse und Größen" gemacht. Das sogar mit müdem Kopf. 88% beim ersten Durchlauf. Denke das sollte zu schaffen sein. Da man jetzt ja nicht mehr morsen muss, wird das eh nicht so ein Akt. Kann man ja sogar wirklich alles auswendig lernen, ohne Ahnung zu haben.
F. Fo schrieb: > Da man jetzt ja nicht mehr morsen muss, wird das eh nicht so ein Akt. Selbst das hätte man lernen können. ;-) Die Koch-Methode funktioniert recht gut. Der Vorteil, wenn man es mal kann: der Aufwand dafür ist dann wirklich sehr minimalistisch. Wie geschrieben: wenn du was wissen willst dazu, melde dich. Meine Mailadresse hast du ohnehin, und auch meine Telefonnummer wirst du finden, wenn du es brauchst.
Vielen Dank, Jörg! Habe da schon eine Frage. Hatte für verschiedene Bereiche gelesen, dass die Prüfung durch die Bundesnetzagentur Köln durchgeführt wird. Findet die Prüfung in Köln statt?
F. Fo schrieb: > Findet die Prüfung in Köln statt? Auch dort. Die haben die Anzahl der Außenstellen, die Prüfungen abnehmen, mächtig eingedampft in den letzten Jahren. :( Eine autoriatitive Aufstellung der BNetzA selbst gibt es leider nicht (mehr). Die am besten gepflegte Aufstellung der möglichen Termine findest du hier: http://www.afup.a36.de/aktuell/termine.html Wie du sehen kannst, ist selbst Dresden jetzt zu einem Vorort von Köln mutiert. :-)
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Jörg Wunsch schrieb: > Wie du sehen kannst, ist selbst Dresden jetzt zu einem Vorort von Köln > mutiert. :-) Eben! Das hat mich ja so stutzig gemacht. Habe dir ne PN geschrieben. Alles muss man hier ja nicht breit treten. Aber schon erstaunlich. Gerade wollte ich "nur" ein paar "Handpusten" kaufen ... So kann es im Leben gehen. Ich wollte das vor um die 25 Jahren schon mal machen. Da hatte ich noch fast keine Ahnung von Elektronik und der Typ der den Lehrgang abhalten wollte, hatte gar keine Ahnung und war wohl ein ehemaliger "Legionär" In Essen im Knast habe ich viele dieser "Legionäre" gesehen. Alles Schwätzer. Na ja, jedenfalls hatte ich dann erstmal keinen Bock mehr. Dass ich nun so wieder dazu kommen werde, das hätte ich nicht gedacht.
F. Fo schrieb: > Denke es wird sowieso ein schwieriges Unterfangen werden, aber so wie > ich weiß ist es vom Haus (Berg) bis zum Pflegeeinrichtung (Tal) ca. 1,5 > Km. d.h. es gibt erhöhte Anforderungen hinsichtlich Zuverlässigkeit?! Da würde ich mal über Betriebsfunk nachdenken, bei Störungen durch dritte kommt dann auch der Gilb zum entstören :-) ...bei PMR-Funk guckst du in die Röhre und hast ein Problem.
Schreiber schrieb: > Da würde ich mal über Betriebsfunk Vielen Dank für deine Gedanken und Sorgen dazu, aber es ist nur für den Fall eines Urlaubs von ein paar Tagen, wo die pflegebedürftige Person anderswo untergebracht wird, als die anderen Urlauber. Da bekommt (auf den Berg) man sie nicht mehr hin. Sollte es in der Nacht zu einer Situation kommen, wo sie jemanden braucht, dann soll das so gelöst werden. Die Örtlichkeiten sind keine zwei Kilometer auseinander.
F. Fo schrieb: > Sollte es in der Nacht zu einer Situation kommen, wo sie jemanden > braucht, dann soll das so gelöst werden. Ich glaube, dass in einem derartigen Fall selbst bei Missbrauch des Amateurfunks kein Hahn danach krähen wird.
Jörg Wunsch schrieb: > F. Fo schrieb: >> Sollte es in der Nacht zu einer Situation kommen, wo sie jemanden >> braucht, dann soll das so gelöst werden. > > Ich glaube, dass in einem derartigen Fall selbst bei Missbrauch des > Amateurfunks kein Hahn danach krähen wird. ...pssst! (leise gesprochen) Ich habe das andere Funkgerät auch bestellt.
Schreiber schrieb: > Da würde ich mal über Betriebsfunk nachdenken, bei Störungen durch > dritte kommt dann auch der Gilb zum entstören :-) Auf Teneriffa könnte sich das bis zu einem Lokaltermin länger hinziehen ;-)
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