Hallo, habe hier einen BLDC Motor der eine Welle über eine Kupplung antreiben soll. Auf der Welle sitzt eine kleine Elektronikschaltung. Ich bin nun auf der Suche nach einer Lösung, um 3 Signale über einen Schleifring von der sich drehenden Welle auf eine externe Stromquelle zu legen. Leider habe ich gar keine Ahnung von Schleifringen, deswegen bin ich für jeden Rat dankbar. Danke!
Leider sind die meißten Schelifringe nicht für dieses Drehzahl ausgelegt. Ich überlege schon es selbst zu bauen. Z.B. mittels 3 Metallringen und einer 3-zackigen Gabel... Sonst jemand eine Idee?
Royer-Converter Das würde aber mehr Aufwand bedeuten.
Peterle Anonym schrieb: > Leider sind die meißten Schelifringe nicht für dieses Drehzahl > ausgelegt. Ich überlege schon es selbst zu bauen. Z.B. mittels 3 > Metallringen und einer 3-zackigen Gabel... Du kannst keine Schleifringe für diese Drehzahl kaufen, meinst aber, sie selber bauen zu können? Hut ab! Peterle Anonym schrieb: > Suche nach einer Lösung, um 3 Signale über einen Schleifring von der > sich drehenden Welle auf eine externe Stromquelle zu legen. Was jetzt? Signale oder Stromversorgung? Welche Spannungen? Welche Ströme?
Turnover schrieb: > Peterle Anonym schrieb: >> nicht für dieses Drehzahl > > Ja Himmel, welche Drehzahl denn? 1500 rpm?!
Turnover schrieb: > Peterle Anonym schrieb: >> nicht für dieses Drehzahl > > Ja Himmel, welche Drehzahl denn? ja Himmel, steht doch in der Überschrift :)
> Peterle Anonym schrieb: >> Suche nach einer Lösung, um 3 Signale über einen Schleifring von der >> sich drehenden Welle auf eine externe Stromquelle zu legen. > Was jetzt? Signale oder Stromversorgung? Welche Spannungen? Welche > Ströme? Vcc, Gnd und ein 1-wire Signal
Alex W. schrieb: > 1-Wire-Bohrkopftemperatur? Deswegen meine Frage, wie ich am Besten solch ein Signal entkoppele. Wenn es Aufgrund der Mechanik und Physik nicht möglich ist, dann ist es auch eine Aussage.
aussageschwach schrieb: > Peterle Anonym schrieb: >> Welche Spannungen? Welche >>> Ströme? >> >> Vcc, Gnd > > Aha? Sorry, den Strom hatte ich vergessen. Der würde bei 3 Ampere liegen.
Peterle Anonym schrieb: > ein 1-wire Signal Bei 1500 rpm wirst Du auf dem Signal schon einige Störungen finden. Du brauchst ein Übertragungsprotokoll, was ggf. Störungen herausrechnen lässt. Es sei denn, Störungen interessieren Dich nicht.
Peterle Anonym schrieb: > Der würde bei 3 Ampere liegen. Wenn die Schleifer groß genug sind, ist ein Strom von 3 A leicht zu übertragen. (So ab 100 A muss man sich bei Schleifern Gedanken machen.)
Die Betriebsspannung führst Du über Schleifringe und Kohlen. 1500rpm sind ja wohl wirklich kein Problem. Das Datensignal köntest Du kapazitiv einkoppeln. Das funktioniert natürlich nur, wenn Du die Daten mit einer passenden Trägerfrequenz modulierst.
radiostar schrieb: > Die Betriebsspannung führst Du über Schleifringe und Kohlen. > 1500rpm > sind ja wohl wirklich kein Problem. > > Das Datensignal köntest Du kapazitiv einkoppeln. Das funktioniert > natürlich nur, wenn Du die Daten mit einer passenden Trägerfrequenz > modulierst. Das ist doch mal eine Aussage. Nur mal die Spannungsversorgung betrachtet, wo finde ich denn einen passenden Schleifring? Alle im Netz Gefundenen waren auf 300 rpm beschränkt oder unverschämt teuer...
