Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stummen Lautsprecher "bauen"


von Daniel S. (schaussi)


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Hallo,

zu Testzwecken für ein mehrkanaliges Audiosystem verwende ich zurzeit 
einfache Lautsprecher.
Sinnvoller wäre es für mich aber die Lautsprecher "stummschalten" zu 
können, jedoch so, dass die Verstärker trotzdem ähnlich belastet werden 
wie bei gewöhnlichen Lautsprechern.

Kann man die Lautsprecher einfach durch große Widerstände ersetzen, oder 
gibt es dazu andere Möglichkeiten?

von Luca E. (derlucae98)


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Ja, kann man.

von npn (Gast)


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Luca E. schrieb:
> Ja, kann man.

Dann hast du aber lediglich eine ohmsche Last und nicht, wie es bei 
einer Lautsprecherbox ist, eine komplexe und frequenzabhängige.

von Kai K. (klaas)


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Was willst du denn "testen"? Den Frequenzgang, die Dauerleistung, die 
Funktion der SOAR? Oder einfach nur, ob was kommt?

von Daniel S. (schaussi)


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Hauptsächlich geht es mir darum zu testen, ob die Verstärker einige Tage 
Laufzeit durchhalten - und dabei die Nachbarn nicht allzu sehr zu 
verärgern. D.h. "ob was kommt" trifft es wohl am besten :)

von thomas s (Gast)


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Die Dinger nennt man Widerstand, sie sind käuflich zu erhalten. Größere 
Exemplare kann man auf einen Kühlkörper schrauben. Und die gute 
Nachricht: Jetzt ist die richtige Jahreszeit dazu.

von npn (Gast)


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Daniel S. schrieb:
> Hauptsächlich geht es mir darum zu testen, ob die Verstärker
> einige Tage
> Laufzeit durchhalten - und dabei die Nachbarn nicht allzu sehr zu
> verärgern. D.h. "ob was kommt" trifft es wohl am besten :)

In diesem Falle kannst du das natürlich so machen.
Aber pass auf, daß die Lüfter für die Last-Widerstände nicht so laut 
sind :-))

von npn (Gast)


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thomas s schrieb:
> Die Dinger nennt man Widerstand, sie sind käuflich zu erhalten.

Das schrieb er in seinem Eröffnungspost schon ;-)

Daniel S. schrieb:
> Kann man die Lautsprecher einfach durch große Widerstände ersetzen,

von Daniel S. (schaussi)


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Alles klar, das ging ja schnell :) danke für eure Hilfe.

von wartemal (Gast)


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Normale Lautsprecher anschliessen.
Membrane so beschneiden wie ein
klassischer ,doppelter Lederhosenträger  !
Damit wird nicht viel Luft bewegt und die induktive
Eigenschaft des LS bleibt erhalten.

von Schlauberger (Gast)


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Thiele-Small-Parameter sagen dir was? Damit kann das LS-Verhalten 
simuliert werden. Die Werte kannst natütlich auch in der "Realität" 
verwenden. So hast du das elktrische Verhalten, nur eben ohne Krach. 
Schau mal hier: http://www.micka.de/org/download/spice-tsp_de.pdf

von SuseLunix (Gast)


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>die induktive Eigenschaft des LS bleibt erhalten.
Spielt die Induktivität beim Lautsprecher eine wichtige Rolle?
Dann wäre es ja ein "Tiefpassfilter".
Ich glaube die "Impedanz" entsteht durch die elektromechachanische 
Kopplung und die Bewegung, am Ende also die mechanischen Kräfte. Die 
sind beim Hosenträger ganz anders.

Also im Prinzip wie ein Elektromotor, der beim Einschalten zuerst mal 
ganz kurz keinen Strom zieht (Induktivität). Dann einen sehr hohen 
(Gleichstromwiderstand der Wicklung) und später durch die Bewegung und 
die generatorisch erzeugte Gegenspannung nur noch einen kleinen Strom.

von Tom K. (ez81)


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http://aikenamps.com/index.php/designing-a-reactive-speaker-load-emulator 
Achtung, das kommt aus der Gitarren-Welt, also ohne Frequenzweiche etc.. 
Für HiFi-übliche 4 Ohm die Widerstände und Spulen vierteln und die 
Kondensatoren vervierfachen. Zum Endstufe-Testbraten wie in deinem Fall 
ist das aber übertrieben.

von cmi_ecat (Gast)


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Hallo,
Nimm zwei Boxen, stelle sie direkt mit den Membranen gegenüber, drehe an 
einer Box die Phase am Eingang und dann einfach aufdrehen! Man hõrt so 
gut wie nichts, auch bei hoher Lautstärke.

