Was macht man eigentlich, wenn man krank ist, ein Attest oder eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung braucht, aber nicht zum Arzt gehen kann, weil die Erkrankung oder ihre Symptome es einem unmöglich machen das Haus zu verlassen? Ich habe das selber vor ein paar Wochen erlebt, allerdings bin ich zum Glück im Moment noch Student und hatte keine Pflichtveranstaltungen und Klausuren in dem Zeitraum und war somit auch niemandem Rechenschaft über mein Fehlen schuldig. Bei Berufstätigen sieht das ja ganz anders aus.
V. Noro schrieb: > Olaf schrieb: > > Arzt kommt nach hause! > > Sowas gibt es doch seit den 70ern nicht mehr, oder? Doch. ;-) Gruß Max
V. Noro schrieb: > Sowas gibt es doch seit den 70ern nicht mehr, oder? Vor ein paar Jahren war ein Hausbesuch ihres Hausarztes bei meiner Mutter noch voll normal. Sprechstundenhilfe fragen. Ansonsten kann man auch den Notarzt bestellen, selbst wenn die Symptome nicht lebensbedrohlich sind. Wenn man nur nen gelben Schein braucht, fragt man eben den Arzt und nicht ein Forum, welches dafür nicht zuständig ist. Kann nämlich in jeder Region und jeder Praxis anders geregelt sein.
Poster schrieb: > Ansonsten kann man auch den Notarzt bestellen, selbst wenn die Symptome > nicht lebensbedrohlich sind. Nein. Sondern den aerztlichen Notdienst. Das verwecheln aber viele Leute. (Andersherum ist der Verwechslung haeufig die letzte)
Poster schrieb: > Ansonsten kann man auch den Notarzt bestellen, selbst wenn > die Symptome nicht lebensbedrohlich sind. Strenggenommen ist der Notarzt/Rettungsdienst nur für aktue Notfälle da. Für Patienten, deren Behandlung auch ein paar Stunden warten kann, die aber wegen Symptomen, Feiertag, Wochenende oder Bodennebel nicht in die Praxis kommen können gibts den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Der hats zwar auch gerne, wenn man vorbei kommt, wenns nicht anders geht kommt er aber auch zu Besuch. Dann aber halt ohne Blaulicht (oft aber mit dem NEF) und je nach Auslastung auch mal erst nach drei Stunden oder so... Rettungsdienst/Notarzt wird über die 112 alarmiert, der ärzliche Bereitschaftsdienst über die 116117 (mittlerweile sogar bundesweit glaube ich). In der Regel wird einen der Notruf (112) auch an den ärztlichen Notdienst weiterverbinden, wenn man die Situation erklärt. Kann sogar je nach örtlichen Gegebenheiten sein, dass die 116117 auch auf der Rettungsleitstelle aufläuft, aber eben mit anderer Priorität behandelt wird. Die detaillierte Ausführung ist aber teilweise schon im nächsten Landkreis wieder anders geregelt ;-)
dumdi dum schrieb: > Nein. Sondern den aerztlichen Notdienst. Das verwecheln aber viele > Leute. (Andersherum ist der Verwechslung haeufig die letzte) Verdammt, du warst schneller :D
dumdi dum schrieb: > Nein. Sondern den aerztlichen Notdienst. Das verwecheln aber viele > Leute. (Andersherum ist der Verwechslung haeufig die letzte) Was mir in etwa so passiert ist. Hausarzt war wegen meiner Mutter zwar da und hat Krankenhausaufenthalt angeordnet. Leider lies der Krankenwagen sich Zeit und nach Einlieferung Stunden später und Intensivmedizin im Krankenhaus kam dann die Erkenntnis das sie die Nacht nicht überlebt und so kam es dann auch. Wenigstens konnte man noch Abschied nehmen, was bei meinem Vater viele Jahre vorher nicht gelang. Im KH erfuhr ich, dass man nur sechs Stunden Zeit nach einem Infarkt hat, um noch gerettet zu werden, wenn man den Startzeitpunkt dieser Zeitspanne überhaupt relativ nach den Symptomen genau bestimmen kann. Da kann dann jede Minute zählen. Ich selbst hatte auch schon wegen harmloserer Symptome/Erkrankungen Schwierigkeiten mit Transport/Aufnahmen im Gesundheitswesen, aber mit etwas Beharrlichkeit wurde es dann doch möglich gemacht. Manche Leute sind da wirklich hochmotiviert, anderen möchte ich da gar nicht erst begegnen. Das könnte einem das Leben kosten oder wenigstens eine nachhaltige Verschlechterung der Gesundheit zur Folge haben. Trotzdem haben wir immer noch das beste Gesundheitssystem.