Peterle Anonym schrieb: > Nur mal die Spannungsversorgung > betrachtet, wo finde ich denn einen passenden Schleifring? Würde ich mir aus Messing selber drehen.
radiostar schrieb: > Schleifringe und Kohlen Für über Schleifkontakte geführte Datensignale werden Silberkontakte (auch für die Rückleitung, hier wohl GND) verwendet.
hello schrieb: > Peterle Anonym schrieb: >> oder unverschämt teuer... > > Wo fängt bei Dir unverschämt teuer an? >= 50 €
hello schrieb: > Für über Schleifkontakte geführte Datensignale werden Silberkontakte > (auch für die Rückleitung, hier wohl GND) verwendet. Ich hatte für eine drehbare Antenne mal ganz einfach nur Schleifer aus (Kupfer?)-Draht, das hat auch funktioniert - allerdings war die Drehzahl ein bisserl niedriger so etwa eine Umdrehung in 5 Sekunden ;-)
Peterle Anonym schrieb: >> Wo fängt bei Dir unverschämt teuer an? > >>= 50 € Du suchst also eine Bastellösung oder nimmst mindestens 10000 Stück ab?
radiostar schrieb: > Ich hatte für eine drehbare Antenne mal ganz einfach nur Schleifer aus > (Kupfer?)-Draht, das hat auch funktioniert - allerdings war die Drehzahl > ein bisserl niedriger so etwa eine Umdrehung in 5 Sekunden ;-) Ich denke, bei Deiner Drehzahl wird es gut funktioniert haben. Hier ist aber eine ganz andere Größenordnung gefragt.
hello schrieb: > Peterle Anonym schrieb: >>> Wo fängt bei Dir unverschämt teuer an? >> >>>= 50 € > > Du suchst also eine Bastellösung oder nimmst mindestens 10000 Stück ab? Erstmal eine Bastellösung.
hello schrieb: > Ich denke, bei Deiner Drehzahl wird es gut funktioniert haben. Hier ist > aber eine ganz andere Größenordnung gefragt. Deshalb schrieb ich weiter oben: Schleifring mit Kohlen bzw. kapazitiv koppeln für die Daten. Hast Du das überlesen?
würde es hier auch einmal mit einfach messingringen und kohlen aus dem modellbau probieren die gibts ja auch mit silber http://www.lrp.cc/de/produkte/elektromotoren/zubehoer/produkt/silberkohlenp-kohlen-challenge-1-paar/details/ eventuell gleich einen billigen motor ausschlachten um die passenden führungen für die kohlen zu haben...
Mh die Billigen aus dem Modellbau können nur 250U/min. http://rctimer.com/product-1031.html Aber vl findest du hier doch was passendes : http://www.slipringer.com/producten.asp
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Nils P. schrieb: > Mh die Billigen aus dem Modellbau können nur 250U/min. sicher das du da nicht UPM und UPS vertauscht? ich kenne zumindest keinen modellbaumotor der mit nur 250upm dreht dagegen gibts auch bürstenmotoren die im leerlauf auf fast 40000upm kommen
Hi, wie wäre es hiermit http://www.mercotac.com/html/305.html da ist allerdings Quecksilber drin :-(
smashIt schrieb: > Nils P. schrieb: >> Mh die Billigen aus dem Modellbau können nur 250U/min. > > sicher das du da nicht UPM und UPS vertauscht? > > ich kenne zumindest keinen modellbaumotor der mit nur 250upm dreht > dagegen gibts auch bürstenmotoren die im leerlauf auf fast 40000upm > kommen Ganz sicher, die Teile sind für Gimbalmotoren. Also sehr hochohmig gewickelte Außenläufermotoren. Recht Momentenstark, dafür aber sehr langsam. Quasi ein Zwischending vom normalen Synchronmotor zum Schrittmotor. Drehen so um die 20-40 Umd pro Volt, um wieder auf die Modellbauangaben zurückzukommen ;-) Greez Ert
Peterle Anonym schrieb: > Turnover schrieb: >> Peterle Anonym schrieb: >>> nicht für dieses Drehzahl >> >> Ja Himmel, welche Drehzahl denn? > > ja Himmel, steht doch in der Überschrift :) Ja Himmel verdammt, Entschuldigung! (Wer lesen kann hat klare Vorteile)
Redundanz. Also mehrere (bis viele) Schleifringe 5V / 3A ... lassen mich einen relativ niedrigohmigen Verbraucher vermuten ;-) Also spielt der Übergangswiderstand* an den Schleifringen eine große Rolle. Wolfi * Bürstenfeuer, Abbrand, Spannungsabfall, usw. ...
Peterle Anonym schrieb: > Leider sind die meißten Schelifringe nicht für dieses Drehzahl > ausgelegt. Und warum sollte man heute etwas nicht mehr koennen was man vor 100 Jahren schon gekonnt hatte? Frueher gab es Schleifringlaeufermotoren die liefen bis 3000 UPM. Und ie Stroeme auf den Ringen lagen auch bei einigen 100A.
Helmut Lenzen schrieb: > Frueher gab es Die Antwort (nochmal) - R E D U N D A N Z !! Die hatten dann schon (< 100 anni) 2 bis 4 Schleifringe UND dann noch mehrere (z.B.) 4 Schleifer ("Kohlen") an JEDEM Schleifring. Wolfi P.S. Physik läßt sich selten übetrölpeln. Mit Ignoranz NIE! ;-)
Was man noch machen kann ist wie es beim Videorekorder gemacht wird. Mittels rotierenden Trafo.
