Ich plane gerade die Musikanlage für die neue Wohnung. Dabei möchte ich dafür sorgen, dass ich in verschiedenen Räumen Musik abspielen kann. Auch soll es möglich sein, in allen Räumen das selbe Signal abzuspielen. Dazu werde ich versuchen einen Vorverstärker zu konstruieren, der die Signale verteilen kann. Nun zum Problem. Ich vermute, dass ich nicht einfach das Audiosignal mit einer langen Cinchleitung vom Wohnzimmer in die Küche bekomme. Dies machen Profis anscheinend anders: Kann ich das Ausgangssignal mit OPV um 180° drehen und dann beide Signale (0° und 180°) durch ein 15m twisted Pair Kabel mit Schirm schicken? Das ganze dann beim Empfänger durch ein Differenzverstärker zurückwandeln. Die Schirmung nutze ich dann als GND für das Signal. Das ganze dann zwei mal wegen Stereo. Da beide Signale (0° und 180°) die selben Störungen erfahren, löscht der Differenzverstärker diese aus und ich habe mein tolles, ungestörtes Audiosignal. Ist das so in Ordnung, oder werde ich noch mehr Probleme bekommen?
oh nein. Stereo geht anders. Aber 10m Kabel sind nur für HiFi Freunde ein Problem, wenn man HiFi zur Religion erhoben hat. Verwende ruhig deine 10m Kabel. Kannst natürlich auch auf Funküberträger zurückgreifen, mit mehr Aufwand, mehr Kosten und mehr Qualitätsverlusten wenn du nicht 1000.-€ ausgeben willst.
Also wenn ich 10m Klinkenverlängerungskabel irgendwo dranhänge gibt das keine Probleme. Ich denke auch, dass sich die Einstreuungen stark in Grenzen halten werden wenn du das Kabel an der Wand verlegst. Wie ist das aber eigentlich wenn man Klinkekabel direkt neben Stromkabel legt und an einer Leitung z.b. ein Heizlüfter dran hängt?
>Dazu werde ich versuchen einen Vorverstärker zu konstruieren, der die >Signale verteilen kann. Nun zum Problem. Symmetrische Signalführung ist natürlich von Vorteil. Aber es dürfte reichen, die Signale ausreichend großpegelig und dabei durchaus unsymmetrisch zu übertragen.
Joe schrieb: > Stereo geht anders. Es geht nicht um Stereo, sondern um differentielle Übertragung, um Störungen zu vermindern.
> Ich vermute, dass ich nicht einfach das Audiosignal mit einer > langen Cinchleitung vom Wohnzimmer in die Küche bekomme. Doch kannst du einfach so machen - selbst bei 50 Metern. Achte nur drauf, dass das Kabel eine ordentliche Schirmung hat (nicht die billigen Cinchleitungen von Reichelt, die sind zum Teil gar nicht geschirmt). Und achte darauf, dass die ganze Anlage nur an einem Punkt geerdet ist. Wenn die Aktivlautsprecher in den Räumen alle einen Netzstecker ohne Erkontakt haben, wirst du keine Probleme mit Maseschleifen bekommen.
Boa sauber Leute. Symmetrische Signalführung. das Wort hat mir gefehlt. Würde das denn so simpel gehen, wie ich beschrieben habe? Oder wäre der Aufwand noch größer? Zumal ich es anscheinend nicht benötige. An das Problem mit der Erdung hab ich nicht gedacht. Ich würde das alles ohne Erdung basteln und nur mit Eurostecker versorgen. Schutzklasse II oder III. Gibt das Probleme?
Ich werfe einfach mal das Wort Lichtwellenleiter in den Raum. Toslink hat sich im Audio Bereich durchgesetzt, vllt ist das ja was für dich? Gibt auch schon fertige Sender und Empfängerbausteine für kleines Geld. Allerdings müsstest du dafür den Signal A/D wandeln, aber auch dafür gibt es brauchbare Lösungen.
LWL schrieb: > Lichtwellenleiter Kann wegen der nötigen A/D und D/A Wandler, und die dadurch erzeugte Latenz zum Problem werden: Piotre schrieb: > Auch soll es möglich sein, in allen Räumen das selbe > Signal abzuspielen. gibt dann evtl. Echo-Effekte.
LWL schrieb: > Toslink hat sich im Audio Bereich durchgesetzt Geht Toslink überhaupt über 10m? Ich meine zu wissen (ohne Gewähr), daß da maximal ca. 5m erlaubt sind???