V. Noro schrieb: > Was macht man eigentlich, wenn man krank ist, ein Attest oder eine > Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung braucht, aber nicht zum Arzt gehen > kann, weil die Erkrankung oder ihre Symptome es einem unmöglich machen > das Haus zu verlassen? Die Praxis anrufen und den Fall erklären. Mein Arzt schickt mir die Krankmeldung und Rezept dann per Post. Bei vielen Arbeitgebern braucht man erst nach 3 tägiger Arbeitsunfähigkeit einen Attest vorzulegen. Wenn man das nach 3 Tagen nicht schafft, sollte man evtl. ein Krankenhaus aufsuchen.
dumdi dum schrieb: > Nein. Sondern den aerztlichen Notdienst. der gibt aber keine AU, sondern nur eine Bescheinigung das er da war, die AU muss man sobald man auf die Beine kommt vom Hausarzt holen, aber Hausbesuche? wüsste ich auch nicht, habe ich nie versucht.
Poster schrieb: > dumdi dum schrieb: >> Nein. Sondern den aerztlichen Notdienst. Das verwecheln aber viele >> Leute. (Andersherum ist der Verwechslung haeufig die letzte) > > Was mir in etwa so passiert ist. Hausarzt war wegen meiner Mutter > zwar da und hat Krankenhausaufenthalt angeordnet. Leider lies der > Krankenwagen sich Zeit und nach Einlieferung Stunden später und > Intensivmedizin im Krankenhaus kam dann die Erkenntnis das sie > die Nacht nicht überlebt und so kam es dann auch. Wenigstens konnte > man noch Abschied nehmen, was bei meinem Vater viele Jahre vorher > nicht gelang. JA, soetwas passiert leider immer wieder. ISt dann einfach unglücklich wenn der Arzt schon einige Zeit braucht und dann wenn er denn da ist den ernst der Lage gar nicht erkennt. (Wobei man denen da auch in vielen Fällen mangels klarer Symptome und Untersuchungsmöglichkeiten vor Ort -Bereitschaftsärzte haben im Gegensatz zu RTW/Notarzt z.B. nur selten ein EKG Gerät dabei- keinen Vorwurf machen kann. Gibt aber natürlich genauso auch immer wieder Fälle von nahezu Skandallösen Fehlleistungen) Daher: Wenn der BEGRÜNDETE Verdacht besteht das ein Lebensbedrohlicher Zustand vorliegt IMMER die 112 Anrufen. Sofern berechtigt lieber einmal mehr als einmal zu wenig! (wobei auch unerträgliche Schmerzen ohne direkt lebensbedrohlichen Zustand ein berechtigter Notfall sind. KANN beispielsweise ja bei bestimmten Knochenbrüchen vorkommen - ) Wobei das nicht zwingend bedeutet das dann auch direkt ein Arzt mitkommt. Das liegt an der Beurteilung des Disponennten. In den meisten (allen?) Bundesländern ist aber in den Fällen wo der NA dann erst nachgeordert werden muss die RTW Besatzung sowohl in der Lage als auch berechtigt die notwendigen Maßnahmen auch ohne Arzt einzuleiten so das diese Verzögerung dann in den allermeisten Fällen kein Nachteil mehr ist. Was aber eine absolute Schweinerei ist, das ist die Inanspruchnahme der Notfallrettung unter vorspiegelung falscher Tatsachen, wenn man genau weiß das man eigendlich keinen echten Notfall hat sondern genausogut auch noch eine Stunde warten könnte... Nicht deswegen weil die Diensthabenden RA oder NA in den Nachtstunden ggf. aus dem Schlaf gerissen werden. Das ist zwar nicht nett, aber dafür haben die Bereitschaft und werden entsprechend bezahlt. Sondern ganz einfach deshalb weil die Anzahl der verfügbaren Rwttungsmittel in einem Gebiet nun einmal begrenzt ist und ein Fahrzeug