Viel Erfolg

von Harald W. (wilhelms)


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npn schrieb:
> Luca E. schrieb:
>> Ja, kann man.
>
> Dann hast du aber lediglich eine ohmsche Last und nicht, wie es bei
> einer Lautsprecherbox ist, eine komplexe und frequenzabhängige.

Die nichtohmsche Komponente kann man aber meist vernachlässigen.

von npn (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> npn schrieb:
>> Luca E. schrieb:
>>> Ja, kann man.
>>
>> Dann hast du aber lediglich eine ohmsche Last und nicht, wie es bei
>> einer Lautsprecherbox ist, eine komplexe und frequenzabhängige.
>
> Die nichtohmsche Komponente kann man aber meist vernachlässigen.

Für einen Leistungs-Dauertest wie hier, ja, meistens. Aber wenn er hätte 
mehrere Parameter bestimmen wollen (z.B. Frequenzgang), dann nicht. Dann 
wäre eine realitätsnahe Nachbildung schon wichtig.

von Stefan F. (Gast)


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> Nimm zwei Boxen, stelle sie direkt mit den Membranen gegenüber,
> drehe an einer Box die Phase am Eingang und dann einfach
> aufdrehen! Man hõrt so gut wie nichts, auch bei hoher Lautstärke.

Das klappt mit Sicherheit nicht, denn die beidseitig zusammengepresste 
Luft wird seitlich entweichen. Und wenn du das verhinderst, erhälst du 
einen akkustischen Kurzschluss. Ich schätze, dass die Lautsprecher 
dadurch kaputt gehen (zumindest bei Betrieb Nahe der Leistungsgrenze).

von wartemal (Gast)


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…macht doch nichts . Er will den Verstärker Testen !

von wendelsberg (Gast)


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Stefan Us schrieb:
> Nimm zwei Boxen, stelle sie direkt mit den Membranen gegenüber,
> drehe an einer Box die Phase am Eingang und dann einfach aufdrehen! Man
> hõrt so gut wie nichts, auch bei hoher Lautstärke.



> Das klappt mit Sicherheit nicht,

Richtig, aber danach wird es falsch.
Wenn er die Boxen gegenüber stellt UND die Phase eines Eingangs dreht, 
werden die Membranen wieder in die gleiche Richtung bewegt. (gleiches 
Eingangssignal vorausgesetzt).

wendelsberg

von wartemal (Gast)


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rueschtisch !

von Ulrich H. (lurchi)


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Bei den Lautsprechern muss man auch aufpassen auf Dauer vertragen die 
auch nur relativ wenig Leistung.

Ein Widerstand passt schon ganz gut. So groß sind die Abweichungen vom 
Ohmschen Verhalten in der Regel nicht. Das sieht man schon daran das der 
Ohmsche Widerstand der Lautsprecher i.a. nicht viel kleiner ist als die 
Nennimpedanz. Wenn man will könnte man ja noch eine kleine Induktivität 
dazu schalten.

von Senf dazu gefällig (Gast)


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idiotische Fragestellungen erfordern dumme Lösungen ... ist schon lustig 
was man hier so liest.
Membranen rausschneiden, dann hörst Du nichts mehr und die Last stimmt 
auch ohne viel Bastelaufwand.
PS: Schade um die Lautsprecher - nimm wenigstens welche vom Müll.

von J. A. (gajk)


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Senf dazu gefällig schrieb:
> idiotische Fragestellungen erfordern dumme Lösungen ... ist schon
> lustig
> was man hier so liest.
> Membranen rausschneiden, dann hörst Du nichts mehr und die Last stimmt
> auch ohne viel Bastelaufwand.
> PS: Schade um die Lautsprecher - nimm wenigstens welche vom Müll.

Wie schon erwähnt, ändern sich beim "beschnittenen" Lautsprecher die 
elektrischen Werte (außer Serienwiderstand), so dass man gleich ne Spule 
nehmen kann oder nen Widerstand.

Die Frage ist natürlich auch, bei welcher Frequenz man dann diese 
Einrichtung betreibt.

Und: Widerstände schön und gut, doch ein Amp liefert ja locker 100 W. Da 
muss man sich kühltechnisch schon warm anziehen.

von wartemal (Gast)


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Spass muss sein
Grüße und warme Füße !

von J. A. (gajk)


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wartemal schrieb:
> Spass muss sein
> Grüße und warme Füße !

In diesem Sinne könnte man auch die LS + Anlage mittels Zeitschaltuhr 
volle Lotte laufen lassen, wenn man selbst gar nicht da ist - und dann 
den Unschuldigen spielen....

von Schlauberger (Gast)


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Ulrich H. schrieb:
> Ein Widerstand passt schon ganz gut. So groß sind die Abweichungen vom
> Ohmschen Verhalten in der Regel nicht. Das sieht man schon daran das der
> Ohmsche Widerstand der Lautsprecher i.a. nicht viel kleiner ist als die
> Nennimpedanz.