Piotre schrieb: > Symmetrische Signalführung. das Wort hat mir gefehlt. > Würde das denn so simpel gehen, wie ich beschrieben habe? Oder wäre der > Aufwand noch größer? Zumal ich es anscheinend nicht benötige. Einfacher ist das mit nem Übertrager mit Mittenanzapfung auf einer Seite. Es gibt auch extra Verstärker mit differenziellen Ausgängen ; kann man auch aus Ops direkt bauen (vgl. HP 8903A Signalausgangsschaltung) npn schrieb: > LWL schrieb: >> Toslink hat sich im Audio Bereich durchgesetzt > > Geht Toslink überhaupt über 10m? Ich meine zu wissen (ohne Gewähr), daß > da maximal ca. 5m erlaubt sind??? Mit den Plastik-LWL geht das nicht weiter als ein paar Meter. Glas-LWL ist mit den Steckern afaik inkompatibel. S/PDIF über Coax geht erheblich weiter (15 Meter sind kein Problem, wenn man kein Audiokabel, sondern Videokabel (75 Ω) nimmt) S/PDIF in Form von AES3 geht richtig gemacht über 100...300 Meter.
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Hallo, npn schrieb: > Geht Toslink überhaupt über 10m? Ich meine zu wissen (ohne Gewähr), daß > da maximal ca. 5m erlaubt sind??? ich habe hier 15 Meter billige Toslink ( opt. ) vom Wohn ins Schlafzimmer. Läuft seit Jahre super.
Wie macht sich eigentlich bei Toslink ein schlechtes Signal bemerkbar? Hat Toslink irgendwelche Fehlerkorrekturmechanismen oder gibt es einfach irgendwann Aussetzer bzw. es kommt überhaupt kein Signal mehr an?
Piotre schrieb: > Ich vermute, dass ich nicht einfach das Audiosignal mit einer langen > Cinchleitung vom Wohnzimmer in die Küche bekomme. Dies machen Profis > anscheinend anders: Na ja - Bühnentechnk, geschirmte Kabel, 50m sind da schon möglich. Da sollte 10m kein Problem sein. rgds
Piotre schrieb: > An das Problem mit der Erdung hab ich nicht gedacht. Ich würde das alles > ohne Erdung basteln und nur mit Eurostecker versorgen. Schutzklasse II > oder III. Gibt das Probleme? Alles ohne Schutzleiter ist eine gute Idee, es kann aber trotzdem noch Probleme geben. Ich hatte eine ähnliche Problemstellung wie du, nur kürzere Leitungen. Ich habe mehrere Class-D-Verstärker verwendet, die über Steckernetzteile - ohne Schutzleiter - mit Strom versorgt wurden. Obwohl der ganze Aufbau schwimmend ohne Schutzleiterkontakt funktionieren hätte sollen gab es durch die Steckernetzteile und Verstärker leichte Störgeräusche, die größer wurden wenn der Plattenspieler benutzt wurde. Abhilfe schaffte ein Paar Audio-Übertrager, das zwischen den Vorverstärker und die Class-D-Amps kam. Wenn du also schon den Aufwand mit symmetrischer Übertragung machen willst würde ich auf jeden Fall auf einer Seite einen Übertrager spendieren.
> Na ja - Bühnentechnk, geschirmte Kabel, 50m sind da schon möglich. Da > sollte 10m kein Problem sein. Kleine (!) Bühnentechnik: Mehrere Meter Mikrokabel zur Stagebox, dann durch 25 Meter Multicore zum Mixer, vom Mixer 25 Meter durchs Multicore zur Bühne zurück, mehrere Meter zu den Verstärkern. Also mindestens 60 Meter, alles kein Problem. Bei grossen Veranstaltungen dürften es dann auch mehr als 100 Meter Multicore sein, also über 200 Meter Signalweg. Läuft. 10m sind ein Witz.
Tontechniker schrieb: > sein, also über 200 Meter Signalweg. Läuft. > > 10m sind ein Witz. So war es gemeint :) Wir haben in einem Veranstaltungsraum Mikrofone (Kondenstor, symmetrisch) über 20m Kabel am Mischer. Keine Probleme. rgds
Paul H. schrieb: > Wie macht sich eigentlich bei Toslink ein schlechtes Signal bemerkbar? > Hat Toslink irgendwelche Fehlerkorrekturmechanismen oder gibt es einfach > irgendwann Aussetzer bzw. es kommt überhaupt kein Signal mehr an? Toslink hat keine Fehlerkorrektur, bei einem schlechten Signal sollte es relativ laut knacken oder gar rasseln. Das kann man da übrigens auch leicht ausprobieren, in dem man einfach mal den Stecker ein wenig zieht.
Im Jahre 2015 könnte man natürlich auch mal überlegen von Grammophon auf zeitgemäße Technik umzurüsten. Mediaserver? Bluetooth? WLAN? (private) Cloud? Was nützt schon ein verteiltes Signal, wenn man nicht zB vom Schlafzimmer aus den nächsten Track starten kann, weil das Grammophon - äh sorry - der CD-Player im Wohnzimmer steht?