Drehzahl Drehzahl Drehzahl Leute, entscheidend ist die Geschwindkeit. Also möglichst kleiner Durchmesser!
Peterle Anonym schrieb: > Das ist doch mal eine Aussage. Nur mal die Spannungsversorgung > betrachtet, wo finde ich denn einen passenden Schleifring? Alle im Netz > Gefundenen waren auf 300 rpm beschränkt oder unverschämt teuer... beim Elektromaschinenbauer des geringsten Misstrauens. Schleifringe werden auch in Syncrongeneratoren verbaut, üblicherweise liegen die Drehzahlen da zwischen 1000 und 3600 U/min
Müssten hier nicht auch Kugellager funktionieren? Die sind doch auch aus Metall... Und bei dem Preis kann man halt so viele parallel nehmen, bis da auch deine 3 Ampere ohne nennenswerte Erwärmung drübergehen...
Yoschka schrieb: > Leute, entscheidend ist die Geschwindkeit. > Also möglichst kleiner Durchmesser! irrtum, bei zu kleinem Durchmesser gibts keinen vernünftigen Kontakt mehr und zudem lässt die Belastbarkeit etark nach.
qwertzuiopü+ schrieb: > Müssten hier nicht auch Kugellager funktionieren? Nein! >> Wenn Strom durch das Lager fließt, d.h. über die Wälzkörper von einem >> Ring zum anderen Ring, treten Schäden auf. Der Prozess an den >> Kontaktflächen ähnelt dem elektrischen Lichtbogenschweißen. >> Das Material erwärmt sich und erreicht Temperaturen, die zum Härten oder >> Schmelzen führen. http://www.skf.com/de/products/bearings-units-housings/roller-bearings/principles/troubleshooting/bearing-failures-and-their-causes/bearing-damage/passage-of-electric-current/index.html
Alexander Schmidt schrieb: >> Müssten hier nicht auch Kugellager funktionieren? > Nein! das wäre bei kleinen strömen ja egal kugellager gehn aber entgegen aller erwartung sehr schnell zur hydrodynamischen schmierung über (der schmierstoff kann nicht mehr schnell genug unter der kugel weggepresst werden) und dann isolieren die dinger sogar (aber wieder nicht so gut das man sich drauf verlassen könnte ;) )
Hi, billigen Bastelmotor ausschlachten (so 540er Grösse, 380 müsste auch reichen), dann hast Du die Bürsten. Bei den Billigdingern sind die an Federblechen dran und nicht in Schächten. Das ist sehr bastelfreundlich. Das kann ein alter Akkusauger, Föhn oder sowas sein. Als Schleifring einfach Messingrohr auf eine Plastikwelle kleben. Oder sonstwie isoliert auf die Welle kleben. Das sollte nur möglichst rund laufen. Ohne Drehmaschine ist das nicht ganz einfach aber müsste gehen. Wenn die Bürsten nicht ganz zum Durchmesser passen ist das nicht so schlimm, das läuft sich ein. Irgendein Datensignal über Schleifer würde ich aber mal vergessen. Ich würde das mit IR machen, fände ich am einfachsten. Gruß, Norbert
Wieviel Platz ist denn vorhanden ? Wie lange muß denn der Kontakt bestehen ? Erster Einfall wäre mit Kupfererdungsband auf zwei Seiten mit Federn den Kontakt zu halten, Kohle wurde ja auch schon genannt aber für Datenverbindungen ? Was für ein Motor ist es denn, kann man den auch gegen z.B. einen großen Außenläufer tauschen ? Statt Abgriff gäbe es noch µC mit Funk der die Daten überträgt. Also mal wieder "Was ist das eigentliche Problem und was soll wirklich realisiert werdn" ??????
Peterle Anonym schrieb: > Erstmal eine Bastellösung. 1: Bürsten. Eine alte Schlagmessermühle (einfache Kaffemühle) aus'm Flohmarkt (oder billige aus'm "Laden für die blöden") besorgen. Die haben meist einfache Universalmotoren mit Bürsten in Schächte aus Messing. Andere Bürstenhalterspender gehen auch ;-) Die Bürsten (-halter) aus einer Schlagmessermühle sind auf deutlich mehr Umlaufgeschwindigkeit ausgelegt, als Du je haben wirst. 2: Schleifringe. Aus dem Baumarkt ein Stück Kupferrohr für die Heizung in zur Welle passendem Durchmesser (etwa 4..6mm mehr Innendurchmesser als die Welle). Ebenso aus dem Baumarkt ein Stück 3x3mm Kieferleiste (Modellbaubedarf) oder ein Schachtel Zündhölzer (Köpfe abknipsen). Dazu entweder ein wenik Epoxy-Knete oder Heisskleber (je nach angepeilter Lebensdauer der Lösung). Achtung: es soll eigentlich Messing sein, aber wir reden von BASTELLÖSUNG, also für ne gewisse Zeit tut auch Kupferrohr. Aus dem Rohr 2cm breite Ringe abschneiden und von innen Kabel anlöten. Auf die Welle schieben und mit Hölzer auf Abstand zentrieren, auf Rundlauf achten. Sobald es rund läuft, Spalt mit Epoxy oder Heisskleber ausfüllen, Hölzer entfernen oder bündig mit Ringkante abschneiden. Bürstenhalter bauen, sich dabei an die Lösung aus der Mühle orientieren. Gruß, Marek
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Was mich noch irritiert ist, dass die "kleine Elektronikschaltung" 3A bei 5V brauchen soll. Das sind 15W! Womit sich die Frage stellt: Was solls denn werden? Ich tippe mal dass es sowas wie eine Propelleruhr werden soll, aber es scheint hochgeheim zu sein, so dass man dem TO auch nicht zu einer vieleicht besseren Lösung raten kann.