Nicht ganz richtig, dafür aber völlig falsch. Tatsächlich ist meistens 
das Gegenteil von dem was du schreibst zutreffend. Der Unterschied 
zwischen Widerstand und Impedanz ist bekannt? Schau dir mal die 
Impedanzkurve verschiedener Lautsprecher(boxen) an und du wirst sehen, 
wie es sich tatsächlich verhält.

Es gibt zwar eine Norm, nach der der Gleichstromwiderstand nicht weniger 
als 80% der Impedanz betragen darf, daran halten sich aber längst nicht 
alle Hersteller. Infinity ist z.B. berüchtigt dafür diese Regel nicht 
einzuhalten.

von npn (Gast)


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Schlauberger schrieb:
> Schau dir mal die
> Impedanzkurve verschiedener Lautsprecher(boxen) an und du wirst sehen,
> wie es sich tatsächlich verhält.

Richtig, und vor allem kann sie extrem frequenzabhängig sein mit 
Resonanzstellen und allen denkbaren Schweinereien...

von meinereiner (Gast)


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cmi_ecat schrieb:
> Nimm zwei Boxen, stelle sie direkt mit den Membranen gegenüber, drehe an
> einer Box die Phase am Eingang und dann einfach aufdrehen! Man hõrt so
> gut wie nichts, auch bei hoher Lautstärke.

Gesagt wurde, an einer Box nur die Phase zu verdrehen. Und ich glaube, 
das kann funktionieren, weil sich die Amplituden dann auslöschen.

von Stefan F. (Gast)


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Ach so, einer mit gedrehter Phase. Dass hatte ich überlesen.

Aber dann fehlt beiden lautsprechern die normale Last. Sie belasten die 
Endstufe dann auch nicht mehr normal, taugen also nicht zur Simulation.

Außerdem werden die Membranen so viel weiter ausgelenkt, als normal. Man 
kann sie dann nicht mit der normalen Leistung betreiben, ohne sie zu 
zerstören.

von npn (Gast)


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meinereiner schrieb:
> cmi_ecat schrieb:
>> Nimm zwei Boxen, stelle sie direkt mit den Membranen gegenüber, drehe an
>> einer Box die Phase am Eingang und dann einfach aufdrehen! Man hõrt so
>> gut wie nichts, auch bei hoher Lautstärke.
>
> Gesagt wurde, an einer Box nur die Phase zu verdrehen. Und ich glaube,
> das kann funktionieren, weil sich die Amplituden dann auslöschen.

Aber nicht, wenn sie sich gegenüberstehen. Eine Auslöschung wirst du 
sowieso nicht hinkriegen. Aber wenn, dann nur so, daß auf beide das 
exakt gleiche Signal gegeben wird (also Mono) und die Phasen nicht 
gedreht werden. Denn die Phasendrehung machst du ja schon dadurch, daß 
sich beide gegenüberstehen. Es müssen sich also die Membranen 
gegeneinander bewegen, das heißt, beide müssen sich aufeinander zu 
bewegen. Beide müssen gleichzeitig rausfahren und beide gleichzeitig 
reinfahren.
Aber wie gesagt, eine Auslöschung wirst du nicht hinkriegen, bestenfalls 
eine kleine Dämpfung.

von WehOhWeh (Gast)


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Ich verwende eine Reihenschaltung aus L und R für solche Sachen. Das 
reicht aus, wenn man nur den Verstärker testen möchte. Beispiel: 150µH 
und 8E in Reihe. Ich würde das L an einem echten Lautsprecher messen. 
Die 150µH hatte so ein kleiner 5cm-2W-Quäker für ein Indiustriegerät 
(bei 100Hz glaube ich) - muss also nicht auf alles passen.

Bei <<1kHz ist das fast ohmsch, für >> 1kHz ungefähr induktiv.

Allerdings verhält sich ein realer Lautsprecher deutlich komplexer als 
nur ein LR (vor allem um die 1kHz), durch die Schwingung der Membrane, 
das LR ist nur grobe Näherung. Mich erinnerte das etwas an einen Quarz.

Wenn man es genau wissen möchte, müsste man sich die 
Übertragungsfunktion (Z(f))ausmessen und das duch ein Netzwerk aus L, R 
und C nachbilden. Das sollte nicht allzu schwierig sein, ich war dazu 
aber immer viel zu faul.

Bin aber kein Audiodesigner, bei mir waren das immer nur so kleine 
Klasse-D-Geschichten mit < 10W. Die Audiomenschen haben da bestimmt viel 
ausgefeiltere Modelle.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich habe zum testweisen Lautsprecher-Ersatz oder auch Netzteil-Test 
solche Leistungswiderstände (allerdings für etwas weniger als 1 
Kilowatt) wie hier abgebildet:
http://de.farnell.com/te-connectivity-cgs/te1000b4r7j/widerstand-1000w-4r7-5/dp/1760848
die müssten schon vom Aufbau her eine nennenswerte Induktivität 
aufweisen.