EP2015 schrieb: > Im Jahre 2015 könnte man natürlich auch mal überlegen von Grammophon auf > zeitgemäße Technik umzurüsten. Mediaserver? Bluetooth? WLAN? (private) > Cloud? > Was nützt schon ein verteiltes Signal, wenn man nicht zB vom > Schlafzimmer aus den nächsten Track starten kann, weil das Grammophon - > äh sorry - der CD-Player im Wohnzimmer steht? Das kann ich natürlich auch, sogar mit Fernbedienung, PC, Handy, Tablet - wenn die Musik vom Media-Player kommt. Der Platten- und CD-Spieler ist eine zusätzliche Option für besondere Fälle
Piotre schrieb: > Ist das so in Ordnung, oder werde ich noch mehr Probleme bekommen? Wie schon vorgeschlagen. Setz einfach auf symmetrische Übertragung. Das wird im PA und Studiobereich seit Jahrzehnten eingesetzt. Vorteil auch: Du kannst auf relativ günstige Studio-Massenware zurückgreifen (z.B. bei Thomann).
LWL schrieb: > Ich werfe einfach mal das Wort Lichtwellenleiter in den Raum. 10m ist auf einer Bühne ein besseres Patchkabel. Das geht ganz problemlos single ended z.B. vom Bass/Gitarre zum Verstärker. Interessant wird es erst dann, wenn eine Brummschleife auftreten kann...
wie von Stefan Us schon erwähnt, nimm "gute" Kabel. Hab 13 Meter Cinch Kabel - mit einem Linetreiber von Abacus überhaupt kein Problem. http://www.abacus-electronics.de/45-0-Linetreiber.html
Lothar Miller schrieb: > Interessant wird es erst dann, wenn eine Brummschleife auftreten > kann... symetrisch, no problem
> Im Jahre 2015 könnte man natürlich auch mal überlegen von Grammophon auf > zeitgemäße Technik umzurüsten. Mediaserver? Bluetooth? WLAN? (private) > Cloud? Die zeitgemaesse Technik entpuppt sich dann als Witz, wenn man das gleiche Audiosignal mal in 2 Zimmern hoeren moechte. Und die eine Strecke eine andere Latenz hat als die andere. Bei drei oder mehr wird es bestimmt noch lustiger.
Piotre schrieb: > st das so in Ordnung, oder werde ich noch mehr Probleme bekommen? Na ja, die professionelle Autotechnik verwendet LR Koax Kabel für symmetrisch differentielles Signal das problemlos auch 100 Meter schafft. Und auch stinknormales Chinchkabel (abgeschirme) schafft 10m, wenn man sich nicht gerade durch Dummheit eine Brummschleife baut. Einfach dran denken, daß schon die meisten Bühnen grösser als 10m sind, 10m sind kein Problem für Audio.
MaWin schrieb: > Na ja, die professionelle Autotechnik verwendet LR Koax Kabel für Hmpf Na ja, die professionelle Autotechnik verwendet XLR Stecker mit Koax Kabel an DI Boxen mit Trafo für
> Dazu werde ich versuchen einen Vorverstärker zu konstruieren, der die > Signale verteilen kann. Nun zum Problem. > Ich vermute, dass ich nicht einfach das Audiosignal mit einer langen > Cinchleitung vom Wohnzimmer in die Küche bekomme. Dies machen Profis > anscheinend anders: > ... Versuche es nicht, sondern KONSTRUIERE einen Vorverstärker mit kleinem Innenwiderstand (< 50 Ohm). Schick das Signal auf ganz normale geschirmte Audio-Leitungen (was du Cinch-Leitungen nennst) und schließe die Leitungen mit 1 kOhm ab, bevor sie auf den Küchen-Verstärker, oder den Badezimmerverstärker, oder den Dark-Room-Verstärker, ... gehen. Wenn die Verstärker ohne Schutzleiter am Stromnetz hängen, war's das: FERTIG.
Gunter schrieb: > Schick das Signal auf ganz normale geschirmte Audio-Leitungen > (was du Cinch-Leitungen nennst) und schließe die Leitungen mit > 1 kOhm ab, bevor sie auf den Küchen-Verstärker, oder den > Badezimmerverstärker, oder den Dark-Room-Verstärker, ... gehen. Kann ich aus der Praxis genau so bestätigen. Ich habe kreuz und quer durch meine Wohnung zig NF-Kabel (Audioleitung, "Cinch-Kabel") festverlegt, bis zu 25m Länge. Auch parallel zu Last- oder Dimmkreisen. Funktioniert bestens, da brummt nichts. Auf Symmetriewandler würde ich demnach verzichten. Wenn Du unbedingt dennoch gerne basteln möchtest, kannst Du einen Blick auf die die SSM2142 / SSM2141 von AD werfen. Meiner Meinung nach lohnt der Aufwand jedoch nicht.