Marek Lewandowski schrieb: > Peterle Anonym schrieb: > Andere Bürstenhalterspender gehen auch ;-) Das Wort Bürstenhalterspender habe ich zuerst ohne das erste r gelesen... ;-) Ich habe mich auch mal an einer Propelleruhr versucht, die ist sogar gelaufen. Als Achse war ein 6mm Messingrohr aus dem Baumarkt und als Schleifringe 10mm (Größere gabs nicht). Als Abstandhalter dienten mit einer Feile abgeflachten Holzzahnstocher. Also wenn die Achse unter 8mm liegt kann man auch die Messingrohre aus dem Baumarkt verwenden. Bis jetzt ist aber weder Durchmesser noch die Länge der Achse bekannt. MfG, Andreas
Ja ja ist ja gut. Erwischt. Es wird so was in der Art. Ein DC Motor treibt eine Welle an welche einen kleinen µC und ein paar LEDs rotieren lässt. Die Welle ist 10mm dick und wird über einen Zahnriemen angetrieben. Leider bin ich, was die Mechanik angeht, nicht besonders bewandert; muss mich da auch erst reinlesen. Marek Lewandowski schrieb: > 1: Bürsten. Eine alte Schlagmessermühle (einfache Kaffemühle) aus'm > Flohmarkt (oder billige aus'm "Laden für die blöden") besorgen. Die > haben meist einfache Universalmotoren mit Bürsten in Schächte aus > Messing. Andere Bürstenhalterspender gehen auch ;-) > Die Bürsten (-halter) aus einer Schlagmessermühle sind auf deutlich mehr > Umlaufgeschwindigkeit ausgelegt, als Du je haben wirst. > > 2: Schleifringe. Aus dem Baumarkt ein Stück Kupferrohr für die Heizung > in zur Welle passendem Durchmesser (etwa 4..6mm mehr Innendurchmesser > als die Welle). Ebenso aus dem Baumarkt ein Stück 3x3mm Kieferleiste > (Modellbaubedarf) oder ein Schachtel Zündhölzer (Köpfe abknipsen). Dazu > entweder ein wenik Epoxy-Knete oder Heisskleber (je nach angepeilter > Lebensdauer der Lösung). > Achtung: es soll eigentlich Messing sein, aber wir reden von > BASTELLÖSUNG, also für ne gewisse Zeit tut auch Kupferrohr. > > Aus dem Rohr 2cm breite Ringe abschneiden und von innen Kabel anlöten. > Auf die Welle schieben und mit Hölzer auf Abstand zentrieren, auf > Rundlauf achten. Sobald es rund läuft, Spalt mit Epoxy oder Heisskleber > ausfüllen, Hölzer entfernen oder bündig mit Ringkante abschneiden. > Bürstenhalter bauen, sich dabei an die Lösung aus der Mühle orientieren. > > Gruß, > Marek Wow danke, werde mal sehen was ich daraus machen kann! schleifer schrieb: > Wieviel Platz ist denn vorhanden ? > Wie lange muß denn der Kontakt bestehen ? > Erster Einfall wäre mit Kupfererdungsband auf zwei Seiten mit Federn den > Kontakt zu halten, Kohle wurde ja auch schon genannt aber für > Datenverbindungen ? > Was für ein Motor ist es denn, kann man den auch gegen z.B. einen großen > Außenläufer tauschen ? > Statt Abgriff gäbe es noch µC mit Funk der die Daten überträgt. > Also mal wieder "Was ist das eigentliche Problem und was soll wirklich > realisiert werdn" ?????? Also Platz ist erstmal vorhanden und der Kontakt sollte möglichst lange bestehen, was auch immer das bedeutet. Die Datenverbindung fällt übringens weg. Aussenläufer? Was wäre denn der Vorteil?
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