: Bearbeitet durch User
von Daniel V. (danvet)


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Daniel S. schrieb:

> Kann man die Lautsprecher einfach durch große Widerstände ersetzen, oder
> gibt es dazu andere Möglichkeiten?

Hallo Daniel,

ich habe solche Tests schon mit Glühbirnen gemacht.
Überlege dir, welche Leistung du verbraten willst und bastle dir eine 
Reihen-/Parallelschaltung von z.B. 12V Birnen zusammen. Dann hast du das 
Problem mit der Lastwiderstandkühlung nicht und noch einen schönen 
Lichteffekt :-)

Gruß,
Daniel

von Harald W. (wilhelms)


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Daniel V. schrieb:

> ich habe solche Tests schon mit Glühbirnen gemacht.

Das ist für diesen Zweck keine gute Lösung, da Glühlampen keinen
konstanten Widerstand haben. Wenn es nur ein Versuchsaufbau ist,
kann man die Widerstände in einen gefüllten Wassereimer hängen.
Dann können sie wesentlich stärker belastet werden.
Gruss
Harald

von Stefan M. (derwisch)


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Das mit den 12V Glühbirnen ( Halogen 55W ) geht aber tatsächlich.
Solange bei ganz kalter "Glühbirne" nicht die Schutzschaltung der 
Endstufe wiederholt anspricht, kann man einen Verstärker damit gut 
testen.
Das der Widerstand nicht konstant ist, ist klar, aber eigentlich egal.
Hauptsache der Verstärker kann gegen eine Last arbeiten, die in seiner 
Spezifikation liegt.

mit einem Autoscheinwerfer ( H7 ) geht das ganz ordentlich bei 
Verstärkern so bis 100 Watt RMS.

Darüber hinaus müsste man dann geschickte Reihen- und 
Parallelschaltungen von mehreren Lampen basteln.

Ausserdem sieht man schön, wenn eine Endstufe ein thermisches Problem 
hat, und dann abschaltet.

Da der Widerstand nahezu rein ohmsch ist, kann auch nichts böses 
passieren.

P.S.: Auf diese Weise habe ich schon bei 3 defekten Verstärkern die 
faule Stelle gefunden.
Einmal auch ein schlecht gelöteten Endtransistor, der nur bei deutlichr 
Wärme den Kontakt zur Platine beendet hat.

Sowas kann man mitunter nichtmal mit einem Fön simulieren.

: Bearbeitet durch User
von Senf dazu gefällig (Gast)


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> Wie schon erwähnt, ändern sich beim "beschnittenen" Lautsprecher die
> elektrischen Werte (außer Serienwiderstand),
schlimmstenfalls geht die Schwingspule bei normaler Belastung aufgrund 
der fehlenden Membran nicht mehr in Ihren Ausgangszustand zurück, was 
aber hier keine große Rolle spielt weil es um Dauerbelastung des 
Verstärkers geht - die elektrischen Werte (Wechselstrom) sind nach wie 
vor an der Schwingspule des Lautsprechers meßbar- können jetzt aber 
aufgrund der fehlenden Membran nicht mehr in Tonfrequenzen umgesetzt 
werden.
Im Falle der Lautsprecher ist der Verstärker die Wechselspannungsquelle 
und die Umsetzung der zugeführten Spannung erfolgt dann bei gekappter 
Membran nicht mehr hörbar als Tonfrequenz, was ja der TO möchte.
Einziger Kritikpunkt wären aufgrund der fehlenden Membran mögliche 
plötzliche Impedanzschwankungen, also z.B. 4 Ohm Boxen an 8 Ohm 
Verstärker ... so bekomme ich den Verstärker bei Vollast natürlich ganz 
schnell kaputt.
Okay, aber hier gehts um doch um Dauerlast bei richtig?! konfigurierten 
System und eben nicht um bewußt herbeigeführte extreme 
Impedanzschwankungen, die zerstören sollen?

> so dass man gleich ne Spule nehmen kann oder nen Widerstand.
der Nennwert der Impedanz bei Lautsprechern liegt in der Regel bei 4 
oder 8 Ohm und je nach Frequenz gibt es Abweichungen von diesem 
Nennwert.

von Senf dazu gefällig (Gast)


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> Das der Widerstand nicht konstant ist, ist klar, aber eigentlich egal.
> Hauptsache der Verstärker kann gegen eine Last arbeiten, die in seiner
> Spezifikation liegt.
ist doch schon außerhalb der Spezifikation, sonst würde ja nicht die 
Schutzschaltung anspringen?

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