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Christian Berger schrieb: > Toslink hat keine Fehlerkorrektur, bei einem schlechten Signal sollte es > relativ laut knacken oder gar rasseln. Das kann man da übrigens auch > leicht ausprobieren, in dem man einfach mal den Stecker ein wenig zieht. Nein, das stimmt definitiv nicht. Du kannst zwei Toslink kabel nehmen und nur aneinander halten. Wenn du den Abstand erhöhst, wird das Signal bzw. der Ton immernoch perfekte qualität haben. bist du dann zu weit weg, hörst du einfach gar nichts mehr. Mit rauschen oder knacken ist da nichts..
>Versuche es nicht, sondern KONSTRUIERE einen Vorverstärker mit >kleinem Innenwiderstand (< 50 Ohm). >Schick das Signal auf ganz normale geschirmte Audio-Leitungen >(was du Cinch-Leitungen nennst) und schließe die Leitungen mit >1 kOhm ab, bevor sie auf den Küchen-Verstärker, oder den >Badezimmerverstärker, oder den Dark-Room-Verstärker, ... gehen. Entscheidend ist nicht so sehr eine niederohmige Lastimpedanz (1k), sondern vielmehr eine niederohmige Quellimpedanz. Man könnte auch das Signal in einem Vorverstärker anheben und großpegelig zu den Geräten führen. Dort könnte man dann mit einem Spannungsteiler das Signal wieder herunterteilen und eventuelle Störungen gleich mit. Die Spannungsteiler könnte man eventuell direkt in den Geräten einbauen. Dann bräucht er keine zusätzlichen Empfängerschaltungen, wie er sie bräuchte, wenn er symmetrische Signalführung umsetzen wollte.
hier ne idee für etwas längere distanzen.. keine ahnung ob des was ist.. aber nen preiswerter versuch allemal.. http://www.ebay.de/itm/291353378332?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Kai Klaas schrieb: >>Dazu werde ich versuchen einen Vorverstärker zu konstruieren, der die >>Signale verteilen kann. Nun zum Problem. > > Symmetrische Signalführung ist natürlich von Vorteil. Aber es dürfte > reichen, die Signale ausreichend großpegelig und dabei durchaus > unsymmetrisch zu übertragen. So ist es. Ich habe genau das selbe vor 32 Jahren realisiert. Ich benutzte ein ganz normales 2-adriges Stereokabel mit natürlich getrennter Abschirmung. Die NF-Spannung ist ein etwas höherpegeliges Line-Signal mit etwa 1V_rms. Als Treiber pro Kanal benutzte ich als Opamp ein NE5534 und am Ausgang zur Leitung ein Widerstand mit 27 Ohm. Das ist jetzt einfach ein Beispiel. Das kommt nicht so drauf an. Bei mir war das Kabel auch etwas länger. Zu diesen 27 Ohm. Es geht darum, dass der Opampausgang nicht direkt durch die Kabel-Kapazität (Leitung/Abschirmung) belastet wird, weil das kann leicht zum Oszillieren führen. Da man hier nur NF-Signale überträgt, darf dieser Widerstand auch deutlich grösser sein, z.B. 560 Ohm (600-Ohm-Quelle). Bei meiner Anlage kam dazu, dass ich noch Steuersignale bei 100 kHz übertragen habe, darum musste ich diesen Widerstand etwas niederohmig wählen. Gruss Thomas
Lothar Miller schrieb: > Interessant wird es erst dann, wenn eine Brummschleife auftreten > kann... Hatten das erst vor kurzem: da stand der Signalerzeuger in einem Raum, der (Audio)Aktiv-Monitor im anderen, beide an getrennten Phasen - und schon hat's gebrummt wie Sau. An den TO: wenn Du verschiedene Phasen im Haus hast (sehr wahrscheinlich) brauchts Du zur Kopplung dann NF-Übertrager sonst bekommst Du den Brumm nicht in den Griff. rgds
Ohhh Herr.... So ein langer Fred für 10m Audio... (und ich jetzt auch noch) 10m Audio kann man ganz "Wireless" on Air übertragen! Einfach etwas lauter drehen! Klar, im Zeitalter von Controllern, Toslink, Blauzahn und Cloud ist man nur angesagt, wenn man den Dudelfunk in der Küche auch vom Klo aus regeln kann. In der Küche stehen dann irgendwelche Brüllwürfel, hauptsache es ist ein angefressener Appel drauf.... Was macht ihr bloß, wenn ihr mal wirkliche Probleme lösen müsst? Wie Kollegen weiter oben schon geschrieben haben: Ein gutes Kabel ist nur durch ein gutes Kabel zu ersetzen, gerne auch bis 1000m lang (symmetrisch)! Old-Papa
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