oder gar Notarzt der unter Vorwand zu einem Bagatellfall fahren muss für echte Notfälle wo es evtl. wirklich um Sekunden gehen könnte nicht mehr zur Verfügung steht. (Zur Zeit der Einführung der 10Euro Praxisgebühr ist das vielerorts besonders häufig passiert weil die -je nach Region- anfangs vom Bereitschaftsdienst erhoben wurde, vom Rettungsdienst aber noch nicht! Auch nicht wenn sich herausstellte das kein echter Notfall vorlag, sondern der Patient auch hätte warten können - und das auch selber wohl wusste. Da meinten dann einige Arschlöcher wohl diese Sparen zu können. Die kpl. Rechnungsstellung des Einsatzes wie bei Fehlalarm war ja auch nicht möglich da der Patient ja tatsächlich zumindest eines Arztes bedurfte...) > Im KH erfuhr ich, dass man nur sechs Stunden Zeit nach einem > Infarkt hat, um noch gerettet zu werden, wenn man den Startzeitpunkt > dieser Zeitspanne überhaupt relativ nach den Symptomen genau bestimmen > kann. Da kann dann jede Minute zählen. Ist etwas anders, denn viele Infarkte werden sogar unbehandelt überlebt. Manche werden nicht einmal wahrgenommen und fallen dann irgendwann nach Wochen/Monaten/Jahren erst beim nächsten Routine-EKG auf. Aber die Grundaussage mit der 6h Frist stimmt schon. Bei einem Infarktgeschehen oder Schlaganfall der durch eine Unterversorgung des Gewebes (verstopfte Blutgefäße) ausgelöst wird nimmt man die 6h als Faustformel für die Zeitspanne innerhalb derer man damit rechnen kann das sich nach beseitigung des Gefäßverschlusses das betroffene Gewebe wieder (weitgehend bis vollständig) erholen kann. Damit bleibt ein solcher Vorfall, wenn er rechtzeitig und vollständig behandelt werden kann, für den Betroffen nahezu folgenlos. (Kommt es statt zu einem Gefäßverschluss zu einer Einblutung oder Ruptur gelten die 6h aber nicht!) NAch diesen 6h kann man aber davon ausgehen das die betroffenen Gebiete nicht mehr zu retten sind und das GEwebe abgestorben ist/absterben wird. Je nach Größe und Lage fürht das dann innerhalb kurzer Zeit zu einem HErzversagen entweder weil einfach die Muskelkraft nicht mehr vorhanden ist, die Reizweiterleitung gestört ist, oder aber es zu einem Riss in der Herzwand kommt. > Trotzdem haben wir immer noch das beste > Gesundheitssystem. Ob wir das "beste" Gesundheitssystem haben kann ich nicht sagen. Würde ich nicht einmal behaupten wollen. Aber wenn man nur nach den Überlebenschancen bei bestimmten Ereignissen & Krankheiten sowie auch der alltäglichen Gesundheitsversorgung für den 0815 Bürger schaut, so sind wir schon ganz gut aufgestellt. Im Bereich "effizienz" (Verwendung von Geldern) könnte es zwar deutlich besser sein, aber das ist verglichen mit den wirklich wichtigen Dingen absolut nachrangig. Gruß Carsten
V. Noro schrieb: > Was macht man eigentlich, wenn man krank ist, ein Attest oder eine > Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung braucht, aber nicht zum Arzt gehen > kann, weil die Erkrankung oder ihre Symptome es einem unmöglich machen > das Haus zu verlassen? Wenn es ganz schlimm ist rufe 112 - den Notarzt. Wenn es weniger lebensbedrohlich ist, rufe deinen Hasuarzt an, erkläre dem wieso du nicht aus dem Haus kannst und frage nach einem Hausbesuch, was einige Ärzte machen. Wie alt bist Du? Frage sonst Mami oder Papi.
