Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Erfahrungen: Uni studieren mit Fachhochschulreife


von anonym (Gast)


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Hey,
bitte schreibt hier jetzt nicht solche sätze wie(leute die kein abi 
haben schaffen sowas nie) oder auch so sätze wie (macht kein 
unterschied) wenn ihr keine echten Fakten darlegen könnt oder keine 
Erfahrung damit gemacht habt.
Was könnt ihr über dieses Thema berichten? alles ist willkommen außer 
themen fremndes und sinnlose sätze wie etwas weiter oben beschrieben.

von Matthias (Gast)


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Ich studiere Datenblätter und hübsche Frauen beim Vorbeigehen, aber Uni 
habe ich noch nie studiert.

P.S.: Weg mit dem Thread!

von Marx W. (Gast)


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anonym schrieb:
> Hey,
> bitte schreibt hier jetzt nicht solche sätze wie(leute die kein abi
> haben schaffen sowas nie) oder auch so sätze wie (macht kein
> unterschied) wenn ihr keine echten Fakten darlegen könnt oder keine
> Erfahrung damit gemacht habt.
> Was könnt ihr über dieses Thema berichten? alles ist willkommen außer
> themen fremndes und sinnlose sätze wie etwas weiter oben beschrieben.

Da muße erst mal eine Hochschule (vulgo UNI) finden, die einen FH-Abi 
nimmt.
Die erwarten heute schon die BOS oder TOS oder wie sonst die tech. Gymn 
heute sich schimpfen.
Haste eine Berufsausbildung und 2 Jahre BE, dann geht`s auch ohne 
Fachabi.

Frag mich aber nicht warum das so geht heute in D-land, oder nach den 
Sinn!

von Christian S. (christian_x)


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Ich kann ja mal meine Erfahrungen schreiben:

Zurzeit bin ich im 6. Semester an einer FH in Niedersachsne. Die 
Fachoberschule habe ich mit einer 1 in Mathe abgeschlossen. Auch die 
Abschlussprüfung in Mathe habe ich damals mit 100% bestanden. Ich dachte 
also ich bin wirklich gut auf das Studium vorbereitet... und dann gings 
an die Hochschule...

Dort habe ich Mathe 1 gerade mal meiner einer 4,0 betanden, und der Prof 
meinte zu mir, dass es an der Uni noch viel tiefer in die Mathematik 
geht. Da ist das was wir an der Hochschule machen nicht sonderlich 
niveauvoll.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass leute mit dem Abi uns in Mathe und 
Chemie einiges vormachen können. Jedoch kann man einiges durch viel 
lernen auch wieder kompensieren (jedoch meiner Meinung nach nicht alles)

Ich will meinen Abschluss nicht schlecht machen. Jedoch denke ich, dass 
es gerade in den Kernfächern wie Mathe an der Uni deutlich schwerer sein 
wird.

Ich berichte hier aus der Sicht eines Maschinenbauers, aber ich kann mir 
denken, dass es bei den E-Technikern genau so sein wird.

von kaese (Gast)


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anonym schrieb:
> Was könnt ihr über dieses Thema berichten?

Mein Werdegang
1. FH-Reife
2. BSc. an einer FH
3. Momentan noch MSc. an einer großen Uni

Studiengang: Technische Informatik.

Die Mathematik Vorlesungen an der FH waren anfangs für mich happig, 
mitten drin gings dann ganz gut, nachdem die Grundlagensachen 
überstanden waren.

Uni ist Easy Going, da völlige Wahlfreiheit ohne Auflagen. Es ist immer 
wieder traurig das ich nicht ueberall besser als 2 schreibe ;-)

von Ben S. (theben)


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Du hast anscheinend den Sinn an dem FH und Uni System noch nicht 
verstanden. Eine FH ist eher praktischer ausgelegt mit vielen 
Laborpraktika die es auch in sich haben können. In einer Uni ist der 
Stoff sehr theoretisch aufgebaut. Hier hilft eigentlich nur viel lernen. 
Man sucht sich nicht eine Uni aus weil die besser ist, sondern weil man 
entweder in eine bestimmte Berufssparte möchte (Medizin, Jura...) oder 
weil man in einem Naturwissenschaftlichen gebiet eine akademische 
Karriere anstrebt (Forschung, Promotion...) Will man aber in die 
Industrie, dann sollte man bei einem naturwissenschaftlichen Bereich die 
FH wählen.

In einer Uni musst du viel lernen, wenn dir das liegt... na dann top.
In einer FH musst du gewisse logische und praktische Zusammenhänge 
erkennen können. Da kann einer aus der Uni auch mal dran scheitern.