V. Noro schrieb: > Was macht man eigentlich, wenn man krank ist, ein Attest oder eine > Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung braucht, aber nicht zum Arzt gehen > kann, weil die Erkrankung oder ihre Symptome es einem unmöglich machen > das Haus zu verlassen? Generell müsste man sich da wohl auf andere Leute verlassen. Speziell, wenn man nicht mal mehr in der Lage ist, selbst im Betrieb bescheid zu sagen. Als Allergiker hab ich leider selbst nur allzu häufig (so ca. 10 mal im Jahr) das Vergnügen auf Grund allergischer Schocksituationen beinahe zu verrecken. In der Regel bin ich dann nicht einmal in der Lage den Notarzt zu rufen, geschweige denn meinen Chef anzurufen. Genau genommen kann ich nicht einmal mehr rudimentäre Körperfunktionen kontrollieren. Meist bin ich aber am nächsten Morgen wieder fit. Um ehrlich zu sein - es ist mir dann auch völlig egal bei wem ich mich wann eventuell entschuldigen oder rechtfertigen muss - mein einziges Interesse ist, die nächsten Stunden zu überstehen/zu überleben. Ein Attest oder eine AU habe ich bisher deswegen noch nie abgegeben. Bestenfalls - so es etwas heftiger als normal war und es mir anschließend richtig mies ging - habe ich im Nachhinein angerufen und mich für den Tag krank gemeldet (ich meine bis 3 Tage geht auch ohne AU?). Musste ich aber nur vielleicht einmal in 5 Jahren machen. Die Reaktion seitens der Kollegen bzw. des AGs war bisher meist eher neutral. Es sei denn ich musste mal meine "T'schuldigung ich muss grad mal verrecken" - Show life und vor Publikum präsentieren. Da sah ich mich anschließend von einer Schar aufgescheuchter und hilfloser Hühner umringt und hab dann gemeinsam mit dem Notarzt ein wenig Aufklärung betrieben. Nur einmal hab ich bislang tatsächlich umgehend die krankheitsbedingte Kündigung bekommen. Beim Dienstleister. Muss man nicht weiter erklären. Und ich hatte auch nichts anderes erwartet. Übrigens auch begleitet von einem ausgesprochen böswilligem Arbeitszeugnis. Aber ich durfte später die Erfahrung machen, dass auch das schlimmste Arbeitszeugnis mit dem Zusatz "ausgestellt vom Dienstleister" praktisch als nicht existent behandelt wurde. Zusammenfassend kann ich also sagen, es ist allgemein kein Problem. Man findet viel Verständnis beim Arbeitgeber und den Kollegen ob mit oder ohne AU. Alles lässt sich erklären und man findet schnell Wege, wie die Zusammenarbeit weiter funktioniert. Allerdings kann ich das aus eigener Erfahrung nur für kleinere bis evtl. mittlere Unternehmen berichten. Als ehemaliger "IT-Consultant" würde ich aber empfehlen sich im Umfeld grösserer Unternehmen / in Konzernen absolut keine Blöße zu geben: - Personelle Entscheidungen werden ausschließlich nach Aktenlage getroffen (vom Kunden wie auch vom AG), - dem "Neuen", dem "Kranken", dem "Schwachen" wird gern mal - geradezu präventiv - auch von den Kollegen das Knie ins Kreuz gerammt - und sei es nur, um von der eigenen Person abzulenken.
Dein Hausarzt kommt bei dir einfach vorbei - wenn du einen guten erwischt hast. Ansonsten laß dich von jemanden hinfahren. Die anderen Optionen wurden ja schon genannt.
Carsten Sch. schrieb: > Je nach Größe und Lage fürht das dann innerhalb kurzer Zeit zu einem > HErzversagen entweder weil einfach die Muskelkraft nicht mehr vorhanden > ist, die Reizweiterleitung gestört ist, oder aber es zu einem Riss in > der Herzwand kommt. Oder es zu einer Flüssigkeitsansammlung in der Lunge kommt, was dann auch die Symptome im nach hinein erklärte. Die natürliche Entwässerung durch Drainage im Krankenhaus hatte da auch jede Hoffnung schwinden lassen. Carsten Sch. schrieb: > die RTW Besatzung Den Gebrauch dieser Kürzel lässt mich vermuten, dass du bei der freiwilligen Feuerwehr warst oder bist. Mein alter Herr war dreizig Jahre bei der Berufsfeuerwehr und konnte im Ruhestand noch ein paar Jahre seine Pension genießen. Heute machen den Job ja fast nur noch die Sanitätsdienste. Carsten Sch. schrieb: > Daher: Wenn der BEGRÜNDETE Verdacht besteht das ein Lebensbedrohlicher > Zustand vorliegt IMMER die 112 Anrufen. Bei meiner Mutter hat das leider nicht geholfen, selbst nicht mit dem Trumpf, dass mein Vater ein Berufskollege (a.D.) von dem Beamten hätte sein können, der den Notruf annahm. Der Einsatz lief trotzdem schief, aber es hätte wohl sowieso nichts dran geändert wenn das nicht passiert wäre. Die Stadt wollte sogar den Einsatz später bezahlt haben, aber das hab ich geregelt, so das die Kosten erlassen wurden. Eigentlich geht das jetzt schon etwas zu weit vom Thema weg, aber ich wollte das mal erzählen. Vielleicht hilft es mal jemanden.
Abdul K. schrieb: > kommt bei dir einfach vorbei Hausarzt anrufen und Fall genau schildern ist die einfache Lösung. Er kann entscheiden. Wenn es Dir morgen besser geht, kannst Du den Schein in der Praxis abholen. Hausbesuche sind sehr selten geworden bei Ärztemangel und spärlicher Bezahlung des Hausbesuchs. Poster schrieb: > Leider lies der Krankenwagen sich Zeit und > nach Einlieferung Stunden später und > Intensivmedizin im Krankenhaus kam dann die Erkenntnis dass sie > die Nacht nicht überlebt und so kam es dann auch. Das ist sehr traurig. Oft wird auch die Diagnose am Telefon vom Ersthelfer falsch übermittelt, was böse Folgen haben kann. "Ist umgefallen" kann höchst dingender Fall mit Herzversagen sein oder Ausdruck für umgeknickten Fuß wo ein kalter Umschlag reicht. Gut geschultes Personal fragt nach, eine Aushilfe auch?
oszi40 schrieb: > Das ist sehr traurig. Oft wird auch die Diagnose am Telefon vom > Ersthelfer falsch übermittelt, was böse Folgen haben kann. Die Diagnose vom Arzt wurde der Leitstelle schon zu Beginn telefonisch mitgeteilt, aber trotzdem ist es eben doch wohl zu einem Missverständnis gekommen, so dass die Dringlichkeit nach hinten verschoben wurde. Mehr als 10-15 Minuten (bei ungünstigen Verhältnissen und Entfernung der Feuerwache etwa 5km) sollte wohl so ein Einsatz nicht dauern. Auch war wohl kein RTW zeitnah verfügbar. Also Grund genug, bei längeren Verzögerungen, man da keine Scheu haben sollte, mal ggf. Druck zu machen. Jedenfalls habe ich für die Zukunft aus dieser Erfahrung gelernt.
Da kann dir wohl nur ein Dr. helfen.
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