Du musst halt wissen was für dich richtig ist. Ansonsten ist das egal.

von Nachtaktiver (Gast)


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Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen das es geht. Es hat zwar ein 
wenig gedauert, aber hinterher hatte ich einen Blankocheck vom 
Prüfungsausschuss und konnte mich einschreiben.

von der Geselle (Gast)


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-> Berufausbildung
-> Fachhochschulereife (1 Jahr)
-> Uni

Habe erstmal GARNICHTS verstanden. Hatte schon fast mit der Sache 
abgeschlossen, als ich in der Prüfungsvorbereitung am Verzweifeln war. 
Bin dann sauber durchgerasselt.

Nächstes Semester dann die Vorlesung wieder besucht. Vorbereiten -> 
Vorlesung -> Nachbereitung. Vorbereiten von Übungaufgaben, auch wenn ich 
noch so lang daran saß, um in den Tutorien nur noch Rückfragen zu 
stellen. Habe schlussendlich mein eigenes Skript mit Beispielen 
geschrieben, dass ich heute noch gerne nutze um Dinge nachzuschlagen. 
Bestanden habe ich dann mit 1,0.

Bei Mathe 2 hatte ich den Dreh dann raus, wie ich lernen muss, damit es 
für MICH funktioniert.

von Christian S. (christian_x)


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Sicher, dass es eine glatte 1,0 ist? Also selbst wenn ich aus jeder 
Klausr den besten nehme und die Noten zusammenzähle kommt da keine 1,0 
raus.

Also entweder bist du ein totaler Überflieger mit meilenweitem Abstand 
zu allen anderen, oder die Noten sind relativ einfach zu bekommen. Bei 
uns gibt es nämlich wirklich einige Klausuren, in denen keiner besser 
als 2,x rausgeht und das bei über 400 Teilnehmern.

: Bearbeitet durch User
von Nachtaktiver (Gast)


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@Christian:
Ich glaube er hatte nur von Mathe-1 geredet - Da der darauf folgende 
Absatz beschrieben hatte, das er für Mathe-2 nun den Dreh raus hatte.

Erinnert* mich so ein wenig an mich. O:-)





*Mathe-1 mit 3.7 bestanden.

von der Geselle (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Sicher, dass es eine glatte 1,0 ist? Also selbst wenn ich aus jeder
> Klausr den besten nehme und die Noten zusammenzähle kommt da keine 1,0
> raus.
>
> Also entweder bist du ein totaler Überflieger mit meilenweitem Abstand
> zu allen anderen, oder die Noten sind relativ einfach zu bekommen.

Wir hatten in dem Semester vergleichweise Glück. Die Mathe-Vorlesungen 
rotieren unter einigen Dozenten und demnach ändert sich auch 
Vorlesungsstil, sowie Klausurstil.

Prinzipiell war das eine für Mathe-Verhältnisse einfache Klausur, da 
gebe ich dir recht. Es gab 4 Ergebnisse mit 1 vor dem Komma, allerdings 
war die Streuung groß; so lag die Durchfallquote immerhin noch bei 55%. 
Mathe 2 ähnliche Verhältnisse, der Bruch kam mit Mathe 3. Völlig 
chaotischer Dozent, die Mitschriften gingen deshalb gegen null und ich 
hab das Semester ausgesetzt. Neuer Dozent der stark mit dem Institut für 
Theoretische Elektrotechnik zusammenarbeitete und demnach gab es oft 
Ausflüge in die TET. Der Sprung zu Mathe 2 war hier nochmal recht heftig 
und es hat sich das eingestellt, was du bereits berichtet hast: Beste 
Note war eine 2,7.

Was ich aber damit sagen will:
Mann kann dieses FH-Reife -> Uni-Frage nicht pauschal beantworten. Viele 
Faktoren spielen eine Rolle. Vor allem der Fleiß. Weiterhin sind 
Unterschiede eben wegen oben beschriebener Dozenten mit 
unterschiedlichen Vorlesungs- und Klausurstilen entscheidend.

Aber:
Hast du im Fachabi schon Probleme, dann solltest du dich von der Idee 
studieren zu gehen verabschieden. Egal ob FH oder Uni. Ich denke die 
weitere Abstraktion der Mathematik an der Uni gegenüber der FH ist 
weitestgehend eine Fleiß-Sache, wenn man mathematisch begabt ist.

von Hans Zapf (Gast)


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Ich: Berufskolleg. Mathe war dort Analysis- und Lineare 
Algebrarechenkurs knapp unter Abiturniveau, Stochastik gab es nicht und 
das hat mir fast das Genick gebrochen.

War erst an FH:
Studis mit Leistungskurs Mathe und grosser Schnautze haben teilweise 
kleinlaut aufgegeben weil sie an Stochastik gescheitert sind. Ich hatte 
davon absolut NULL Ahnung und mir das nebenher draufgepackt, erst 
Schulbücher vom Gym besorgt (Lambacher Schweitzer oder wie das hies) in 
drei Monaten durchgeackert und dann das eigentliche Fach durchgeackert 
und bestanden. Die Grossmäuler vom Gym teilweise mit LK sind reihenweise 
durchgerasselt, sind mit der Art wie an der Hochschule der Stoff 
behandelt wurde nicht klargekommen.
Der Vorteil war ich war weniger von der Schule versaut was eben mehr 
Rechnenkurs war, konnte so idiotische Rechnerei von Standardaufgaben 
beim bearbeiten des Schulbuches überspringen und von Anfang an mehr 
beweisorientiert arbeiten. Ich wusste dass das an der FH schon sehr 
beweislastig werden würde, jedenfalls an der wo ich war und habe mich 
schon vor dem Studium mit Trivialbeweisen rumgeschlagen, damit ich da 
reinkomme. Das hat auch viele Gymnasiasten das Genick gebrochen, unfähig 
Beweise zu führen -> und tschüss.

Später an Uni gewechselt per Sonderzugangsregelung. An Anfang war Mathe 
hart aber man war schon vorgewarnt von der FH s.o. und wusste wie man 
den Stoff anpacken muss. War eigentlich auch nicht schwerer nur anders 
und mehr Stoff aber nicht unbedingt schwieriger, eigentlich immer nur am 
Anfang wenn man noch keinen Überblick hatte. Wenn man den Stoff wirklich 
mal kapiert hatte merkte man dass es sich teilweise wiederholte nur 
anders verpackt war, halt Anwendung der Grundlagen.

Die Kunst ist sich den Stoff selber zu erschliessen, wenn du das nicht 
kannst hast du verloren. Deshalb sind Lerngruppen,... eher 
Selbstverarschungsgruppen, ausser du hast dort einen dabei der den 
anderen alles tief und breit erklärt, ist aber selten und selbst dann 
bist du auf verlorenem Posten irgendwann muss du es von selbst packen.

von lesG (Gast)


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Wenn du die optimale Lernmethode für die Uni gefunden hast und daran 
festhältst, dann ist das Studieren an einer Uni mit einem FH-Abi. 
machbar. Weiterer Tipp für ein erfolgreiches Studium ist, dass man auf 
Pseudo-Alles-Wisser nicht unbedingt hören muss. Am besten man macht 
seine eigenen Erfahrungen, damit bin ich immer gut (bzw. sehr gut) 
gefahren.

Wenn du ein Typ bist, der schwere Aufgaben auch mal selbst lösen kann, 
ohne gleich zum Prof. oder zu deinen Kommilitonen zu rennen, sprich 
nicht immer nach Schema-F lernst, dann bist du an einer Uni richtig! ;) 
(Wobei die Schema-F-Typen kriegen es mittlerweile auch hin...ist aber 
ein anderes Thema)

Gruß

von Claus (Gast)


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Das kann man doch nie pauschalisieren. Meiner Meinung nach ist der Fleiß 
wichtig, weniger das mitgebrachte Vorwissen. Andererseits ist die Frage, 
ob man ein Uni-Studium wuppt, wenn man mit dem Abi schon seine Probleme 
hatte. Und da ist die Frage, woran es lag. Schlechte Noten in Geschichte 
und Kunst sind für ein Ingenieurstudium wohl eher irrelevant.

Mein Werdegang: Zunächst FH-Reife auf dem zweiten Bildungsweg 
(schulischer Teil auf einem Wirtschaftsgymnasium, praktischer durch 
Mechanikerlehre). Bei einer neugegründeten Uni konnte ich mit der 
FH-Reife ein Studium aufnehmen, das vorher an einer (anderen) TU 
angesiedelt war, wo ich dies nicht gekonnt hätte. Zwar nicht ET, wie 
viele hier, aber eine andere ingenieurwissenschaftliche Fachrichtung. 
Studium hab ich trotz Nebenjob/Selbstfinanzierung in der 
Regelstudienzeit mit leicht überdurchschnittlichen Noten abgeschlossen. 
Jetzt mache ich an einer anderen Uni (TU9) meinen Master und werd wohl 
auch in der Regelstudienzeit fertig, sodass ich im Herbst nach fünf 
Jahren fertig bin.

Hab aber auch noch Kontakt zu einem ehemaligen Klassenkameraden. Der 
ging ebenfalls "nur" mit dem schulischen Teil der FH-Reife ab. Statt 
einer Lehre war er vier Jahre Soldat, was die Schulbehörde ebenfalls als 
"Praxisteil" anerkannte. Er ging ebenfalls an die Uni, wo ich anfing 
(aber anderes Ing.-Fach), wo er im ersten Semester schon überfordert 
war. Dann ging es zwei Semester an eine FH, was für ihn kein großer 
Unterschied war. Nun steckt er mitten in einer technischen Lehre, die er 
demnächst abgeschlossen hat und bei der Berufsschule notenmäßig zwischen 
1,0 und 1,2 pendelt.

Kurzfassung: Die Frage kannst Du nur beantworten, wenn Du es selbst 
versuchst oder Dich zumindest eigenständig intensiv damit beschäftigst, 
was im Studium drankommt, ob es Dir liegt und Du bereit bist dafür sehr 
viel Zeit zu investieren.

von As-I-Roved-Out (Gast)


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Mathe wird an einer Uni nicht als Werkzeug verstanden, wie es von einem 
Ingenieur eben eingesetzt wird, sondern eher als Lebensphilosophie.
Zahlen wirst du nicht mehr benötigen, nur Variablen und ihre 
verschiedenen Optionen sind zu bedenken, dazu eben verschiedenste 
"Sonderzeichen".

Schau dir nur als Beispiel mal an, wozu man Vektoren so im Allgemeinen 
braucht. In den meisten Fällen denkt man ja nun an R³ und denk drüber 
nach eine Position in einem Raum zu bestimmen.
Uni geht gleichmal darauf ein wo man sich in einem R^n befindet und wie 
man eine Hyperebene mit R^(n-1) reinlegen kann. Und das wäre jetzt schon 
arg lösungsgerecht.
Verallgemeiner das jetzt mal und beachte ALLE Regeln die du zu 
Vektorenrechnung kennst und dazu kennen solltest und du hast noch nicht 
einen einzigen Beweis dazu geführt.
Beweise sind etwas extrem ätzendes und an der Uni ab der 1. Woche 
gefordert. Es ist eine komplett andere Art des Herangehens als das 
"Rechnen" an den Schulen.

Auf YT etc. findest du dazu ja genug Ansätze
Schau dir nur mal ein paar Videos von Gilbert Strang aus Linearer 
Algebra an und dann geh davon aus, dass das für ein deutsches Uni 
Studium doch noch sehr an der Oberfläche kratzt.

von downstairz (Gast)


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Also ich habe die zwei jährige berufsfachschule zum techn. assi. für 
informatik gemacht. Da hat man auch den schulischen Teil der 
Fachhochschulreife bekommen. Habe dann ein halbes Jahr Praktikum gemacht 
und dann B.Sc. Informatik an der Uni gemacht. In Niedersachsen kann man 
nämlich wenn man die Fachhochschulreife in eine bestimmte Richtung 
gemacht hat auch ähnliche Richtungen an der Uni studieren. Die genauen 
Vorgaben kann man hier lesen: 
(http://www.studieren-in-niedersachsen.de/voraussetzungen.htm).

Zum Studium:
Ich habe mich für Informatik an der Uni entschieden, weil man dort viel 
mehr Freiheiten hat. Man hat keinen strikten Plan an den man sich halten 
muss. Man muss nur den Pflichtbereich absolvieren (Algorithmen, Mathe I, 
Mathe II, Techn. Informatik, Theoretische Informatik und sonstige 
Grundlagenkurse).

Für mich war es am Anfang schwierig da ich beim Fachabi fast nie für 
Klausuren lernen musste. Jetzt muss ich mich halt schon einige Wochen 
vorher hinsetzten und mit dem lernen anfangen. Insbesondere sollte man 
sich von Mathe nicht zu sehr abschrecken lassen. Ich habe Mathe I drei 
mal gehört bis ich mich getraut habe die Klausur zu schreiben. Man muss 
halt herausfinden, wie man am besten lernen kann. Mittlerweile studiere 
habe ich auch schon mit dem Master angefangen.

Für den Bachelor habe ich auch acht Semester gebraucht. Aber auch die 
meisten anderen haben 7-9 Semester gebraucht. Ich hatte nicht das 
Gefühl, dass die Leute mit Abi einen Vorteil hatten.

von Franz Eder (Gast)


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Wer reif, willig, zielstrebig und nicht vollkommen dumm ist, der packt 
jedes Studium, auch wenn er nur den Realschulabschluss hat.

Wie meinte ein Prof mal zu mir, auch Mathe kann man lernen, daran ist 
nichts besonderes. Recht hat er, für den einen heißt das halt 1 Stunde 
am Tag Übungsblätter, der andere muss halt 5 Stunden am Tag ran.

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